DE3304660A1 - Personenkraftwagen - Google Patents

Personenkraftwagen

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DE3304660A1
DE3304660A1 DE19833304660 DE3304660A DE3304660A1 DE 3304660 A1 DE3304660 A1 DE 3304660A1 DE 19833304660 DE19833304660 DE 19833304660 DE 3304660 A DE3304660 A DE 3304660A DE 3304660 A1 DE3304660 A1 DE 3304660A1
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DE
Germany
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roof
door
passenger car
side part
roof part
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Withdrawn
Application number
DE19833304660
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English (en)
Inventor
Christian 2000 Hamburg Hahn
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STYLING GARAGE HANDEL
Original Assignee
STYLING GARAGE HANDEL
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/047Doors arranged at the vehicle sides characterised by the opening or closing movement
    • B60J5/0473Doors arranged at the vehicle sides characterised by the opening or closing movement the door having a hinge axis in the direction of the vehicle longitudinal axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Personnkraftwagen mit an den Seiten vorgesehenen, sich bis in das Dach erstreckenden Türen, die jeweils um eine im wesentlichen parallel zur Längsachse des Personenkraftwagens verlaufende Achse schwenkbar am Dach angelenkt sind.
  • Personenkraftwagen mit derartigen, sogenannten Flügeltüren sind allgemein bekannt, insbesondere in der Form von Sportwagen. Wird jedoch ein solcher Personenkraftwagen infolge eines Unfalls um 1800 gedreht und liegt auf dem Dach, so ist es nicht mehr möglich, die Türen zu öffnen, weil die sich in den Dachbereich erstreckenden Bereiche der Türen auf dem Boden ruhen bzw. bei geringfügiger Öffnung der Tür in Berührung mit dem Boden kommen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Personenkraftwagen mit derartigen Flügeltüren eine Möglichkeit zu schaffen, die Flügeltüren auch bei auf dem Dach liegenden Fahrzeug öffnen zu können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Personenkraftwagen der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß jede Tür aus einem Seitenteil und einem Dachteil besteht, die am Übergang von Seite und Dach des Personenkraftwagens oder im Bereich der Seite nahe dieses Überganges zwischen der normalen Türstellung und einer Unfallstellung; in der Seitenteil und Dachteil einen größeren Winkel als in der Türstellung einschliessen, schwenkbar miteinander verbunden sind, und daß die Schwenkverbindung zwischen Seitenteil und Dachteil in der normalen Türstellung verriegelbar ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Personenkraftwagen besteht somit die Flügeltür aus zwei Teilen, nämlich dem am Dach angelenkten Dachteil und einem schwenkbar mit diesem Dachteil verbundenen Seitenteil. Die Schwenkverbindung befindet sich in einem Bereich außerhalb des Daches, so daß also das Seitenteil auch bei auf dem Dach. liegenden Fahrzeug bezüglich des Dachteils verschwenkt und damit die Freigabe einer Türöffnung erreicht werden kann. Im normalen Betrieb sind jedoch Dachteil und Seitenteil miteinander verriegelt, so daß die Tür die Funktion einer üblichen Flügeltüt hat, die sich bis in das Dachteil des Fahrzeugs erstreckt und an diesem angelenkt ist.
  • Erfolgt ein Verschwenken des Seitenteils der Tür bezüglich des Dachteils, so ändert sich an der Außenseite der Abstand der Oberkante des Seitenteils von der Unterkante des Dachteils. Um diese Abstandsänderung möglichst gering zu halten und eine überdeckende Ausbildung der Außenflächen von Seitenteil und Dachteil zu vermeiden, kann die Achse der Schwenkverbindung zwischen Seitenteil und Dachteil an der Außenseite der Tür liegen.
  • Zur Verriegelung der Schwenkverbindung kann ein Arbeitszylinder vorgesehen sein, dessen Zylinergehäuse am Seitenteil bzw. am Dachteil und dessen Kolbenstange am Dachteil bzw. am Seitenteil der Tür angelenkt ist, wobei die Kolbenstange in der Türstellung mittels Arbeitsfluid eingefahren gehalten ist. Eine derartige Verriegelung läßt sich leicht aufbauen und auf einfache Weise von der verriegelten Stellung in eine entriegelte Stellung umschalten.
  • Damit bei einem Unfall mit gewissen Verformungen der Karosserie und damit möglicherweise auch der Tür der Arbeitszylinder möglichst nicht blockiert wird, kann sowohl das Zylindergehäuse als auch die Kolbenstange mittels eines Universalgelenkes angelenkt sein, Blso mittels eines Gelenkes, das Verschwenkungen in alle Richtungen gestattet und dadurch bei Verformung der Tür eine Verklemmung des Kolbens im Zylindergehäuse des Arbeitszylinders weitestgehend vermeidet.
