DE1111150B - Verfahren zur Wiedergewinnung von Loesungsmitteln aus solche enthaltenden Gemischen - Google Patents
Verfahren zur Wiedergewinnung von Loesungsmitteln aus solche enthaltenden GemischenInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D1/00—Evaporating
- B01D1/26—Multiple-effect evaporating
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
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Description
Die Technik kennt heute eine große Reihe von Prozessen, bei denen Lösungsmittel verwendet werden.
So sind z. B. in der Erdölindustrie Verfahren in Gebrauch, bei denen mittels selektiv wirkender
Lösungsmittel natürliche oder künstlich hergestellte Kohlenwasserstofföle veredelt oder solche, in welchen
feste Kohlenwasserstoffe von flüssigen abgetrennt werden. Die bei diesen Prozessen erhaltenen Gemische
werden in die gewünschten Produkte und das Lösungsmittel zerlegt, welches in den Prozeß zurückgeführt
und erneut verwendet wird. Die Zerlegung, erfolgt in den meisten Fällen durch Destillation. Die
Destillation wird aus wärmetechnischen, apparativen und anderen Gründen meist in mehreren Stufen, die
mit verschiedenen Drücken und Temperaturen betrieben werden, durchgeführt. Die zur Ausdampfung
des Lösungsmittels erforderlichen Temperaturen werden durch indirekten Wärmeaustausch erreicht; er
erfolgt, dem Destillationsgang entsprechend, ebenfalls in mehreren Stufen. Die bei der Destillation angewandten
Temperaturen können sich indessen insofern nachteilig auswirken, als Reaktionen zwischen dem
Produkt und dem Lösungsmittel eintreten; mitunter bilden sich auch aus dem Lösungsmittel Zersetzungsprodukte, die sowohl das Produkt nachteilig beeinflussen
als auch auf die Apparaturen korrodiernd einwirken.
Gegenstand der Erfindung ist" ein Verfahren zur
Wiedergewinnung von Lösungsmitteln aus solche enthaltenden Gemischen, das das; Eintreten solcher
unerwünschter Reaktionen ausschließt. Erfindungsgemäß wird das Verfahren in mehreren Stufen durchgeführt.
In der ersten Stufe wird das Lösungsmittel weitgehend abgedampft und das aus dieser Stufe
abgezogene, noch immer Lösungsmittelreste enthaltende Produkt mit einem Anteil des aus der Endstufe
erhaltenen lösungsmittelfreien flüssigen Produktes, das vorher allein auf eine höhere Temperatur
erhitzt wurde, gemischt. Durch die mit dem erhitzten lösungsmittelfreien Produkt direkt zugeführte
Wärme wird in unmittelbarem Austausch das noch in dem Gemisch vorhandene Lösungsmittel momentan
verdampft und beim Durchgang durch den nachfolgenden Verdampfer als Gas entfernt.
Durch die deutsche Patentschrift 664455 ist ein mehrstufiges Verfahren zur Wiedergewinnung von
Lösungsmittelgemischen aus der Extraktlösung bekannt, bei dem in der ersten Stufe in mehreren
hintereinandergeschalteten Verdampfern die Hauptmenge des Lösungsmittels entfernt wird. Mit dem
hierbei gewonnenen Lösungsmittel werden in der zweiten Stufe die noch vorhandenen Lösungsmittel-Verfahren
zur Wiedergewinnung
von Lösungsmitteln
aus solche enthaltenden Gemischen
aus solche enthaltenden Gemischen
Anmelder:
Edeleanu Gesellschaft m.b.H.,
Frankfurt/M., Opernplatz 2
Frankfurt/M., Opernplatz 2
Dipl.-Ing. Alfred Hoppe, Frankfurt/M.,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
reste durch Ausblasen entfernt. Zu diesem Zweck wird die aus der ersten Stufe anfallende warme
Extraktlösung mit den. noch in ihr enthaltenen Lösungsmitteln unter Zugabe eines Teils von in der
ersten Stufe abgetriebenen Lösungsmitteln durch indirekten Wärmeaustausch höher erhitzt und in
einen Blaseverdampfer eingeführt. In diesem wird der Lösungsmittelrest durch in der ersten Stufe gewonnenes
dampfförmiges Lösungsmittel abgeblasen, wobei dieses als Dampf eingeführt oder bei Zumischung
zu der die Lösungsmittelreste enthaltenden Extraktlösung mit dieser erwärmt und in dampfförmigen
Zustand übergeführt wird.
