DE3306411A1 - Vorrichtung zur beweglichen fuehrung von ski - Google Patents
Vorrichtung zur beweglichen fuehrung von skiInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/18—Training appliances or apparatus for special sports for skiing
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- A63B71/00—Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
- A63B71/0054—Features for injury prevention on an apparatus, e.g. shock absorbers
- A63B2071/0081—Stopping the operation of the apparatus
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Description
- Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
- beweglichen Führung von Ski auf einem 2bungsgerat.
- Derartige Geräte sind bisher noch nicht bekannt. Bekannt ist vielmehr lediglich, daß auf einem fortlaufenden in Laufrichtung schräg zur Horizontalen angeordnet ein Förderband vorgesehen ist, auf dem handelsübliche Ski in ähnlicher Weis!wie beim Skilaufen benutzt werden können. Eine derartige Vorrichtung hat den Nachteil, daß nur in sehr begrenztem Maße die beim-tatsächlichen Skilaufen auftretenden Kräfte, insbesondere beim Parallelschwung bzw. beim Wedeln simuliert werden konnten.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, möglichst wirklichkeitsnah die auftretenden Druck- und Zugbelastungen sowie die seitlichen Auslenkbewegungen beim Paralleischwung zu simulieren und dem Skiläufer ein ganzäähriges Trockentrainingsirerät zur Verfügung zu stellen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemh dadurch gelöst, daß die Ski einzeln und in mindestens zwei Ebenen beweglich gehaltert sind.
- Eine erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß mit vergleichsweise geringem mechanischem Aufwand eine wirklichkeitsnahe ganzjährig einsetzbare Trainingsmöglichkeit geschaffen wird, die den Stil und die Körperbeherrschung des Skiläufers vervollkommenen. Insbesondere die beim Wedeln und Parallelschwingen auftretenden erheblichan seitlichen Belastungen, insbesondere bei der Kantenführung, können sehr gut hervorgehoben werden. Durch eine stufenlose Verstellung der Drehzahl des Antriebsmotors kann die simulierte Fahrgeschwindigkeit verändert werden. Durch die Verstellbarkeit der Auslenkweiten des Exzentertriebes können die Weiten der Ausschwünge verändert werden, wodurch dem unterschiedlichen Fortgesciirittenheitsgrad des Benutzers Rechnung getragen werden kann.
- Das Trainingsgerät ist wahlweise mit verstellbaren, allerdings fest angeordneten Handstützen versehen, die dem Skiläufer einen sicheren Halt c3cben,oder aber mit Einstecköffnungen für die Spitzen der Skistöcke versehen, die ein noch wirklichkeitsnäheres Laufverhalten simulieren helfen.
- Durch Vorsehung von Unterbrecherschaltern zwischen den Skistiefeln und den Skibindungen und an den Skistöcken bzw. den Handabstützungen, die alle jeweils den Strom für den Antriebsmotor unterbrechen und eine Scheibenbremse zur Stillegung des Exzentertriebes in Betrieb setzen, ist die Vorrichtung außerordentlich sicher, so daß Verletzungen des Benutzers vermieden werden.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
- In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1: Eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung mit geschlossenem Gehäuse Fig. 2: eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung mit abgenommener Gehäuseabdeckung Fig. 3: einen Querschnitt durch eine Einzelheit der Erfindung.
- Eine erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Exzentertrieb 1, der einen Schlitten körper 2 auf einer Gleitbahn 3 hin und her bewegt, wobei der Schlittenkörper auf seiner dem Exzentertrieb 1 abgewandten Seite über eine Gelenkverbindung 4 beweglich angeordnete Skiträger 5 aufweist, die ihrerseits zur Aufnahme von vorzugsweise handelsüblichen Ski 6 aus bildet sind.
- Der Exzentertrieb 1 besteht im wesentlichen aus einer Schwungscheibe 7 die von einem Elektromotor 8 über einen Treibriemen 9 in Drehbewegung versetzt wird. Der Treibriemen 9 ist vorzugsweise als Keilriemen ausgestaltet, wofür das Antriebsrad 10 des Elektromotors 9 und auch die Schwungscheibe 7 jeweils mit um ihren Umfang geführten Keilnuten 11 versehen sinn.
- Die Schwungscheibe 7 ist vorzugsweise waagerecht angeordnet und um ihre Rotationsachse drehbar an dem im wesentlichen ebenfalls waagerecht angeordneten Grundrahmen 12 befestigt.
