DE3308248A1 - Oe-friktionsspinnmaschine - Google Patents

Oe-friktionsspinnmaschine

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DE3308248A1
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Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/22Cleaning of running surfaces
    • D01H4/26Cleaning of running surfaces in friction spinning

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

DR.- ING. H. H. Wl LH^LlW ^ Jd. j** ll^--I.N G. H. DAUSTER
D-7000 STUTTGART 1 · GYMNASIUMSTRASSE 31B· TELEFON (07 11) 291133/29 28 57
Anmelder: -6- D 6622
Fritz Stahlecker
Josef-Neidhart-Str. 18
734 7 Bad Überkingen
und
Hans Stahlecker
Haldenstraße 20
7334 Süssen
OE-Friktions spinnmaschine
Die Erfindung betrifft eine OE-Friktionsspinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnaggregate, die jweils zwei nebeneinander angeordnete, gleichsinnig angetriebene Walzen aufweisen, die einen Keilspalt bilden, zu welchem von einer Zuführ- und Auflöseeinrichtung zu Einzelfasern aufgelöste Fasern zugespeist werden und in welchem diese Fasern zu einem mittels einer Abzugsvorrichtung abgezogenen Garn zusammengedreht werden.
Innerhalb der Spinnaggregate von OE-Friktionsspinnmaschinen und insbesondere im Bereich der Walzen kann es zu Ablagerungen von Faserflug, Faserresten, Faserstaub oder sonstigen Verunreinigungen des Fasermaterials kommen, die auch auf der Oberfläche der Walzen hängen bleiben können und die im Laufe der Zeit zu einer Beeinträchtigung des Spinnergebnisses führen. Es ist deshalb notwendig, die Walzen von Zeit zu Zeit und insbesondere nach einem Garnbruch zu reinigen. Um dieses Reinigen zu ermöglichen, ist es bereits bekannt (EP-OS 52 412), die beiden Walzen unabhängig voneinander zu lagern, so daß sie zum Freilegen des Keilspaltes auseinanderbewegt
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werden können, wonach eine manuelle Reinigunq ausgeführt werden kann. Da die exakte Einhaltung der Abmessungen des Keilspaltes eine wesentliche Voraussetzung für ein gleichmäßiges Spinnergebnis sind, erfordert dabei die das Auseinanderbewegen ermöglichende Lagerung einen sehr hohen konstruktiven Aufwand.. Außerdem ist es ungünstig, wenn die Reinigung von Hand von der Bedienungsperson durchgeführt wird, da sie dann von der Sorgfalt der Bedienungsperson abhängig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine OE-Friktionsspinnmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher ein automatisches Reinigen der Walzen durchgeführt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein in Maschinenlängsrichtung verfahrbarer Wartungswagen vorgesehen ist, der jeweils einem Spinnaggregat zum Reinigen der Walzen dieses Spinnaggregates zustellbar ist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß das Reinigen der Walzen unabhängig von einer Bedienungsperson und damit auch von deren Sorgfalt ausgeführt wird. Dabei kann vorgesehen werden, daß das Reinigen bei einer ohnehin notwendigen Betriebeunterbrechung an einem Spinnaggregat ausgeführt wird, beispielsweise nach einem Garnbruch oder bei einem Spulenwechsel. Es kann dann vorgesehen werden, daß der Wartungswagen mit einer Detektoreinrichtung ausgerüstet ist, die die Betriebsunterbrechung feststellt und daraufhin an dem betreffenden Spinnaggregat anhält und ein Reinigen durchführt. Es kann aber auch vorgesehen werden, daß der Wartungswagen präventiv von Zeit zu Zeit die Walzen der einzelnen Spinnaggregate reinigt, beispielsweise nach einer gewissen Laufzeit des betreffenden Spinnaggregates oder nach einer bestimmten Garnmenge oder auch in Abhängigkeit von der mittels einer Zusatzeinrichtung überwachten Garngualität.
