DE3309923C2 - Wärmetauscher - Google Patents
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- F28F21/062—Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of plastics material the heat-exchange apparatus employing tubular conduits
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- F24S10/70—Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed through tubular absorbing conduits
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- Y02E10/40—Solar thermal energy, e.g. solar towers
- Y02E10/44—Heat exchange systems
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher mit einem von einem Wärmeträger durchströmten Leitungssystem, das mindestens einen Sammler und einen an diesen angeschlossenen Leitungsteil aus mäanderförmig verlaufendem Schlauch aufweist. Das Leitungssystem eines bekannten Wärmetauschers besteht aus einer Vielzahl von zueinander parallelen und verhältnismäßig kurzen Leitungsstücken. Zwei Gruppen dieser Leitungsstücke sind rechtwinklig zueinander verlaufend angeordnet. Alle Schlauchenden müssen mit Sammel- und Verteilungsrohren verbunden werden. Dies ergibt eine sehr aufwendige Herstellung und führt zu einer architektonisch sehr unbefriedigenden Bauweise bei gleichzeitig geringer Anpaßbarkeit an die Umgebung. Demgegenüber schlägt die Erfindung vor, daß das Leitungssystem nach Art eines Gewebes ausgebildet ist, in welchem der Schlauch als Schußfaden dient. Das Gewebe ermöglicht eine sichere Fixierung des Schlauches, während die gewebte Leitungsbahn aufgrund ihrer Struktur und des Wegfalls tragender Konstruktionsteile architektonisch ansprechend und an die Gegebenheiten sehr gut anpaßbar ist.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Wärmetauscher nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs I. Ein
derartiger Wärmetauscher ist aus dem DE-GM 23 943 bekannt und hat folgenden Aufbau:
Ein von einem Wärmeträger durchströmtes Leitungssystem hat mindestens einen Sammler und einen an diesen
angeschlossenen Leitungsteil aus meanderförmig verlaufenden Leitungsteilen, die von dem Wärmeträger
durchströmt werden. Um die zueinander parallelen Leitungsteile in der entsprechenden Anordnung halten und
führen zu können, wird eine Gewebestruktur verwendet, die in üblicher Weise aus Schußfäden und Kettfaden
besteht. Die zueinander parallelen Leitungsteile sind bei dem bekannten Wärmetauscher metallische Röhren,
wobei es offenbleibt, ob formsteife Rohre oder zumindest geringfügig flexible Metallschläuche verwendet
werden sollen. Es sollen auch die Schußfäden und die Kettiäden aus Draht bestehen, damit sie eine entsprechend
gute Wärmeleitung wie die Röhren haben und das Gewebe mit den Schußfäden und Kettfaden die
Funktion von Kühl- oder Heizrippen übernehmen kann.
Wegen der Starrheit der als Röhren bezeichneten Schlauch- oder Rohrteile ist es erforderlich, ihre Enden
jeweils unmittelbar mit einem Sammel- oder Verteilerrohr zu verbinden, was einen großen technischen Aufwand
erfordert. Dennoch läßt es sich nicht mit Sicherheit ausschließen, daß an den Verbindungsstellen Undichtigkeiten
auftreten.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Wärmetauschers besteht darin, daß er insbesondere auch aufgrund
der Sammel- und Verteilerrohre einen verhältnismäßig
starren Rahmen bildet und deshalb nach seiner Fertigstellung nicht mehr an unterschiedliche architektonische
Gegebenheiten anpaßbar ist Abgesehen von einem Fehlen dieser Anpaßbarkeit beeinträchtigt die bekannte
Konstruktion sicher auch das architektonische Erscheinungsbild am jeweiligen Aufstellungsort
Schließlich ist es auch nachteilig, daß der bekannte Wärmetauscher verhältnismäßig sperrig ist ui.d sich
schwer transportieren läßt insbesondere wenn zur Erzielung großer Wärmeaustauschflächen entsprechend
große Abmessungen erforderlich werden. Es kommt hinzu, daß entsprechend stabile Halterungen zusätzlich
notwendig sind.
Schließlich ist es auch als Nachteil anzusehen, daß ein derartiger Wärmetauscher meist nur in Form einer Einzelanfertigung
hergestellt werden kann, was ebenfalls zur Erhöhung der Herstellungskosten beiträgt
Es ist aus der DE-OS 27 02 337 ein anderer Wärmetauscher bekannt bei dem das Leitungssystem ebenfalls
aus starren Rohren besteht, die meandcrfSnnig auf einer
Matte oder einem Gewebe befestigt sind. Die Rohrenden werden nach der Verlegung der Matte oder des
Gewebes mittels zusätzlicher Verbindungsstücke in einer solchen Weise leitend verbunden, daß ein meanderförmiger
Verlauf entsteht
Dieser Wärmetauscher ist zwar im montiertem Zustand noch flexibel, so daß er sich im Bedarfsfall aufrollen
läßt Es erfordern jedoch das Anbringen der Rohre auf dem Gewebe oder den Matten sowie das Verbinden
der Rohrenden einen überaus großen technischen Aufwand. In architektonischer Hinsicht gelten die gleichen
Nachteile wie für den zuvor beschriebenen Wärmetauscher.
