DE4040114A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung kompostierbarer formkoerper aus pflanzlichen rohstoffen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung kompostierbarer formkoerper aus pflanzlichen rohstoffenInfo
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- A01G9/08—Devices for filling-up flower-pots or pots for seedlings; Devices for setting plants or seeds in pots
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor
richtung zur Herstellung kompostierbarer Formkörper
aus pflanzlichen Rohstoffen. Diese Formkörper eignen
sich insbesondere zum Bestecken für floristische
Zwecke wie Kreuze, Kränze, Kissen oder dergleichen,
aber auch für Bauzwecke wie Dämm- und Isolierplatten.
Es ist bekannt, sowohl floristische Steckkörper als
auch bautechnische Dämmatten aus Kunststoffschaum nach
verschiedenen Verfahren herzustellen. Der wesentliche
Nachteil dieser Produkte besteht in der nach Funktions
erfüllung notwendigen Abfallbeseitigung. Ein natürlicher
Zerfall durch biologische Zersetzung ist nicht voll
ständig möglich, und die Verbrennung führt zu er
heblichen Umweltbelastungen.
Weiterhin ist es bekannt, solche Ausgangsmaterialien zu
verwenden, die der natürlichen Verrottung durch Kompos
tierung unterliegen. So beschreibt das DE-GM G 86 13 608.9
einen bindemittelfreien Formkörper für den Bindereibedarf
zum Aufbinden von Tannengrün und zum Aufstecken von Blumen,
Moos etc. Er besteht zu 70% bis 90% aus gehäckseltem
Stroh mit einer bevorzugten Länge von 5 mm und zu 30% bis
10% aus Faserstoff. Der Faserstoff kann von jeder ligno
zellulosehaltigen Pflanze wie Holz oder Stroh stammen,
kann Holzschliff oder auch aufgeschlagenes Altpapier
sein. Die Verfilzung des Faserstoffes genügt, um ohne Druck
eine genügende Festigkeit des Formkörpers zu erreichen.
Zur Wasserabweisung kann der Formkörper mit Emulsionen
von Stearin oder auch Paraffin imprägniert werden. Diese
technische Lösung hat den Nachteil, daß das bloße Ver
filzen ohne mechanische und/oder thermische bzw. chemische
Beeinflussung lediglich größere Formkörper mit geometrisch
einfacher Kontur zuläßt. Die Festigkeit zum mehrmaligen
Bestecken ist nicht gegeben. Nachteilig ist weiterhin, daß
bei Nutzanwendung unter Feuchtigkeitseinfluß der Formkörper
seine Stabilität verliert und zerfällt, oder zusätzlich mit
chemischen Mitteln imprägniert werden muß.
Ferner sind aus der DE-OS 37 11 773 ein mit spitzförmigen
Gegenständen besteckbarer Formkörper sowie Verfahren und
Vorrichtung zu seiner Herstellung bekannt. Der Formkörper
besteht aus einem porösen Material, das jeweils wenigstens
teilweise einen Luftraum bildende und Elastizität auf
weisende gekrempelte und/oder gekrümmte Zellulosepartikel
mit Bindemittel umfaßt. Der Körper wird dadurch hergestellt,
daß das Bindemittel durch Erwärmung verflüssigt wird, die
Partikel mit dieser Flüssigkeit getränkt und anschließend
in einer Form miteinander verbunden und abgekühlt werden.
Nachteilig an dieser bekannten technischen Lösung ist der
Einsatz von Bindemitteln wie Paraffin, Stearin, Harz und/
oder Wachs, da diese umweltbelastende Entsorgungsprobleme
verursachen und das Verfahren kostenungünstig beeinflussen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
Formkörper der genannten Art kostengünstig herzustellen,
die eine umweltfreundliche Entsorgung, eine Verbesserung
der Besteckbarkeit und die Vermeidung zusätzlicher
Imprägnierung sowie eine Einsparung von Arbeitszeit und
teuren Rohstoffen ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen erfindungsgemäß die im
Hauptanspruch angegebenen Verfahrensschritte sowie die in
Patentanspruch 4 angegebenen Mittel. Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
beispielsweise dargestellten Ablaufdiagramms für das Ver
fahren und eines Ausführungsbeispiels für eine geeignete
Vorrichtung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ablaufdiagramm;
Fig. 2 eine schematische Zusammenstellung der
Vorrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Formkasten;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Form;
Fig. 5 eine Teilansicht der Füllstation;
Fig. 6 eine Teilansicht der Wasserzufuhr und
der Vakuumentwässerung; und
Fig. 7 eine Teilansicht des Druckluftan
schlusses an der Entformungsstation.
Das Ablaufprogramm in Fig. 1 läßt die einzelnen Verfahrens
schritte erkennen, und zwar zusätzlich zur Erfindung vom
Rohfstofflager an bis zum Versand.
