DE3307281A1 - Verfahren und vorrichtung zur verdampfungstrockung eines kolloidalen organischen feststoff-wassergemisches - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verdampfungstrockung eines kolloidalen organischen feststoff-wassergemisches

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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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    • C11D13/26Drying
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/06Controlling, e.g. regulating, parameters of gas supply
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Description

Patentanwälte GRAMM -i- UNS
Dipl.-Ing. Prof. Werner Gramm Dipl.-Phys. Edgar Lins
D-3300 Braunschweig
Weber & Seeländer
Braunschweiger Tor 15 ' Telefon: (0531)800
Telex: 09 52 3330 Helmstedt
Anwaltsakte 291-7 DE-1 Datum 28. Febr. 8
"Verfahren und Vorrichtung zur Verdampfungstrocknung eines kolloidalen organischen Feststoff-Wassergemisches"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verdampfungstrocknung eines kolloidalen organischen Feststoff-Wassergemisches mit mindestens zwei Trocknungsschritten, wobei im ersten Trocknungsschritt das Trockengut-Dampf-Gemisch durch Sieden der Flüssigkeit auf einen Überdruck gebracht und anschließend entspannt wird.
Ein derartiges organisches Feststoff-Wassergemisch hoher Viskosität und eines hohen Feststoffgehalts kann z. B. durch wasserlösliche Natrium- oder Kaliumsalze von Fettsäuren, Seifen für Reinigungszwecke oder Metallseifen gebildet sein.
Bei der Verseifung von Fetten und Ölen bzw. deren Fettsäuren mit einem Alkali wie z. B. Ätznatron fallen kolloidale Seife-Wassergemische mit Wassergehalten von z. B. 25 bis 35 % an, die bei Siedetemperatur eine hohe Zähigkeit aufweisen und je
- -r S ■
nach Zusammensetzung bei Temperaturen unterhalb 60 0C erstarren.
Um eine Weiterverarbeitung zu handelsüblichen Produkten zu ermöglichen, ist eine Trocknung erforderlich, um den Wassergehalt herabzusetzen, wobei das getrocknete Produkt durch Mischen mit Zusätzen, Homogenisieren bzw. Raffinieren, Verstrangen und· Pressen die notwendigen physikalischen und chemischen Gebrauchs-· eigenschaften erhält.
Die altbekannten Verfahren der Verdunstungstrocknung durch Lagern bzw. der Verwendung von Bandtrocknern genügen heutigen Forderungen in wirtschaftlicher und qualitativer Hinsicht nicht mehr.
Seit vielen Jahren wird die Trocknung von Seifen und ähnlichen Flüssigkeiten daher in kontinuierlichen Verfahren als Verdampfungstrocknung durchgeführt. Dabei wird die Seife bei Durchströmen eines abgeschlossenen Behälters, einem Wärmetauscher, erhitzt, wodurch in dem Behälter ein Überdruck entsteht. Nach der Aufheizung wird das Flüssigkeits-Dampf-Gemisch in einen Entspannungsbehälter geleitet, wo der Dampf von der Seife getrennt wird. Durch die Entspannung wird zusätzlich zu der durch die Aufheizung in dem Wärmetauscher erzielte Trocknung ein weiterer Trocknungseffekt erzielt.
Für die Entspannung des Dampf-Flüssigkeit-Gemisches ist es bekannt, die Entspannung atmosphärisch oder im Vakuum durchzuführen.
Bei der atmosphärischen Entspannung, deren Trocknungseffekt naturgemäß kleiner ist als bei der Vakuumentspannung, muß eine
entsprechend höhere Vortrocknung im Wärmetauscher vorgenommen werden. Dies bedingt in dem abgeschlossenen Behälter eine Volumenzunahme von ca. 300 bis 500. Eine derartige Volumenzunahme, die durch einen entsprechenden überdruck und die dazugehörige Temperatur charakterisiert ist, wird in der Praxis auf mehrere, mindestens zwei Wärmetauscherstufen verteilt. Darüber hinaus muß der Entspannungsbehalter sehr voluminös sein, da in ihm die unter atmosphärischem Druck wirksame Volumenzunahme zum Tragen kommt. Nach der Entspannung hat die Seife eine Siedetemperatur von ca. 100 0C. Sie muß daher z. B. durch eine Kühlwalze oder ein Kühlband auf die Verarbeitungstemperatur von 25 bis 35 "C gekühlt werden.
