DE3308696C2 - Verschwenkbarer Schirm - Google Patents
Verschwenkbarer SchirmInfo
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- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B25/00—Details of umbrellas
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- A45B2025/146—Devices for opening and for closing umbrellas with a crank connected to a rope
Abstract
Aufwickelmechanismus für einen abkippbaren, auf einem Schirmständer montierten Schirm zum Öffnen des Schirms und zum gleichzeitigen Abkippen oder Verschwenken als Folge einer Wickelbewegung des gleichen flexiblen Kabels jeweils auf erste und zweite Teile einer Wickeltrommel. Der Aufwickelmechanismus umfaßt eine drehbare Wickelachse und eine Aufwickelspule, die mit dem Kabel verbunden und aufgrund der Drehbewegung der Achse selbst eine Drehbewegung durchführt. Die Wickelspule umfaßt erste und zweite axiale Abschnitte ungleichen Durchmessers, wobei der erste axiale Abschnitt einen relativ größeren Durchmesser zum Aufwickeln eines ersten Kabelteilbereiches aufweist und der zweite axiale Abschnitt dem Aufwickeln des zweiten Kabelteils dient; hierdurch ergibt sich eine relativ schnellere Öffnungsgeschwindigkeit des Schirms als während des Abkippens oder Verschwenkens.
Description
Die Erfindung geht aus von einem verschwenkbaren Schirm nach der Gattung des Hauptanspruchs und bezieht
sich insbesondere auf einen Aufwickelmechanismus für solene verschwenkbaren Schirme, wie sie als
Großsch;rme in Gärten, am Strand, auf der Terrasse
o. dgl. Verwendung finden und, üblicherweise aus Sichtgründen, zum besseren Abblenden des Sonneneinfalls
oder von Windeinflüssen in ihrer Position auch noch abgekippt, verschwenkt oder schräggestellt werden
können. Ein die Gattung bestimmender, gleichzeitig durch den gleichen Wickelmechanismus zu öffnender
und abzukippender Schirm ist bekannt (US-PS 27 21 569) und so ausgebildet, daß eine Handkurbel an
einer unteren Schirmstange befestigt ist, die im Inneren der Schirmstange eine zylindrische Wickelspule antreibt,
auf die ein Kabel bei Drehen der Handkurbel aufgewickelt werden kann. Hierdurch ergibt sich aufgrund
eines in einem oberen Schirmrohr angeordneten, eine Rolle umfassenden Umlenkmechanismus zunächst
die Öffnungsbewegung des Schirms, wobei dann bei Weiterdrehen mit wesentlich größerer Kraft gegen einen
Federdruck die Umlenkrolle mit ihrer Lagerung in der Schirmrohrlängsachse so verschoben wird, daß ein
gelenkartiger Abkippmechanismus zwischen den beiden Schirmrohren, der diese auch verbindet, je nach
Länge des dann noch aufgewickelten Kabels die Schrägstellung des oberen Schirmrohres zum unteren
bewirkt.
Da die weitere Drehbewegung an der Kurbel für das Verschwenken des Schirms nur gegen die erhebliche
Druckwirkung einer hierdurch allmählich zusammenzupressenden Feder möglich ist, damit der obere Schirmteil
in kontrollierter Weise, also jeweils mit gewünschtem Kippwinkel verstellt werden kann, muß eine hinreichend
große mechanische Übersetzung zum Zusammenpressen der Feder vorgegeben sein, d. h. der von der
Handkurbel angetriebene Wickelzylinder muß einen ausreichend kleinen Radius haben. Dies führt aber in
nachteiliger Weise dazu, daß auch für das ledigliche öffnen des Schirms eine unter Umständen erhebliche Anzahl
von Drehbewegungen erforderlich sind, wobei gegenwärtig bekannte Systeme annähernd 40 Umdrehungen
an der Betätigungskurbel erfordern, um den Schirm nur öffnen zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem verschwenkbaren Schirm einerseits einen einzigen
Wickelmechanismus zum gleichzeitigen öffnen und Verschwenken des Schirmes beizubehalten, andererseits
aber das öffnen des Schirms und dessen Ver-Schwenkung
unterschiedlichen Wirkungsmechanismen zuzuordnen, um so eine leichte Bedienbarkeit, einerseits
also schnelles öffnen des Schirms und andererseits anstrengungsfreies
Verkippen, zu ermöglichen.
