DE3310313A1 - Drucktaste - Google Patents

Drucktaste

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DE3310313A1
DE3310313A1 DE19833310313 DE3310313A DE3310313A1 DE 3310313 A1 DE3310313 A1 DE 3310313A1 DE 19833310313 DE19833310313 DE 19833310313 DE 3310313 A DE3310313 A DE 3310313A DE 3310313 A1 DE3310313 A1 DE 3310313A1
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    • H01H13/702Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard with contacts carried by or formed from layers in a multilayer structure, e.g. membrane switches
    • H01H13/705Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard with contacts carried by or formed from layers in a multilayer structure, e.g. membrane switches characterised by construction, mounting or arrangement of operating parts, e.g. push-buttons or keys
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    • H01H2233/054Snap coupling
    • H01H2233/056Snap coupling with limited freedom

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Drucktaste
  • Es ist bekannt, daß bei elektronischen Geräten, insbesondere bei Datenverarbeitungsgeräten, zur Eingabe verschiedenster Daten Drucktasten zur Kontaktgabe verwendet werden.
  • Weiterhin ist es üblich, daß Einzeldrucktasten zu Drucktastenfeldern zusammengestellt werden. Hierzu werden einzelne Drucktastenelemente zu einem Tastenfeld zusammengefügt. Die einzelnen Tasten bestehen meist aus Kunststoffteilen, die in einem aufwendigen Führungsrahmen eingesetzt sind und gegen eine Rückholfeder auf einzelne Kontaktfederelemente einwirken. Die Tasten haben einen spürbaren Tastenhub und eine Betätigungsfläche, die der üblichen Größe einer Fingerkuppe angepaßt ist.
  • Weiterhin sind Tastenfelder von einem einfachen Aufbau bekannt, bei denen aus einer dünnen federartigen Latte kuppenartige Druckknöpfe derart geformt sind, daß sich durch Drücken auf den kuppenartigen Knopf dieser in die entgegengesetzte Richtung durchdrücken l-äßt und bei Zurücknahme des Druckes in die Ausgangsstellung zurückschnappt. Beim Durchdrücken wirdeine unter dem kuppenartigen Druckknopf angeordnete gedruckte Schaltungsplatte, z,B, durch Oberbrücken zweier Kontaktstreifen kontaktiert, und ein entsprechender elektrischer Schaltvorgang wird eingeleitet. Der Aufbau eines derartigen Tastenfeldes erfordert jedoch noch verschiedene isolierende Zwischenlagen und einen entsprechenden Hälterahmen, Nachteilig bei einer Ausführung eines Tastenfeldes dieser Art ist, daß der Tastenhub nur sehr klein sein kann, da die schnappende Federwirkung des kuppenartigen Druckknopfes auf einen geringen Federweg begrenzt ist.
  • Wenngleich dieser Aufbau eines Tastenfeldes gegenüber der bisherigen Drucktastenelementanordnung Vorteile bezüglich des einfachen, platzsparenden Aufbaus aufweist, ist bei einem Tastenfeld in Geräten, die für einen etwas robusten Einsatz gedacht sind, ein spürbarer Tastenhub und eine großflächige Tastengröße erwünscht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Drucktaste zu schaffen, die zu einem preiswerten Tastenfeld zusammengestellt werden kann, das einen einfachen Aufbau aufweist und die Einzeltaste einen spürbaren Tastenhub besitzt, ferner die Tasten eine ausreichende Betätigungsfläche aufweisen und im Tastenfeld auf einfachste Weise unterschiedliche Tastengrößen einsetzbar sind. Ferner soll die Möglichkeit einer Folienabdeckung gegeben sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst, Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf mehrere Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt: Figur 1 eine schematische Draufsicht auf mehrere Drucktasten, die zu einem Tastenfeld zusammengefaßt sind, wobei nur einige Tastenknöpfe im Tastenträger eingesetzt dargestellt sind, Figur 2 einen Teilschnitt der Figur 1, Figur 3 eine vergrößert gezeichnete Einzelheit der Figur 2 in Form einer Einzeltaste, Figur 4 eine Ansicht,Ghnlich der Figur 3, jedoch mit veränderten Federelementen im Tastenknopf, Figur 5 mehrere kunststoffgespritzte aneinandergereihte Trennwände.
  • Die Figur 1 zeigt ein Tastenfeld fUr Drucktasten unterschiedlicher Größe. In der dargestellten Zeichnung ist nur bei einigen Tastenfeldern der zugeordnete Tastenknopf 1, la eingezeichnet. Dem Tastenknopf sind Federelemente 2, Einführungs- und Kontaktstift 3 und Rastnasen 4.(siehe Figur 3) zugeordnet.
  • Die dargestellten Tastenknöpfe der Drucktasten weisen verschiedene Größen auf und sind in einem aus einer Kunststoff-Folie tiefgezogenen Tastenträger 5 eingesetzt.