Bei der Vakuum-Entspannung, die beispielsweise bei 40 mbar durchgeführt wird, kann eine Wärmetauscherstufe ausreichend sein, da der Trocknungseffekt in dem Vakuumbehälter größer ist als bei der atmosphärischen Entspannung. Darüber hinaus fällt die Seife bei dem Vakuumverfahren bereits gekühlt, d. h. erstarrt, an. Nachteilig bei der Vakuum-Entspannung ist jedoch, daß der gesamte entstandene Dampf durch Kondensation abgeführt werden muß. Es ist daher ein sehr hoher Kühlwasserverbrauch und eine entsprechende Kondensationsapparatur erforderlich, die beide das Verfahren verteuern.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß
die Probleme bei der Entspannung des Seifen-Dampf-Gemisches verkleinert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ge-
misch unter Beibehaltung des Siededruckes vom ersten Trocknungsschritt zum zweiten Trocknungsschritt transportiert wird, wobei das Dampfvolumen weitgehend von dem Trockengut getrennt und entspannt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein prinzipiell neuer Weg beschritten. Während bisher das Dampf-Seifen-Gemisch abgeschlossen blieb, bis es in den Entspannungsbehälter gelangte,
wird nunmehr bereits in der ersten Trocknungsstufe, also im
ersten Wärmetauscher, das Gas zum großen Teil von der Seife
getrennt und entspannt. Dies läßt sich in einfacher Weise apparativ dadurch erreichen, daß der Behälter für die erste
Trocknungsstufe mit einem Druckhalte- oder Überdruckventil
versehen ist. Auf diese Weise wird in dem ersten Behälter ein konstanter Siededruck auf rechterhalten, der überschüssige Dampf jedoch bereits abgelassen. Dadurch wird das Problem der Volumenzunahme durch die Erhitzung des Seifen-Dampf-Gemisches erheblich reduziert. Dadurch reduzieren sich ganz drastisch die Probleme bei der Entspannung des Seifen-Dampf-Gemisches im
Entspannungsbehälter, sei es bei der atmosphärischen Entspannung oder bei der Vakuum-Entspannung. Der Dampfanteil in dem
Seifen-Dampf-Gemisch im Entspannungsbehälter ist durch das
erfindungsgemäße Verfahren ganz erheblich reduziert.
Während bei der herkömmlichen atmosphärischen Entspannung mit zwei oder mehr Stufen gearbeitet wird, wobei nach jeder Stufe das Dampf-Seife-Gemisch auf atmosphärischen Druck entspannt
werden muß, sp daß nach jeder Stufe ein beheizter Entspannungsbehälter und geeignete Vorrichtungen, um den Entspannungsdampf
ohne Rückkondensation abzuführen, vorgesehen sein müssen, ver meidet das erfindungsgemäße Verfahren diese Nachteile in einfacher Weise.
Bei der Anwendung· der Vakuumtrocknung, die wegen des hohen Dampfvolumens im Vakuum jedoch eine entsprechend große Kondensatoreinrichtung erfordert und zu Staubanfall bei der Abfuhr des Dampfes führt, werden diese Nachteile durch das erfindungsgeniäße Verfahren ebenfalls vermieden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt die Siedetemperatur der Seife im Wärmetauscher vorzugsweise zwischen 110 und 145 0C.
Um eine gemeinsame Abfuhr des Dampfes zu erreichen, kann es vorteilhaft sein, daß der je Stufe abgeführte Dampf in den Entspannungsbehälter der letzten Stufe eingeführt wird. Aus den gleichen Gründen kann vorgesehen werden, daß mehrere Wärmetauscherstufen mit gleichem Siededruck betrieben werden und der abgetrennte Wasserdampf gemeinsam entspannt wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens. Auch die Vorrichtung dient zur Vermeidung der bisher aufgetretenen Nachteile. Hierzu ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung am Ende der ersten Trocknungsstufe ein Druckhalteventil angeordnet. Dieses sorgt in der beschriebenen Weise dafür, daß der über einen eingestellten Druck hinausgehende Überdruck abgelassen wird, wodurch ein erheblicher Teil des Dampfes in der Trocknungsstufe von der Seife getrennt und entspannt wird.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen :
Figur 1: eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit atmosphärischer Entspannung ;
Figur 2: - eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit Vakuum-Entspannung.
Bei der in Figur 1 dargestellten Anordnung wird die Grundseife über eine Pumpe 1 in einen ersten Wärmetauscher 2 gepumpt. In diesem Wärmetauscher 2 wird die Grundseife erhitzt und zum Sieden gebracht. Dadurch entsteht in dem Wärmetauscher 2 ein Überdruck. Mit einer zweiten Pumpe 3 wird die erhitzte Seife bei einem bestimmten Siededruck in einen zweiten Wärmetauscher 4 gepumpt, wo sich der Siedevorgang wiederholt. Mit einer dritten Pumpe 5 gelangt die Seife über ein Ventil 6 in einen Entspannungsbehälter 7, in dem das Seifen-Dampf-Gemisch atmosphärisch entspannt wird, wodurch der letzte gewünschte Trocknungsgrad (beispielsweise auf 10 bis 11° Wassergehalt) erreicht wird. Erfindungsgemäß ist am oberen Ende des ersten Wärmetauschers 2 ein Druckhalteventil 8 und am oberen Ende des zweiten. Wärmetauschers 4 ein Druckhalteventil 9 angeordnet.
Die in den ersten Wärmetauscher 2 eingeleitete Grundseife wird erhitzt bis auf einen über das Druckhalteventil 8 eingestellten Siededruck. Der darüber hinausgehende Dampf wird über das Druckhalteventil 8 abgeblasen. Die Seife wird kontinuierlich vorgefördert und über die Pumpe 3 in den zweiten Wärmetauscher 4 eingeleitet. Dort wiederholt sich der Vorgang, der sich bereits im ersten Wärmetauscher 2 abgespielt hat.
-A-
Das Druckhalteventil 9 kann auf den gleichen Siededruck eingestellt sein wie das Druckhalteventil 8.
Figur 2 zeigt eine Anordnung mit nur einem Wärmetauscher 2' und einem Vakuum-Entspannungsbehälter 10, aus dem der Dampf über eine Leitung 11, die zu einer Kondensationsstufe führt und die getrocknete Seife über eine Förderschnecke 12 abgeleitet wird.
Die übrigen Bauteile entsprechen im wesentlichen den in Figur erläuterten. Sie sind daher mit gleichen Bezugsziffern versehen und mit einem "'"gekennzeichnet.
-μ - Leerseite -

Claims (8)

Patentanwälte GRAMM + LlNS JdU /Zö I Dipl.-lng. Prof. Werner G Dipl.-Phys. Edgar Lins D-3300 Braunschweig Weber & Seeländer Braunschweiger Tor 15 Telefon: (05 31) Telex: 09 52 6 Helmstedt Anwaltsakte 291-7 Datum 28.Fe) Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verdampfungstrocknung eines kolloidalen organischen Feststoff-Wassergemisches mit mindestens zwei Trocknungsschritten, wobei im ersten Trocknungsschritt das Trockengut-Dampf-Gemisch durch Sieden der Flüssigkeit auf einen Überdruck gebracht und anschliessend entspannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch unter Beibehaltung des Siededrucks vom ersten Trocknungsschritt zum zweiten Trocknungsschritt transportiert wird, wobei das Dampfvolumen weitgehend von dem Trockengut getrennt und entspannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siedetemperatur der Flüssigkeit während des ersten Trocknungsschrittes vorzugsweise zwischen 110 und 145 0C liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im letzten Trocknungsschritt Wasserdampf und- Trockengut gemeinsam in einem Entspannungsbehälter (7,10) entspannt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der während der Trocknungsschritte abgeführte Dampf in den Entspannungsbehälter (7,10) der letzten Stufe eingeführt, wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Trocknungsschritte mit dem gleichen Siededruck durchgeführt werden und der abgetrennte Wasserdampf gemeinsam entspannt wird.
6. Vorrichtung zur Verdampfungstrocknung eines kolloidalen organischen Feststoff-Wassergemisches mit mindestens zwei Trocknungsstufen (2,4,7;2',10), die über eine Pumpe (3,5;5·) miteinander verbunden sind, wobei in der ersten Trocknungsstufe (2,4;2') das Trockengut-Dampf-Gemisch durch Sieden der Flüssigkeit auf einen Überdruck gebracht und anschliessend entspannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der ersten Trocknungsstufe (2,4;2!) ein Druckhalteventil (8,9;8") angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Trocknungsstufe durch einen mit atmosphärischem Druck verbundenen Entspannungsbehälter (7) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Trocknungsstufe durch einen Vakuum-Entspannungs-Behälter (10) gebildet ist.
Patentanwälte
Gramm + Lins
Li/Fe
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