DE3306396A1 - Verschluss fuer schuhwerk - Google Patents

Verschluss fuer schuhwerk

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Birkenstock Orthopaedie GmbH
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    • A44B11/20Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts engaging holes or the like in strap
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
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Description

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Bezeichnung: Verschluß für Schuhwerk
Die Erfindung bezieht sich auf Schuhwerk, Koffer, Taschen oder Kleidung mit mindestens einem Verschluß, welcher zwischen zwei miteinander zu verbindenden Abschnitten des Oberleders bzw. der Materialoberseite angelegt ist, wobei der Verschluß eins an dem einen Abschnitt der Materialoberseite befestigte Schließe und einen Lederriemen oder Ansatz des gegenüberliegenden Abschnittes aufweist, welcher eine Lochreihe besitzt , und wobei in diesen Lochungen mittels eines Domes und einer Gegenhaiterung der Schließe der Lederriemen bzw'. Ansatz längenverstellbar festlegbar ist.
Bei Schuhwerk werden derartige Verschlüsse insbesondere bei Sandalen verwendet, bei denen eine Öffnung im Oberleder des Schuhes durch Überlappung zweier Oberlederstücke überbrückt wire}. Mindestens an einem. Oberlederstück ist dabei der längenverstellbar festzulegende Lederriemen aufgenäht, welcher mittels einer Dornschnalle oder einer Druckknopfschnalle an der angrenzenden Oberlederseite zu befestigen ist.
Ein derartiger Verschluß mit Längenverstellung ermöglicht einen sicheren Halt und ein bequemes Tragen
eines weitgehend offenen Schuhes wie Sandalen, wobei insbesondere bei Schuhen mit orthopädischen Fußbetten eine Anpassung des Oberleders an die Größe des Fußes möglich ist.
Da als Obermaterial der .Sandalen bzw. als Lederriemen nur weiches und anschmiegsames Material gewählt wird, um damit Einschnitte und Druckbelastungen am Fuß zu verhindern, muß das Material der Riemen verhältnismäßig dick und breit sein.
Die entsprechend des gewünschten Verstellbereiches des Verschlusses sich einander überlappenden Lederstücke, welche mit einer zwischen ihnen angeordneten Dornschnalle oder Druckknopfschnalle miteinander verbunden werdenrbauen sich dabei zu einem Verschluß auf, der sich von der Oberfläche des Schuhmaterials weit nach außen vorwölbt. Die vom Fuß auf das Oberleder und den Verschluß ausgeübten Kräfte werden dabei nicht unmittelbar in der Fläche des Fußes in das Oberledermaterial eingeleitet. Es wirken damit auf das Obermaterial an der Stelle des Verschlusses erhebliche Kippbelastungen.
Dabei können sich an derartigen weit nach außen vorspringenden Verschlüssen leicht Gegenstände am Schuh verfangen.
Die Herstellung eines derartigen Verschlusses ist dabei relativ aufwendig. Zunächst bedarf es einer Dornschnalle, welche mit Krampen, am Oberleder befestigt wird. Der auf dem verschwenkbaren Haltedorn der Schnalle festzulegende Lederriemen muH dabei über den gesamten Verstellbereich des Verschlusses mindestens bis zu der Stelle des Oberleders reichen, an welcher die Dornschnalle befestigt ist. Da somit die Oberlederstücke
bzw. die Riemen sich überlappen muß jeweils eine Seite der gegenüberliegenden Riemen auf dem Oberleder aufgesetzt sein. Es ist dabei nicht möglich ein verstellbares Schließen von aus einem einzigen Stück gestanzten Oberleder'teilen zu erreichen, da zumindest die Riemen separat hergestellt und auf einem Oberlederstück aufgenäht werden müssen.
Da die Dornschnallen und deren Befestigung am Oberleder erhebliche Belastungen aufnehmen müssen, und
sein
somit Widerstands fähig/und aus Metall bestehen müssen, sind die Verschlüsse zudem in ihrer Herstellung aufwendig und nicht preisgünstig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, beiSchuhwerk, Koffer, Taschen oder Kleidung mit mindestens einem Verschluß der eingangs genannten Art den ' Verschluß derart auszubilden, daß die auf die Materialoberseite bzw. Oberlederstücke und Lederriemen und deren Schnallen ausgeübten Kräfte günstiger in die Fläche der Materialoberseite des Schuhes bzw. der Oberfläche des Fußes eingeleitet werden, wobei Überlappungen von Teilen, insbesondere von größerer Materialstärke, entfallen sollen.