  • Aus der Figur 2 ist die Ausbildung sowohl des Tastenknopfes 1, la als auch des Tastenträgers näher erkennbar. Auf der gegenüberliegenden Seite des Tastenknopfes sind in dem Tastenträger die KontakXlemente 7 in Form einer Schaltkontaktfolie angeordnet. Der Tastenknopf weist umiaufend seitliche Abbüge 8 auf. Der TAstenträger 5 hat im Bereich des Tastenknopfes Erhöhungen 9, die in den Tastenknopf hineinragen, In der Mitte weisen die Erhöhungen einen Führungsdurchzug ob auf, durch den der Führungs- und Kontaktstift 3 ragt, Die Erhöhungen 9 weisen ferner Durchbrüche 11 auf, durch die Rastnasen 4 des Tastenknopfes 1 ragen (siehe Figur 3), Ober das gesamte Tastenfeld ist bedarfsweise eine elastische und durchsichtige Folie 12 gespannt, die das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit in das Innere des Tastenfeldes verhindert. Die Folie wird im äußeren Bereich des Tastenfeldes durch eine rahmenartige Einfassung 13 auf dem Tastenträger 5 gehalten, Die Einfassung 13 ist auf dem Tastenträger aufkleb- oder aufschnappbar. Der Tastenträger kann bedarfsweise im Bereich des Tastenknopfes oeffnungen 14 (siehe Figur 1) zur Aufnahme einer oder mehrerer Leuchtdioden aufweisen, Die Leuchtdioden ragen hierbei durch die die Kontaktelemente 7 tragende Schaltkontaktfolie hindurch. Durch eine Abdeckung Ist der Tastenträger 5 bodenseitig verschlossen.
  • Die Figur 3 läßt die Ausführung der Federelemente 2 und der rastnasen 4 erkennen, Nach der Zeichnung sind die Federelemente 2 als Spreizbeine ausgebildet und an allen vier Ecken des Tastenknopfes angeordnet. Die Spreizbeine können sich bei Betätigung in das Innere des Tastenknopfes hineinbewegen.
  • Die Rastnasen 4 sind ebenfalls als elastische Teile ausgebildet und ragen von der Tastknopfabdeckung in das Innere des Tastknopfes bis durch einen Durchbruch 11 im Tastenträger 5.
  • Der Tastenknopf ist somit über die Rastnase 4 mit dem Tastenträger 5 beweglich verbunden. Es können bedarfswelse ein- oder mehrere Rastnasen am Tastenknopf angeordnet sein.
  • Die Länge der Rastnasen bestimmt Im wesentlichen den Hub des Tastenknopfes. Durch mehrere Rastnasen unterschiedlicher Länge am Tastenknopf kann der gleiche Knopf im Tastenfeld mit unterschiedlichem Tastenhub eingesetzt werden. Hierzu ist bedarfsweise im Tastenträger lediglich die Größe des Durchbruches 11 so zu wählen, daß nur die gewünschte Rastnase hinter dem Durchbruch einrasten kann, Die Federelemente 2 werden als Spreizbeine nach der Figur 3 durch Freischneiden der Knopfabdeckung hergestellt. Eine Metallabdeckung ermöglicht ein gefälliges Aussehen. Ebenso ist eine Beschriftung auf der Metallabdeckung möglich. Ferner kann ein Durchbruch zur Sichtbarmachung einer Leuchtdiode im Knopf vorgesehen sein Eine weitere Möglichkeit der Ausgestaltung der Federelemente im Tastenknopf ist aus der Figur 4 ersichtlich. Die Federelemente bestehen hierbei aus Druckfedern, die auf Zapfen im Tastenknopf aufgesteckt slnd und in einen Führungstopf 16 im Tastenträger 5 eintauchen. Der Führungstopf 16 ist hierbei einstückig mit dem Tastenträger verbunden.
  • Der Tastenträger 5 Ist aus einer Kunststoff-Folie im Vakuumtiefziehverfahren hergestellt. Die Vorrichtung zur Herstellung des Tastenträgers 5 ist aus Einzelsegmenten zusammengestellt und ermöglicht somit eine vielgestaltige Ausführung des Tastenträgers 5, ohne hohe Kosten für die Erstellung der Vorrichtung aufwenden zu müssen. Bei den Einzelsegmenten, die im Baukastensystem zusammengestellt werden, sind die Trennstellen der Einzel segmente zwischen zwei Erhöhungen des Tastenträgerteiles gelegt. Hierdurch ist eine beliebige Kombination zur Erstellung eines Trägerteiles mit unterschiedlichen Tastenfeldern und unterschiedlichen Tastenknöpfen herstellbar.
  • Im Figur 5 sind kunststoffgespritzte, anelnanderreihbare Trennwände gezeigt, wie sie die Tastenknöpfe umrandend die Durchbiegung der elastischen Folie auf den jeweils betätigten Knopf begrenzen.
