DE3304056C2 - Grillgerät - Google Patents

Grillgerät

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DE3304056C2
DE3304056C2 DE19833304056 DE3304056A DE3304056C2 DE 3304056 C2 DE3304056 C2 DE 3304056C2 DE 19833304056 DE19833304056 DE 19833304056 DE 3304056 A DE3304056 A DE 3304056A DE 3304056 C2 DE3304056 C2 DE 3304056C2
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Germany
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drive
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cooking
grill
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DE19833304056
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DE3304056A1 (de
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Siegfried 8000 München Jaschinski
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MKT GESELLSCHAFT fur METALLBAU und KUNSTSTOFFTECHNIK MBH 8080 FUERSTENFELDBRUCK DE
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MKT GESELLSCHAFT fur METALLBAU und KUNSTSTOFFTECHNIK MBH 8080 FUERSTENFELDBRUCK DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/042Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with food supports arranged on wheels or spiders rotating about a horizontal axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Abstract

Bei einem Grillgerät mit einem drehbaren Spießteller (3), in welchem außerhalb seiner Achse in den Garraum (1) des Geräts ragende Grillspieße (5) drehbar gelagert sind, wobei der Spießteller garraumseitig mit Abstand zu einer Wand (15) des Garraums liegend eine in der Garraumwand vorhandene Öffnung (6) überdeckt, durch welche sich die Grillspieße aus dem Garraum heraus in einen den Antrieb (16) für die Spieße enthaltenden Antriebsraum fortsetzen, ist zum Schutze des Antriebsbereichs gegenüber einem Eindringen von Verunreinigungen aus dem Garraum vorgesehen, daß der Rand (10) der Öffnung (3) durch eine aus der Garraumwand (15) spießtellerwärts sich fortsetzende Ringrinne mit der Öffnung abgekehrtem Profil gebildet ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Grillgerät mit einem drehbaren Spießteller, in welchem außerhalb seiner Achse in den Garraum ragende Grillspieße drehbar gelagert sind, wobei der Spießteller garraumseitig mit Abstand zu einer Wand des Garraumes liegend eine in der Garraumwand vorhandene öffnung überdeckt, durch weiche sich die Griüspieße aus dem Garraum heraus in einen den Antrieb für die ' fjieße enthaltenden Antriebsraum fortsetzen.
Bei einem bekannten Gerät dieser Art liegt der plane Spießteller mit einem Abstand von 1 bis 2 cm vor der in der Garraumwand befindlichen öffnung, durch welche sich die Fortsetzungen der Grillspieße wie die zentrale Welle, auf der der Grillteller sitzt, in den Antriebsraum erstrecken. Auf diese Weise ist zwischen Spießteller und Garraumwand ein etwa 1 bis 2 cm breiter Spalt vorhanden, durch welchen Spritzwasser oder Fettschwaden ungehindert in den Antriebsbereich eindringen können. Die Reinigung des Garraumes dieses bekannten Geräts mittels eines Wasserstrahls ist daher nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Grillgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Antriebsbereich gegen Eindringen von Verunreinigungen aus dem Garraum besser geschützt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rand der Öffnung durch eine aus der Garraumwand spießtellerwärts sich fortsetzende Ringrinne mit der öffnung abgekehrtem Profil gebildet ist. Eine solche Rinne schirmt die öffnung gegenüber dem Garraum ab und wirkt als Sammler von sonst in den Zwischenraum zwischen Garraumwand und Spießteller eindringendem Wasser und läßt es in den Garraum zurück abtropfen.
Zur weiteren Verbesserung der Abschirmung der öffnung ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Spießteller am Rand zur Ringrinne hin diese übergreifend gebogen ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung schließt der Antriebsraum im unteren Bereich bündig mit der öffnung ab. Hierdurch wird erreicht, daß sich dennoch in den Antriebsraum eingedrungenes Spritzwasser dort nicht ansammelt, sondern in den Garraum zurück ablaufen kann.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 ein Grillgerät schematisch in einer geschnittenen Vorderansicht und