In diesem Zusammenhang sind ferner verschwenkbare Schirmkonstruktionen bekannt aus den US-PS'en
31 42 307, 31 50 671 und 31 75 568, wobei es auch bekannt ist (US-PS 25 95 697), zum öffnen und zum
Schrägstellen des Schirms jeweils getrennte Wickelmechanismen anzuordnen, was natürlich sowohl hinsiehtlieh
des Aufwandes als auch bezüglich der Bedienung umständlich ist
Erwähnt werden soll ferner, daß zur Verwendung bei einer Angelrute eine die Angelleine aufwickebde Spule
mit zwei unterschiedlichen Durchmessern bekannt ist (US-PS 40 76 185); diese Spule hat jedoch weder die
gleiche Funktion noch dient sie den gleichen Verwendungsmöglichkeiten
wie die Wickelspule vorliegender Erfindung.
Schließlich sind aus der US-PS 29 14 154 noch ein Gehäuse für den Wickelmechanismus eines hierdurch
zu öffnenden Schirmes sowie aus der US-PS 32 82 275 ein die Drehachse der Wickelspule arretierendes Klinkenrad,
ebenfalls für einen zu öffnenden Schirm, bekannt.
Vorteile der Erfindung
Die Erfindung löst die genannte Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs und
hat den Vorteil, daß für die Öffnungsbewegung des Schirmes wesentlich weniger Umdrehungen des in diesem
Bereich leichtgängigen Wickelmechanismus erforderlich sind, während durch die unterschiedliche mechanische
Übersetzung das Schrägstellen des Schirmes ebenfalls schnell und mit entsprechend geringer Kraftanstrengung
möglich ist Dabei vereint die Erfindung die beiden Wickelbereiche für öffnen und Schrägstellen des
Schirms bei Beibehaltung eines einzigen gemeinsamen Kabels in einem einzigen, gemeinsamen Wickelmechanismus.
Ein weiterer Vorteil vorliegender Erfindung besteht in der Anordnung eines verbesserten Freigang-Bremsmechanismus,
wodurch sich ein unerwünschtes oder unerwartetes Abwickeln des Aufwickelmechanismus nach
der gewünschten Schrägstellung des Schirms vermeiden läßt.
Die Erfindung erzielt diese Vorteile durch die Anordnung eines Wickelmechanismus mit einer Spule, die
über erste und zweite axiale Abschnitte ungleichen Durchmessers verfügt, wobei der erste axiale Abschnitt
relativ größer ist zum Aufwickeln eines ersten Kabelteils, der die Öffnungsbewegung des Schirms bewirkt,
während der zweite axiale Abschnitt zum Aufwickeln des zweiten Kabelteils dient, wodurch sich die Schrägstellung
oder das Kippen des Schirms erzielen läßt; gleichzeitig öffnet aber der gleiche Wickelmechanismus
den Schirm mit relativ höherer Geschwindigkeit, verglichen mit der für die Schrägstellbewegung aufgebrachten
Geschwindigkeit.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung umfaßt die Wickelspule ferner Mittel,
die einen weichen Übergang zwischen dem ersten und zweiten axialen Spulenabschnitt bilden, dsrin eingeschlossen
eine verbindende Übergangswindung zwischen den angrenzenden äußeren Oberflächen der beiden
axialen Abschnitte. Der erste axiale Abschnitt ist bevorzugt von einer kegelstumpfförmigen Form und
verjüngt sich allmählich in Gegenrichtung zum zweiten axialen Abschnitt wobei das Kabel an den verjüngten
Endbereich des ersten axialen Abschnitts angeschlossen ist Die Wickelspule verfügt ferner über sich in radialer
Richtung erstreckende Flansche an den Endbereichen jedes axialen Abschnittes, um ein Abgleiten des Kabels
zu vermeiden.
Eingeschlossen ist die Wickelspule bevorzugt in einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse, bestehend
aus zwei in Längsrichtung getrennten Gehäusehälften, die nach oben und unten, also an den beiden Endbereichen
zylindrischen Aufnahmebohrungen für Schirmstockabschnitte aufweisen.