Die Zerkleinerung der Rohstoffe erfolgt in zwei Stufen,
nämlich zunächst in einem Häcksler bis auf eine Teilchen
größe von maximal 30 mm mit Zwischenlagerung in einer
Pufferzone, sodann in einer Mühle bis auf eine Teilchen
größe von maximal 2 mm mit anschließender Pufferzone.
Dann folgt das im Hauptanspruch angegebene Verfahren mit
Nachbereitung im Lager vor Verpackung und Versand.
Die schematische Übersicht einer für das Verfahren ge
eigneten Vorrichtung in Fig. 2 zeigt eine Formmaschine 1,
die aus drei Formkästen 7 besteht, die um je 120° versetzt
sind, mit Formen 7a bestückt und um eine Mittelachse 6
drehbar sind. Dabei dienen die Stellung 1a zum Füllen der
Formen 7, die Stellung 1b zum Befeuchten und die Stellung 1c
zum Entfernen. Die Trockenstation 2 ist ein Durchlaufofen,
die mit einem Netzband 3 versehen ist. Die entformten Form
körper gelangen auf eine Auflagepalette 4, die die noch
feuchten Formkörper im Gegenstrom durch den Ofen 2
transportiert mit einem Temperaturbereich von etwa 350°C zur
Entfernung der Oberflächenfeuchte mit anschließendem Bereich
von etwa 270°C bis 170°C zur Entfernung der Kapillarfeuchte.
Im Schnitt der Fig. 3 ist der Formkasten 7 mit einem Rahmen 8
versehen. Eine als Drahtsieb ausgebildete Deckplatte 9 soll
das Aufquellen des Rohstoffs nach der Befeuchtung verhindern.
Die Formen 7a sind als Doppelwandform ausgebildet, wobei
die Innenform 10 perforiert ist (Fig. 4). Ein Schlauchan
schluß 11 für Vakuum und Druckluft dienen zur Entwässerung
und zur Entfernung des zwischen Innenform und Außenform 12
gesammelten Wassers, die in einem Sammelrohr 13 einmünden.
Die Formmaschine 1 besteht aus drei Formkästchen 7, die
eine von Formenart und -größe abhängige Anzahl von Formen
7a enthalten. Die Formkästchen 7 sind drehbar an einer
Mittelstütze 6 und einem Umlaufring 14 befestigt.
Dieser dient einerseits zur Lagerung, andererseits als Be
wegungselement, durch das die Formkästen an ihre jeweilige
Position gedreht werden. Die Drehbewegung wird durch einen
mit Kettenrad ausgerüsteten Bremsmotor 15 und eine am
Umlaufring 14 befestigte Rollenkette ermöglicht. Die Ab
stützung des Umlaufringes erfolgt über Laufräder, die auf
Stützen 16 montiert sind.
Zur Befüllung der Formen 7a ist eine mit Schlauchanschluß
17 versehene Breitschlitzdüse 18 vorhanden, die durch
Linearbewegung die Füllung 1a) der Formen von oben her
ermöglicht. Die für die Befeuchtung 1b) notwendige Wasser
menge wird über eine extern angeordnete Dosierpumpe in einem
mit einer Dichtung so versehenen Wasserkasten 19 ge
fördert, wobei durch Vakuum die Überschußmenge in einen
Behälter gesaugt und über Druckluft und entsprechende
Schaltung in die Pumpenvorlage zurückgedrückt wird.
Vakuumpumpe und Behälterbatterie befinden sich innerhalb
der Formmaschinenräume. Ein für die Entformung und die
Wasserrückführung notwendiger Kompressor befindet sich
außerhalb der Formmaschine 1.
Da der Formkasten 7 mit den Formen 7a nach der Be
feuchtung (1b) auf dem Weg zur Entformstation (1c) eine
Drehbewegung von 180° um die eigene Achse 6 realisieren
muß, erreichen die Formkästen 7 an der Entformungsstelle
1c eine größere Höhe als die Auflagehöhe des Netzband
ofens 2. Dieses wird durch eine installierte Hebeein
richtung 21, gesteuert in Abhängigkeit von der Bewegung
des Systems, ausgeglichen (Fig. 7). Die Hebeeinrichtung 21
transportiert den für die Ablage erforderlichen Drahtgitter
rahmen 4 (Auflagepalette) unterhalb des Formkastens 7
und senkt ihn nach Entformung auf Rollenbahnhöhe 5 ab.
Die belegten Drahtpaletten 4 werden sodann dem Ofen 2
zugeführt.
Die Formen 7a werden dementsprechend nicht mit brei
förmiger Masse, sondern mit Trockengut gefüllt. Die Form
kästen 7 haben auf die Trockenofenbreite abgestimmte
Abmessungen. An der Befeuchtungsstation 1b erfolgt der
Verschluß des Formkastens mittels eines feinmaschigen Draht
siebes 9 zur Verhinderung des Aufschwimmens der Teilchen.
Das Wasser kann erwärmt sein und einen geringen Bindemittel
zusatz zur Verbesserung der Abriebfestigkeit der fertigen
Formkörper enthalten.