  • Zur Entriegelung der Tür kann ein Überschlag-Schalter vorgesehen werden, der bei auf dem Dach liegenden Fahrzeug nach einer vorbestimmten Zeitspanne wirksam wird, so daß bei Betätigung des Türgriffs dann eine Entriegelung der Schwenkverbindung zwischen Seitenteil und Dachteil erfolgt und der Insasse bzw. die Insassen des Fahrzeugs dieses verlassen können oder von Helfern aus dem Fahrzeug gehoben werden können.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt eine Vorderansicht eines Personenkraftwagens mit einer vollständig geöffneten Flügeltür sowie einer teilweise geöffneten, einerseits in der normalen Türstellung und andererseits in der Unfallstellung befindlichen Flügeltür.
  • Figur 2 zeigt in einer Teildarstellung den Übergangsbereich zwischen Seitenteil und Dachteil einer Tür des Fahrzeugs aus Figur 1.
  • Figur 3 zeigt eine Anordnung für die Betätigung des die Türverriegelung bildenden Arbeitszylinders.
  • Der in Figur 1 gezeigte Personenkraftwagen 1 hat zwei gleich ausgebildete Flügeltüren 4, die mit ihrem Dachteil 5 derart am Dach 2 angelenkt sind, daß sie um eine parallel zur Längsachse des Fahrzeugs verlaufende Achse schwenkbar sind. Im geschlossenen Zustand fluchtet das Dachteil 5 der Flügeltür 4 mit den benachbarten Bereichen des Dachs 2 und das Seitenteil 6 der Flügeltür 5 mit den benachbarten Bereichen der Seite 3 des Fahrzeugs. Wird die in dieser Stellung befindliche Tür durch Betätigung des Türgriffes 8 entriegelt, so erfolgt eine Verschwenkung in die für die in Figur 1 rechte Tür dargestellte Öffnungsstellung mittels Gasfedern 7.
  • Wie bereits erwähnt, bestehen die Türen 4 aus einem Dachteil 5 und einem Seitenteil 6, die über ein Gelenk 9 miteinander verbunden sind. Die Achse dieses Gelenks verläuft im wesentlichen parallel zur Längsachse des Fahrzeugs t und liegt nahe der Außenseite von Dachteil 5 und Seitenteil 6.
  • Im normalen Betrieb schließen das Dachteil 5 und das Seitenteil 6 in diesem Ausführungsbeispiel einen Winkel von etwa 1250 ein (Figur 1), und sie werden in dieser Lage mittels eines Arbeitszylinders gehalten. Das Zylindergehäuse 10 des Arbeitszylinders ist mittels eines Universalgelenks 12 am Dachteil 5 und die Kolbenstange 11 des Arbeitszylinders mittels eines Universalgelenks 13 am Seitenteil 6 befestigt. Im Normalbetrieb wird durch die auch in Figur 2 angedeutete Anschlußleitung 14 Arbeitsfluid, vorzugsweise Hydraulikfluid in das Zylindergehäuse 10 gedrückt, so daß der Kolben in das Zylindergehäuse hineingewegt und in dieser Stellung gehalten wird, wodurch sich die Türstellung von Dachteil 5 und Seitenteil 6 der Tür 4 ergibt.
  • W-ie in Figur 3 gezeigt, ist die Leitung 14 über ein normalerweise geöffnetes Magnetventil 19 mit einem Druckbehälter 15 für Hydraulikfluid verbunden, in dem beispielsweise eine vom Motor des Fahrzeugs angetriebene Hydraulikpumpe einen ausreichenden Druck erzeugt, der dann auch im Stillstand des Motors aufrechterhalten bleibt.
  • Liegt der Personenkraftwagen 1 nach einem Unfall auf dem Dach 2, so ist es nicht möglich, die sich in der Türstellung befindenden Türen 4 zu öffnen, da die Dachteile 5 sich im Bereich des Dachs 2 befinden. Um trotzdem den Fahrgastraum des Fahrzeugs zugänglich zu machen, kann in diesem Fall die Verriegelung zwischen Dachteil 5 und Seitenteil 6 der Tür 4 gelöst werden.
  • Hierzu ist ein zwei Kontakte aufweisender Überschlag.