Der Freigang-Bremsmechanismus entsprechend vorliegender
Erfindung umfaßt eine zylindrische Achse, auf welcher die Wickelspule zur Durchführung einer freien
Drehbewegung gelagert ist. An einem Ende der Achse ist ein erstes Nockenglied drehfest angeordnet und
führt die Drehbewegung mit der Achse durch; dieses Nockenglied ist in der von dem Gehäuse gebildeten
Wand zur Durchführung ebenfalls einer freien Drehbewegung gelagert Am anderen Ende der Achse ist ein
Handgriff drehfest angeordnet zum Antrieb der Achse, wobei dann zwischen der Wickelspule und dem Handgriff
ein weiteres Rad oder ein Abstandsring angeordnet ist der um die Achse eine freie Drehbewegung durchführt
und gelagert ist in einer entsprechenden Durchtrittsbohrung des Gehäuses gegenüberliegend dem ersten
Nockenelement Schließlich ist zwischen diesem Abstandsring und dem Handgriff zur Durchführung einer
freien Drehbewegung auf der Achse ein Klinkenrad angeordnet, welches mit einer Sperrklinke in Wirkverbindung
steht, die ihrerseits schwenkbar am Gehäuse so gelagert ist, daß eine Rastkante der Sperrklinke in die
Zähne des Klinkenrades eingreifen kann und eine Drehbewegung in einer gegebenen Richtung sperrt. Die Spule
verfügt dann ihrerseits über ein zweites zylindrisches Nockenelement welches um die Achse verlaufend und
dem ersten Nockenelement gegenüberliegend angeordnet ist. Erste und zweite Nockenelemente umfassen aufeinander
ausgerichtete und miteinander in Wirkverbindung tretende abgeschnittene Spiralformen, die aufeinanderfolgend
Spitze zu Basis längs der gleichen Querebene zur Drehachse angeordnet sind. Der Abstand
zwischen dem Handgriff und dem ersten Nockenelement ist dabei geringer als die Summe der Abstände,'
jeweils gebildet von dem Klinkenrad, dem ersten Zwischen- oder Abstandsring, der eigentlichen Wickelspule
und dem Anstieg mindestens eines der beiden Nockenelemente.
Hierdruch wird ein über zwei Wickelgeschwindigkeiten verfügender Aufwickelmechanismus zur Anwendung
bei Schirmen geschaffen, der in der Lage ist auf das aufzuwickelnde Kabel eine Wickelwirkung mit einer
größeren und einer kleineren Übersetzung auszuüben, entsprechend zwei verschiedenen Wickelgeschwindigkeiten.
Die Wickelspule und das Kabel sind dabei aufgenommen von einem zweiteiligen Gehäuse,
welchem seinerseits gleichzeitig als vollbelastetes Teilelement des Schirmstocks dient.
Bei der Benutzung wird das Kabel auf den Wickelspulenabschnitt mit dem größeren Durchmesser beginnend
an der dem anderen Abschnitt abgewandten Seite in
einer einzigen Wickelschicht ohne gegenseitige Überlappung aufgewickelt; sobald dann die entsprechend gewünschte
und insoweit auch gesamte Länge des Kabels auf diesen größeren Durchmesserabstand aufgewickelt
ist, wickelt sich das Kabel im weichen Übergang nach innen auf den Abschnitt mit geringerem Durchmesser
und zwar über einen einen Übergang ermöglichenden Gewindegang mit abnehmendem Radius. Der einen geringeren
Durchmesser aufweisende zweite Abschnitt bildet nun einen Bereich stärkerer Übersetzung für die
nunmehr zur Wirkung kommende Federspannung des Schrägstell- bzw. Kippmechanismus des Schirms. Mit
der in diesem geteilten Gehäuse aufgenommenen, über zwei Durchmesser verfügenden Wickelspule wirkt das
Gehäuse selbst als vollbelastetes Teil des Schirmstocks. Die Drehwirkung auf die Wickelspule kann von einer
Antriebsachse üblicher Art ausgeübt werden, die sich durch die Wickelspule und das Spulengehäuse erstreckt,
wobei außerhalb des Gehäuses an der Antriebsachse ein Handgriff mit einem geeigneten Freigang-Brems- oder