F i g. 2 das in F i g. 1 eingekreiste Detail.
F i g. 1 zeigt bei 1 schematisch den Garraum, durch den sich horizontal eine zentrale Hauptwelle 2 erstreckt, mit der ein im Bereich einer seitlichen Garraumwand 15 sitzender Spießteller 3 drehfest verbunden ist, in welchem außerhalb seiner Achse im Garraum parallel zur Hauptwelle 2 verlaufende (abgebrochen dargestellte) Grillspieße 5 drehbar gelagert sind. Hinter dem Spieß-Heller 3 befindet sich eine Öffnung 6 vergleichbaren Durchmessers in der Garraumwand 15, durch weiche Fortsetzungen der Grillspieße 5 und die Hauptantriebswelie 2 in einen Antriebsraum 7 ragen, in welchem die Grillspieße über einen Kettenantrieb 16 im Zuge einer Drehung des Spießtellers 3 mit der Hauptantriebswelle 2 zu einer Eigendrehung angetrieben werden. Die Hauptantriebswelle 2 durchsetzt auch den Antriebsraum 7 und wird außerhalb desselben über ein mit ihr fest verbundenes Kettenrad 8 und eine Antriebskette 9 durch einen (nicht dargestellten) Elektromotor angetrieben.
Wie besser in Fip. 2 zu sehen, weist die öffnung 6 einen im Querschnitt im wesentlichen U-förmig verlaufenden Rand 10 auf, wobei das U-Profil radial nach außen weist. Der Spießteller 3 ist in seinem Randbereich 11 ebenfalls (rotationssymmetrisch) abgebogen, wobei die Randkrümmung des Spießtellers zur öffnung 6 der Garraumwand 15 hin weist Der U-förmige Öffnungsrand 10 und der gekrümmte Randbereich 11 des Spießtellers übergreifen einander. Durch diese Ausbildung
von Öffnungsrand und Spießtellerrand ist die Öffnung 6 äußerst gut gegenüber einem Eindringen von Spritzwasser in den Antriebsraum 7 abgeschirmt. Der gekrümmte Öffnungsrand 10 wirkt als Sammelrinne, in der etwa bei der Reinigung des Garraumes 1 auftretendes Spritzwasser nach unten abrinnt bis es schließlich in den Garraum zurück abtropft.
Der Antriebsraum 7 ist mit etwa dem gleichen Querschnitt wie die öffnung 6 zylindrisch ausgebildet, so daß er mit der öffnung bündig abschließt. Auf diese Weise wird erreicht, daß unter Umständen doch in den Antriebsraum 7 eingedrungenes Spritzwasser sich in diesem nicht sammelt, sondern in den Garraum zurücklaufen kann.
Der Rand 10 der öffnung 6 und der Randbereich 11 des Spießtellers 3 sind mit ihren Profilen so ausgebildet, daß sie einander zwar übergreifen, nicht aber hintergreifen. Auf diese Weise läßt sich — nach Abnahme des außerhalb des Antriebsraumes 7 verlaufenden Kettenrads 8 von der Hauptantriebswelle 2 — diese zusammen mit dem Spießteller und den daran befindlichen Antriebsteilen zum Garraum hin herausnehmen, so daß das Gehäuse 13 des Antriebsraums an der Garraumwand angeschweißt sein kann und nicht abnehmbar zu sein braucht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Grillgerät mit einem drehbaren Spießteller, in welchem außerhalb seiner Achse in den Garraum des Geräts ragende Grillspieße drehbar gelagert sind, wobei der Spießteller garraumseitig mit Abstand zu einer Wand des Garraums liegend eine in der Garraumwand vorhandene öffnung überdeckt, durch welche sich die Grillspieße aus dem Garraum heraus in einen den Antrieb für die Spieße enthaltenden Antriebsraum fortsetzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (10) der Öffnung (3) durch eine aus der Garraumwand (15) spießtellerwärts sich fortsetzende Ringrinne mit der Öffnung abgekehrtem Profil gebildet ist
2. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spießteller (3) am Rand zur Ringrinne hin diese übergreifend gebogen ist.
3. Grillgträt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsraum (7) im unteren Bereich bündig mit der Öffnung (6) abschließt.
DE19833304056 1983-02-07 1983-02-07 Grillgerät Expired DE3304056C2 (de)

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DE3304056A1 DE3304056A1 (de) 1984-08-09
DE3304056C2 true DE3304056C2 (de) 1985-03-14

Family

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