DE2643598A1 - Bohrstaender fuer bohrmaschinen - Google Patents

Bohrstaender fuer bohrmaschinen

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DE2643598A1
DE2643598A1 DE19762643598 DE2643598A DE2643598A1 DE 2643598 A1 DE2643598 A1 DE 2643598A1 DE 19762643598 DE19762643598 DE 19762643598 DE 2643598 A DE2643598 A DE 2643598A DE 2643598 A1 DE2643598 A1 DE 2643598A1
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Berthold Schocker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0035Extensible supports, e.g. telescopic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Bohrständer für Bohrmaschinen
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Bohrständer für Bohrmaschinen, der insbesondere aus zwei in Längsrichtung mittels eines Hebels gegeneinander verschiebbaren Gestellteilen, von denen ein Teil unmittelbar oder über ein Zwischenstück bzw.
  • eine Halterung die Bohrmaschine trägt'besteht und insbesondere zum Bohren über Kopf verwendbar ist.
  • Deckenbohrständer dieser Art werden vielfach zur Erleichterung von Bohrarbeiten über Kopf angewandt. Der Anpreßdruck des Bohrers wird hierbei nach dem Ausrichten des Bohrständers durch den an einem der beiden Gestellteile angelenkten Hebel erzeugt, der sich an dem anderen Gestellteil abstützt. Die beiden Gestellteile werden somit durch die Bedienungsperson von Hand durch die auf den Hebel einwirkende Kraft, indem mehr oder weniger auf diesen gedrückt wird, gegeneinander verschoben. Eine Gleichmäßigkeit der Anpreßkraft ist auf diese Weise nicht gewährleistet und auch nicht einzuhalten1 da, bedingt durch die sich ständig ändernde Stellung des Hebels beim Bohren somit sehr unterschiedliche Kräfte erzeugt werden. Durch die wechselnden Beanspruchungen des Bohrers bricht dieser mitunter ab, zumal durch den Druck auf den Hebel auch seitlich gerichtete Kräfte, die ebenfalls auf den Bohrer einwirken, hervorgerufen werden.
  • Und in Bohrlöchern steckende abgebrochene Bohrerteile sind nur unter großem Arbeitsaufwand mühevoll zu entfernen. Des weiteren müssen die für den Bohrvorgang erforderlichen Druckkräfte, wenn auch durch den Hebel iibersetzt, von Hand aufgebracht werden,bei längeren Bohrarbeiten in hartem Gestein ist dies oftmals dennoch eine schwere körperliche Arbeit. Auch das Ausrichten des bekannten Bohrständers vor Beginn der Bohrarbeiten ist umständlich.
  • Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, einen Bohrständer für Bohrmaschinen zu schaffen, der diese Nachteile nicht aufweist, sondern mit dessen Hilfe insbesondere das Überkopfbohren wesentlich vereinfacht und erleichtert wird. Dabei soll vor allem erreicht werden, daß die auf den Bohrer einwirkende -Anpreßkraft beim Bohren nicht von Hand aufzubringen ist und daß diese währenc des Bohrvorganges nahezu konstant bleibt, so daß unterschiedliche Belastungen und auch seitliche Kräfte zuverlässig vermieden sind. Ferner soll die Handhabung des Deckenbohrständers beim Ausrichten und Bohren einfach sein.
  • Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Bohrständer für Bohrmaschinen, der aus zwei in Längsrichtung mittels eines Hebels gegeneinander verschiebbaren Gestellteilen, von denen ein Teil unmittelbar oder über ein Zwischenstück bzw. eine Halterung die Bohrmaschine trägt, besteht, dadurch erreicht, daß zwischen den beiden gegeneinander terschiebbaren Gestellteilen eine oder mehrere Federn eingesetzt sind, die sich an diesen unmittelbar oder über Zwischenglieder abstützen, und mittels eines an den beiden Gestellteilen befestigten Hebelgestänges, eines Seilzuges od.dgl. vor dem Bohrvorgang spannbar sind, derart, daß durch deren Spannkraft die Bohrmaschine andrückbar ist.
  • Als Spannfedern können eine oder mehrere in einem der Gestellteile eingesetzte Schrauben- oder Blattfedern vorgesehen werden, die sich an diesen und einen dieses Gestellteil durchgreifenden in einer in dieses eingearheitettn Längsnut od.dgl. geführten an dem anderen Gestellteil befestigten Bolzen od.