Desweiteren soll der Verschluß einfach im Aufbau und preisgünstig in der Herstellung sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgem. bei Schuhwerk, Koffern, Taschen oder Kleidung mit einem Verschluß der eingangs genannten Art vorgesehen, daß die Schließe aus einem länglichen flachen Zwischen-
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teil und einem .angesetzten. Schnallenteil besteht, daß der Haltedorn etwa in der Mitte des Schnallenteils angeordnet ist und zumindest einen beabstandeten, in der Höhe des freien Endes des Haltedorns angeordneten Querbügel aufweist, und daß der Lederriemen oder Ansatz des Verschlusses kurzer als der Abstand der beiden miteinander zu verspannenden Abschnitte der Materialoberseite ist.
Dadurch daß durch ein längliches, flaches, z. B. aus Kunststoff hergestelltes Zwischenteil und einem entsprechenden äußeren Schnallenteil· der Verstellbereich des Verschlusses überbrückt wird und dabei die zu ver bindenden Abschnitte des Oberleders bzw. die Lederrie men sich nicht mehr überlappen wird ein gegenüber her kömmlichen Verschlüssen um bis zu 5o % flacherer Verschluß gebildet. Da die Lederriemen kürzer als der Abstand der beiden miteinander zu verspannenden Abschnitte des Oberleders sind, und dabei leicht· als Teil des Oberleders mit ausgestanzt werden können, entfällt das Ansetzen besonderer Riemen. Es ergibt sich damit eine erhebliche Kostenersparnis bei der Herstellung von Schuhwerk mit mehreren Verschlüssen.
Da die Schließe mit ihrem Zwischenteil und Schnallenteil in Längsrichtung im wesentlichen starr ausgebildet ist und der Haltedorn nach oben fest am Schnallenteil absteht, liegt die Schließe mit ihrem Zwischenteil fest auf dem Fuß auf, ohne daß der Verschluß mit dem festgelegten Lederriemen sich verschieben kann.
Besondere Druckbelastungen wirken an der Stelle des Verschlusses nicht auf den FuG ein, da die Teile des Oberleders nebeneinander in gleicher Ebene liegen, sich also nicht überlappen und dabei .insbesondere auch kein Verschluß.teil zwischen ihnen- angeorndet ist, durch den der Verschluß sich weiter aus der Oberfläche des Schuhmaterials nach außen vorwölben würde.
Da das Zwischenteil vorzugsweise flach und flexibel ausgebildet wird legt es sich dabei unter Überbrükkung des Zwischenraumes zwischen Lederriemen und gegenüberliegender Oberlederseite in diesen Zwischenraum, also in die gleiche Ebene des Ledermaterials.
Da die Schließe mit ihrem Zwischenteil und Schnallenteil den gesamten Verstellbereich des Verschlusses überbrückt und dabei das Ansetzen besonderer Lederriemen entfällt, ist es insbesondere möglich
zusammenhandende
größere/Bereiche des Oberleders des Schuhes herzustellen, so daß: sich ein verstellbares Schließen des Oberleders von aus einem einzigen Stück gestanzten Teilen ergibt.
Eine flache Ausbildung des Zwischenteils mit dem äußeren Schnallenteil wird da~beeir/a^cRPrc^i" erreicht, daß der Haltedorn als starrer Ansatz an einem Querbügel des z. B. rechteckförmigen Schnallenteils angelegt ist. Der Dorn muß dabei quer zur auf den Riemen wirkenden Zugbelastung stehen, wobei er nach unten oder nach oben von einem Querbügel der Schnalle
abstehen kann.
Eine möglichst dünne Ausbildung des Schnallenteils und flache Einleitung der auf dem Haltedorn wirkenden Kräfte ist dabei insofern wichtig, um die in den Lederriemen wirkenden Kräfte möglichst unmittelbar über die Oberfläche des Fußes zu führen.