Von diesem bekannten Verfahren unterscheidet sich das beanspruchte Verfahren dadurch, daß in der
zweiten Stufe die Entfernung der Lösungsmittelreste aus den in der ersten Stufe anfallenden Lösungen
durch Verdampfung erfolgt, wobei man die hierfür erforderliche Erwärmung der Lösung im schnellen
direkten Wärmeaustausch durch Beimischung des entsprechend hocherhitzten lösungsmittelfreien
flüssigen Produktes bewirkt, das als Endprodukt bei dem Verfahren anfällt.
Die Nachteile der Bedingungen der bekannten Verfahren, längere Berührungszeit bei höheren
Temperaturen und damit verbundene Zersetzungserscheinungen und Nebenreaktionen, werden durch
das beanspruchte Verfahren vermieden, da das gewonnene
lösungsmittelfreie Produkt ohne Gefahr einer Zersetzung entsprechend hoch erhitzt werden
kann und. durch dessen direkte Zugabe die für die Verdampfung erforderliche Temperatur in so kurzer
Zeit erreicht ■ wird, daß die Verdampfung des
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Lösungsmittels sehr schnell stattfindet und unerwünschte Reaktionen verhindert werden.
Die Temperatur und die Menge des vom Lösungsmittel befreiten Produktes, das als Wärmeträger
dienen soll, wird entsprechend eingestellt, wie in einem unten angeführten Beispiel näher erläutert.
Auch zur Vorwärmung von noch lösungsmittelhaltigem Produkt auf indirektem Wege kann das auf
höhere Temperatur gebrachte lösungsmittelfreie Produkt verwendet werden.
Die Verfahrensweise gemäß vorliegender Erfindung ist besonders dort vorteilhaft, wo Heizmittel billig zur
Verfügung stehen und die Abtreibung des Lösungsmittels mit HMe von Dampf einen verteuernden
Umweg darstellen würde, wie z. B. in Ölraffinerien.
Das Verfahren soll an einer beispielsweisen Anwendungsform gemäß der Zeichnung näher beschrieben
und weitere kennzeichnende Merkmale erläutert werden. Als Beispiel dient die Abtrennung
des Lösungsmittels von den Produkten einer Erdölextraktionsanlage mit schwefliger Säure (SO2) als
Lösungsmittel. Durch Behandlung mit SO2 wurde ein Erdöldestillat in eine Raffinat- und eine Extraktphase
zerlegt, aus denen das Lösungsmittel zur wiederholten Verwendung abzutrennen ist.
Die Raffinatphase, bestehend aus 5 Gewichtsteilen Öl und 2 Gewichtsteilen SO2, wird durch die
Leitung 1 über den Wärmeaustauscher 2 dem Verdampfer 3 zugeführt, in die sie mit einer Temperatur
von etwa 180° C eintritt. In dem unter einem Druck von 6 ata stehenden Verdampfer 3 verdampfen etwa
1,9 Gewichtsteile SO2. Die SO2-Dämpfe werden
durch Leitung 30 zu dem mit Wasser gekühlten Kondensator 31 geleitet. Die hierbei verflüssigte SO2
fließt durch die Leitung 32 in den Sammelbehälter 33, von wo sie durch die Leitung 34 wieder dem
Extraktionskreislauf zugeführt wird.
Der untere Teil des Verdampfers 3 enthält eine Raffinatlösung mit einer Temperatur von 180° C,
bestehend aus 5 Gewichtsteilen Raffinatöl. und 0,1 Gewichtsteile SO2, die durch die Leitung 4 zu
dem unter einem Druck von 1 ata stehenden Verdampfer 5 geleitet wird. Durch Zumischen von
1,4 Gewichtsteilen auf 280° C erhitztem SO2-freiem
Raffinat durch die Leitung 13 wird das in den Verdampfer 5 eintretende Gemisch auf etwa 200° C erwärmt.