Bei einer ersten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß jedes Spinnaggregat mit den Walzen zugeordneten Reinigungselementen
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versehen ist, die durch vorzugsweise federnde Aus rücke leinen te in einer Ausrückstellung gehalten sind und die durch Betätigungselemente des Wartungswagens den Walzen zustellbar sind. Bei dieser Ausgestaltung ist jedes Spinnaggregat mit eigenen Reinigungselementen versehen, so daß der Wartungswagen selbst sehr einfach gehalten werden kann. Dabei ergibt sich auch der Vorteil, daß gegebenenfalls eine Bedienungsperson bei einem WartungsVorgang, beispielsweise bei einem Anspinnen, ein Reinigen durch Betätigung der Reinigungselemente des Spinnaggregates ausführen kann, ohne auf den Wartungswagen zu warten. Dabei ist es auch möglich, die Reinigungselemente an Stellen des Spinnaggregates anzuordnen, die nicht einfach zugänglich sind, und die für die Betätigungselemente des Wartungswagens notwendige Einrichtungen an eine günstig erreichbare Stelle zu setzen.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist der Wartungswagen mit Reinigungselementen versehen, die den Walzen eines Spinnaggregates zustellbar sind. Der Wartungswagen wird dann zwar in seinem Aufbau etwas aufwendiger, jedoch entfällt die Notwendigkeit, an jedem der vielen Spinnaggregate eigene Reinigungselemente vorzusehen. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß die Funktion der Reinigungselemente zentral an dem Wartungswagen überprüft werden kann, so daß auch nur eine geringe Anzahl von Reinigungselementen selbst gewartet und gegebenenfalls erneuert werden muß.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Wartungswagen mit einer dem Keilspalt zwischen zwei Walzen eines Spinnaggregates zustellbaren walzenförmigen Bürste versehen ist. Mit einer derartigen Bürste läßt sich ein sehr wirkungsvolles Reinigen ausführen, wobei nur eine Bürste benötigt wird, wenn sie im Bereich des Keilspaltes zugestellt wird, da sie dann auf beide Walzenoberflächen wirkt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die walzenförmige Bürste innerhalb einer sie topfartig umgebenden, sich mit ihrem Rand an ein die Walzen umgebendes Gehäuse des Spinnaggregates anlegenden Kappe angeordnet ist. Diese Kappe ist vorteilhaft an eine Unterdruckquelle des Wartungswagens angeschlossen. Die gelösten Verunreinigungen oder Faserreste o.dgl. werden dann sofort
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abgesaugt, wobei die Kappe verhindert, daß diese Verunreinigungen an eine andere Stelle des Spinnaggregates oder der Maschine gelangen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Wartungswagen mit wenigstens zwei Saugdüsen versehen ist, die den Walzen eines Spinnaggregates zustellbar sind. Dadurch lassen sich Verunreinigungen aus dem Bereich der Walzen entfernen, die für eine Bürste nicht ohne weiteres zugänglich sind. In zweckmäßiger Ausgestaltung ist der Wartungswagen mit wenigstens zwei Blasdüsen versehen, die den Walzen eines Spinnaggregates zustellbar sind. Insbesondere in Verbindung mit den Saugdüsen sind diese Blasdüsen vorteilhaft, da dann Verunreinigungen auch im inneren Bereich der Walzen gelöst und entfernt werden können. Da es auch vorkommen kann, daß Verunreinigungen relativ fest an den Mantelflächen der Walzen haften, wird in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß der Wartungswagen mit wenigstens zwei Kratzern oder Schabern versehen ist, die den Walzen eines Spinnaggregates zustellbar sind. Dadurch können auch sehr fest sitzende Verunreinigungen gelöst und entfernt werden.