Arretiermechanismus angeordnet ist.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt längs der Linie I-I der F i g. 2
durch die Wickelspule entsprechend vorliegender Erfindung;
F i g. 2 eine Seitenansicht der Wickelspule;
F i g. 3 eine Rückansicht der in F i g. 2 gezeigten Wikkelspule und
Fig.4 in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung die Wickelspule in ihrer Zuordnung zu den
beiden Gehäusehälften;
F i g. 5 zeigt in einer ebenfalls auseinandergezogenen, also explodierten perspektivischen Darstellung den
vollständigen Aufwickelmechanismus, darin eingeschlossen den ein Rückschlagen verhindernden Arretier-
oder Bremsmechanismus;
F i g. 5b stellt in einer teilweisen perspektivischen Ansicht die Nockenelemente auf der Spule nochmals dar
und
F i g. 6 zeigt eine Schnittdarstellung durch den Wikkelmechanismus
mit beidseitig sich anschließenden Schirm-Stockabschnitten und stellt den Zusammenbau
der die Erfindung bildenden einzelnen Teile dar.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Einleitend soll darauf hingewiesen werden, daß die vorliegende Erfindung sich auf eine Verbesserung im
Aufwickelmechanismus für einen verschwenkbaren bzw. schrägstellbaren Schirm von der Art bezieht, bei
welchem das Aufwickeln des gleichen Kabels sowohl die Öffnungsbewegung als auch die Schrägstellung des
Schirms ermöglicht (US-Patent 27 21 569).
Unter Bezugnahme auf die Darstellung der F i g. 1 bis 3 läßt sich erkennen, daß die Wickelspule 1 einen ersten
axalen Abschnitt 11 und einen zweiten axialen Abschnitt 12 ungleichen Durchmessers aufweist. Der axiale Abschnitt
11 ist in seinem Durchmesser vergleichsweise größer als der Abschnitt 12, wobei die äußere Oberfiächenform
des axialen Abschnitts 11 bevorzugt in der Form eines Kegelstumpfes ausgebildet ist, wobei die
allmähliche Verjüngung vom axialen Abschnitt 12 weggerichtet verläuft Die Wickelspule 1 verfügt über eine
zentrale Bohrung 16, die die Montage einer Achse 3 zur Durchführung einer Drehbewegung der Wickelspule 1
ermöglicht.
Die äußeren Wickeloberflächen der beiden axialen Abschnitte 11 und 12 stehen über einen Übergangsbereich
10, etwa nach Art eines Gewindeganges am Verbindungspunkt zwischen beiden in Verbindung. Darüber
hinaus erfahren die beiden axialen Abschnitte 11 und 12 beidseitige Begrenzungen durch sich in radialer
ίο Richtung erstreckende, das Kabel zurückhaltende Flansche
13 und 15 an ihren jeweils entgegengesetzten Endbereichen sowie über einen sich teilweise radial erstrekkenden
Mittelflansch 14, der im Übergangsbereich zwischen den beiden Abschnitten 11 und 12 angeordnet ist.
Dieser Teil- oder Mittelflansch 14 erstreckt sich um die Wickelspule mit Ausnahme der Stelle, wo sich die Übergangsgewindeform
10 befindet, an welcher Stelle der Teilflansch 14 einen spiralig einlaufenden Einschnitt bis
zur äußeren Kegelstumpffläche aufweist.
Um das flexible Kabel C mit der Wickelspule 1 zu verbinden, ist im schmälsten Endbereich (Bereich des
kleinsten Durchmessers) des axialen Abschnitts 11 eine
radiale Bohrung 17 vorgesehen. Die Bohrung 17 erstreckt sich in eine innere axiale Ausnehmung 18 am
Ende des Spulenabschnitts 11. Der Anschluß des Kabels,
welches auch eine Schnur, ein Strang, eine Kordel o. dgl. sein kann, erfolgt dann dadurch, daß dieses durch die
Bohrung 17 eingeführt und aus der Ausnehmung 18 herausgezogen und zu einem Knoten verschlungen wird,
wobei dann dieser Knoten als Verdickung in der Ausnehmung 18 verbleibt und die Drehung der Wickelspule
nicht behindert.