  • Schalter 19, 20 (Figur 3), etwa ein Quecksilberschalter vorhanden, dessen Kontakte mechanisch miteinander gekoppelt sind. Der Kontakt 20 liegt in Reihe mit dem Kontakt 22 eines vom Türgriff 8 betätigbaren Schalters, der einen weiteren Kontakt 21 aufweist, der mechanisch mit dem Kontakt 22 gekoppelt ist. Die Reihenschaltung aus Kontakten 20 und 22 ist zwischen das normalerweise geöffnete Magnetventil 19 und die Batterie 23 des Fahrzeugs gelegt. Da die Kontakte 2Q und 22 Arbeitskontakte, also normalerweise geöffnet sind, verändern sie den Zustand des Magnetventils 19 in dieser Stellung nicht; An die Leitung 14 ist zwischen Magnetventil 19 und Zylindergehäuse 10 eine Belüftungsleitung 16 angeschlossen, in der ein normalerweise geschlossenes Magnetventil 18 liegt. An das Magnetventil 18 ist eine Reihenschaltung von Kontakten 19 und 21 angeschlossen, die mit der Fahrzeugbatterie 23 verbunden ist. Da auch diese Kontakte 19 und 21 normalerweise geöffnet sind, also Arbeitskontakte darstellen, verändern sie den üblichen, geschlossenen Zustand des Magnetventils 18 im Normalbetrieb nicht.
  • Wenn der Personenkraftwagen 1 infolge eines Unfalls auf dem Dach liegt, schließen sich die Kontakte 19 und 20, wobei auch eine Verzögerungsanordnung vorgesehen sein kann, die dieses Schließen erst nach einer Ruhelage von etwa 3 bis 5 Sekunden bewirkt. Dadurch wird vermieden, daß bei einem mehrfachen Überschlagen des Fahrzeugs eine Entriegelung der Verbindung zwischen Türteil 5 und Seitenteil 6 noch während des Überschlagens erfolgen kann. Sind die Kontakte 19 und 20 des Überschlag-Schalters geschlossen und wird der Türgriff 8 der Tür von innen oder außen betätigt, so schließen die Kontakte 21 und 22. Dadurch werden sowohl das Magnetventil 18 als auch das Magnetventil 19 an die Batterie 23 angeschlossen und somit das Magnetventil 18 geöffnet und das Magnetventil 19 geschlossen. Dieses Öffnen des Magnetventils 18 bei geschlossenem Magnetventil 19 führt zu einer Belüftung der Leitung 14 und damit des Zylindergehäuses 10, und die Kolbenstange 11 des Arbeitszylinders kann aus diesem herausbewegt werden, d.h. das Seitenteil 6 kann von Hand gegenüber dem Türteil 5 in Richtung des Pfeiles in Figur 1 verschwenkt werden, so daß ein Ausstiegsbereich des Türausschnittes des Fahrzeugs freigegeben wird.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Personenkraftwagen Ansprüche 1. Personenkraftwagen mit an den Seiten vorgesehenen, sich bis in das Dach erstreckenden Türen, die jeweils um eine im wesentlichen parallel zur Längswachse des Personenkraftwagens verlaufende Achse schwenkbar am Dach angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tür (4) aus einem Seitenteil (6) und einem Dachteil (5) besteht, die am Übergang von Seite (3) und Dach (2) des Personenkraftwagens (1) oder im Bereich der Seite (3) nahe diesem Übergang zwischen der normalen Türstellung und einer Unfallstellung, in der Seitenteil (6) und Dachteil (5) einen größeren Winkel als in der TuP-stellung einschließen, schwenkbar miteinander verbunden sind, und daß die Schwenkverbindung (9) zwischen Seitenteil (6) und Dachteil (5) in der normalen Türstellung verriegelbar ist.
  2. 2. Personenkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Schwenkverbindung (9) zwischen Seitenteil (6) und Dachteil (5) an der Außenseite der Tür (4) liegt.
  3. 3. Personenkraftwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung der Schwenkverbindung (9) ein Arbeitszylinder (10, 11) vorgesehen ist, dessen Zylindergehäuse (10) am Seitenteil oder am Dachteil (5) und dessen Kolbenstange (11) am Dachteil oder am Seitenteil (6) der Tür (4) angelenkt ist, und daß die Kolbenstange (11) in der Türstellung mittels Arbeitsfluid eingefahren gehalten ist.
  4. 4. Personenkraftwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (10) und die Kolbenstange (11) mittels Universalgelenken (12, 13) angelenkt sind.
  5. 5. Personenkraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Überschlag-Schalter (19, 20), der bei auf dem Dach liegenden Personenkraftwagen (1) nach einer vorbestimmten Zeitspanne wirksam wird und bei Betätigung des Türgriffs (8) eine Entriegelung der Schwenkverbindung (9) zwischen Seitenteil (6) und Dachteil (5) bewirkt.
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