Bei einem etwa rechteckförmigen Schnallenteil wird der Dorn vorzugsweise an der hinteren unteren Seite ■ des Querbügels , fest nach unten abstehend angeordnet. Er kann dabei sich nach unten bis zur Auflagefläche der Schließe am Fuß erstrecken. Die Oberseite des vorderen Querbügels ist dabei tiefer ange legt als die Oberseite des hinteren Querbügels und verläuft in ihrer Neigung unterhalb der Unterseite des hinteren Querbügels, so daß der in die Schnallenöffnung bzw. zwischen die beiden Querbügeln einzubringende Lederriemen unter Einschluß zwischen Fußoberseite und hinterem Querbügel und Festlegung durch den ersten Querbügel fest auf den nach unten abstehenden Dorn gehalten wird.
Bei einem an dem vorderen Querbügel des Schnallenteils angebrachten Haltedorn geht dieser vorzugsweise vora/aer ößerseite zumindest in der Dicke des festzulegenden Lederriemens zunächst nach oben und erstreckt sich dann unter erneuter Abwinkelung mit seiner Spitze auf den hinteren Bügel zu. Auf diese Weise läßt sich der Lederriemen auf dem Haltedorn optimal halten, wnbei der Riemen nicht nur vom Dorn durch-
drungen sondern auch um fa Ot wird.
Bei einer derartigen Schließe ist ebenfalls eine äußerst flache Bauforrn möglich, wobei der Eingriff zwischen Lederriemen und Dorn äußerst tief liegt. Der durch die Schnalle geführte Abschnitt des Lederriemens kommt dabei ebenfalls unterhalb des hinteren Quersteges bzw. des Anfangs des Zwischenstücks zu liegen.
Bei der Verwendung eines einen Mittelsteg mit zwei äußeren, vorzugsweise höheren Querbügeln aufweisenden Schnallenteils kann dabei die Höhe des Mittelstegs geringer als 1 mm gehalten werden, so daß dort eine flache Lagerung des Riemens praktisch auf der Fußoberfläche erreicht wird. Der vordere und hintere Quer bügeldienen dabei als Gegenhalterung für den auf den nach oben weisenden Haltedorn festliegenden Lederriemen.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Schließe aus einem einstückigen, länglichen, aus biegsamen flexiblen Kusntstoffmaterial hergestellten Teil. Die Länge des Teils ist dabei etwa 5 cm, wobei die Län.ge des Schnallenteils 1 cm und die .Länge des gegenüberliegenden Befestigungsteils ebenfalls 1 cm ist. Während die Dicke des Zwischenteils geringer als 1 mm gewählt werden kann, ragt dabei der Schnallenteil aufgrund der Höhe des Haltedorns und darüber befindlichen Querbügels auf etwa 3 mm.
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Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen sowie aus der Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele.
-y-
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Eine Draufsicht auf einen Verschluß mit rechts in einem dornschnallenartigen Rahmen einzuführenden, zu befestigenden Lederriemen, wobei
der Schnallenteil aus einem vorderen und hinteren Querbügel gebildet wird und in der Mitte einen abgesenkten flachen Mittelsteg aufweist, auf welchem sich der feststehende,
nach oben ragende Haltedorn befindet. Die
Schließe bzw. das einstückige Zwischenteil
wird dabei mit einer Niete auf einem links
. in der Zeichnung angedeuteten. Oberlederstück
gehalten;
Fig. 2: einen Längsschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Schließe bzw. dessen flachen Zwischenteil, insbesondere unter Darstellung des Schnallenteils mit gegenüber dem vorderen und hinteren Querbügel des Schnallenrahmens abgesenkten großflächigen Mittelsteg und des dortigen nach oben weisenden starren Haltedorns;
Fig. 3: einen Querschnitt durch das in der Mitte ausgenommene Zwischenteil mit seinen beiden äußeren Bügeln bzw. äußeren Längsstegen gem. der Schnittline C-D der Fig. 1 ;
Fig. 4: einen Querschnitt durch den Mittelsteg des Schnallenteils gem. der Schnittlinie E-F in Fig. 1;
Fig. 5: eine Draufsicht auf eine-weitere Ausführungsform
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einer Schließe mit Zwischenteil, wobei das dem zu befestigenden Lederriemen zugewandte Ende mit dem Haltedorn als verschwenkbarer rechteckförmiger Rahmenansatz ausgebildet ist, und der Haltedorn von der Oberseite des vorderen Querbügels zunächst nach oben und dann seitlich zum hinteren Querbügel abgewinkelt ist;
Fig. 6: einen Längsschnitt durch die Fig. 5, unter Darstellung der Neigung und Ausbildung des vorderen und hinteren Querbügels und unter zusätzlicher Darstellung eines durch den Rahmen geführten und am Haltedorn festgelegten Leder riernens.