  • dgl. abstutzen. Dabei ist es angebracht, zur Veränderung der Spannkraft der Federn, daß der Bolzen in unterschiedlichen Ahstinden zu der ssnlagefliche des einen Gestellteils in dem anderen Gestellteil z.H. in achssenkrechten Bohrungen arretierbar ist.
  • ttach einer andersartigen Ausgestaltung kann als Spannfeder auch eine Gasfeder vorgesehen werden, deren Zylinder eines der Gestellteile bildet und deren Kolben fest, z.B. über eine Kolbenstange und eine Platte, mit dem anderen Gestellteil verbunden ist.
  • Das zur Verspannung der Federn vorgesehene Hebelgestänge ist zweckmäßigerweise aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Hebeln zu bilden, von denen der eine Hebel verschwenkbar an dem einen Gestellteil gelagert und der andere Hebel an dem anderen Gestellteil angelenkt ist.
  • Der an dem einen Gestell teil verschwenkbar gelagerte Hebel sollte in Spannstellung der Federn mittels einer Klinke verrastbar sein. Es ist aber auch möglich, diesen Hebel in seiner Längsrichtung abgekröpft auszubilden, und zwar derart, daß die Verbindung mit dem an dem anderen Gestellteil angelenkten Hebel bei gespannten Feder in oder nach dessen Totpunktlage zu liegen kommt.
  • Bei Verwendung eines Seilzuges zur Verspannung der Federn sollte die Seiltrommel drehbar an dem einen Gestellteil und das durch diese spannbare Zugseil an dem anderen Gestellteil befestigt werden.
  • Ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Bohrständer für Bohrmaschinen ist nicht nur sehr einfach in der konstruktiven Ausgestaltung und damit ohne Schwierigkeiten wirtschaftlich herzustellen, sondern mittels eines derartigen Bohrständers ist es möglich, Bohrarbeiten mit nahezu stets gleicher Anpreßkraft des Bohrers auszuführen. Wird nämlich zwischen den beiden Gestellteilen des Bohrständers eine Feder angeordnet, die mittels eines Hebelgestänges vor Beginn eines Bohrvorganges spannbar ist, so wird der Bohrer beim Bohren durch die Kraft dieser Feder gleichmäßig angedrückt. rie Anpreßkraft muß somit nicht von Hand aufgebracht werden, vielmehr ist beim Bohren lediglich der Bohrständer zu halten.
  • Auch kann durch Verändern der Federvorspannung auf einfache Weise in kurzer Zeit die Anpreßkraft den jeweiligen Erfordernissen entsprechend exakt eingestellt werden. Beim Schlagbohren beispielsweise kann der Druck auf den Bohrer hoch sein, bei Bohrarbeiten mit elektropneumatischen Bohrhämmern dagegen kann der Druck auf nur wenige kp eingestellt werden. Ein Verklemmen des Bohrers sowie seitlich gerichtete Kräfte sind somit nahezu ausgeschlossen, so daß wenn überhaupt Bohrer in einem erheblich geringeren Maße als bei Verwendung eines bekannten Deckenbohrständers abbrechen. Die Lebensdauer der Bohrer sowie deren Betriebsverhalten wird demnach günstig beeinflußt. Und da das Ausrichten des Deckenbohrständers und das Spannen der Federn leicht vorzunehmen ist, ist auch eine einfache Handhabung bei vielseitiger Verwendbarkeit gegeben.
  • Weitere Einzelheiten des gemäß der Erfindung ausgebildeten Bohrständers für Bohrmaschine sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind, zu entnehmen. Hierbei zeigt: Fig. 1 einen -Deckenbohrständer mit eingespannter Bohrmaschine während eines Bohrvorganges* und Fig. 2 und 3 andersartige Ausgestaltungen des L4ckehohrständers nach Fi-§o Fl l Der in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Bohrständer für eine Bohrmaschine 4, in die ein Bohrer 5 eingespannt ist, besteht im wesentlichen aus zwei in Längsrichtung gegeneinander verschiebbaren Gestellteilen 11 und 12, um auf diese Weise den Bohrer 5 beilrl Bohren über Kopf gegen die Decke 3 zu pressen. In dem GestellLeil 11 ist hierbei ein Teleskoprohr 13 eingesetzt, das an seinem freien Ende mit einer Halterung 6 für die Bohrmaschine 4 versehen ist und das einen Tiefenanschlag 7 trägt. Mit hilfe von Rasterbohrungen 14, in die ein Bolzen einzustecken ist ist das Teleskoprohr in unterschiedlichen Höhenlagen zum Ausrichten des Deckenbohrständers 1 leicht arretierbar.
