DE3306616C2 - Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln von Kreiselgeräten - Google Patents
Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln von KreiselgerätenInfo
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Abstract
Vorrichtung zur Sperrung und Entblockung von Kreiselgeräten, die über einen am Ende einer Welle angeordneten Innenkardan montiert sind. Die Welle nimmt eine Schraubmuffe auf, die auf diese Welle und in den Kreisel geschraubt werden kann, um den Kreisel, die Welle und die Muffe zu einer starren Einheit zu verbinden und hierdurch den Innenkardan von den Kräften zu entlasten, die auf den Kreisel einwirken, wenn dieser sich in der Verriegelungsstellung befindet. Die Muffe wird durch eine Spiralfeder im Sinne eines Losschraubens beaufschlagt, um den Kreisel in die "Entriegelungs"-Stellung zu bringen - Anwendung auf die Lenkung von Flugkörpern.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln eines Kreiselgerätes, welches drehbar
auf einem lnnenkardan montiert ist, der seinerseits am Ende einer Welle sitzt, die fest mit einem die Vorrichtung
aufnehmendem Gehäuse verbunden ist.
Derartige Kreiselgeräte werden als Detektorelemente eines Steuer- und Lenksystems für Flugkörper oder
Projektile mit sehr hohen Anfangsbeschleunigungen verwendet, die zum Beispiel von Mörsern oder Geschützen
abgefeuert werden, wobei sie als Winkelmeßwertgeber oder auch als Zielstabilisatoren der Zielsuchköpfe
dieser Flugkörper oder Projektile eingesetzt wer
den.
Bei derartigen Kreiselgeräten muß beim Start des Flugkörpers der Kreisel verriegelt und erst unterhalb
eines gewissen Verzögerungsniveaus des Flugkörpers 5 oder nach einer vorbestimmten Zeit nach seinem Abfeuern
in Drehbewegung versetzt werden.
Es sind Vorrichtungen bekannt, die es ermöglichen, die empfindlichen Lager der Kreisel gegendie Kräfte zu
sichern, die durch die Beschleunigungen während der
ίο Startphase des Flugkörpers freigesetzt werden. Im französischen
Zusatzpatent FR 21 35 750 ist z. B. ein Kreiselsystem beschrieben, mittels welchem ein Flugkörper
stabilisiert werden soIL Dabei sind die Lager der Kreiselgeräte
in Rahmen montiert, weiche zur Anlage an einstellbaren Anschlägen kommen können, wobei die
Lager durch elastische Dämpfungsorgane gegenüber den Rahmen isoliert sind.
Bei einer in der französischen Patentanmeldung FR 23 44 000 beschriebenen Vorrichtung erfolgt die Dämpfung
der auf die Lager des Kreisels einwirkenden Beschleunigungskraftc
durch zwei Lagerpaarc, von denen das eine, überdimensioniert, die beim Abfeuern auftretenden
Kräfte absorbiert, während das zweite auf Dämpfern montierte Lagerpaar sich an die Stelle des
ersten setzt, um den Lauf zu sichern, sobald die Beschleunigungskräfte
das Ganze nicht mehr beaufschlagen.
Bei den bekannten Vorrichtungen drehen sich die Kreiselgeräte in Lagern, welche beiderseits des Kreisels
angeordnet und axial ausgerichtet sind, wobei ganz allgemein die Beschleunigungskräfte die Lager radial beanspruchen.
Bei einem Kreiselgerät welches drehbar am Ende einer Welle mittels eines einzigen Innenkardans montiert
ist, wirken die Beschleunigungskräfte axial, so daß die bisher bekannten Vorrichtungen zur Verriegelung
des Kreisels und zur Dämpfung der Beschleunigungskräfte nicht mehr brauchbar sind
Die Erfindung hat sich daher c'> Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch welche gleichzeitig die auf den lnnenkardan einwirkenden Beschleunigungskräfte herabgesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Schraubmuffe vorgesehen ist, welche ein mit einem gleichartigen Außengewinde der Welle zusammenwirkendes Innengewinde sowie ein mit einem entsprechenden Innengewinde des Kreisels zusammenwirkendes Außengewinde aufweist, daß ein Drehtrieb
Die Erfindung hat sich daher c'> Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch welche gleichzeitig die auf den lnnenkardan einwirkenden Beschleunigungskräfte herabgesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Schraubmuffe vorgesehen ist, welche ein mit einem gleichartigen Außengewinde der Welle zusammenwirkendes Innengewinde sowie ein mit einem entsprechenden Innengewinde des Kreisels zusammenwirkendes Außengewinde aufweist, daß ein Drehtrieb
so für die Schraubmuffe vorgesehen ist, durch welchen die Schraubmuffe längs der Welle zwischen einer Verriege-
!ungsposition, in welcher die Schraubmuffe mit der Welle und gleichzeitig mit dem Kreisel verschraubt und
einer Entriegeiungsposition verschiebbar ist, in welcher die Schraubmuffe nur noch mit der Welle verschraubt
ist, und daß ein mit der Schraubmuffe verschiebbarer und mit dem Kreisel in dessen Verriegelungsposition
derart zusammenwirkender Zapfen vorgesehen ist, daß ein die Anfangsposition des Kreisels veränderndes Störmoment
verhinderbar ist.