Die in den Figuren 1-4 dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sandalenverschlusses v/eist eine einteilige längliche Schließe .4 auf, welche an ihrem einen Ende ein Befestigungsmittel 5 zur Festlegung der Schließe am Oberleder 3, ein längliches Zwischenstück 7 und am freien äußeren Ende der Schließe einen Schnallenteil 8 aufweist.
In das Schnallenteil 8 wird ein Lederriemen 2 des Schuhoberleders eingeführt, wobei er mit seinen Lochungen 11 auf einem Dorn 6 des Schnallenteils 8 längenverstellbar festlegbar ist.
Die Länge des Zwischenteils 7 ist mindestens der Art, daß der Verstellbereich des Lederriemens 2 von ihm
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überbrückt wird. Auf diese Weise überlappen sich das Material des Oberleders 3 und des Lederriemens 2 nicht in der Schließstellung des Verschlusses. Da die Stärke des Zwischenteils 7 gegenüber der Materialstärke des Oberleders relativ dünn gewählt v/erden kann, kommen vielmehr das Oberleder 3 und der Lederriemen 2 praktisch nebeneinander in einer Ebene entsprechend der. Wölbung des Fußes zu liegen. Da das Oberleder 3 und der Lederriemen 2 sich nicht überlappen, können dabei diese Teile aus einem einzigen Lederstück gestanzt sein, so daß diese Teile außerhalb des Verschlußbereiches ineinander übergehen. Es entfällt somit die sonst notwendige Anlage besonderer Lederriemen oder Ansätze auf dem Lederobermaterial, wodurch sich die Materialkosten des Verschlusses verringern und das Herstellungsverfahren insofern vereinfacht wird, als keine Lederriemen mehr auf dem Obermaterial des Leders zu befestigen bzw. aufzunehmen sind.
Der am äußeren Ende 7a des Zwischenstückes 7 angelegte Schnallenteil ist in der Form eines rechteckigen Rahmens 8 ausgebildet, welcher einen vorderen und hinteren Querbügel 16, 17 und einen Mittelsteg 1o aufweist. Der Mittelsteg 1o ist dabei gegenüber den beiden äußeren Querbügeln 16, 17 abgesenkt und in der Form einer dünnen Auflageplatte in der Stärke von etwa 1 mm ausgebildet. Auf ihm befindet sich dabei ein senkrecht nach oben ragender starrer Haltedorn 6,
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auf welchem der Lederriemen 2 mit seinen Lochungen längenverstellbar festlegbar ist.
Die Querbügel 16, 17 sind dabei mit iherer Unterseite gegenüber der Oberfläche des Mittelsteres 1o um die Stärke des festzulegenden Lederriemens 2 höher angeordnet, so daß sie den auf dem Haltedorn 6 festgelegten Lederriemen gegenüber dem Mittelsteg 1o festhalten.
Der Lederriemen 2 wird dabei aufgrund der flachen Ausbildung des Zwischenteils 7 bzw. der Schließe 4 und der dazu erfolgenden dünnen Ausbildung des Mittelsteges 1o kraftrnäßig praktisch in der Ebene des Oberleders 3 eingebracht, so daß bei Auflage des Zwischenteiles 7 bzw. des Schnallenteiles 8 auf dem Fuß durch das Oberleder auf den Verschluß keine Kippkräfte ausgeübt werden.
Die Auflagefläche des Schnallenteiles 8 wird dabei durch die Auflagefläche des breiten, flachen Mittelsteges 1o und die am äußeren bzw. inneren Ende des Schnallenteiln 8 sich nach unten wölbenden Querbügel 16, 17 gebildet.