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Reinigungselemente des Wartungswagens an einem einem Spinnaggregat zustellbaren Reinigungskopf angeordnet sind. Dadurch wird eine Zusammenlegung der Reinigungselemente erzielt, die auch eine Zusammenwirkung gewährleisten. Außerdem wird der bauliche Aufwand., insbesondere für die Zustelleinrichtungen, geringer. Dabei ist es vorteilhaft, wenn an jedem Spinnaggregat wenigstens ein Führungselement vorgesehen ist, gegen das sich der Reinigungskopf beim Zustellen zu den Walzen des Spinnaggregates mit einem Gegenstü-k anlegt und ausrichtet. Dadurch wird sichergestellt, daß die einzelnen Rexnigungselemente zu den Walzen exakt ausgerichtet werden, so daß sie ihre volle Wirkung entfalten können. Dennoch wird keine unnötig hohe Toleranz bei der Anordnung der einzelnen Spinnaggregate erforderlich, da sich der Reinigungskopf beim Zustellen gegen diese Spinnaggregate selbst ausrichtet.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Wartungswagen mit einer den zu reinigenden Walzen eines Spinnaggregates zustellbaren Antriebseinrichtung versehen ist. Dadurch wird erreicht, daß auch dann ein Antrieb der Walzen während des Reinigens erfolgt, wenn diese sich in einer Wartungsstellung befinden und von ihrem Antrieb gelöst sind. Der Antrieb über den Wartungswagen kann dann mit einer geeigneten Drehzahl erfolgen und gegebenenfalls auch zur Erhöhung der Reinigungswirkung umgekehrt werden. Falls eine Reinigung durchgeführt werden soll, ohne daß die Walzen sich in eine den betriebsmäßigen Antrieb unterbrechende Wartungsstellung begeben, so wird zweckmäßigerweise vorgesehen, daß der Wartungswagen mit einer Einrichtung zum Unterbrechen der Walzen eines Spinnaggregates versehen ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt eine Teilansicht einer OE-Friktionsspinnmaschine mit einem verfahrbaren Warturigswagen von der Bedienungsseite her,
Fig. 2 einen Querschnitt der OE-Friktionsspinnmaschine nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorrichtung eines Wartungswagens zum Unterbrechen des betriebsmäßigen Antriebes der Walzen und zum Antreiben der Walzen von dem Wartungswagen aus,
Fig. 4 einen teilweisen horizontalen Schnitt durch ein Spinnaggregat, dessen Walzen ein Reinigungskopf mit mehreren Reinigungselementen zugestellt.ist und
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch ein Spinnaggregat, das mit von einem Wartungswagen aus zu betätigenden Reinigungselementen versehen ist.
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Die in Fig. 1 und 2 dargestellte OE-Friktionsspinnmaschine weist eine Vielzahl von untereinander gleichen, nebeneinander angeordneten Spinnaggregaten 3 auf. Den Spinnaggregaten 3 wird jeweils aus einer Kanne 4 ein Faserband 5 zugeführt, das in dem Spinnaggregat 3 zu einem Garn 6 versponnen wird, das in vertikaler Richtung nach oben mittels eines Abzugswalzenpaares 7 abgezogen wird. Danach gelangt das Garn 6 zu einer Aufwickeleinrichtung, die an jeder Spinnstelle aus einer auf einer durchgehenden Welle angeordneten Nutenwalze 8 und einer darauf aufliegenden Spule 9 besteht, die von einem schwenkbaren Spulenhalter 17 gehalten wird. An dem Maschinengestell 12 sind oberh-alb der Aufwickelvorrichtungen durchlaufende Schienen 10 und 18 angebracht, auf denen ein Wartungswagen 2 mit Laufrädern 11 und 19 verfahrbar ist.
Die Spinnaggregate 3 bestehen jeweils aus einer Friktionseinheit 13 und einer Öffriereinheit 14. Die Friktionseinheiten nehmen die Walzen 16 und 16' auf, die in nicht näher dargestellter Weise vertikal nebeneinanderliegend in einem Gehäuse der Friktionseinheit 13 gelagert und von einem in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden Tangentialriemen 2 7 (Fig. 3) gleichsinnig angetrieben sind. Die Walzen 16 und 16' bilden einen Keilspalt 35, dem von der als Zuführ- und Auflöseeinrichtung ausgebildeten Öffnereinheit 14 das zu Einzelfasern aufgelöste Faserband 5 zugeführt wird und in welchem das Zusammendrehen des Garnes 6 erfolgt. Die Öffnereinheit 14 ist um eine Achse 15 verschwenkbar an der Friktionseinheit 13 gehalten, so daß sie in die in Fig. 2 strichpunktiert dargestellte Wartungsposition verschwenkt werden kann.