Das nicht zur Sättigung des Füllgutes benötigte Wasser wird
mittels Vakuum entfernt, wodurch beim Feuchtigkeitsentzug
bereits eine Art Vortrocknung erreicht wird, die das Ent
fernen der noch feuchten Formkörper unbeschädigt ermöglicht.
Der mit der Bewässerung der Teilchen einsetzende Quellprozeß,
der durch die äußeren Konturen und das Drahtgeflecht 9
gehindert wird, führt zu der gewünschten Festigkeit und Be
steckbarkeit der Formkörper. Die Entformung wird durch ge
ringen Überdruck erleichtert, gegebenenfalls durch Wechsel
wirkung mit Vakuum. Bei der Endtrocknung entstehen durch
Zusammenhalt und Festigkeit bei hoher Zerkleinerung (maximal
2 mm), hohen Feuchtanteil und Temperatureinfluß Wasserstoff
brücken. Im Durchlaufofen wird die Kapillarfeuchte entfernt.
Lediglich bei großen, nicht durchgetrockneten Teilen ist
eine Nachtrocknung bei ca. 25° bis 40° erforderlich.
Nach dem Ofendurchlauf werden trockene Formkörper sofort
von den Auflagepaletten 4 entnommen und verpackt, die
anderen größeren Teile soweit notwendig auf den Paletten 4
zur Nachtrocknung gelagert.
Auf die beschriebene Weise wird das Erfindungsprinzip er
reicht, nämlich Trockenfüllung und Durchfeuchtung in der Form
zwecks gleichmäßiger Verdichtung durch Quellprozeß und
Vorentfeuchtung mittels Vakuums.
Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung kompostierbarer Formkörper
aus pflanzlichen Rohstoffen, gekennzeichnet
durch folgende Verfahrensschritte:
- a) Stufenweises Zerkleinern der pflanzlichen Rohstoffe bis auf eine Teilchengröße von maximal zwei Milli metern bei einem beliebigen Mischungsverhältnis der verwendeten Rohstoffe;
- b) Einfüllen des trockenen Gutes in geeignete Formen;
- c) Verschließen der Formen mit einem feinmaschigen Drahtsieb;
- d) Durchfeuchten des Trockengutes in den Formen mittels Wasser;
- e) Feuchteentzug des die Sättigungsgrenze des Gutes übersteigenden Wasserüberschusses mittels Vakuums unter Verfestigung und Vortrocknung der sich bildenden Formkörper;
- f) Entformen der Formkörper unter geringem Überdruck;
- g) Verbringen der noch feuchten Formkörper zur ab schließenden Trocknung in einen Gegenstrom-Durch laufofen bei einem Anfangstemperaturbereich von etwa 350°C zur Entfernung der Oberflächenfeuchte mit anschließenden Bereichen von etwa 270°C bis 170°C zur Entfernung der Kapillarfeuchte.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekenn
zeichnet, daß das Wasser erwärmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß dem Wasser Bindemittel
zugesetzt werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine aus drei
um jeweils 120° versetzten Formkästen (7), die Formen
(7a) enthalten, bestehende Formmaschine (1) mit einer
Füllstation (1a), einer Durchfeuchtungsstation (1b) und
einer Entformungsstation (1c) sowie eine Trocknungs
station (2).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Trocknungsstation (2) aus einem
mit einem Netzband (3) versehenen Durchlaufofen besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch eine Rollenbahn (5) und eine Auflagepalette
(4) für die entformten Formkörper.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch eine siebartige Abdeckplatte (9) mit
Vakuum- und Druckluftanschlüssen (11) für die Formkästen
(7) bzw. Formen (7a).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Formen (7a) als Doppel
formen ausgebildet sind mit einer perforierten Innen
form (10) und einer Außenform (12) mit einem Sammel
rohr (13) für die Wasserabfuhr.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die
Formkästen (7) um eine drehbare Mittelstütze (6) ange
ordnet sind und einen Fülltrichter (18) aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Fülltrichter (18)
eine horizontal und vertikal verschiebbare Breitschlitz
düse ist mit einem Schlauchanschluß (17) für das Roh
gut und einem Abstreifer (18a).
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß zum Drehen der Formkästen (7)
um je 120° ein auf eine Stütze (16) angeordneter Stell
antrieb (15) mit einem Umlaufring (14) dient.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Formkasten (7) zur
Befeuchtung mit einem Wasserzufuhrkasten (19), einem
Drahtsieb (9), einer Dichtung (20) und Vakuument
leerung versehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Formkasten (7) zur Unter
stützung der Entformung einen Druckluftanschluß aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Hebeeinrichtung (21) für die
Auflagepalette (4) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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DE19904040114 DE4040114C2 (de) | 1990-12-12 | 1990-12-12 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung kompostierbarer Formkörper aus pflanzlichen Rohstoffen |
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