Das Zwischenteil 7 ist über den Großteil seiner Länge offen gestaltet, wobei lediglich außen dünne Längsstege 13, 14 laufen um die Zugbelastung der Schließe '4 aufzunehmen.
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Die Anlage der Längsstege 13, 14 und der sich am inneren bzw. äußeren Ende des Schnallenteiles 8 nach unten, wölbenden Querbügel ergibt sich insbesondere deutlich aus der Seitenansicht und dem Schnitt A-B nach Fiq. 1 der Fig. 2.-
In der Ausführungsform der Fig. 1-4 sind dabei das Zwischenteil 7, dessen Ende mit den Befestigungsmitteln 5 zur Festlegung der Schließe am Oberleder 3 und der Schnallenteil 8 einstückig als flexibles, biegsames Kunststoffteil ausgebildet, wobei die Länge dieses Teiles etwa 6 cm beträgt und dabei die Länge des Zwischenteiles 4 cm, die Länge des Schnallenteiles 1 cm und des Befestigungsendes für die Befestigungsmittel · 5 ebenfalls 1 cm beträgt.
Die Materialstärke des Zwischenteils beträgt dabei 1 mm und die Höhe des Domes 2 mm, so daß sich bei einer Höhe des Mittelsteges 1o von 1mm eine Höhe des Schnallenteiles 8 von insgesamt 3 mm ergibt.
Durch die Verwendung eines starren, auf dem Mittelsteg senkrecht gelagerten Haltedornes 6 und eines flachen auf der Fußoberfläche aufliegenden Mittelsteges 1o werden dabei die im Oberleder wirkenden Kräfte senkrecht auf den Haltedorn 6 geführt, so daß sie auf den Verschluß kein Drehmoment ausüben.
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γΤ-
Die Befestigung des Zwischenteils 7 bzw. des Endes der Schließe 4 erfolgt dabei an dem Abschnitt 3 des Oberleders gem. den Figuren 1 und 2 durch eine Niete 12. Es sind natürlich auch andere Verbindungsmittel verwendbar, wie Druckknöpfe, Krampen oder Nahtverbindungen. Desweiteren kann an diesem Ende des Zwischenteils ebenfalls entsprechend dem Schnallenteil 8 und dem Lederriemen 2 eine Verbindung zum Oberleder 3 hergestellt sein, wie dies in der Ausführungsform gem. den Fig. 5 und 6 dargestellt ist.
Gem. der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform der Schließe 4' besteht diese nicht aus einem einstückigen Kunststoffteil, sondern weist statt des Zwischenteiles 7 eine Mittelplatte 7c aus Metall auf, an deren Anfang bzw. Ende jeweils gelenkig Ösenbeschlagteile 2oa, b angebracht sind.
Diese Teile sind derart miteinander verbunden, daß die Schließe 4' bei Auflage auf dem Fuß in Längsrichtung im wesentlichen starr ist, andererseits sich entsprechend einer Wölbung der Mittelseite 7c und der angelenkten Ösenbeschlagteile sich leicht der Fußwölbung anpassen kann.
Als Mittel zum Anbringen der Schließe 4' an der Oberlederseite 3 dient dabei der ünenbeschlagteil 2oa, welcher entsprechend dem Üsenbeschlagteil 2ob ausgebildet ist, der in Fig. 5 im einzeJ.nen dargestellt ist.
In Fig. 5 ist dabei der Üsenbeschlagteil 2oa nur teilwei-
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se angedeutet und auch der vom Obfjrlederabschnitt 3 ausgehende Lederriemen nicht dargestellt.
Die zueinander spiegelsymmetrisch ausgebildeten Ösenbeschlagteile 2oa, b bestehen dabei aus einem rechteckigen an der Mittelplatte 7c anzulenkenden Rahmenteil, mit einem vorderen und hinteren Querbügel 18, 19, welche jeweils eine Öffnung 2o bilden.