In der Darstellung der F i g. 1 bis 3 ist die Wickelspule mit einer inneren zylindrischen Bohrung 16 zur Aufnahme
der Wickelachse dargestellt; es versteht sich aber, daß die Aufnahmebohrung auch andere geeignete
Querschnitte wie viereckig, rechteckförmig oder in sonstwie geeigneter Weise ausgebildet sein kann, um so
unter Benutzung üblicher Verbindungstechniken (Keile, Splinte u. dgl.) angeschlossen zu werden. Bei dem in den
F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein zylindrisches Nockenteil 19 mit Nockenabschnitten 19a
und 196 zur Bewirkung der Antriebsübertragung in Verbindung mit einem einen toten Gang oder Freilauf
aufweisenden Bremsmechanismus (backlash braking mechanism) vorgesehen, worauf weiter unten in Verbindung
mit den F i g. 5 und 6 noch eingegangen wird
Die F i g. 4 und 6 zeigen, daß das vorzugsweise zylindrisch
ausgebildete Spulengehäuse zwei Halbteile 21,
so 21' umfaßt die über Querbohrungen 25, 25' verfügen,
durch welche sich die Antriebsachse 3 zur Durchführung ihrer Drehbewegung erstreckt Das Spulengehäuse
2 ist ferner mit Mitteln versehen, die für Schirmstockabschnitte Halteschultern 23, 23' und 24, 24' bilden, die
zusammen mit den inneren Ausnehmungen oder Bohrungen 230', 240' sowie (nicht dargestellt) 230,240 hohle
zylindrische Bohrungen bilden, die sich axial nach oben und unten aus dem Hauptkörper 22, 22' des Spulengehäuses
erstrecken und sicher (beidseitig) Schirmstockabschnitte aufnehmen. Die Abschulterungen können
mit üblichen Verriegleungsmitteln zur Stockbefestigung wie Arretierschrauben, Klemmstifte oder Splinte o. dgl.
ausgerüstet sein.
Die beiden Teile oder Abschulterungen 23,23' verfügen
wie die Teile oder Abschulterungen 24, 24' über Verbindungsbohrungen 26,26' und 27, 27' zur Aufnahme
von Klemmschrauben, um so die beiden Halbteile miteinander zu verbinden und festzuspannen.
Innerhalb der Gehäusehälften oder Halbteile 21 und 21' sind zur Montage und Lagerung der Wickelspule 1
zylindrische Bohrungen 28,28' vorgesehen;darüber hinaus
sind noch Ausnehmungen oder Längsbohrungen 29, 29' vorgesehen, die einen Kabeleinlaßschlitz bilden und
den oberen Aufnahmeraum 230, 230' für die Schirmslange mit dem von den Bohrungen 28, 28' gebildeten
Montageraum für die Wickelspule verbinden.
In den F i g. 5a, 5b und 6 ist die Montage der Wickelspule
1 im Gehäuse 2 sowie die Ausbildung des Freigang-Bremsmechanismus in Verbindung mit den Teilelementen
3 bis 8 dargestellt.
Wie weiter oben schon erwähnt, verfügt die Wickelspule 1 über eine axiale Aufnahmebohrung 16 für die
Achse; diese Bohrung erstreckt sich durch die gesamte Länge der Wickelspule und im Querschnitt kreisförmig.
Die Wickelspule 1 nimmt mit dieser Bohrung die in F i g. 5a dargestellte Achse 3 auf und ist auf dieser frei
drehbar. Insoweit ist also keine direkte Antriebsübertragung zwischen der Wickelspule 1 und der Achse 3
vorgesehen.
Der Antrieb der Wickelspule und der Freigang-Bremsfunktionen werden dann von den anderen, in
Fig.5 noch dargestellten Teilelementen vermittelt. In
der Darstellung für den Zusammenbau entsprechend Fig.5a ist eine Nockenmuffe 5, die auch als Nocken-Schulterscheibe
o. dgl. bezeichnet werden kann, vorgesehen, die über einen zylindrischen Nockenverlauf mit
zylindrischen Nockenelementen 52a und 52b verfügt, mit einer sich durch die Muffe insgesamt erstreckenden
zylindrischen Innenbohrung 53. Ein einen äußeren Ringflansch bildender Teil 51 der Nockenmuffe 5 verfügt
über ein Splint- oder Zapfenloch 54 zur Aufnahme eines Stiftes 55, der gleichzeitig von einem entsprechend ausgerichteten
Aufnahmeloch 32 in der Welle oder Achse 3 aufgenommen wird, wodurch die Nockenmuffe 5 auf
der Achse 3 fixiert wird. Der Flansch 51 liegt im endmontierten Zustand an der Außenseite der Gehäuseteilhälfte
22' an, während der eigentliche Nockenteil 52 in der Bohrung 25' aufgenommen ist.