Der Wartungswagen 2 besitzt eine schematisch dargestellte Einrichtung zum Abschwenken der Öffnereinheit 14 in die Wartungsposition, die beispielsweise aus einer mit einem Kugelknopf 22 in eine Aufnahme der Öffnereinheit 14 eingreifenden hydraulischen Presse 2 3 besteht, die in dem Wartungswagen 2 untergebracht ist. Über diese hydraulische Presse 23 kann die Öffnereinheit 14 in die Außerbetriebsposition abgeschwenkt und wieder in die Betriebsposition zurückgeschwenkt werden.
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Der Wartungswagen 2 ist ferner mit einem Reinigungskopf 37 versehen, der in Fig. 2 nur schematisch dargestellt ist. Dieser Reinigungskopf 37 kann bei abgeschwenkter Öffnereinheit 14 der Friktionseinheit 13 zugestellt werden, so daß er dann an dieser Friktionseinheit 13 eine Reinigung der Walzen 16 und 16' durchführt. Der Reinigungskopf 37 ist mit einer geeigneten Verstell- und Steuereinrichtung versehen, die in Fig. 2 mit einer hydraulischen Presse 21 angedeutet ist.
Jedes Spinnaggregat 3 ist mit zwei als zylindrische Bolzen ausgebildeten Führungselementen 40 versehen, die beispielsweise an einem Gehäuse der Friktionseinheit 13 angebracht sind und an denen sich Gegenstücke 38 mit prismatischen Aussparungen 39 des Wartungskopfes 37 bei dem Zustellen des Reinigungskopfes 3 7 anlegen (Fic.4).Die Gegenstücke 38 sind in nicht näher darge-stellter Weise, beispielsweise durch eine teleskopartige Gestaltung und innere Federn, so ausgebildet, daß sie in Zustellrichtung elastisch nachgiebig sind. Mit Hilfe der Gegenstücke 38 und der Führungselemente 40 wird der Reinigungskopf 37 gegenüber den Walzen 16 und 16' exakt ausgerichtet.
Der Reinigungskopf 37 besitzt eine topfförmige Kappe 41, die sich ebenfalls an dem Gehäuse der Friktionseinheit 13 abstützt und die danach die Walzen 16 und 16' vollständig umschließt. Innerhalb der Kappe 41 sind die einzelnen Reinigungselemente angeordnet, so daß die von ihr gelösten Verunreinigungen innerhalb eines geschlossenen Raumes verbleiben. Im Boden der Kappe 41 ist ein nicht näher dargestellter Unterdruckanschluß vorgesehen, durch den die gelösten Verunreinigungen abgesaugt werden können, die sich im Bereich der Kappe 41 befinden.
Der Reinigungskopf 37 enthält eine walzenförmige Bürste 43, die im Bereich des von den beiden Walzen 16 und 16' gebildeten Keilspaltes 35 den beiden Walzen 16 und 161 zugestellt wird. Diese walzenförmige Bürste 43 besitzt zweckmäßigerweise eine axiale Länge, die etwas größer ist als die Länge der beiden Walzen 16 und 16'. Die Walzenbürste 4 3 ist mit einem nicht näher darge-
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stellten Antrieb versehen, der die Walzenbürste 4 3 beispielsweise über einen Zahnriemen 42 antreibt. Zweckmäßigerweise wird vorgesehen, daß die Drehrichtung des Antriebs umschaltbar ist, so daß die Walzenbürste 4 3 in beide Drehrichtungen drehen kann. Auf der den Walzen 16 und 16' .abgewandten Seite ist die Walzenbürste 43 mit einer Absaugdüse 44 umhüllt, die der Länge der Bürste 4 3 entspricht. Durch diese Absaugdüse 44 werden die von der Bürste 43 gelösten und an ihr haftenden Verunreinigungen abgenommen, so daß die Bürste 43 ständig gereinigt wird. Die Bürste 43 wird so zugestellt, daß ihre Borsten mit leichtem Druck auf der Mantelfläche der Walzen 16 und 16' aufliegen.