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Claims (20)

  1. Drucktaste Patent- und Schutzansprüche 1. Drucktaste und deren Anordnung zu einem beliebig großen Tastenfeld mit gleichen oder unterschiedlichen Tastengrößen sowie einer Vorrichtung nach dem Baukastenprinzip zur Fertigung des Tastenfeldes, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Drucktaste aus einem Tastenknopf (1) mit Federelementen (2), einem Führungs- und/ oder Kontaktstift (3) sowie den Tas.tenhub begrenzende Rastnasen (4) und einem aus einer Kunststoff-Folie tiefgezogenen Tastenträger (5) für ein und mehrere Drucktasten besteht, wobei der Tastenknopf (1) über die Rastnasen (4) mit dem Tastenträger (5) einheitlich verbunden ist und auf der dem Tastenknopf (1) gegenüberliegenden Seite Kontaktelemente (7) in Zuordnung zum' Tastenknopf (1) im Tastenträger (5) angeordnet sind.
  2. 2. Drucktaste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Tastenknopf (1) eines Tastenfeldes eine quadratische oder rechteckige Form gleicher oder unterschiedlicher Größe aufweist, und die unterschiedlich großen Tastenknöpfe (1) zueinander bei gleichem Zwischenraum in einem bestimmten Teilungsverhältnis stehen.
  3. 3. Drucktaste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Kunststoff gefertigte Tastenknopf (1) umlaufend seitlich Abbüge (8) aufweist und die Federelement2instückig mit dem Knopf verbunden sind.
  4. 4. Drucktaste nach einem der bisherigen AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (2) als elastische Federbeine ausgebildet sind und in allen Eckbereichen des Tastenknopfes (1) an dem Tastenträger (5) anliegen.
  5. 5. Drucktaste nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (2) in allen Eckbereichen des Tastenknopfes (1) als ein getrenntes Druckfederteil eingesetzt sind.
  6. 6. Drucktaste nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenträger (5) Erhöhungen (9) im Bereich und in der Form der Tastenknöpfe (1) aufweist, daß die Erhöhungen (9) in den Tastenknopf (1) hineinragen und in'der Mitte einen Führungsdurchzug (10) aufweisen, durch den der Führungs- und/oder Kontaktstift (3) des Tastenknopfes (1) ragt.
  7. 7. Drucktaste nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (9) des Tastenträgers, (5) Durchbrüche (11) aufweisen, in die die Rastnasen (4) des Tastenknopfes (1) greifen.
  8. 8. Drucktaste nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Tastenknopf (1) mehrere, vorzugsweise vier Rastnasen (4) angeordnet sind.
  9. 9. Drucktaste nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rastnasen (4) in unterschiedlicher Höhe und an unterschiedlichen Stellen nasenartige Widerhaken aufweisen.
  10. 10. Drucktaste nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Uber das gesamte Tastenfeld eine elastische Folie (12) aus Gummi oder Kunststoff gespannt ist.
  11. 11. Drucktaste nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Tastenknöpfen (1) Trennwände (6), vorzugsweise als aneinanderreihbare Spritzteile die Einzel knöpfe umranden und damit die Durchbiegung der elastischen Folie (12) auf den einzelnen betätigten Knopf (1) beorenzen.
  12. 12. Drucktaste nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (12) im äußeren Bereich des Tastenfeldes durch eine rahmenartige Einfassung (13) auf dem Tastenträger (5) gehalten ist.
  13. 13. Drucktaste nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rahmenartige Einfassung (13) auf dem Tastenträger (5) aufkleb- oder aufschnappbar ist.
  14. 14. Drucktaste nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein tastenfreier Bereich des Tastenfeldes durch Erhöhungen (9) des Tastenträgers (5) ausgleichbar ist.
  15. 15. Drucktaste nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einer Kunststoff-Folie zu tiefgezogene Tastenträger (5) mehrere Einzel tasten einstückig verbindet und gleichzeitig einstückig als Tastenfeldgehäuserahmen ausgebildet ist.
  16. 16. Drucktaste nach einem der bisherigen AnsprUche dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenträger (5) im Bereich des Tastenknopfes (1) Uffnungen (14) zur Aufnahme einer oder mehrerer Leuchtdioden aufweist.
  17. 17, Drucktaste nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenträger (5) eine bodenseitig einfügbare Abdeckung (15) aufweist.
  18. 18. Drucktaste nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (7) als auf einer Kontaktfolie aufgebrachten Druckschaltung ausgebildet sind.
  19. 19. Vorrichtung zur Herstellung des aus einer Kunststoff-Folie tiefgezogenen Tastenträgers (5) nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus Einzelsegmenten hergestellt ist und daß deren Trennstellen mittig zwischen zwei Erhöhungen (9) des Trägerteiles und somit mittig zum Raster liegen sowie die Fläche der Einzelelemente mindestens der des größten Tastenknopfes (1) entspricht.
  20. 20. Vorrichtung zur Herstellung des aus einer Kunststoff-Folie tiefgezogenen Tastenträgers (5) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzel segmente derart ausgeführt sind, daß sie zum einen der Formgebung von Erhöhungen (9) im Tastenträger (5) zur Aufnahme eines Tastenknopfes (1) und zum anderen dem Ausgleich eines tastenfreien Bereiches im Tastenfeld dienen.
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