Es ist ein Abstandsring 7 vorgesehen mit einer axialen
zylindrischen Bohrung 71, der zur Durchführung einer freien Drehbewegung auf die Achse aufgeschoben ist
und sich in der Bohrung 25 des Gehäuseteils 22 frei dreht
Außerhalb des Gehäuses ist auf der Achse 3 (siehe auch die F i g. 6) ein Klinkenrad 6 angeordnet mit Sperroder
Klinkenzähnen 61 und einer zylindrischen Bohrung 62, wodurch das Klinkenrad sich auf der Achse 3
frei drehen kann. Eine Rastklinke 8 ist mittels einer Bohrung 82 und einem Befestigungsglied 83 (Schraubstift)
am Gehäuseteil 22 so montiert, daß die Rastkar.te 81 in
die Sperrzähne 61 eingreift und lediglich eine Drehbewegung in Uhrzeigerrichtung des Klinkenrades 6 freigibt.
Schließlich ist an diesem Ende der Achse 3 ein Wikkelhandgriff 4 angeordnet, der über eine zylindrische
Bohrung 43 sowie über eine Querbohrung 44 zur Aufnahme eines Stiftes 45 verfügt, der in eine Querbohrung
der Achse 3 eingreift, wodurch der Handgriff 4 an der Achse drehfest gesichert ist Der Handgriff 4 verfügt
über einen Querarm 41 und einen Griffbereich 42 zur Durchführung eines manuellen Aufwickeins.
Die Nockenelemente 19a, 196 auf der Wickelspule 1
sowie 52a, 526 auf der Nockenmuffe 5 sind monodirektionale Endnocken, die aus einem Paar abgestumpfter
Spiralen bestehen, die längs der gleichen Querebene zur Drehachse Spitze zur Basis aufeinanderfolgend angeordnet
sind. Die Nockenelemente greifen so ineinander und bewirken die Kraftübertragung von dem Handgriff
auf die Wickelspule sowie eine Freigang-Bremsfunktion als Folge der Art und Weise, in welcher der Gesamtmechanismus,
wie in Fig.6 dargestellt, montiert ist. Wie dort gezeigt, ist der Abstand, der sich durch das Einsetzen
der Arretier- oder Haltestifte 45,55 in die Querbohrungen 31 und 32 der Achse ergibt, so festgelegt, daß
dieser Abstand zwischen dem Handgriff 4 und der Innenkante des Flansches 51 geringer ist als die Summe
der Abstände oder axialen Längserstreckungen des Klinkenrades 6, des Abstandsringes 7, der beiden
axialen Abschnitte der Wickelspule 1 und dem Doppelten der Nockenerhöhungen oder Nockenanstiege der
Nockenelemente 19 und 52.
Es ergibt sich dann die folgende Wirkungsweise. Bei Drehung des Handgriffs 4 im Uhrzeigersinn zur öffnung
des Schirmes drücken sich die jeweiligen Nockenelemente 19 und 52 auseinander aufgrund des Umstandes,
daß die Wickelspule 1 anfänglich stationär gehalten wird durch das auf sie über das Kabel übertragene Gewicht
des Schirmrahmens und der Schirmabdeckung. Daher bewirkt die Drehung der Nockenmuffe 5 aufgrund
ihrer direkten Fixierung auf der Achse 3, daß die in axialer Richtung ansteigenden, erhabenen Flächen
der Nockenelemente 52 auf die spiraligen Nockenelemente 19 der Wickelspule 1 aufgleiten und das Ganze
axial auseinanderpressen.