Schließlich ist ein weiterer Wärmetaascher aus der DE-PS 31 24 048 bekannt der aus Schläuchen bzw.
Schlauchteilen aufgebaut ist, die nach Art eines Maschendrahtes miteinander verschlungen bzw. verflochten
sind. Diese Ausführungsform ; i^derum hat den Nachteil einer zu geringen Formhaltigkeit bei der Verwendung
dünner Schläuche. Ein weiterer allgemeiner Nachteil besteht in dem notwendigerweise stark welligen
bzw. gebogenen Verlauf eines jeden Schlauchteils. In dieser Weise läßt sich bei Verwendung biegsamer
Schläuche niemals eine solche Gleichmäßigkeit im Schlauchverlauf erzielen, daß ein ansprechendes Äußeres
erreichbar ist. Auch ergibt sich ein verhältnismäßig großer Herstellungsaufwand.
Hiervon ausgehend war es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wärmetauscher nach dem DE-GM
78 23 943 so auszubilden, daß er sich in das architektonische Bild seiner Umgebung besser und vor allem auch
unauffälliger einfügt und daß er sich in konstruktiver Hinsicht einfacher ausbilden und den architektonischen
Gegebenheiten des Einzelfalles besser anpassen läßt
Als zur Lösung dieser Aufgabe wesentlich werdr-n die
im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale vorgeschlagen.
Der Wärmetauscher erhält hierdurch einen einfachen Aufbau und gleichzeitig eine gute Anpaßbarkeit und
Flexibilität Die Anzahl der notwendigen Leitungsverbindungen
ist wesentlich geringer. Wenn als Schußfaden nur ein einziger, meanderförmig durchgehend verlaufender
Schlauch verwendet wird, braucht man nur die beiden Enden desselben anzuschließen. Das gilt sogar
auch, wenn man von einem langen Stück bzw. von einem zu einer Rolle aufgespulten Wärmetauscher jeweils
eine gewünschte Länge zur Herstellung eines klei-
neren Wärmetauschers abschneidet
Auch hat der nach der Erfindung ausgebildete Wärmetauscher ein nur verhältnismäßig geringes Gewicht,
so daß zu seiner Anbringung ein entsprechend geringer technischer Aufwand ausreichend ist Auch der Transport
bereitet keine Probleme.
Je nach Bedarf lassen sich auch mehrere durchgehend verlaufende Schläuche meanderförmig in das Gewebe
integrieren. Werden zwei Schläuche verwendet, so sind für den Wärmetauscher insgesamt nur vier Anschlüsse
herzustellen. Man kann die Anzahl der Schläuche in .Abhängigkeit von dem jeweiligen Durchsatzvolumen
und auch von dem jeweiligen Schlauchdurchmesser wählen. Ferner ergibt die Verwendung mehrerer
Schläuche als Schußfäden die Möglichkeit, daß sich in den gebogen verlaufenden Randbereichen größere Biegungsradien
ergeben. Dies wirkt sich durch verringerte Strömungsverluste im gebogen verlaufenden Schlauchbereich
aus.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist es denkbar, daß auch die Kettfäden zumindest teilweise
durch Schläuche gebildet sind. Hierdurch ergibt sich eine Vergrößerung der Wärmeaustauschfläche Es ergeben
sich allerdings zusätzliche Verbindungsstellen für die Enden der als Kettfäden verwendeten Schläuche.
Unter anderem aus architektonischen Gründen kann es zweckmäßig sein, die gewebte flexible Leitungsbahn
zumindest in einigen Bereichen weitgehend formsteif zu gestalten. Dies ist im Rahmen der Erfindung beispielsweise
dadurch möglich, daß zwischen die als Schußfäden und gegebenenfalls auch als Kettfaden dienenden
Schläuche ein zur Versteifung dienender Draht eingesetzt ist Der Draht kann in die jeweils gewünschte
Form gebogen werden, so daß sich die gewebte Leitungsbahn dieser Form anpaßt bzw. diese Form beibehält.
Entsprechendes läßt sich auch erreichen, wenn in den Schlauch ein als Versteifung dienender Draht eingebettet
ist
Wie bereits erwäunt, läßt sich ein derartiger Wärmetauscher
aufgrund seiner Elastizität und des geringen Gewichts zusammenlegen oder auch zusammenrollen.
Vorteilhaft kann sein Leitungssystem aber auch nach Art einer Rolladenjalousie aufrollbar angeordnet werden.
Hierbei läßt sich das Leitungssystem durchaus so ausbilden, daß die Anschlüsse zum Aufrollen nicht abgetrennt
werden müssen.
Ein besoriderer dekorativer Effekt ,äßt sich mit dem
nach der Erfindung ausgebildeten Wärmetauscher erzielen, wenn der Schlauch aus transparentem Material
besteht. Gegebenenfalls kann dann die ihn durchsetzende Flüssigkeit in gewünsch .er Weise gefärbt sein.
