DE3304128A1 - Vorrichtung zur aufbewahrung und praesentation von flachen gegenstaenden, insbesondere von bildern - Google Patents

Vorrichtung zur aufbewahrung und praesentation von flachen gegenstaenden, insbesondere von bildern

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DE3304128A1
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DE19833304128
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Hans Dipl.-Ing. 4050 Mönchengladbach Newinger
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Luhe-Werk Sueltmann 2090 Winsen De GmbH
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Luhe-Werk Sueltmann & Co KG GmbH
Luhe Werk Sueltmann & Co GmbH
Luhe Werk Sueltmann & Co Kg 2090 Winsen GmbH
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
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Description

, PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. DR. MANFRED RAU DIPL.-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAI
VNR Io6984 Nürnberg, o7.o2.1983
S/St
LUHE-WERK SÜLTMANN GmbH & Co. KG, Zum Torfmoor 17, 2o9o Winsen/Luhe
Vorrichtung zur Aufbewahrung und Präsentation von flachen Gegenständen, insbesondere von Bildern
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Vorrichtungen dienen dazu, flache Objekte, wie z. B. Bilder, einerseits raumsparend aufzubewahren und andererseits trotz einer derart kompakten Lagerung eine unbeeinträchtigte Besichtigung zu ermöglichen.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art sind im wesentlichen ebene Trägerelemente an Führungsschienen aufgehängt, welche an der Raumdecke verankert sind. Da das gesamte Gewicht der Trägerelemente an diesen Führungsschienen hängt, ist eine verhältnismäßig aufwendige Befestigung an der Decke,erforderlich und die auftretenden Reibungskräfte bei der Betätigung sind ziemlich hoch. Aufgrund der aufwendigen Deckenbefestigung und der in handwerklicher Schlosserarbeit erfolgenden Herstellung der bekannten Vorrichtungen am Aufstellungsort/ sind die Herstellungskosten hierfür auch ziemlich hoch.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, welcher eine industrielle Fertigung bzw. Vorfertigung gestattet und unabhängig von Konstruktion und Höhe der Gebäudedecke des Aufbewahrungs- bzw. Ausstellungsraums installiert werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird das Gewicht der Trägerelemente durch die Laufrollen aufgenommen, während die Führungsrollen an der Oberseite lediglich Kipp- und Reibungskräfte aufnehmen müssen. Hierdurch bedarf es keiner speziell an die Gegebenheiten des jeweiligen Raumes angepaßten Befestigung der Führungsschienen mehr, so daß die gesamte Vorrichtung weitestgehend vorgefertigt werden kann. Es ist so möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung auch in Gebäuden mit weniger tragfähigen Decken, z. B. in älteren Museumsgebäuden, aufzubauen. Die Führungsrollen an der Oberkante der Trägerelemente werden dementsprechend also praktisch nicht durch vertikale Kräfte beaufschlagt und sind hierdurch sehr leichtgängig. Da jedes Trägerelement über die Führungsrollen einerseits und die Laufräder andererseits sowohl oben als auch unten geführt ist, wird ein Verkippen der Trägerelemente bei der Betätigung verhindert, was einerseits das Auftreten eines Verklemmens oder erhöhter Reibungskräfte und andererseits die Beschädigung von an benachbarten Trägerelementen aufgehängten Bildern ausschließt. Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, statt der Führung der an der Oberseite angebrachten Führungsrollen in einer U-Schiene vorzusehen, daß ein Paar benachbarter Führungsrollen beiderseits einer Führungsschiene angeordnet ist.
Die vorteilhafte Ausgestaltung nach Anspruch 2 stellt sicher, daß in jeder Position jedes Trägerelements sowohl oben als auch unten eine Führung gegeben ist, daß aber andererseits die unteren Schienen im Bereich vor der Vorrichtung, wenn die Trägerelemente eingeschoben sind, im Boden versenkt werden können,so daß nicht die Gefahr eines Stolperns besteht.
Dieser Grundgedanke wird im einfachsten Fall entsprechend Anspruch 3 verwirklicht.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 verhindert, daß sich auf der Lauffläche für das profilierte Laufrad vom Fußboden her Verschmutzungen festsetzen. Grundsätzlich wäre allerdings auch eine konkave Ausgestaltung denkbar .
Die Dimensionierung gemäß Anspruch 5 stellt einen klemmungsfreien Reibungsanlauf der einzelnen Trägerelemente beim Herausziehen sicher.
Das gemäß Anspruch 6 vorgesehene Wellengitter in einem Metallrahmen, welcher insbesondere aus Metallprofilen herstellt ist, gestattet eine gleichermaßen stabile also insgesamt trotzdem vergleichsweise leichte Konstruktion und ermöglicht das Anhängen von Bildern mittels an den Rahmen vorgesehener Haken an beliebigen Stellen in leicht austauschbarer Weise.
Durch ein gemäß Anspruch 7 vorgesehenes Rahmengestell wird die Vorrichtung völlig unabhängig von der Tragfähigkeit und der Höhe von Raumdecken, d. h. die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch in sehr hohen Räumen unabhängig von der Deckenkonstruktion in sich selbsttragend aufgestellt werden. Diese Konzeption erleichtert auch die Vormontage und Vorfertigung.
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Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Mehrzahl in einem Rahmen nebeneinander angeordneter Trägerelemente;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Trägerelements;
Fig. 3 eine Detailansicht im Bereich einer oberen Führungsrolle;
Fig. 4 eine Detailansicht eines Laufrads mit ebener Lauffläche; und
Fig. 5 eine Detailansicht eines Laufrads mit profilierter Lauffläche.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Rahmen 1 mit einem horizontalen Tragteil 2 und Seitenteilen 3 und 4. Das horizontale Tragteil weist eine Anzahl zueinander paralleler, hieran befestigter Führungsschienen 5 auf. Unterhalb jeder Führungsschiene 5 ist ein Trägerelement 6 angeordnet, welches über je ein Laufrad 7 mit ebener Lauffläche und ein Laufrad 8 mit profilierter Lauffläche verschiebbar gelagert ist. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist der Rahmen 1 in einer durch eine Seitenwand 9 und eine Rückwand Io gebildeten Raumecke angeordnet, wobei die Raumhöhe größer ist als die Höhe des Rahmens 1.
Aus Fig. 2 ist der Aufbau der Trägerelemente 6 ersichtlich, welche aus Metallprofilen 11 hergestellt sind, welche wiederum durch Wellgitter 12 ausgefacht sind. Dabei wird jedes Trägerelement 6 durch zwei miteinander verbundene rechteckige Teilrahmen aus Metallprofil gebildet. An der Oberkante 13 jedes Trägerelements 6 sind in Fig. 2 nur angedeutete und in Fig. 3 im einzelnen dargestellte Führungsrollen 14 vorgesehen. Die Führungsrollen 14 sind auf einem Lagerbolzen 15 drehbar gelagert und an ihrer Oberseite durch einen Seegering fixiert. Der Lagerbolzen 15 ist seinerseits mit einem Lagerblock 16 verschweißt, der wiederum am Metallprofil 11 angeschweißt ist. Die Führungsrollen liegen den Innenseiten 17 des U-Profils der Führungsschienen 5 mit leichtem Spiel an, so daß eine sichere, klemmfreie Führung gewährleistet ist. Die Führungsschienen 5 sind ihrerseits an dem horizontalen Trageteil 2 des Rahmens 1 befestigt.
In Fig. 2 wird durch den Pfeil 18 die Ausziehrichtung angegeben, wobei das Ausziehen der Trägerelemente 6 mittels des Griffs 19 erfolgen kann. Am unteren ausziehseitigen Ende des Trägerelements 6 ist das in Fig. 4 im einzelnen dargestellte Laufrad 7 mit ebener Lauffläche 2o angeordnet. Das Laufrad 7 ist auf einer Achse 21 gelagert, welche in zwei mit dem Metallprofil des Trägerelements verschweißten, etwa U-förmigen Lagerteilen 22, 23 mittels einer Schraube 24 und einer Mutter 25 gehaltert ist. Die Lagerteile 22, 23 weisen an ihren ü-Schenkeln 26 nach innen gerichtete Ansätze 27 auf, welche nach außen durch eine Blende 28 abgedeckt sind. Das Laufrad 7 läuft mit seiner ebenen Lauffläche 2o auf einer eine entsprechend ebene Lauffläche 29 aufweisenden Laufschiene 3o.
- JtT-
Das in Fig. 5 dargestellte Laufrad 8 mit profilierter Lauffläche 31 ist entsprechend dem Laufrad 7 gelagert. Die Lauffläche 31 ist dabei konkav, etwa halbkreisförmig ausgebildet. Das Laufrad 8 ruht auf einer Laufschiene 32 mit konvex nach oben gewölbter, etwa halbkreisförmiger Lauffläche 33. Dabei ist der Krümmungsradius der Lauffläche 33 der Schiene 32 stärker als derjenige der Lauffläche 31, so daß ein reibungsarmer, klemmfreier Lauf gewährleistet ist.
Wie aus der Zeichnung im einzelnen nicht hervorgeht, erstreckt sich die profilierte Laufschiene 32 von der Rückseite des Rahmens 1 bis kurz vor das Laufrad 7 im eingefahrenen Zustand des Trägerelements 6, während von dort aus nach außen sich die Laufschiene 3o mit ebener Lauffläche erstreckt.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    DiPL.-ING. DR. MANFRED RAU DIPL.-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTA
    VNR Io6984 Nürnberg, o7.o2.1983
    S/St
    LUHE-WERK SÜLTMANN GmbH & Co. KG, Zum Torfmoor 17, 2o9o Winsen/Luhe
    Ansprüche
    Iy Vorrichtung zur Aufbewahrung und Präsentation von flachen Gegenständen, insbesondere von Bildern, umfassend eine Mehrzahl zueinander paralleler, im wesentlichen ebener Trägerelemente, welche mittels einer Rollenlagerung zwischen einer Aufbewahrungs- und einer Präsentationsstellung hin-und herschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Trägerelement (6) an seiner Oberkante (13) um vertikale Achsen drehbare Führungsrollen (14) aufweist, die in einer ortsfest gelagerten, diese übergreifenden U-förmigen Führungsschiene (5) geführt sind, und daß an der ünterkante jedes Trägerelements (6) wenigstens teilweise auf Schienen geführt laufende Laufräder (7, 8) angeordnet sind.
    2« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetf daß die Laufräder (7) im Bereich des ausziehseitigen Endes der Trägerelemente (6) mit einer ebenen Lauffläche (2o) und die Laufräder (8) im Bereich des einschiebseitigen Endes der Trägerelemente (6) mit einer profilierten Lauffläche (31) versehen sind, wobei die Laufräder (7 bzw. 8) auf korrespondierenden Laufschienen (3o bzw. 32) laufen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am ausziehseitigen Ende ein Laufrad (7) mit ebener Lauffläche (2o) und am einschiebseitigen Ende ein Laufrad (8) mit profilierter Lauffläche (31) angeordnet ist, wobei sich die Laufschiene (32) mit profilierter Lauffläche (33) in Einschiebestellung jedes Tägerelements (6) bis kurz vor das Laufrad (7) mit ebener Lauffläche (2o) erstreckt.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (8) mit profilierter Lauffläche eine im Querschnitt etwa halbkreis- . förmige Ringnut und die korrespondierende Laufschiene (32) eine etwa halbkreisförmig vorspringende Lauffläche (33) aufweisen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisradius der Lauffläche (33) der Laufschiene (32) etwas größer ist als derjenige der Lauffläche (31) des Laufrades (8).
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Trägerelement (6) durch einen mittels eines Wellgitters (12) ausgefachten Rahmen aus einem Metallprofil (11) gebildet ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmengestell (1) umfassend zwei Seitenteile (3, 4) und ein horizontales Trageteil (2) vorgesehen ist, wobei die Führungsschienen
    (5) zueinander parallel am horizontalen Trageteil (2) befestigt sind.
DE19833304128 1983-02-08 1983-02-08 Vorrichtung zur aufbewahrung und praesentation von flachen gegenstaenden, insbesondere von bildern Withdrawn DE3304128A1 (de)

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