DE3308272C2 - - Google Patents
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- DE3308272C2 DE3308272C2 DE19833308272 DE3308272A DE3308272C2 DE 3308272 C2 DE3308272 C2 DE 3308272C2 DE 19833308272 DE19833308272 DE 19833308272 DE 3308272 A DE3308272 A DE 3308272A DE 3308272 C2 DE3308272 C2 DE 3308272C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D29/00—Hand-held metal-shearing or metal-cutting devices
- B23D29/002—Hand-held metal-shearing or metal-cutting devices for cutting wire or the like
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D15/00—Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves
- B23D15/04—Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves having only one moving blade
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- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D23/00—Machines or devices for shearing or cutting profiled stock
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ropes Or Cables (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Drahtseilbearbeitungsgerät mit
einem in einem Ständer angeordneten Unterwerkzeug, einem mit
diesem zusammenwirkenden, von einem vertikal geführten Schlag
bolzen getragenen Oberwerkzeug und einem am Ständer vorgesehe
nen Schnäpper mit einem federbelasteten, sperrend in eine
achsparallel am Schlagbolzen vorgesehene Zahnung eingreifenden
Einrastelement.
Eine derartige Ausführungsform läßt sich der DE-PS 22 16 954
entnehmen. Der hier offenbarte Drahtseilschneider weist eine
an dem Ständer angelenkte Hubvorrichtung in Form eines Schwenk
hebels auf, der einen der Zahnung zugeordneten Hubdaumen auf
weist und mit seiner Schwenkachse so mit Spiel in einer Führung
gehalten ist, daß in inaktiver Stellung des Schwenkhebels der
Hubdaumen außer Eingriff mit der Zahnung ist und sich mit sei
ner Unterseite gegen den Ständer abstützt, jedoch bei einer
Schwenkbewegung des Schwenkhebels nach Art eines Pumpschwengels
der Hubdaumen in die Zahnung eingreift und sich angenähert auf
einer Lotrechten nach oben bewegt. Das Oberwerkzeug besteht aus
einem angenähert sichelförmig ausgebildeten Obermesser, das un
lösbar im unteren Ende des Schlagbolzens festgelegt ist. Das
Unterwerkzeug ist als Untermesserpaar ausgebildet, in das das
Obermesser beim Absenken des Schlagbolzens eintaucht; das Un
termesserpaar ist ein integrierter Bestandteil des Ständers
und kann von diesem nicht gelöst werden.
Das zu durchtrennende Seil wird auf das Untermesserpaar aufge
legt. Durch Hammerschläge auf den Schlagbolzen wird das Ober
messer durch das Drahtseil getrieben. Dabei verhindert die in
die Zahnung unter Federbelastung eingreifende Kugel ein Tanzen
des Werkzeuges unter den Schlägen. Bei einem gegenseitigen
Verklemmen der Messer wird der Schwenkhebel wie ein Pump
schwengel betätigt. Dadurch greift der Hubdaumen in die Zah
nung ein, so daß bei jeder Schwenkbewegung der Schlagbolzen
ein Stück angehoben wird. In seiner inaktiven Stellung wird
der Schwenkhebel von einer Druckfeder nach außen gedrückt, so
daß der Hubdaumen außer Eingriff mit der Zahnung kommt. Dieser
Vorgang kann zur stufenweisen Anhebung des Schlagbolzens wie
derholt werden, bis die Messer wieder frei sind.