Im Verdampfer 5 wird die durch das Zumischen des heißen lösungsmittelfreien Produktes in
den gasförmigen Zustand übergeführte SO2 von dem
Produkt getrennt, durch die Leitung 35 vom Kompressor 36 angesaugt und durch die Leitung 37 mit
den SO2-Dämpfen aus Leitung 30 im Kondensator
31 kondensiert. Zur Entfernung von SO2-Spuren
wird das Raffinat aus Verdampfer 5 über die Leitung 6 ohne weitere Erwärmung einem Vakuumverdampfer
7 zugeführt. Die Vakuumpumpe 39 saugt bei einem Vakuum von 0,05 ata über die Leitung 38
die restlichen SO2-Spuren ab und drückt sie durch
die Leitung 40 in die Saugseite des Kompressors 36. Das vom Lösungsmittel befreite Raffinat wird aus
dem Verdampfer 7 durch die Leitung 8 von der Pumpe 9 angesaugt und durch die Leitung 10 zu dem
Röhrenerhitzer 11 gefördert. In diesem wird das Raffinat auf etwa 280° C erhitzt.
Ein Teilstrom des erhitzten Raffinats wird durch die Leitungen 12 und 13 dem noch lösungsmittelhaltigen
Raffinat aus Verdampfer 3 vor Eintritt in den Verdampfer 5 beigemischt, wodurch dieses von
etwa 180° C auf 200° C erhitzt wird. Ein weiterer Teilstrom des erhitzten Raffinats wird durch die
Leitung 14 nach dem Wärmeaustauscher 2 abgezweigt. Nach Erwärmung der eintretenden Raffinatlösung
im Wärmeaustauscher 2 wird dieser Teilstrom über die Leitung 15 zusammen mit einem anderen
Teilstrom, der über die Leitungen 12 a und 12 b zur Erwärmung' der Extraktlösung in den Wärmeaustauschern
21 und 18 diente, über die Leitung 12 c
ίο einem Vorratstank zugeführt.
Der als zweite Phase bei der Extraktion anfallende, aus SO., und den darin löslichen nichtparaffinischen
Ölanteilen bestehende Extrakt wird gleichfalls in Öl und Lösungsmittel in einer der oben beschriebenen
ähnlichen Anlage getrennt. Der durch Leitung 16 zugeführte Extrakt wird im Wärmeaustauscher 17
durch lösungsmittelfreien Extrakt, im Wärmeaustauscher 18 durch erwärmtes, lösungsmittelfreies
Raffinat auf etwa 180° C erhitzt und in den Verdämpfer
19 geleitet. Dieser steht ebenso wie der erste Verdampfer 3 der Raffinatverdampfung unter einem
Druck von 6 ata; seine Dämpfe werden über die Leitung 41 mit den S O2-Dämpfen von Leitung 30 im
Kondensator 31 kondensiert und das Kondensat im Sammelbehälter 33 gesammelt. Der weitgehend von
der SO2 befreite Extrakt aus Verdampfer 19 wird
durch Druckgefälle über die Leitung 20 und den Wärmeaustauscher 21 zum Verdampfer 22 transportiert.
Im Wärmeaustauscher 21 wird er in indirektem Wärmeaustausch mit dem lösungsmittelfreien Raffinat
auf 200° C erwärmt. Der Kompressor 36 saugt über die Leitungen 42-35 die verdampften SO2-Anteile
aus dem Verdampfer 22 ab, sie werden komprimiert, im Kondensator 31 verflüssigt und im Behälter 33 gesammelt.