Dies führt dazu, daß die Wickelspule stark gegen den Abstandsring 7 und dieser seinerseits wieder stark gegen das Klinkenrad 6 und den Handgriff 4 gepreßt wird, wobei sich der Gesamtaufbau so gegeneinander durch die Wirkung statischer Reibung verriegelt. Als Folge davon ergibt sich dann eine Übertragung der Antriebs-Drehwirkung vom Handgriff 4 über die Achse 3 auf die Nockenmuffe 5, wobei die im Grunde frei drehbaren Elemente 1, 6 und 7 durch diese Drehbewegung aufgrund der vorhandenen statischen Reibung mitgenommen werden. Wird mit dieser Drehung im Uhrzeigersinn
Dies führt dazu, daß die Wickelspule stark gegen den Abstandsring 7 und dieser seinerseits wieder stark gegen das Klinkenrad 6 und den Handgriff 4 gepreßt wird, wobei sich der Gesamtaufbau so gegeneinander durch die Wirkung statischer Reibung verriegelt. Als Folge davon ergibt sich dann eine Übertragung der Antriebs-Drehwirkung vom Handgriff 4 über die Achse 3 auf die Nockenmuffe 5, wobei die im Grunde frei drehbaren Elemente 1, 6 und 7 durch diese Drehbewegung aufgrund der vorhandenen statischen Reibung mitgenommen werden. Wird mit dieser Drehung im Uhrzeigersinn
aufgehört, dann ergibt sich zwischenzeitlich eine Verriegelung
dieser Antriebs/Bremseinheit gegen eine Rückdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn durch die Verriegelungswirkung
der Rastklinke 8 mit den Zähnen 61 des Klinkenrads 6.
Will man, um das Schirmkabel abzuwickeln, den Mechanismus
freigeben, dann ist es erforderlich, eine bestimmte, entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtete Drehkraft
auf den Handgriff 4 auszuüben, wodurch aufgrund der Rückführung der Nockenelemente 52 durch die direkte
Antriebsverbindung über Nockenmuffe 5, Achse 3 vom Handgriff 4 aus die statische Reibungswirkung
wieder beseitigt wird. Diese im Gegenuhrzeigersinn erfolgende Gleitbewegung der Nockenoberflächen der
Nockenelemente 52 und 19 macht die Verriegelungs-
wirkung des Klinkengesperres wirkungslos, und zwar deshalb, weil sich bei Freigabe der axialen Klemmwirkung
das Ratschen- oder Klinkenrad frei um die Achse 3 drehen kann. Aufgrund des Ineinandergreifen der Kanten
der Nockenelemente ergibt sich dann eine direkte Eingriffswirkung der Nockenelemente 19 und 52 im Gegenuhrzeigersinn,
wodurch es möglich ist den Schirm abzulassen.
Wie der Darstellung der F i g. 6 entnommen werden kann, wird das Kabel C von der äußersten rechten Seite
der Wickelspule ohne Überschlingen oder Überlappungen aufgewickelt Der auf den axialen Abschnitt 11 aufgewickelte
Kabelteil entspricht dem Teil des Kabels, der die Öffnungsbewegung des Schirms bewirkt Das Kabel
wird dann durch den glatten Übergangsbereich, gebildet
von dem einlaufenden Gewindegang 10 auf den einen kleineren Durchmesser aufweisenden axialen Abschnitt
12 übergeleitet, der dann anschließend den Teil des Kabels C aufwickelt, der für das Kippen oder Ver- 5
schwenken des Schirms insgesamt verantwortlich ist. Auf diese Weise läßt sich der von diesem Abschnitt
erbrachte mechanische Vorteil beibehalten, während die Öffnungsgeschwindigkeit des Schirms von dem einen
größeren Durchmesser aufweisenden axialen Ab- io schnitt 11 erbracht wird. Es versteht sich, daß die vorliegende
Erfindung nicht auf das dargestellte spezielle Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern in der üblichen
Weise äquivalenten Lösungen und anderen Merkmalen mit gleichen Funktionen innerhalb des erfin- 15
dungsgemäßen Rahmens zugänglich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
CO
i5
Claims (7)
1. Verschwenkbarer oder kippbarer Schirm, insbesondere
für Garten, Strand, Terrasse o. dgL, mit
einem am Schirmständer montierten Aufwickelmechanismus zum öffnen und zum Verschwenken des
Schirms als Folge der Aufwicklung jeweils erster und zweiter Teile des gleichen flexiblen Kabels auf
eine mit einer drehbaren Aufwickelachse über Mitnahmemittel verbundenen Wickelspule, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wickelspule (1) erste und zweite axiale Wickelabschnitte (H1 12) ungleichen
Durchmessers aufweist, wobei der erste relativ größere Wickelabschnitt (H) zur Aufwicklung des
ersten Kabelteils und der zweite axiale Abschnitt (12) zur Aufwicklung des zweiten Kabelteiis bestimmt
ist, derart, daß der Wickclmechanismus den Schirm mit relativ größerer Geschwindigkeit öffnet,
verglichen mit dem Verschwenkvorgang.