Der Reinigungskopf 37 enthält ferner zwei auf gebogenen Blattfedern 45 angeordnete Schaber 46, die jeweils einer Walze 16 und 16r zugestellt werden. Die Schaber 46, die zweckmäßigerweise aus einem verschleißfesten Kunststoff hergestellt sind und die unter Federspannung auf den Mantelflächen aufliegen, haben eine Länge entsprechend einer Mantellinie der Walzen 16 und 16'. Zusätzlich sind in dem Reinigungskopf 37 zwei Blasdüsen 47 vorgesehen, die in der Reinigungsstellung mit geringem Abstand den Mantelflächen der Walzen 16 und 16' gegenüberliegen. Diese Blasdüsen 47 dienen dazu, Verunreinigungen von Stellen zu lösen, die von der Bürste 43 oder den Schabern 46 nicht erreicht werden, beispielsweise innerhalb der Walzen 16 und 16', die mit Saugeinsätzen und/oder einer profilierten Mantelfläche versehen sein können. Außerdem ist der Reinigungskopf 37 mit zwei Saugdüsen 48 versehen, die auf die Walzenmantelflächen gerichtet sind und diesenmit geringem Abstand gegenüberliegen. Durch diese Saugdüsen 48 können gelöste Verunreinigungen von den Mantelflächen der Walzen 16 und 16' abgesaugt werden. Die Saugdüsen 48 und die Blasdüsen 47 haben jeweils eine Länge, die der Länge einer Mantellinie der Walzen 16 und 16' entspricht. Es kann aber auch in nicht dargestellter Weise vorgesehen werden, daß für die Schaber 46, die Blasdüsen 47 und die Saugdüsen 4 8 Antriebe vorgesehen werden, die die Schaber 46, die Blasdüsen 47 und die Saugdüsen 48 zu einer in axialer Richtung der Walzen 16 und 16' hin und her-gehenden Bewegung antreiben.
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Die Walzen 16 und 16' führen während des Reinigungsvorganges eine gleichsinnige Drehung in Richtung der Pfeile C und D (Fig. 4) aus, so daß ihre gesamte Mantelfläche gereinigt wird. Falls bei der Offenend-Friktionsspinnmaschine vorgesehen ist, daß in der Wartungsstellung der betriebsmäßige Antrieb der Walzen 16 und 16' unterbrochen ist, so wird der Wartungswagen 2 mit einem Hilfsantrieb ausgerüstet, über den dann die Walzen 16 und 16' während des Reinigungsvorganges angetrieben werden. Im Betriebszustand werden die Walzen 16 und 16' beispielsweise über einen an ihren Schäften 25 und 26 anlaufenden Tangential-
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riemen angetrieben. Dieser Antrieb wird durch einen Hilfsantrieb des Wartungswagens 2 ersetzt, der (Fig. 3) aus einem zwischen die beiden Schäfte 25 und 26 zugestellten Reibrad 32 besteht, das mit einem Zahnrad 33 versehen ist, über das es mit einem Zahnriemen 34 angetrieben wird. Dieser Hilfsantrieb kann dann die für die Reinigung geeigneste Drehzahl einstellen. Außerdem ist es möglich, die Drehrichtung des Hilfsantriebes umschaltbar zu machen, so daß die Walzen 16 und 16' auch entgegen ihrer normalen Drehrichtung während des Reinigens angetrieben werden können.
