DE3304201C2 - Fräsvorrichtung zum Besäumen der Kanten von Blechen - Google Patents

Fräsvorrichtung zum Besäumen der Kanten von Blechen

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DE3304201C2
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Erwin Altmünster Fuchs
Johann Kam.Schörfling Knoll
Helmut Roitham Rungger
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Linsinger Maschinenbau GmbH
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Dr Techn Linsinger and Co GmbH
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    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/12Trimming or finishing edges, e.g. deburring welded corners
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Abstract

Bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Besäumen von Blechen mittels an rotierenden Fräswerkzeugen angeordnete Schneidelemente wird zur wesentlichen Erhöhung der Vorschubgeschwindigkeit, insbesondere durch eine Vergrößerung des sogenannten Kommafaktors ein kegelförmiges Werkzeug verwendet, mit am Kegelmantel angeordneten Schneidwerkzeugen, wobei jene Erzeugende, welche am nächsten zum Werkstück liegt, in der Bearbeitungsebene liegt und der Kegelwinkel α zwischen etwa 150 bis einschließlich 180° beträgt. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich ein erhöhter Fräservorschub pro Eingriff, so daß sich die Vorschubgeschwindigkeit wesentlich erhöhen läßt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fräsvorrichtung zum Bearbeiten der Kanten von Blechen (Bändern, Platten, Tafeln oder dergl.), mit wenigstens einem kegelförmigen Fräswerkzeug mit einem Kegelwinkel von 150° bis 180° und mit Schneidelementen, deren Schneidkanten nach Kegelerzeugenden verlaufen, wobei die Drehachse des Fräsers in Bezug auf die zu bearbeitende Fläche in einer zur Längsrichtung der Fläche rechtwinklig verlaufenden Normalebene so geschwenkt, daß sie mit der Fläche einen dem halben Kegelwinkel entsprechenden Winkel einschließt.
Eine derartige Fräsvorrichtung ist aus der DE-AS 15 02 100 bekannt.
Bei der weiteren Verarbeitung von Blechen z. B. zum Herstellen von Rohren, im Schiffsbau oder dergl. die an den Kanten durch Fräsen vorbereitet werden, sind Besäumfräsmaschinen bekannt, die entweder für ruhende oder durchlaufende Tafeln oder Bänder ausgebildet sind. Für diese Besäumfräsmaschinen werden auch Fräsvorrichtungen nach der DE-AS 15 02 100 verwendet. Werden sehr hohe Vorschubgeschwindigkeiten gewünscht, d. h. Vorschubgeschwindigkeiten in der Größenordnung der heute erreichten höchsten Vorschubgeschwindigkeiten für Schweißmaschinen, so treten mit diesen bekannten Fräsvorrichtungen Schwierigkeiten auf, d. h. die Dimensionierung bzw. Vergrößerung der Fräsmesserköpfe ist durch die Anforderungen an die Lagerung und den Platzbedarf und die Kosten sowie die Schwierigkeiten beim Werkzeugwechsel usw. begrenzt. Auch eine Vergrößerung der Schneidenanzahl bei gleichem Durchmesser ist nicht möglich da sich der Schneidenabstand und damit der Spanraum, den ein Span zum Abrollen benötigt, so verringert, daß ein normaler Schneidvorgang, besonders bei hohen Vorschubgeschwindigkeittn nicht mehr durchführbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingang·: beschriebenen Art so weiterzubilden, daß eine weitere Steigerung der Vorschubgeschwindigkeit bzw. der Fräserleistung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit den Mitteln des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches gelöst.
Durch die Neigung der Fräserdrehachse um den Winkel ό wird die Eingriffslänge der Fräserschneide vom Beginn des Eingriffs der Schneide in das Werkstück bis zum Ausgriff wesentlich größer, d. h. sie wird annähernd
auf das Doppelte gesteigert.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 schematisch das Raumfräsen in Form eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Fräserkopfes, in Blechebene,
F i g. 2 in Seitenansicht und
F i g. 3 in Draufsicht.
In den F i g. 1,2 und 3 ist schematisch das erfindungsgemäße Raumfräsverfahren gezeigt. Bei diesem Verfahren wird ein Kegelfräsmesserkopf 7 verwendet, bei dem Schneidelemente 8 bzw. Schneidleisten 8' am Mantel des Messerkopfes 7 angeordnet sind, dessen Achse 10 schräg zur Ebene des Bleches 1 verläuft. Desweiteren ist die Achse 10 senkrecht zur Ebene des Bleches 1 um einen kleinen Winkel ό geneigt bzw. fest eingestellt. Der Schnitt des Kegels mit der Blechebene ergibt eine Hyperbel mit einem sehr kleinen Eingriffswinkel ß, so daß ein großer Kommafaktor resultiert. Der Kommafaktor K ergibt sich aus dem Verhältnis Fräsvorschub pro Eingriff SVzur Spanstärke S. Je größer der öffnungswinkel λ des Kegelfräsmesserkopfes ist, im Grenzfall 180°, desto größer wird bei gleichem Radium des Messerkopfes, der Kommafaktor. Bei diesem Ausführungsbeispiel steht eine Erzeugende 9 des Kegelfräsmesserkopfes 7 etwa senkrecht zur Ebene des Bleches 1.
Der Eingriffspunkt 19 ist in Fi g. 2 gegeben durch die rechte obere Ecke des strichlierten Rechteckes, welches das abgenommene Material symbolisiert. In Fig.3 ist der erwähnte Punkt 19 der rechte unlere Punkt der strichlierten Trapezfläche 11, welche den Span symbolisiert, während die strichpunktierte Linie die Grenze des Kegelmantels darstellt. Um die volle Bewegungsbahn des Kegelfräskopfes über das zu bearbeitende Blech auszunutzen, ist es zweckmäßig, anstelle von Schneidplatten Schneidleisten 8' zu verwenden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist die Achse 10 gegen die Zeichnungsebene geneigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fräsvorrichtung zum Bearbeiten der Kanten von Blechen (Bändern. Platten, Tafeln oder dergleichen), mit wenigstens einem kegelförmigen Fräswerkzeug mit einem Kegelwinkel von 150° bis 180° und mit Schneidelementen, deren Schneidkanten nach Kegelerzeugenden verlaufen, wobei die Drehachse des Fräsers in bezug auf die zu bearbeitende Fläche in einer zur Längsrichtung der Fläche rechtwinklig verlaufenden Normalebene so geschwenkt ist, daß sie mit der Fläche einen dem halben Kegelwinkel entsprechenden Winkel einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des kegelförmigen Werkzeuges um einen kleinen Winkel ό um eine Achse senkrecht zur Blechebene in Blechvorschubrichtung geneigt angeordnet ist
DE3304201A 1983-02-08 1983-02-08 Fräsvorrichtung zum Besäumen der Kanten von Blechen Expired DE3304201C2 (de)

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