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wickelspule (1) eine einen glatten Übertritt des Kabels ermöglichende Überleitungsanordnung
(10,14) zwischen dem ersten und dem zweiten axialen Wickelabschnitt (11, 12) aufweist, die einen
die Wickelabschnitte (11,12) verbindenden Gewindegang zwischen den äußeren Oberflächen der beiden
Wickelabschnitte 11,12 umfaßt
3. Schirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überleitungsanordnung von einem ein
Übergangsgewinde (10) bildenden Mittelflansch (14) gebildet ist.
4. Schirm nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste axiale Abschnitt eine Kegelstumpfform aufweist, die sich zu
der zum zweiten axialen Abschnitt (12) abgewandten Seite allmählich verjüngt und wobei das Kabel
(C) am äußeren verjüngten Endbereich angeschlossen ist.
5. Schirm nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen zylindrische
Gehäuse (2) des Wickelmechanismus aus zwei Gehäuselängshälften (21, 2Γ) besteht, in welchem
Achse (3) und Wickelspule (1) drehbar gelagert sind, mit zylindrischen Bohrungen (230, 230'; 240,
240') an beiden Enden zur Aufnahme von Schirmstockabschnitten.
6. Schirm nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische, eine
freie Drehbewegung der Wickelspule (1) auf ihr ermöglichende Achse (3) quer zum Schirmstock im
Gehäuse (2) gelagert ist, daß die Lagermittel der Achse (3) im Gehäuse ein erstes in der einen Gehäusewand
frei drehbares Rad (Abstandsring 7) umfassen, welches ebenfalls frei drehbar die Achse (3) aufnimmt,
sowie ein erstes, in der gegenüberliegenden Gehäusewand frei drehbar gelagertes zylindrisches
Nockenelement (Nockenmuffe 5), welches zur Durchführung einer Drehbewegung mit der Achse
(3) an deren einem Ende befestigt ist, sowie mit einer an der Außenseite des Gehäuses angeordneten und
am anderen Ende der Achse (3) zu deren Antrieb befestigten Handkurbel (4), daß ferner frei drehbar
auf der Achse (3) außerhalb des Gehäuses zwischen dem ersten Rad (7) und der Handkurbel (4) ein Klinkenrad
(6) sowie am Gehäuse eine mit dem Klinkenrad in Eingriff gelangende und deren Verdrehung in
einer gegebenen Richtung sperrende Rastklinke (8) angeordnet ist, daß ferner die Wickelspule (1) an
ihrem einen Ende um die Achse (3) umlaufend und dem ersten Nockenelement (5) gegenüberliegend
ein zweites zylindrisches Nockenelement (19) aufweist, wobei die beiden Nockenelemente ein Paar
zusammengehörender abgestumpfter, Spitze zu Basis in der gleichen Querebene zur Drehachse angeordnete
Spiralen umfassen und der Abstand zwischen der Handkurbel und dem ersten Nockenelement
(Nockenmuffe 5) geringer ist als die Summe der Längen des Klinkenrads (6), des ersten Rades (7),
der Wickelspule (1) und des Nockenanstiegs des zweiten Nockenelements (19), so daß es beim Aufwickeln
zu einer Klemmwirkung und Drehmitnahme der Wickelspule (1) durch Reibungseinfluß kommt
7. Schirm nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wickelspule (1) an den Endteilen jedes axialen Abschnittes (11,12) radial
nach außen erstreckende Begrenzungsflansche (13,15) aufweist
Applications Claiming Priority (1)
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