Für den Fall, daß die betriebsmäßigen Drehzahlen .der Walzen 16 und 16' für den Reinigungsvorgang ungünstig sind und eine Unterbrechung des betriebsmäßigen Antriebes in der Wartungsstellung' nicht selbsttätig erfolgt, kann entsprechend Fig. 3 ferner vorgesehen werden, daß der Wartungswagen 2 mit einer Vorrichtung zum Unterbrechen des betriebsmäßigen Antriebes ausgerüstet wird. Der Wartungswagen 2 (Fig. 3) besitzt einen dem Spinnaggregat 3 zustellbaren Hebelarm 30, der eine Riemenabheberolle 31 trägt, die dann zwischen den beiden Schäften 25 und 26 zugestellt wird und den von Andrückrollen 28 und 29 geführten Tangantielriemen 27 von den Schaffen 25 und 26 abhebt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind die Spinnaggregate 3 jeweils mit eigenen Reinigungselementen 52 versehen, die durch Betätigungselemente 58 des Wartungswagens 2 betätigt werden. In diesem Fall ist die Öffnereinheit 14 mit zwei Reinigungsschabern 52 aus Kunststoff versehen, die jeweils einer der Walzen 16 und
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16' zugeordnet sind und die sich entlang einer Mantellinie dieser Walzen 16 und 16' erstrecken. Die Schaber 5 2 sitzen auf wenigstens zwei Bolzen 53, die in Führungen der Öffnereinheit 14 geführt sind. Die Bolzen 53 sind mit Ringbunden
56 versehen, gegen die sich Druckfedern 54 abstützen, die die Bolzen 53 mit den Schabern 52 nach außen aus der Öffnereinheit 14 herausbewegen, bis sich die Ringbunde 56 an einen Anschlag
57 anlegen. Im normalen Betriebszustand sind somit die Schaber 52 von den Walzen 16 und 16' abgehoben. Die über die Ringbunde hinaus verlängerte Bolzen 53 sind mit Köpfen 55 versehen, über die die Bolzen 5 3 durch Stößel 58 des Wartungswagens 2 so betätigt werden können, daß die Schaber 52 gegen die Mantelflächen der Walzen 16 und 16' angedrückt werden. Die Betätigung der Stößel 58 des Wartungswagens 2 kann in nicht näher dargestellter Weise elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch erfolgen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 muß das Spinnaggregat 3 für das Durchführen eines ReinigungsVorgangs nicht geöffnet werden. Die von den Schabern 52 gelösten Verunreinigungen werden innerhalb des Spinnaggregates 3 abgesaugt. Beispielsweise können die Walzen 16 und 16' perforierte Mantelflächen und innen angeordnete Saugeinsätze aufweisen, die dann das Absaugen übernehmen. Eine Saugquelle im Bereich der Walzen 16 und 16' ist notwendig, um die Fasern über einen Faserzuführkanal 49 in einem Luftstrom zu dem Keilspalt 35 zwischen den beiden Walzen 16 und 16' zu fördern. Um diese Luftströmung zu unterstützen oder gegebenenfalls auch zu erzeugen, ist auf der dem Faserzuführkanal 49 gegenüberliegenden Seite des Keilspaltes 35 eine Absaugdüse 51 in der Friktionseinheit 13 vorgesehen. Auch über diese Absaug düse 51 kann der Abtransport der Verunreinigungen erfolgen. Gegebenenfalls ii't es möglich, über ein nicht dargestelltes Ventil, das auch von dem Wartungswagen 2 betätigt werden kann, während des Reinigens die Absaugwirkung der Absaugdüse 51 zu erhöhen.
Da bei der Ausführungsform nach Fig. 5 das Spinnaggregat 3 nicht geöffnet werden muß, wird auch normalerweise der betriebsmäßige
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Antrieb der Walzen 16 und 16' nicht unterbrochen. Falls die Betriebsdrehzahlen der Walzne 16 und 16' jedoch für eine Reinigung ungünstig sein sollten, kann eine Vorrichtung entsprechend Fig. 3 an dem Wartungswagen 2 vorgesehen werden, durch welche der betriebsmäßige Antrieb unterbrochen wird und bei welcher der Wartungswagen 2 dann über ein Reibrad 32 einen Antrieb der Walzen 16 und 16' bewirkt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind an den Bolzen 5 3 Schaber 52 aus Kunststoff angebracht. Es ist selbstverständlich auch in entsprechender Weise möglich, an den Bolzen andere Reinigungselemente anzubringen, insbesondere leistenförmige Bürsten, die sich entlang einer Mantellinie der Walzen 16 und 16' erstrecken.
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Claims (14)

  1. Patent- und Schutzansprüche
    OE-Friktionsspinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnaggregate, die jeweils zwei nebeneinander angeordnete, gleichsinnig angetriebene Walzen aufweisen, die einen Keilspalt bilden, zu welchem von einer Zuführ- und Auflöseeinrichtung zu Einzelfasern aufgelöste Fasern zugespeist werden und in welchem diese Fasern zu einem mittels einer Abzugsvorrichtung abgezogenen Garn zusammengedreht werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Maschinenlängsrichtung verfahrbarer Wartungswagen (2) vorgesehen ist, der jeweils einem Spinnaggregat (3) zum Reinigen der Walzen (16, 16') dieses Spinnaggregates zustellbar ist.