- Die Schwungscheibe 7 weist auf ihrer dem Grundrahmen 12 abgewandten Seite mehrere Ausnehmungen 13 auf, die jeweils unterschiedliche Abstände zur Rotationsachse der Schwungscheibe 7 einhalten. in Exzenterbolzen 14 kann in den Ausnehmungen 13 festgelegt werden, wobei der Abstand zur Rotationsachse der Schwungscheibe die Weite des durch den Exzentertrieb 1 bewirkten seitlichen Aussehlages des Schlittenkörpers 2 bes timmt .
- Der Exzenterbolzen 14 beaufschlagt zwei an dem Schlittenkörper 2 angeordnete, der Schwungscheibe 7 zugenen KehrteMitnefmerschie 15, die vorzugsweise als Winkelprofile ausgebildet sind.
- Es ist möglic1y, den Exzenterbolzen 14 mit einem elzenlager - gelagerten Lagerkranz 16 zu umgeben, urn die zwischen dem Exzenterbolzen 14 und den Mitnehmerschienen 15 entstehenden Reibungen so gering wie möglich zu halten.
- Der Schlittenkörper 2 ist auf einer aus vorzugsweise drei Gleitschienen 17, 18 bestehenden Gleitbahn 3 gleitend angeordnet. Die Gleitschienen werden jeweils von Gleitlagern 19 beaufschlagt. Es ist jedoch auch möglich, anstelle der Gleitlager 19 Diabolo-Rollen-Lager vorzusehen, mit denen der Schlittenkörper 2 auf den vorzugsweise rohrförmig ausgebildeten Gleitschienen ]7,IS abgestützt ist.
- Die Gleitschienen 17, 18 sind mit ihren freien Enden an im wesentlichen vertikal ang(!ordneten Wangen 20 befestigt, die ihrcrseits starr mit dem Grundrahmen 12 verbunden sind. Dabei sind die Gleitschienen 17, 18 parallel laufen in einer Richtung angeordnet, die eine Bewegung des Schlittenkörpers 2 im wesentlichen in seitlicher Richtung zur Längserstreckung der auf die Vorrichtung aufzubringend Ski bewirkt.
- Auf der der Schwungscheibe 7 abgewandten Seite des Schlittenkörpers 2 sind Tragelement c' ?O vorgeschen, cii über je eine Gelerikverbindung 4 mit dem zur Aufnahme der Ski 6 vorgesehenen Skiträger 5 verbunden sind.
- Die Gelenkverbindung 4 besteht im wesentlichen zunächst aus einem Kipplager 21 mit einem Lagerbolzen 22, der in einer Aufnahme 23 drehbeweglich gelagert ist. Dabei verläuft der Lagerbolzen 22 in seiner Längserstreckung parallel zu der vorgesehenen Längserstreckung des jeweiligen auf den Skiträger 5 aufzubringenden Ski 6.
- Mit tlilfe dieses Lagers ist cs möglich, die Verkant- Bewegungen des Ski beim Paralleischwung nachzuvollziehen.
- Die Gelenkverbindung 4 weist weiterhin ein Drehlager 24 auf, da s über weitere Tragelemente auf der dem Schlittenkörper 2 abgewandten Seite des Kipplagers 21 angeordnct ist. Das Drehlager 24 -weist im wesentlichen einen vorzugsweise senkrecht zum Skiträger 5 verlaufenden Lagerbolzen 26 auf, der radial von einem Lagerkranz 27 umgeben ist. Dieser Lagerkranz ist fest mit dem Skiträger 5 verbunden.
- Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, die beim Parallel schwung vorkommenden Drehbewegungen zu simulieren.
- Das Drehlager 24 ist jedoch weiterhin vorzugsweise als Ilubiager 28 in der Weise ausgebildet, daß der Lagerbolzen 26 im Lagerkranz 27 gleitend gelagert ist, so daß Hubbewegungen des Skiträgers von dem Schlittenkörper 2 weg ermöglicht werden. Der Lagerbolzen 26 weist vorzugsweise an seiner dem Schlittenkörper 2 abyewandten Seite Vorsprünge 29 auf, gegen die sich eine Spiralfeder 30 abstützt, die auf ihrem den Vorsprüngen abgewandten Ende am Lagerkranz 27 abgestützt ist.
- Durch diese Vorrichtung ist es möglich, die beimUmsetzen im Parallelschwung erfolgende leichte IIiipf-Bewegung wirklichkeitsnah durchzuführen.
- Der Randbereich der Schwungscheibe 7 wird teilweise umgriffen von einer Scheibenbremse 31, die im Notfalle, falls der Benutzer stürzt oder eine Schnellabschaltung aus anderen Gründen erforderlich ist, die Schwungscheibe und damit die Bewegungen cier gesamten Vorrichtung schnellstens zum Stillsiantl brinclen kann.