Zur Ermöglichung einer möglichst flachen Lagerung des Lederriemens 2 in dem Osenbeschlagteil 2ob ist dabei dessen vorderer Querbügel 18 gegenüber dem hinteren Querbügel 19 abgesenkt und dünner ausgebildet, wobei die Oberseite des vorderen Querbügels zur Unterseite des Querbügels 19 schräg nach unten abfällt. An der dort auslaufenden Kante ist dabei ein zunächst schräg nach oben gerichteter Haltedorn 6 angelegt, welcher etwa in einer Höhe entsprechend der Dicke des einzuführenden Lederriemens zum hinteren Querbügel 19 abgewinkelt ist. In diese Abwinklung übergreift der Haltedorn 6 dann den von ihm in der Lochung 11 festgelegten Lederriemen 2. Der Querbügel 19 dient dabei als Konterung für den unter ihn auslaufenden Lederriemen gegenüber der Oberfläche des Fußes.
Während die Höhe des Haltedornes 6 entsprechend der Stärke des Lederriemens etwa 3 mm beträgt, ist die Höhe des vorderen Querbügels 18 lediglich in einer Stärke von o,5 mm angelegt, so daß der dort festgelegte Lederriemen praktisch unmittelbar unterhalb des hinteren Quer-
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büqels 19 auf der Fu'ßober fläche zu liegen kommt,.
Die Unterseite des hinteren Querbügels 19 ist dabei in Art einer Führungsfläche nach unten schräg geneigt, so daß der Lederriemen 2 nach Aufbringen auf den Haltedorn 6 leicht in die Öffnung 2o unterhalb des Querbügels 19 geschoben werden kann.
Aufgrund der flachen Bauart der Schließenteile 2oa, 2ob, 7c ist es dabei möglich die auf den festzulegenden lederriemen 2 wirkenden Kräfte ohne Überlappung der Oberleder sei te unmittelbar über die Oberfläche des Fußes in die Fläche des Obermaterials 3 einzuleiten.
Die Beschlag teile können dabei relativ dünn ausgebildet werden, ohne daß diese Teile brechen oder der Verschluß sich öffnet.
In dem Schnitt A-B der Fig. 5 gem. Fig. 6 läßt sich deutlich der Eingriff des Haltedorns 6 in die Lochung des Lederriernens 2 erkennen, und die Führung des Lederriemens unterhalb des hinteren Bügels 19. Desweiteren ergibt sich deutlich das Mittelstück 7c und die Anlenkung dieses Teils mit dem die Schnallen-Öffnung 2o aufweisenden Befehl ng tei1 en 2oa , 2ob.
Die beiden in den ! iguren 1-6 -jezeigten Verschlüsse mit der Schließe i , 1' la ssen sich bei einer nicht a .ti FuO befindlichen !J.uid.-ilc ohno Schwierigkeiten öffnen und schließen, so -!iß Wie geeignete Einstellung ies
Vers te Hbereiches leicht vo rgenoMüien werden kann. So-
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-Ιλ -
- yr -
fern das Üffnen des Verschlusses mit den auf den Dorn des Senna I len tei 1. s gehaltenen Lederriemen auf Schwierigkeiten stößt, wird dabei vorzugsweise eine Schließe verwendet, welche auf einer Seite einen Druckknopf aufweist, welcher sich jederzeit vom Oberleder des Schuhs leicht lösen läßt.
Der Verschluß ist dabei, natürlich nicht nur in vorteilhafter. Weise· zum Verbinden zweier Materialoberseiten aus Leder geeignet sondern prinzipiell auch für Materialstücke aus Kunstleder, Kunststoff oder auch Textilmaterial, welches insbesondere bei Koffern, Taschen oder Kleidung Verwendung finden, bei denen es gilt entsprechende Materialoberseiten miteinander zu verbinden.

Claims (14)

  1. I' ;i t ο η t a η :; ρ r ü c h e
    ' 1J Schuhwerk, Koffern, Taschen odor Kleidung mit mindestens einem Verschluß, welcher zwischen zwei miteinander zu verbindenden Abschnitten des Oberleders bzw. der Materialoberseite angelegt ist, wobei der Verschluß eine an dem einen Abschnitt der Materialoberseite befestigte Schließe und einen Lederriemen oder Ansatz des.gegenüberliegenden Abschnittes mit einer Lochreihe aufweist, und wobei in diesen Lochungen mittels eines Domes und einer Gegenhalterung der Schließe der Lederriemen längenverstellbar festlegbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schließe (4) aus einem länglichen flachen Zwischenteil (7) und einem freien äußeren Schnallenteil (8) besteht,
    daß der Dorn (6) etwa in der Mitte des Schnallenteils angeordnet ist und zumindest einen beabstandeten, in der Höhe des freien Endes des Domes angeordneten Querbügel (16, 17; 18, 19) aufweist, und. daß der Lederriemen oder Ansatz (2) des Verschlusses kürzer als der Abstand der beiden miteinander zu verspannenden Abschnitte der Materialoberseite ist.