Das zu einer Bahn verwebte Leitungssystem kann auch im Freien beispielsweise in Form eines Zaunes
angeordnet werden.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im
einzelnen zeigt
F i g. 1 das Leitungssystem eines Wärmetauschers in einer ersten Ausführungsform:
F i g. 2 das Leitungssystem eines Wärmetauschers in einer abgewandelten Ausführungsform.
Bei der Ausführungsform nach F ί g. 1 sind mehrere
Kettfaden tO mit zwei an einem Vorlauf-Schlauch 11 angeschlossenen Schläuchen 12 und 13 so verwebt, daß
letztere die Schußfäden bilden. Der Schlauch 12 und der Schlauch 13 wechseln sich, gesehen in Richtung der
Kettfäden 10, in der Reihenfolge als Schußfäden ab, so daß jeder zweite Schußf ai'in durch den Schlauch 12 und
die dazwischen liegenden Schußfäden durch den Schlauch 13 gebildet sind. Hierdurch wird erreicht daß
der Biegeradius der Schläuche 12 und 13 in den Randbe · reichen doppelt so groß sein kann gegenüber einer Ausführung,
bei der nur ein einziger Schlauch vorhanden ist und bei der dieser zur Bildung aller Schußfäden dient.
An Stelle eines der Schläuche 12 und 13 kann natürlich auch ein üblicher Faden oder eine übliche Schnur als
Schußfaden verwendet werden. Auch ist ein zur Versteifung der Leitungsbahnen dienender Draht als Schußfaden
verwendbar.
Ebenso können die Kettfäden 10 zumindest teilweise aus Draht bestehen, um der gewebten Bahn eine größere
Formsteifigkeit zu geben.
Die Schläuche 12 und 13 sind in ihrer Längsrichtung ausreichend straff gespannt um den darunter befindlichen
Teil des Wärmetauschers mittels der Kettfaden 10 zu halten.
Die Enden der Schläuche 12 und 13 werden in der jeweils gewünschten Weise mit Sammel- oder Verteilungsleitungen
verbunden. Die in F i g · unteren Enden der Schläuche 12 und 13 können auch miteinander verbunden
werden, sofern sich kein unzulässig hoher Strömungswiderstand ergibt Man kann diese Enden aber
auch bis in die Höhe der oberen Enden zurückführen, indem man sie beispielsweise im Randbereich durch die
von den Schläuchen 12 und 13 gebildeten Schlaufen hindurchzieht.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist der Schußfaden durch einen Schlauch 14 gebildet, während weitere-Schläuche
15 als Kettfaden dienen und ebenfalls von einem Wärmeträger durchströmt werden können. Die
oberen und unteren Enden der Schläuche 15 können mit einer flexiblen Leitung oder einem Rohr als Sammler
verbunden werden. Es ist beispielsweise auch denkbar, daß in Fig.2 untere Ende des Schlauches 14 mit dem
oberen Ende eines der als Kettfaden dienenden Schläuche 15 zu verbinden. In jedem Fall sind beliebige Schaltungskombinationen
möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Wärmetauscher mit einem von einem Wärmeträger durchströmten Leitungssystem, das mindestens
einen Sammler und einen an diesen angeschlossenen Leitungsteil aus meanderförmig verlaufendem
Schlauch aufweist, wobei der Schlauchteil unter Verwendung einer Gewebestruktur aus
Schußfäden und Kettfaden in Richtung eines Schußfadens verlaufend in die Gewebestruktur integriert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden ausschließlich aus jeweils einem oder
mehreren, meanderförmig durchgehend verlaufenden Schläuchen (12 bis 14) gebildet sind.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Kettfaden zumindest
teilweise durch Schläuche (15) gebildet sind.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die als Schußfäden
und gegebenenfalls auch als Keitfäden dienenden
Schläuche (12 bis 15) ein zur Versteifung dienender Draht eingesetzt ist.
4. Wärmetauscher nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Schlauch (12 bis 15) ein als Versteifung dienender Draht eingebettet ist.
5. Wärmetauscher nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungssystem
nach Art einer Rolladenjalousie aufrollbar angeordnet i<
6. Wärmetauscher nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (12 bis 15) aus transparentem Matrial besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3309923A DE3309923C2 (de) | 1983-03-19 | 1983-03-19 | Wärmetauscher |
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ID=6193975
Family Applications (1)
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DE (1) | DE3309923C2 (de) |
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- 1983-03-19 DE DE3309923A patent/DE3309923C2/de not_active Expired
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Also Published As
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DE3309923A1 (de) | 1984-09-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BAEHR, ROLF, DIPL.-ING., 4100 DUISBURG, DE GANSFOR |
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Free format text: BAEHR, ROLF, DIPL.-ING., 4100 DUISBURG, DE GANSFORT, KARL-HEINZ, DR.-ING., 4000 DUESSELDORF, (VERSTORBEN), DE SPICKENBOM, JOERG, DIPL.-ING., 4010 HILDEN, DE |
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