  2. 2. OE-Friktionsspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spinnaggregat (3) mit den Walzen (16,16') zugeordneten Reinigungselementen (52) versehen ist, die durch vorzugsweise federnde Ausrückelemente (54) in einer Ausrückstellung gehalten sind und die durch Betätigungselemente (58) des Wartungswagens (2) den Walzen (16, 16')■zustellbar sind.
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  3. 3. OE-Friktionsspinnmaschine nac!i Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ReinigungseLemente (52) als sich entlang einer Mantellinie der Walzen (16, 16") erstreckende Kratzer oder Schaber (52) oder Bürsten ausgebildet sind.
  4. 4. OE-Friktionsspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wartungswagan (2) mit Reinigungselementen (43, 46, 47, 48) versehen ist, die den Walzen (16, 16') eines Spinnaggregates (3) zustellbar sind.
  5. 5. OE-Friktionsspinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (16, 16') und/oder die Zuführ- und Auflöseeinrichtung (14) jedes Spinnaggregates (3) relativ zueinander bewegbar angeordnete Baugruppen bilden, die zum Freilegen des Keilspaltes (35) von einer Betriebsstellung in eine Wartungsstellung bewegbar sind, und daß der Wartungswagen (2) mit einem Spinnaggregal. (3) zustellbaren Einrichtungen ( 22, 23 ) zum überführe-n wenigstens einer der Baugruppen in die Wartungsstellung und zum Freilegen der Walzen (16, 16") des Spinnaggregates (3) ausgerüstet ist.
  6. 6. OE-Friktionsspinnmaschine nach Anspruch. 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spinnaggregat (3) mit einem die Walzen (16, 16') insbesondere im Bereich des Keilspaltes (35) abdeckenden, wegbewegbaren Bauteil versehen ist, das ein Teilstück eines die Zufuhr- und Auflöseeinrichtung mit den Walzen verbindenden Faserzuführkanals enthält und daß der Wartungswagen (2) mit Einrichtungen zum Wegbewegen dieses Bauteils versehen ist.
  7. 7. OE-Friktionsspinnmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wartungswagen (2) mit kratzenden und/ oder bürstenden und/oder pneumatischen Reinigungselementen (43, 46, 47, 48) versehen ist, die den Walzen (16, 16') eines Spinnaggregates im Bereich des von ihnen gebildeten Keilspaltes (35) zusteilbar sind.
    ORIGINAL INSPECTED
    BAD ORIGINAL
  8. 8. OE-Friktionsspinnmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wartungswagen (2) mit einer dePi Keilspalt (35) zwischen zwei Walzen (16, 16') eines Spinnaggregates (3) zustellbaren walzenförmigen Bürste (43) versehen ist.
  9. 9. OE-Friktionsspinnmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die walzenförmige Bürste (43) an einen vor zugsweise in seiner Drehrichtung umschaltbaren Drehantrieb (42) angeschlossen ist.
  10. 10. OE-Friktionsspinnmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der walzenförmigen Bürste (43) eine in dem den zu reinigenden Walzen (16, 16') des Spinnaggregates (3) abgewandtenBsreich angeordnete Reinigungsdüse (44) zugeordnet ist.
  11. 11. OE-Friktionsspinnmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die walzenförmige Bürste (43) innerhalb einer sie topfartig umgebenden, sich mit ihrem Rand an ein die Walzen (16, 16') umgebendes Gehäuse (13) des Spinnaggregates (3) anlegenden Kappe (41) angeordnet ist.
  12. 12. OE-Friktionsspinnmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (41) an eine Unterdruckquelle des Wartungswagens (2) angeschlossen ist.
  13. 13. OE-Friktionsspinnmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Wartungswagen (2) mit wenigstens zwei Saugdüsen (48) versehen ist, die den Walzen (16, 16') eines Spinnaggregates (3) zustellbar sind.
  14. 14. OE-Friktionsspinnmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Wartungswagen (2) mit wenigstens zwei Blasdüsen (47) versehen ist, die den Walzen (16, 16') eines Spinnaggregates (3) zustellbar sind.