  • Die auf den bohrer 5 beim Bohrvorgang einwirkende Anpreßkraft 17 wird durch eine Schraubendruckfeder erzeugt, die in das Gestell -teil 12 eingesetzt ist und die sich an diesem und dem Gestellteil 1 abstützt. Dazu ist das Gestellteil 11 mit einem dieses durchgreifenden Bolzen 18 versehen, der zur Veränderung der Federvorspannung in übereinandergeordnete Bohrungen 19 einsteckbar ist. Und das Gestellteil 12 ist beidseitig mit einem Längsschlitz 20 versehen, in dem der Bolzen 18 geführt ist.
  • Zur Verspannung der Feder 17 dient ein Hebelgestänge 21, das aus einem an dem Gestelltewil 11 bei 25 verschwenkbar angelenkten Hebel 22 und einem bei 26 an dem Gestellteil 12 angelenkten Hebel 23 gebildet ist. Mittels eines Bolzens 24 sind die beiden Hebel 22 und 23 gelenkig miteinander verbunden Vor Beginn eines Bohrvorganges wird, nachdem mittels des Teleskoprohres 13 der Bohrständer 1 in der Höhe ausgerichtet und der Tiefenanschlag 7 eingestellt ist, der Hebel 22, der an seinem freien Ende mit einem Griffstück 27 ausgestattet ist, nach unten gedrückt und mittels einer an dem Gestellteil 11 angebrachten Klinke 28 verriegelt. Dadurch wird die Feder 17, da sich die Gestellteile 11 und 12 ineinander schieben, mehr oder weniger, Je nach Lage des Bolzens 18 gespannt. Ist der Bohrer 5 an die Stelle gebracht, an die ein Loch in die Decke 3 zu Bohren ist, so wird einfach nach dem Einschalten der Bohrmaschine 4 die Verriegelung des Hebels 22 gelöst, indem die Klinke 28 angehoben wird. Durch die Kraft der Feder 17 wird sodann dds Gestellteil 11 , da sich das Gestellteil 12 mittels eines Fußes 16 an dem Boden 2 abstützt, nach oben gedrückt, so daß der Bohrer 5 mit nahezu gleichmäßiger Kraft legen die Decke 3 gepreßt wird und sich in diese einbohrt. Dabei ist der Bohrständer 1 lediglich an denen Griff 1 5 zu halten. Nach Beendigung des Bohrvorganges ist der Hebel 22 wiederum nach unten zu drücken und zu verriegeln. Dabei wird der Bohrer 5 in seiner Ausgangslage zurückgeführt, so daß der Bohrständer 1 entfernt werden kann.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist als verspannbare Feder eine Gasfeder 31 vorgesehen. Das Gestell.teii 12 bildet hierbei den Zylinder für einen Kolben 33, der über einen Kolben 34 und eine Zwischenplatte 35 fest mit dem Gestellteil 11 verbunden ist. Das in dem Druckraum 32 befindliche Gas wird hierbei mittels des Kolbens 33 zusammengepreßt, so daß dadurch eine Vorspannkraft, durch die das Gestellteil 11 verschiebbar ist, erzeugt wird.
  • Des weiteren ist der Hebel 22 des Hebelgestänges 21, durch das vor Beginn eines Bohrvorganges die Verspannung der Feder 31 zu bewerkstelligen ist, in seiner Längsrichtung abgekröpft ausgebildet, und zwar derart, daß bei nach unten gedrücktem Hebel 22 der Verbindungsbolzen 24 im mit 26 bezeichneten Totpunkt oder nach diesem zu liegen kommt. Auf diese Weise ist eine Verriegelung des Hebel s 22, da dessen Griffstück 27 sich an dem Gestellteil 11 anlegt, nicht erforderlich, vielmehr wird durch die Kraft der Feder 31 selbsttätig eine Arretierung vorgenommen.