Der Extrakt aus Verdampfer 22 wird über die Leitung 23 zum Vakuumverdampfer 24 gesaugt
und hier bei einem Vakuum von 0,05 ata von den letzten SO2-Spuren befreit. Die Vakuumpumpe 39
saugt über die Leitung 43 die SO2-Dämpfe ab. Der
lösungsmittelfreie Extrakt wird über die Leitung 25 mittels der Pumpe 26 und Leitung 27 zum Wärmeaustauscher
17 gefördert, wo er zum Vorwärmen der SO2-haltigen Extraktlösung dient. Von hier wird er
über die Leitung 27 dem Vorratstank für Extrakt zugeführt.
Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung können
Gemische aus Lösungsmittel und allen Fraktionen von Kohlenwasserstoffölen aufgearbeitet werden. Bei
Aufarbeitung niedrigersiedender Fraktionen geht
hierbei auch ein Teil des Produktes in Dampfform über. Zur scharfen Trennung von Produkt und
Lösungsmittel wird daher auf die in Frage kommenden Verdampfer gekühltes Produkt als Rücklauf
aufgegeben. So wird in dem behandelten Beispiel bei den Raffinatsverdampfern 5 und 7 bei 44 bzw. 45
und bei den Extraktverdampfern 22 und 24 bei 46 und 47 entsprechend gekühltes Raffinat bzw. Extrakt
als Rücklauf verwendet.
Das Verfahren ist überall da anwendbar, wo Lösungsmittel aus Lösungen abgetrennt werden
sollen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Wiedergewinnung von Lösungsmitteln aus solche enthaltenden Gemischen
durch Ausdampfung in mehreren Stufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmemenge,
die zur restlosen Abtreibung des Lösungsmittels
aus einem bereits teilweise ausgedampften Produkt erforderlich ist, diesem in direktem
Wärmeaustausch durch vom Lösungsmittel befreites und entsprechend erhitztes flüssiges
Produkt zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärmung der auszudampfenden
Gemische durch indirekten Wärmeaustausch mit vom Lösungsmittel befreitem und entsprechend erhitztem Produkt erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Rücklauf gekühltes
Produkt aufgegeben wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 664455, 851 051.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE8095A DE1111150B (de) | 1953-11-07 | 1953-11-07 | Verfahren zur Wiedergewinnung von Loesungsmitteln aus solche enthaltenden Gemischen |
GB3198854A GB800424A (en) | 1953-11-07 | 1954-11-04 | Recovery of solvents from mixtures containing them by multi-stage evaporation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE8095A DE1111150B (de) | 1953-11-07 | 1953-11-07 | Verfahren zur Wiedergewinnung von Loesungsmitteln aus solche enthaltenden Gemischen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1111150B true DE1111150B (de) | 1961-07-20 |
Family
ID=7067315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE8095A Pending DE1111150B (de) | 1953-11-07 | 1953-11-07 | Verfahren zur Wiedergewinnung von Loesungsmitteln aus solche enthaltenden Gemischen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1111150B (de) |
GB (1) | GB800424A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2918853A1 (de) * | 1978-05-10 | 1979-11-15 | Lummus Co | Verfahren zur wiedergewinnung von loesungsmitteln beim aufarbeiten von kohlenwasserstoffen |
DE3002984A1 (de) * | 1980-01-29 | 1981-08-06 | Edeleanu Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zur rueckgewinnung von loesungsmitteln aus loesungsmittelhaltigen kohlenwasserstoffphasen in kohlenwasserstoff-raffinationssystemen |
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CN102424364B (zh) * | 2011-09-16 | 2013-02-06 | 无锡华盛橡胶新材料科技股份有限公司 | 一种不溶性硫磺溶剂回收连续蒸发塔 |
CN107398087A (zh) * | 2017-08-30 | 2017-11-28 | 河南省奥林特药业有限公司 | 中药生产用供热装置 |
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DE851051C (de) * | 1949-04-13 | 1952-10-02 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur Abtrennung von Loesungsmitteln durch Destillation aus loesungsmittelhaltigen festen Stoffen |
-
1953
- 1953-11-07 DE DEE8095A patent/DE1111150B/de active Pending
-
1954
- 1954-11-04 GB GB3198854A patent/GB800424A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB800424A (en) | 1958-08-27 |
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