Zweckmäßigerweise ist die Schraubmuffe durch ihren Drehtrieb derart beaufschlagbar, daß sie sich aus
dem Kreisel herausschraubt und dadurch diesen freigibt. Vorzugsweise besteht der Drehtrieb aus einer Spiralfeder.
Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist der lnnenkardan auf der Welle mittels elastischer Elemente
montiert, durch welche unter der Einwirkung der
auf den Kreisel bei Verschiebung der Schraubmurfe mit
dem Kreisel längs der Wellenachse das Spiel in den Gewinden der Welle, der Schraubmuffe und des Kreisels
ausgleiehbar ist, sobald der Kreisel festgelegt ist,
wobei diese elastischen Elemente aus Ringdichtungen bestehen, welche beiderseits des Innenkäfigs des als Kugelgelenk
ausgebildeten Innenkardans auf der Welle sitzen.
Des weiteren sind Organe vorgesehen, durch welche die Schraubmuffe bei festgelegtem Kreisel arretierbar
ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen im einzelnen
erläutert; es zeigt
F i g. 1 im Längsschnitt durch eine Vertikalebene eine
Vorrichtung in Verriegeiungsstellung;
Fig.2 in vergrößertem Maßstab ein Detail aus
Fig.l;
F i g. 3 einen Schnitt lüngs der Linie I-I durch F i g. 1;
und
Fiß.4 einen Teilschnitt längs der Linie H-II durch
Fig. T.
In F i g. 1 ist die in einem Gehäuse 2 untergebrachte Vorrichtung 1 zum Verriegeln und Entriegeln in der
Verriegeiungsstellung eines Kreisels 3 dargestellt, der durch einen in der Zeichnung als Kugelgelenk dargestellten
Innenkardan 5 auf dem Ende einer Welle 4 montiert ist Wenn sich die Vorrichtung 1 in der Entriegelungsstellung
befindet, ist der Kreisel frei und kann sich am Ende der Welle 4 um seine Längsachse XX' drehen.
Der Kreisel wird durch in der Zeichnung nicht dargestellte Organe in Drehbewegung versetzt, bei denen es
sich in bekannter Weise um elektrische, pneumatische oder mechanische Mittel handeln kann.
Der Innenkardan 5 ist als Kugelgelenk in F i g. 2 im Detail in vergrößertem Maßstab dargestellt Er besteht
aus einem Innenkäfig 5a, Kugeln und einem Außenkäfig 5b. Der Innenkäfig 5a ist auf einer Achse mit angearbeitetem
Schulterstück am Ende der Welle 4 montiert Er wird durc'i die Mutter und Gegenmutter 6 blockiert.
Zwischen dem Innenkäfig a einerseits und der Schulter der Welle 4 sowie der Mutter 6 andererseits sind zwei
elastische Naben 7a und Tb eingelegt, die bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel durch zwei Ringdichtungen gebildet werden. Der Außenkäfig 5b sitzt in einer
Bohrung des Kreisels 3 und ist h dieser durch einen Schraubring 8 fixiert
Die Welle 4 sitzt fest in einem Körper 9, der im Gehäuse 2 fixiert ist. Die Welle ist über einen Teil ihrer
Länge mit einem Außengewinde der Steigung (p) versehen und nimmt eine Schraubmuffe 10 auf, die je nach
ihrer Dr^hantriebsbewegung in Richtung auf den Kreisel
3 vorgeschoben oder von diesem zurückgezogen werden kann. Diese Schraubmuffe 10 besitzt ein Außengewinde
mit dc/selben Steigung (p), das sich in den Kreisel 3 einschraubt. Diese beiden Gewinde sind vorzugsweise
als Trapezgebinde ausgebildet. Ein Zapfen 11, der teilweise im Körper 9 gelagert ist, begleitet in
Längsrichtung und parallel zur Achse XX'die Verschiebung
der Schraubmuffe 10, um in eine im Kreisel 3 ausgebildete Öffnung 12 einzutreten. Hierzu ist der
Zapfen 11 mit einer Schulter 11a versehen, die in eine
Auskehlung der Schraubmuffe 10 eingreift. Die gegen die Schulter drückenden Seitenflächen dieser Auskehlung
bewirken, daß der Zapfen 11 der Längsbewegung der Schraubmuffe 10 folgt. Das Einschrauben der
Schraubmuffe 10 in d^n Kreisel 3 wird durch eine Achse
13 begrenzt, die in eine in der Muffe 10 vorgesehene Öffnung eingreift, wenn diese gegen Ende der Einschraubbewegung
der Schraubmuffe 10 dieser Achse 13 gegenüberliegt
Wie die Figur zeigt, kann die Achse 13 der Kern eines Elektromagneten 14 sein, der, gesteuert, diese Achse anzieht und sie von der £chraubmuffe 10 löst Die freigegebene Schraubmuffe 10 wird alsdann derart beaufschlagt daß sie sich sehr schnell aus dem Kreisel 3 herausschraubt wobei sie den Zapfen 11 in ihrer Rück-
Wie die Figur zeigt, kann die Achse 13 der Kern eines Elektromagneten 14 sein, der, gesteuert, diese Achse anzieht und sie von der £chraubmuffe 10 löst Die freigegebene Schraubmuffe 10 wird alsdann derart beaufschlagt daß sie sich sehr schnell aus dem Kreisel 3 herausschraubt wobei sie den Zapfen 11 in ihrer Rück-
:o wärtsbewegung mitnimmt. Der Zapfen 11 tritt erst nach
der Trennung der Schraubmuffe 10 vom Kreise! 3 aus diesem heraus, um kein Störmotnent zu bewirken, welches
die Stellung des Kreisels 3 verändern könnte.