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    ·*
    Die Bremspedaldruckvorrichtung -wird zwischen Fahrersitz und Bremspedal so eingesetzt unc eingestellt, daß am Bremspedal kein Spielraum verbleibt.
    Das eigentliche Prüfgerät besteht aus zwei getrennten Zylinder-Luf tdruckvoi-riclitungen nebst Leitungen unc Mano = metern, welche den maßgeblichen Druck uor auf die Bremsen ausgeübt wird anzeigen, um festzustellen, ob die Bremsen in Ordnung sind. Die Räder werden riabei durch Klemm= halterungen festgr-halten. Je eine Halterung nebst Zy= linder werden jeweils an zwei Rädern, vorn oder hinten angesetzt, mit der Bremspedaldruckvorrichtung einen Druck von angenommen 4θ kg auf das Fedal eingestellt, der auf den zwei Monometarn ers-ichtlich ist. Jetzt kann die Bremskraft an beiden P.ädern wie folgt überprüft werden. Man pumpt mittels Hemd- oder Fußpumpe oder Kompressor Luft in die beiden Zylinder, beobachtet die beiden Mario = meter. Bewegen sich deren Zeiger gleichmäßig bis ange= nommen 4-0 kg hoch, sind die Bremsen in Ordnung. Bei über 4o kg die an den beiden Man metern ersichtlich werden, bewegen sich die Räder, das an den Zylindern befind= liehe Gestänge hebt sich von dem vorgesehen Ventil ab, schließt aber gleichzeitig den Zylinder, damit aus diesem keine Luft mehr entweichen kann. Steigt auf einer Redsei= te der Zeiger nicht bis ko kg hoch, ist die Bremskraft zu gering, das Rad bewegt sich .schon vorlie-r, Jas Gestänge öffnet das Ventil, ais dem dann die Luft über aie Zu= leitung entweicht, gleichzeitig wird der Zylincer ver= schlossen, damit aus? diesem keine Luft entweicht. Jetzt kann man an dem Manometer ersehen, wie groß die Brems= kraft noch ist. An diesem Rad muß die Bremse nachgestellt
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    werden.
    Die Zeichnung veranschaulicht das Bremsprüfgerät in beispielsweiser Ausführung. Es zeigen:
    Fig.1 eine Vorderansicht des Prüfgerätes,
    Fig.2 einen Längsschnitt durch den Druckzylinder,
    Fig.3 eine Seitenansicht eines Rades nebst Druckzylinder,
    Fig.k eine Draufsicht auf die Bremspedaldruckvorrichtung.
    Das Prüfgerät besteht aus zwei Zylindern 5 mit daran ge= trennt angeschlossenen Luftdruckzuleiüngen I1 13s, die Druckluft über eine Hand- oder Fußpumpe bzw. einen Korn= pressor den Zylindern #]*££# zuführen. Beide Leitungen 13a sind mit Manometern 2 versehen. Je eine Halterung 3 dient zurr. Festklemmen an den Lauf rädern 12. Diese Halter= ungen haben ennvn Schnellverschluß k zum Befestigen an den Rädei-n. Je ein Zylinder 5 mit Rückholfeder 11 wird an den beiden Rädern (Hinter- oder Vorderräder) ange= schlossen. Ein Gestänge 6 führt zum Ventil 7j das mit einer Handrückholung 7a versehen ist. Für die Abstützung der Zylinder 5 am Boden ist eine Gewindestange 8 nebst Hülse 9 und Bodenplatte 10 vorgesehen, womit der Zylinder je nach Bedarf höhenverstellbar ist. Die Druckleitungen 13a können aus PVC bestehen.
    Die Bromspedaldruckvorrichtung besteht aus zwei Leitungen 13» die an dem Zylinder 17 angeschlossen sind. Sie sind mit einem Manometer lk und einem Luftdruckerzeuger 15 ( Hand- oder Fußpumpe versehen. Am Zylinder 17 ist eine Stütze l6 vorgesehen, die sich am Fahrersitz l6a fibstützt Eine Hülse l8 und eine Gewindestange 21, die mit einer
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