Zum Stand der Technik zählen auch Drahtbearbeitungsgeräte, de
ren Ober- und Unterwerkzeuge jeweils mit einem Abschnitt lös
bar in dem entsprechenden Teil des Gerätes eingesetzt und so
mit austauschbar sind (US-PS 22 36 833).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs erläu
terte Drahtseilbearbeitungsgerät so umzugestalten, daß es sich
unter Beibehaltung seiner grundsätzlichen Vorteile noch für
andere Bearbeitungsvorgänge einsetzen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Un
terwerkzeug mit einem unteren Abschnitt lösbar in eine ange
paßte Ausnehmung im Unterteil des Ständers eingesetzt ist,
während das Oberwerkzeug mit einem oberen Abschnitt lösbar in
eine angepaßte Ausnehmung des Schlagbolzens eingreift, wobei
das Oberwerkzeug ein Stempel und das Unterwerkzeug ein Amboß
sind, die jeweils eine im Querschnitt angenäherte halbkreis
förmige Nut zur Beaufschlagung einer Drahtseilklemme aufwei
sen, und die Länge des jeweils eingesetzten Stempels gerade so
bemessen ist, daß nach Abschluß des Klemmvorganges die beiden
Randbereiche der Klemme beidseitig des Werkzeuges aus diesem
etwas herausgedrückt sind.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des
erfindungsgemäßen Drahtseilbearbeitungsgerätes sind
Gegenstand der Unteransprüchen.
Das vorbekannte Drahtseilbearbeitungsgerät läßt sich somit
nicht nur als Drahtseilschneider, sondern auch als Drahtseil
klemmpresse einsetzen. In den einschlägigen Handwerksbetrieben
kann also ein Drahtseilbearbeitungsgerät eingespart werden.
Für jeden Klemmdurchmesser bzw. für bestimmte Durchmesserbe
reiche können Stempel und Amboß mit entsprechend angepaßter
Nut zur Aufnahme der Drahtseilklemmen eingesetzt werden. Dabei
ist es besonders zweckmäßig, daß die Länge des jeweils einge
setzten Stempels gerade so bemessen ist, daß nach Abschluß des
Klemmvorganges die beiden Randbereiche der Klemme beidseitig
des Werkzeuges aus diesem etwas herausgedrückt sind. Die Be
dienungsperson des Werkzeuges kann somit optisch feststellen,
wann eine ausreichende Klemmpressung erreicht ist.
Um die Klemme in Längsrichtung innerhalb des Werkzeuges genau
ausrichten zu können, ist es vorteilhaft, wenn im Amboß ent
sprechende Markierungen vorgesehen sind.
Die Klemmpressung wird normalerweise durch Einsatz einer übli
chen Hydraulik durchgeführt, hierfür ist dann am Schlagbolzen
eine Handhabe für seine Rückholung vorgesehen. Überraschend
ist es jedoch auch möglich, die Klemmpressung mit einem Vor
schlaghammer durchzuführen. Versuche haben ergeben, daß hier
durch entsprechende Kräfte aufgebracht werden können.
Einschlägige Vorschriften verlangen ein Kennzeichnen der Seil
klemmen mit Herstellerkurzzeichen, Tragkraft, Seildurchmesser
o. dgl. Bekannt sind Markierungsplaketten, die in die Seilklem
men eingepreßt oder anderweitig mit ihnen verbunden werden.
Dieses System ist verhältnismäßig teuer und aufwendig. Bei Ver
wendung der erfindungsgemäßen Klemmwerkzeuge ist es in einfacher
Weise möglich, unmittelbar in der halbkreisförmigen Nut des
Stempels und/oder des Ambosses Markierungen vorzusehen, die er
haben über die Nutfläche hervorstehen, oder aber unter die Nut
fläche abgesenkt sind. Während des Klemmpreßvorganges werden dann
die vorgesehenen Markierungen sozusagen automatisch in die Seil
klemme eingeprägt. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der
die Markierungen aufnehmende Abschnitt der Nutwandung als aus
wechselbare Markierungsplatte ausgebildet ist. In das gleiche
Klemmwerkzeug lassen sich dann wahlweise Markierungsplatten mit
unterschiedlichen Daten einsetzen. In jedem Fall bildet die ein
gesetzte Markierungsplatte einen Teil der die Seilklemme beauf
schlagenden Preßfläche.