Bei einer bevorzugten Ausf ührungsform ist der Drehtrieb für die Schraubmuffe eine Spiralfeder 15, deren äußeres Windungsende an einer Trommel 16 befestigt ist, während eine umgebogene Innenwindung wie F i g. 3 zeigt durch eine in der Schraubmuffe 10 angebrachte Rastkerbe 10a festgehalten wird, wenn die Schraubnuffe in den Kreisel 3 eingeschraubt ist
Bei einer bevorzugten Ausf ührungsform ist der Drehtrieb für die Schraubmuffe eine Spiralfeder 15, deren äußeres Windungsende an einer Trommel 16 befestigt ist, während eine umgebogene Innenwindung wie F i g. 3 zeigt durch eine in der Schraubmuffe 10 angebrachte Rastkerbe 10a festgehalten wird, wenn die Schraubnuffe in den Kreisel 3 eingeschraubt ist
Die Spiralfeder 15 wird durch ek cn Sch'.üssel 17 aufgezogen,
der in eine am Umfang der Trommel 16 eingeschnittene Verzahnung 18 eingreift Sobald die Spiralfeder
15 aufgezogen ist, wird, wie F i g. 4 zeigt, eine Fixierung der Trommel 16 im Körper 9 durch eine Sperrklinke
19 -srreicht die unter der Einwirkung einer Feder 20
in eine Zahnlücke der Verzahnung 18 einrastet und somit jede gegenläufige Bewegung verhindert. Auf der
Schraubmuffe 10 kann eine Hülse 21 montiert sein, um zu vermeiden, daß die Innenwindung der einmal aufgezogenen
Feder 15 die Schraubmuffe 10 bremst.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln eines Kreiselgerätes, welches drehbar auf einem Innenkardan
montiert ist, der seinerseits am Ende einer Welle sitzt, die fest mit einem die Vorrichtung
aufnehmendem Gehäuse verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Schraubmuffe (10) vorgesehen ist, welche ein mit einem gleichartigen
Außengewinde der Welle (4) zusammenwirkendes Innengewinde sowie ein mit einem entsprechenden
Innnengewinde des Kreisels (3) zusammenwirkendes Außengev/inde aufweist, daß ein Drehtrieb (IS)
für die Schraubmuffe vorgesehen ist, durch welchen die Schraubmuffe längs der Welle (4) zwischen einer
Verriegelungsposition, in welcher die Schraubmuffe mit der Welle und gleichzeitig mit dem Kreisel verschraubt
und einer Entriegeiungsposition verschiebbar ist, in w ilcher die Schraubmuffe nur noch mit der
Weiie verschraubl ist, und daß ein mit der Schraubmuffe
verschiebbarer und mit dem Kreisel in dessen Verriegelungsposition derart zusammenwirkender
Zapfen (11) vorgesehen ist, daß ein die Anfangsposition
des Kreisels veränderndes Störmoment verhinderbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubmuffe (10) durch ihren
Drehtrieb (15) derart beaufschlagbar ist, daß sie sich
aus dem Kreisel (3) herausschraubt und dadurch diesen freigibt
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da3 der Drehtrieb aus einer Spiralfeder
(15) besteht
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der !nnenkardan (5)
auf der Welle (4) mittels elastischer Elemente (7a, 7 b) montiert ist, durch welche unter der Einwirkung der
auf den Kreisel (3) bei Verschiebung der Schraubmuffe mit dem Kreisel längs der Wellenachse das
Spiel in den Gewinden der Welle, der Schraubmuffe und des Kreisels ausgleichbar ist, sobald der Kreisel
festgelegt ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente aus Ringdichtungen
(7a, 7b) bestehen, welche beiderseits des Innenkäfigs (5a) des als Kugelgelenk ausgebildeten Innenkardans
(5) auf der Welle (4) sitzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Organe (13,14) vorgesehen sind, durch
welche die Schraubmuffe (10) bei festgelegtem Kreisel arretierbar ist.
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