  • Gemäß Fig. 3 ist anstelle eines Hebelgestänges zur Verspannung der in das Gestellteil 11 eingesetzten Federn, die bei diesem Ausführungsbeispiel aus übereinander angeordneten Tellerfedern 46 bestehen, ein Seilzug 41 vorgesehen. Die mittels einer Kurbel 43 drehbare Trommel 42 ist hierbei an dem Gestellteil 11 befestigt, das durch diese spannbare Zugseil 44 dagegen bei 45 an dem Gestellteil 12. Mittels des Seilzuges 41 können somit die Gestellteile 11 und 12 entgegen der Kraft der Federn 46 zusammengeschoben werden. Selbstverständlich ist, um ein selbsttätiges Auseinanderschieben der Gesteilteile 11 und 12 zu verhindern, die Seiltrommel 42 oder die Kurbel 43 bis zum Beginn eines Bohrvorganges zu verriegeln.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Bohrständer für Bohrmaschinen, insbesondere zum Bohren über Kopf, bestehend aus zwei in Längsrichtung mittels eines hebels gegeneinander verschiebbaren Cestellteilen, von denen ein Teil unmittelbar oder über ein Zwischenstück bzw, eine Halterung die Bohrmaschine trägt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den beiden gegeneinander verschiebbaren Gestellteilen (11, 12) eine oder mehrere Federn (17; 31; 46) eingesetzt sind, die sich an diesen unmittelbar oder über Zwischenglieder (18) abstützen und mittels eines an den beiden Gestellteilen (11, 12) befestigten Hebelgestänges (21)» eines Seilziiges (41) od.dgl. vor dem Bohrvorgang spannbar sind, derart, daß durch deren Spannkraft die Bohrmaschine (4) andrückbar ist.
  2. 2. Bohrständer nach Anspruch 1, d a d u r ch g e k e nn z e i c h n e t, re daß als Spannfedern eine oder mehre in einem der Gestellteile (12) eingesetzte Schraul)er-oder Blattfedern (17; 46) vorgesehen sind, die sich an diesen und einen dieses Gestellteil (12) durchgreiEenden in einer in dieses eingearbeiteten Längsnut (20) od.dgl. geführten,an dem anderen Gestellteil (11) befestigten Bolzen (12) od.dgl. abstützen.
  3. 3. Bohrständer nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bolzen (1@) zur Veränderung der Spannkraft der Federn (17; 46) in unterschiedlichen Abaständen zu der Anlagefläche des einen Gestellteils (12) in dem anderen Gestellteil (11) z.B. in achssenkrechten Bohrungen (19) arretierbar ist.
  4. 4. Bohrständer nach Anspruch 1, cl a c3 11 r c h q E h e n n z e i c h n e t, daß als Spannfeder eine Gasfeder (31) vorgesehen ist, deren Zylinder eines der Gestellteile (12) bildet und deren Kolben (33) fest, z.B. über eine Kolbenstange (34) und eine Platte (35), mit dem anderen Gestellteil (11) verbunden ist.
  5. 5. Bohrständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h q e k e n n z e i c h n e t daß das zur Verspannung der Federn (17; 31; 46) vorgesehene Hebelgestänge (21) aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Hebeln (22, 23) gebildet ist, von denen der eine Hebel (22), verschwenkbar an dem einen Gestellteil (11) gelagert und der andere Hebel (23) an dem anderen Gestellteil (12) angelenkt ist.
  6. 6. Bohrständer nach Anspruch 5, -d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der an dem einen Gestellteil (11) verschwenkbar gelagerte Hebel (22) in Spannstellung der Federn (17; 31; 46) mittels einer Klinke (28) verrastbar ist.
  7. 7. Bohrständer nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der an dem einen Gestellteil (11) verschwenkbar gelagerte hebel (22) in seiner Längsrichtung abgekröpft ausgebildet ist, derart, daß die Verbindung (24) mit dem an dem anderen Gestellteil (12) angelenkten Hebel (23) bei gespannten Federn (17; 3lJ 46) in oder nach dessen Totpunktlage (26-) zu liegen kommt.
  8. 8. Bohrständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da dur C h g e k e n n z e i c h ne t, daß bei Verwendung eines Seilzuges (41) zur Verspannung der Federn (46) die Seiltrommel (42) drehbar an dem einen Gestellteil (fl) und das durch diese spannbare Zugseil (44) an dem anderen Gestellteil (12) befestigt ist.
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