- Die die Mechanik der Vorrichtung umgebende C,ehäuseab clek kung 32 ist in der Weise einseitig abgeschrägt, daß sie auch den Ski trägern 5 aufgebrachten Ski eine Neigung zur Ebene in der simulierten Fahrtrichtung aufweisen. Die Ski sind nahe ihrer vorderen Enden von Führungskörpern 33 beaufschlagt, die die Ski in definierte ni Seitenabstand und in definierter Lage zur Oberfläche der schrä.gverlaufenden Gehäuseabdeckung halten.
- 33 Diese Führungskör per/sind vorzugsweise höhenverstellbar, um verschiedene Hangneigungen simulieren zu können.
- Etwa in der Höhe der auf den Ski 6 vorgesehenen Sicherheitsbindungen 34 sind seitlich benachbart zu den seitlichen Gehäusebegrenzungen 35 Befestigungsmittel 36 zur Aufnahme von Handabstützungen 37 vorgesehen, mit deren I fe sich der Benutzer gegen das Gehäuse abstützen kann.
- Die Befestigungsmittel 36 sind so ausgebildet, daß die Handabstützungen 37 im seitlichen Abstanc zum Benutzer verstellbar sind.
- Die Handabstützungen 37 weisen ihrerseits längenveränderliche Schäfte 38 auf, die eine Ilöhenverstellbarkeit der Handabstützungen gewährleisten. Die Befestigunc3smittel 36 weisen vorzugsweise weitere Einstecköffnungen 39 auf, in die der Benutzer handelsübliche Skistöcke einstecken kann. Die Einstecköffnungen 39 sind vorzugsweise mit so weitem Spiel ausgestattet, daß sämtliche in Frage kommenden Bewegungen mit den Skistöcken durchgeführt werden können, ohne daß diese beschädigt der der Benutzer gefährdet werden.
- Auf den Auflageflächen der Sicherheitsbindungen 34 für die Skistiefel und an den Handgriffstellen der Handabstützungen 37 befinden sich druckbeaufschlagte Sicherheitsschalter 40, die bei schlagartiger Druckentlastung, beispielsweise durch Sturz des Benutzers, die Anlage sofort stillsetzen, indem sie den -Antri-ebsstrom für den Elektromotor 8 unterbrechen und die Scheibenbremse 31 betätigen.
- Auf diese Weise können Verletzungen des Benutzers ausgeschlossen werden. Für den Fall, daß Skistöcke verwendet werden sollen, ist es möglich, die Skistöcke an den Griffseiten mit Sicherheitsschaltern 40 zu versehen.
- Das Gehäuse weist an seiner den Skienden benachbarten Seite Treppenstufen 41 auf, die den Zugang zu der Vorrichtung erleichtern.
Claims (26)
- Vorrichtung zur beweglichen Führung von Ski P a t e n t a n s p r ü c h e : Vorrichtung zur beweglichen rührung von Ski auf einem übungsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Ski (6) einzeln und in mindestens zwei Ebenen beweglich gehaltert sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ski in drei Ebenen beweglich gehaltert sind.
- 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 2, gekennzeichnet durch einen Antrieb zur angetriebenen Bewegung der Ski (6) in mindestens einer Bewegungsebene.
- 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb als Exzentertrieb (1) ausgebildet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er Exzenterbetrieb (1) aus einer im wesentlichen waagerecht angeordneten, mit einem Antrieb (8) verbundenen rotierenden Schwungscheibe (7) besteht, die einen nahe ihres Randbereiches vorgesehenen, sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Exzenterbolzen (14) aufweist, der in einer planparallel zur Rotationsebene der Schwungscheibe (7) angeordneten Ebene auf einer linear verlaufenden Bahn einen Mitnehmer (15) führend beaufschlagt, der mit einem Schlittenkörper (2) verbunden ist.
- t). Vorrichtung nach Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Schlittenkörpers (2) als taktweise gegenläufig angesteuerter Linearmotor ausgebildet ist.
- 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlittenkörper (2) auf einer Gleitschiene (18) gelagert ist, die in einer planparallel zur Rotations ebene der Schwungscheibe (7) verlaufenden Ebene angeordnet ist und sich in der Bewegungsrichtung des Schlittenkörpers (2) erstrecken.
- 8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlittenkörper (2) an seiner der Schwung.Scheibe (7) abgewandten Seite Tragelemente (20) aufweist, die an ihrer der Schwungscheibe (7) abgewandten Seite über mindestens eine Gelenkverbindung (4) mit Jeweils einem Ski (6) verbunden sind.