Um die Verbindung zwischen Drahtseil und Drahtseilklemme noch
weiter zu verbessern und für die Herstellung der Verbindung weni
ger Schläge zu benötigen, ist es vorteilhaft, wenn in der Nut des
Stempels und/oder des Amboß flache, sich radial nach innen im
Querschnitt verjüngende Erhebungen vorgesehen sind. Diese Erhe
bungen können Riffelungen, Raupen o. dgl. sein, die z. B. gegossen
werden können. Durch die Verjüngung dieser Erhebungen soll
sichergestellt werden, daß sich die Drahtseilklemme nach ihrer
Verbindung mit dem Drahtseil ohne Schwierigkeit aus der Nut des
Stempels bzw. des Ambosses löst.
In der unteren Stirnfläche des Schlagbolzens kann außermittig
ein Spannstift angeordnet sein, der in eine Bohrung des Stempels
oder der Messerhalterung eingreift und so als Verdrehsicherung
dient.
Da bei der Drahtverarbeitung insbesondere auf der Baustelle
meist keine Lehren zur Feststellung der Drahtseilstärke vorhan
den sind, ist es vorteilhaft, wenn ein am Drahtseilbearbeitungs
gerät vorhandener Schwenkhebel mit einem Kaliber zur Feststel
lung unterschiedlicher Drahtseilstärken versehen ist.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Drahtseilbearbeitungsgerät in Vorderansicht
und teilweise im Längsschnitt;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Stempel mit einem
zugeordneten Amboß;
Fig. 3 in einer Darstellung gemäß Fig. 2 ein Obermesser
mit einem zugeordneten Untermesserpaar;
Fig. 4 einen Amboß gemäß Fig. 2 mit einer auswechsel
baren Markierungsplatte;
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform gemäß Fig. 4;
Fig. 6 in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab einen
Schwenkhebel mit einem Kaliber und
Fig. 7 eine abgewandelte Ausführungsform in einer Dar
stellung gemäß Fig. 6.
Das in Fig. 1 dargestellte Drahtseilbearbeitungsgerät besteht
aus einem Gußständer 1, auf dessen Fußplatte ein Untermesser
paar 2 und an dessen Oberteil eine vertikale Führungshülse 3
für einen Schlagbolzen 4 befestigt sind. Letzterer trägt an sei
nem unteren Ende ein Obermesser 5 und weist auf seiner Mantel
fläche eine zahnstangenartige Zahnung 6 auf.
An dem Gußständer 1 ist eine Hubvorrichtung angelenkt in Form
eines Schwenkhebels 9, der zwischen zwei Haltelappen 7 des
Ständers 1 gelagert ist und zwar über eine Schwenkachse 8, die
in einer Bohrung 10 geführt ist, die entweder als Langloch aus
gebildet ist, oder aber einen größeren Durchmesser aufweist als
die Schwenkachse selbst. Der Schwenkhebel 9 greift mit einem
Hubdaumen 11 in die Zahnung 6 des Schlagbolzens 4 ein.
In die Zahnung 6 greift ferner ein als Kugel ausgebildetes Ein
rastelement 13 ein, das unter der Wirkung einer Druckfeder 12
steht, die sich an dem Schwenkhebel 9 abstützt. Letzterer liegt
in seiner inaktiven Stellung unter dem Druck dieser Feder 12 mit
einer stirnseitigen Anschlagfläche 14 am Gußständer 1 an.
In die Führungshülle 3 ist eine Schraube 15 eingeschraubt, deren
freies Ende in eine Nut 16 des Schlagbolzens 4 ragt und dadurch
dessen Drehung sowie Herausnahme aus der Führungshülse verhin
dert.
Das zu durchtrennende Seil wird auf das Untermesserpaar 2 aufge
legt. Durch Hammerschläge auf den Schlagbolzen 4 wird das Ober
messer 5 durch das Drahtseil getrieben. Dabei verhindert die in
die Zahnung 6 unter Federbelastung eingreifende Kugel ein Tanzen
des Werkzeuges unter den Schlägen. Bei einem gegenseitigen Ver
klemmen der Messer 2 und 5 wird der Schwenkhebel 9 wie ein Pump
schwengel betätigt. Dadurch greift der Hubdaumen 11 in die
Zahnung 6 ein, so daß bei jeder Schwenkbewegung der Schlagbol
zen 4 ein Stück angehoben wird. In seiner inaktiven Stellung
wird der Schwenkhebel von der Druckfeder 12 nach außen gedrückt,
so daß der Hubdaumen 11 außer Eingriff mit der Zahnung 6 kommt.
Dieser Vorgang kann zur stufenweisen Anhebung des Schlagbolzens
wiederholt werden, bis die Messer 2, 5 wieder frei sind.
Das Untermesserpaar 2 ist, wie die Fig. 1 und 3 erkennen las
sen, in einem unteren Abschnitt 2a festgelegt, der lösbar in
eine angepaßte Ausnehmung 35 im Unterteil des Ständers 1 einge
setzt ist. Das Obermesser 5 besteht aus einer Halterung 21, in
der ein Messerblatt 22 lösbar festgelegt ist, wobei ein Spann
stift 23 durch eine Öffnung im Messerblatt 22 gesteckt ist. Die
Halterung 21 weist einen oberen Abschnitt 24 in Form eines
Zapfens auf, der in eine entsprechende Bohrung in das untere
Ende des Schlagbolzens 4 eingeschoben und durch einen Spann
stift 25 gesichert ist.
Obermesser 5 und Untermesserpaar 2 können ausgetauscht werden
gegen einen Stempel 17 und einen Amboß 18 (siehe Fig. 2), die
jeweils eine im Querschnitt angenähert halbkreisförmige Nut 19,
20 zur Beaufschlagung einer Drahtseilklemme aufweisen. Der
Stempel 17 ist ebenfalls mit einem Zapfen 24 versehen. Auch der
Amboß 18 weist einen unteren Abschnitt 18a auf, der lösbar in
die genannte Ausnehmung 35 im Unterteil des Ständers 1 einsetz
bar ist. Dabei wird das Unterwerkzeug 2, 18 durch mehrere Spann
stifte 26 in der Ausnehmung 35 im Ständer 1 festgelegt (siehe
Fig. 1).
Um die Klemme in Längsrichtung innerhalb des Werkzeuges genau
ausrichten zu können, sind im Amboß 18 entsprechende Markierun
gen 27 vorgesehen.
Gemäß Fig. 5 sind in der halbkreisförmigen Nut 20 des Am
bosses 18 Markierungen 28 vorgesehen, die erhaben über die Nut
fläche hervorstehen, oder aber unter die Nutfläche abgesenkt
sein können. Gemäß Fig. 4 ist der diese Markierungen 28 auf
nehmende Abschnitt der Nutwandung als auswechselbare Markierungs
platte 29 ausgebildet.
Fig. 1 läßt erkennen, daß in der unteren Stirnfläche 4a des
Schlagbolzens 4 außermittig ein Spannstift 30 angeordnet ist,
der in eine Bohrung 31, 32 (siehe Fig. 2 und 3) des Stem
pels 17 oder der Messerhalterung 21 eingreift.
Die Fig. 6 und 7 zeigen in verschiedenen Ausführungsformen
jeweils einen Schwenkhebel 9 mit einem Kaliber 33 bzw. 34 zur
Feststellung unterschiedlicher Drahtseilstärken.
Claims (9)
1. Drahtseilbearbeitungsgerät mit einem in einem Ständer
(1) angeordneten Unterwerkzeug (2, 18), einem mit diesem
zusammenwirkenden, von einem vertikal geführten Schlag
bolzen (4) getragenen Oberwerkzeug (5, 17) und einem am
Ständer vorgesehenen Schnäpper mit einem federbe
lasteten, sperrend in eine achsparallel am Schlagbolzen
vorgesehene Zahnung (6) eingreifenden Einrastelement
(13), dadurch gekennzeichnet, daß das Unterwerkzeug (2,
18) mit einem unteren Abschnitt (2a, 18a) lösbar in eine
angepaßte Ausnehmung (35) im Unterteil des Ständers (1)
eingesetzt ist, während das Oberwerkzeug (5, 17) mit ei
nem oberen Abschnitt (24) lösbar in eine angepaßte Aus
nehmung des Schlagbolzens (4) eingreift, wobei das Ober
werkzeug ein Stempel (17) und das Unterwerkzeug ein Am
boß (18) sind, die jeweils eine im Querschnitt ange
nähert halbkreisförmige Nut (19, 20) zur Beaufschlagung
einer Drahtseilklemme aufweisen, und die Länge des je
weils eingesetzten Stempels (17) gerade so bemessen ist,
daß nach Abschluß des Klemmvorganges die beiden Randbe
reiche der Klemme beidseitig des Werkzeuges aus diesem
etwas herausgedrückt sind.
2. Drahtseilbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der obere Abschnitt des Oberwerkzeuges
(5, 17) ein Zapfen (24) ist, der in eine entsprechende
Bohrung in das untere Ende des Schlagbolzens (4) einge
schoben und durch zumindest einen Spannstift (25) o. dgl.
gesichert ist.
3. Drahtseilbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterwerkzeug
(2, 18) durch zumindest einen Spannstift (26) in seiner
Ausnehmung (35) im Ständer (1) festgelegt ist.
4. Drahtseilbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterseite
des Unterwerkzeuges (2, 18) eine von außen zugängliche
Einschuböffnung für ein Aushebelwerkzeug vorgesehen ist.
5. Drahtseilbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der halbkreis
förmigen Nut (19, 20) des Stempels (17) und/oder des Am
bosses (18) Markierungen (28) vorgesehen sind, die erha
ben über die Nutfläche hervorstehen, oder aber unter die
Nutfläche abgesenkt sind.
6. Drahtseilbearbeitungsgerät nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der die Markierungen (28) aufnehmende
Abschnitt der Nutwandung als auswechselbare Markierungs
platte (29) ausgebildet ist.
7. Drahtseilbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nut (19,
20) des Stempels (17) und/oder des Amboß (18) flache,
sich radial nach innen im Querschnitt verjüngende Erhe
bungen vorgesehen sind.
8. Drahtseilbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren
Stirnfläche (4a) des Schlagbolzens (4) außermittig ein
Spannstift (30) angeordnet ist, der in eine Bohrung (31,
32) des Stempels (17) oder der Messerhalterung (21) ein
greift.
9. Drahtseilbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwenkhebel
(9) mit einem Kaliber (33, 34) zur Feststellung unter
schiedlicher Drahtseilstärken versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833308272 DE3308272A1 (de) | 1982-03-13 | 1983-03-09 | Drahtseilbearbeitungsgeraet |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828207074 DE8207074U1 (de) | 1982-03-13 | 1982-03-13 | Drahtseilbearbeitungsgeraet |
DE19833308272 DE3308272A1 (de) | 1982-03-13 | 1983-03-09 | Drahtseilbearbeitungsgeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3308272A1 DE3308272A1 (de) | 1983-09-22 |
DE3308272C2 true DE3308272C2 (de) | 1992-10-08 |
Family
ID=25808871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833308272 Granted DE3308272A1 (de) | 1982-03-13 | 1983-03-09 | Drahtseilbearbeitungsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3308272A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2236833A (en) * | 1940-09-30 | 1941-04-01 | Phil S Pell | Cable and structural shape cutter |
DE2216954C3 (de) * | 1972-04-08 | 1981-02-05 | Geller, Carl F., 3140 Lueneburg | Drahtseilschneider |
-
1983
- 1983-03-09 DE DE19833308272 patent/DE3308272A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3308272A1 (de) | 1983-09-22 |
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