  2. 2. Schuhwerk und dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (6) an der Ober- oder Unterseite eines Querbügels (Ίο, 16, 17, 18, 19) des Schnallenteils (8) angelegt ist.
  3. 3. Schuhwerk und dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Schnallenteil (8) aus einem rechteckähnlichen Rahmen mit mindestens einem an einem seiner Querbügel (1o, 16, 17, 18, 19) starr angelegten Dorn (6) besteht.
  4. 4. Schuhwerk und dergleichen nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Öffnung (2o) eines rechteckähnlichen Rahmens (8) ein eine vordere und hintere Öse bildender abgeflachter Querbügel (1o) angelegt ist, welcher auf seiner Ober- oder Unterseite den Dorn (6) trägt, wobei die vorderen und hinteren Querbügel (16, 17) als Gegenhalterung des auf dem Dorn (6) festgelegten Lederriemens (6) dienen.
  5. 5. Schuhwerk nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Querbügel (16, 18) in einer Ebene oberhalb des den Dorn (6) aufweisenden Querbügels (1o) angelegt sind (Fig. 1 - 4).
  6. 6. Schuhwerk und dergleichen nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekenn zeichnet, daß der vordere Querbügel (16, 1B) gegenüber dem hinteren Querbügel (17, 19) tiefer angelegt ist und dessen Oberseite in der Neigung abfallend unterhalb der Unterseite des hinteren Bügels (17, 19) ausläuft.
  7. 7. Schuhwerk und dergleichen nach Anspruch 6,
    d a du r ch g e k e η η zei ch η e t , daß an der Unterseite des hinteren Bügels (17, 19) der Dorn (6) nach unten bis zur Auflagefläche der Schließe (4) senkrecht abstehend angelegt ist.
  8. 8. Schuhwerk und dergleichen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (6) an denn vorderen Querbügel (16, 18) auf dessen Oberseite angebracht ist, wobei er sich zunächst in der Dicke des Lederriemens schräg nach oben erstreckt und dann vorzugsweise mit einer Spitze unter erneuter Abwinklung auf den hinteren Querbügel (19) zuläuft.
  9. 9. Schuhwerk und dergleichen nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anbringen der Schließe (4) bzw. des Zwischenteils (7) an der einen Materialoberseite (3) ein zweiter Schnallenteil (8) nach den vorhergehenden Ansprüchen dient oder eine Nieten-, Druckknopf-, Krampen oder Nahtverbindung (5) vorgesehen ist.
  10. 10. Schuhwerk und dergleichen nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (7) etwa eine Länge in Größe des Abstandes der Abschnitte der zu verspannenden Materialoberseiten (2, 3) aufweist.
  11. 11. Schuhwerk und dergleichen nach den Ansprüchen 1-1o,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (7) mit dem Schnallenteil (8) als einstückiges, biegsames Kunststoffteil hergestellt ist.
  12. 12. Schuhwerk und dergleichen nach den Ansprüchen 1-1o, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (7) aus einer mittleren Kunststoff- oder Metallplatte (7c) besteht, welche am Ende jeweils gelenkig mit ihr verbundene Schnallenstücke (2oa, 2ob) aufweist.
  13. 13. Schuhwerk und dergleichen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das einteilige Kunststoffteil (7, 8) an dem am Abschnitt (3) der Materialoberseite zu befestigenden Ende einen in der Kunststoffplatte eingearbeiteten Oberteil eines Druckknopfes oder einen Beschlagteil für eine andere der Verbindungen (5) aufweist.
  14. 14. Schuhwerk und dergleichen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze bzw. Lederriemen und der gegenüberliegende Abschnitt der Materialoberseite aus einem einzigen zusammenhängenden Stück gestanzt sind.
    b. Schließe? noch einem odor mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
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