- 9. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung aus einem Kipplager (21) besteht, dessen Bewegungsebene im wesentlichen planparallel zu einer Ebene verläuft, in der sich eine quer zur Längsrichtung erstreckende Querachse erstreckt.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kipplager (21) einen drehbeweglichen Lagerbolzen (22) und eine Bolzenaufnahme (23) aufweist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die C3elenkverbindung aus einem Drehlager (24) besteht, dessen Bewegungsebene im wesentilchen parallel zu der Oberfläche des Ski (6) ausgebildet sind.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlager einen Lagerbolzen aufweisen, der an der der Schwungscheibe (7) abgewandten Seite der Tragelemente (20) vorgesehen ist und von einem Lagerkranz (27) drehbeweglich radial umgeben ist.
- 13. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung aus einem Hublager (28) besteht, dessen Bewegungsrichtung senkrecht zur Oberfläche des Ski (6) vorgesehen ist.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Hublaqer (28) als Gleitlager ausgebildet ist, das aus einem verlängerten Lagerbolzen (26) besteht, der gleitend in dem Lagerkranz (27) gelagert ist und der in einer definierten Stellung durch Federspannung gehaltert ist.
- 15. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 1 4, dadurch gekc nnzeichnet, daß die Gelenkverbindung (4) an ihrer der Schwungscheibe (7) abgewandten Seite mit einem Skiträger (5) zur abstützenden Aufnahme von Skiern (6) an seiner der Gelenkverbindung (4) abgewandten Seite voryesehen ist.
- 16. Vorrichtung nach Ansprfichen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Randbereich der Schwungscheibe (7) teilweise umgreifende Scheibenbremse (31) vorgesehen ist.
- 17. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zu den Enden der Glcitschienen (17, 18) jeweils Befestigunismittel (36) zur Aufnahme von im wesentlichen vertikal angeordneten llandabstützungen (37) vorgeschen sind.
- 18. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigunqsmittel (36) in den Richtungen parallel zum Verlauf der Gleitschinen (17,18) verstellbar sind.
- 19. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Handabstützungen höhenverstellbar sind.
- 20. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zu den Enden der Gleitschienen Einstecköffnungen (39) zur Führenden Aufnahme der Spitzen von Skistöcken vorgesehen ist.
- 21. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des elektrischen Antriebes (8) stufenlos veränderbar ist.
- 22. Vorrichtung nach Ansprüchen l bis .'1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Exzentcrbolzclls (14) in Bezug auf die Rotationsachse der SchwungscheitJe (7) auf die Rotationsachse zu veränderbar ist.
- 23. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Handabstützung (37) nahe ihrem handseitigen Ende ein Sicherheitsschalter (40f vorgesehen ist.
- 24. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß Sicherheitsschalter (40) zum Sinlegen zwischen die auf der Oberseite der Ski (6) vorgesehenen Sicherheitsskibindung (34) und eines darein einzubringenden Skistiefel vorgesehen sind.
- 25. Vorrichtung nach Ansprüchen 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsschalter (40) den Betriebsstrom des Antriebsmotors (8) unterbrechend und die Scheibenbremse (31) betätigend aeschaltet sind.
- 26. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den Schlittenkörper (2) als taktweise gegenläufig angesteuerter Linearmotor ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833306411 DE3306411A1 (de) | 1983-02-24 | 1983-02-24 | Vorrichtung zur beweglichen fuehrung von ski |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833306411 DE3306411A1 (de) | 1983-02-24 | 1983-02-24 | Vorrichtung zur beweglichen fuehrung von ski |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3306411A1 true DE3306411A1 (de) | 1984-08-30 |
Family
ID=6191688
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833306411 Withdrawn DE3306411A1 (de) | 1983-02-24 | 1983-02-24 | Vorrichtung zur beweglichen fuehrung von ski |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3306411A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4981455A (en) * | 1988-12-09 | 1991-01-01 | Tubens Charles R | Water ski starting aid |
EP1707245A1 (de) * | 2003-12-30 | 2006-10-04 | Baydzhanova, Ekaterina Vladimirovna | Slalom-lehrmethode und übungsmodus sowie slalom-simulator |
-
1983
- 1983-02-24 DE DE19833306411 patent/DE3306411A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4981455A (en) * | 1988-12-09 | 1991-01-01 | Tubens Charles R | Water ski starting aid |
EP1707245A1 (de) * | 2003-12-30 | 2006-10-04 | Baydzhanova, Ekaterina Vladimirovna | Slalom-lehrmethode und übungsmodus sowie slalom-simulator |
EP1707245A4 (de) * | 2003-12-30 | 2012-11-14 | Baydzhanova Ekaterina Vladimirovna | Slalom-lehrmethode und übungsmodus sowie slalom-simulator |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |