DE3303024A1 - Verfahren und vorrichtung zum schlichten einer fadenschar - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum schlichten einer fadenschar

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Willi 5138 Heinsberg Heffels
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Akzo Patente 5600 Wuppertal De GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/06Guiding means for preventing filaments, yarns or threads from sticking together

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Schlichten einer Fadenschar
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schlichten einer Fadenschar, bei welchem die Fadenschar nach dem Auftragen von Schlichte in nassem Zustand mit Hilfe von drehbar gelagerten Teilstangen in zwei oder mehrere Teilfadenscharen getrennt wird, bevor eine Trocknung der Fäden erfolgt.
  • Ebenso betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zum Schlichten einer Fadenschar, bei welcher zwischen Schlichtetrog und Trockner ein oder mehrere drehbar gelagerte Teilstangen, deren axiale Richtung senkrecht zur Fadenlaufrichtung und parallel zur Ebene der Fadenschar verläuft, angeordnet sind.
  • Ein derartiges Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist aus Koch-Satlow-Großes Textil-Lexikon, Deutsche Verlags-Anstalt 1966, Band 2, Seiten 325 bis 327, Stichwort nSchlichteanlage" bekannt, Um ein Ankleben von Fäden an den Teilstangen bei Maschinenstillstand zu verhindern, wird vorgeschlagen, daß die Teilstangen auch bei Maschinenstillstand über einen Antrieb gedreht werden. Es hat sich nun als Nachteil herausgestellt, daß einzelne Fäden an den Teilstangen festkleben und diese dann von den Teilstangen zu Wicklern aufgewickelt werden. Die Entfernung solcher Wickler ist sehr aufwendig und birgt die Gefahr in sich, daß weitere Fäden der Fadenschar reißen. Die Wickler treten umso häufiger auf, je mehr Schlichte sich bereits auf den Teilstangen abgelagert hat.
  • Es wurde von Maschinenherstellern auch schon vorgeschlagen, die Teilstangen mit einer Kühleinrichtung auszustatten, um so die Verdunstung der in der Schlichte enthaltenen Flüssigkeit zu reduzieren. Das Ankleben von Fäden an den Teilstangen konnte jedoch auf diese Weise nicht verhindert werden.
  • Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zur Verfügung zu stellen, bei welchem unter Vermeidung der oben beschriebenen Nachteile mit sehr geringem Energieaufwand das Ankleben von Fäden an den Teilstangen und die Bildung von Wicklern wirksam vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird durch das eingangs beschriebene Verfahren dadurch gelöst, daß die drehbar gelagerten Teilstangen während des Schlichtevorganges unter ständiger Umkehrung der Drehrichtung hin- und hergedreht werden.
  • Ein Ankleben von Fäden an die Teilstangen wird auf diese Weise wirksam vermieden.
  • Unter dem Begriff Schlichtevorgang werden alle die Vorgänge beim Schlichten einer Fadenschar zusammengefaßt, bei welchen mindestens einzelne Fäden im Bereich des Naßteilfeldes, also in dem Bereich, in dem die Teilstangen angeordnet sind, und die Teilstangen selbst noch derart feucht sind, daß eine Gefahr des Anklebens dieser Fäden an den Teilstangen gegeben ist. Somit umfaßt der Schlichtevorgang auch kurzzeitige Stillstände der Schlichteanlage, die produktionsbedingt oder bedingt durch Störungen erfolgen. Der Schlichtevorgang umfaßt beispielsweise nicht den Vorgang des Einbringens von Fäden in die Schlichteanlage sowie länger andauernde Maschinenstillstände ab dem Zeitpunkt, an dem der Schlichteauftrag auf den Fäden und den Teilstangen soweit abgetrocknet ist, daß der Schlichteauftrag keine Klebewirkung mehr besitzt.
  • Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, daß die Teilstangen um einen Winkel zwischen 10 und 1700, besser um einen Winkel zwischen 60 und 1200 gedreht werden, bevor die Drehrichtung umgekehrt wird. Ein Winkel von 900 hat sich hierbei bestens bewährt.
  • Die Umfangsgeschwindigkeit der Teilstangen sollte bei dieser Drehbewegung zwischen 50 und 25 mm/s liegen.
  • Die obengenannte Aufgabe wird auch gelöst durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, welche sich dadurch auszeichnet, daß jede Teilstange mit einem die Drehrichtung ständig umkehrenden Antrieb gekoppelt ist.
  • Vorteilhafterweise werden mehrere Teilstangen mit einem die Drehrichtung umkehrenden Antrieb gekoppelt.
  • Als besonders günstiger Antrieb hat sich ein Exzenterantrieb herausgestellt.
  • Der mit den Teilstangen gekoppelte Antrieb hat vorteilhaft eine eigene, gegenüber den übrigen Antrieben der Vorrichtung getrennte Energieversorgung, so daß bei einem Maschinenstillstand dieser Antrieb nicht stehen bleibt.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 die Draufsicht auf drei erfindungsgemäß angetriebene Teilstangen einer Vorrichtung zum Schlichten einer Fadenschar Figur 2 die schematische Darstellung der Lage der Teilstangen in Seitenansicht Figur 3 die schematische Darstellung der Kopplung von Teilstangen und Antrieb.
  • In Figur 1 sind drei Teilstangen 1, 2, 3 dargestellt, welche in Lagern 4 und 4' beidseitig drehbar gelagert sind. Die Lager 4, 4' sind ihrerseits in nicht dargestellter Weise mit der Vorrichtung zum Schlichten verbunden. Ein Drehantrieb 5 ist über eine Exzenterstange 6 und ein Anschlußstück 7 gekoppelt. An jeder Teilstange 1,2 und 3 ist je ein Zahnrad 8 verwindungssteif angeordnet, wodurch die Teilstangen 2 und 3 an die Teilstange 1 und somit auch über den Exzenterantrieb 6, 7 mit dem Drehantrieb 5 gekoppelt sind. Eine Fadenschar F wird durch die Teilstangen 1, 2 und 3 in vier Fadenscharen F' geteilt, wie aus Figur 2 ersichtlich ist. Der Übersicht halber ist nur ein Teil der Fadenschar F bzw. Fadenscharen F' dargestellt. Die Fadenschar F kann sich auch über die gesamte Breite der Teilstangen erstrecken. Um seitliche Stöße der Teilstangen 1, 2 und 3 aufzufangen, sind Federn 9 vorgesehen, welche sich an der Wand 10 der Vorrichtung zum Schlichten abstützen.
  • In Figur 2 ist systematisch in Seitenansicht dargestellt, wie die Fadenschar F durch die Teilstangen 1, 2 und 3 in vier Fadenscharen F' geteilt wird. Am Ausgangspunkt der Fadenschar F ist schematisch das letzte Quetschwalzenpaar 11 dargestellt, welches den Abschluß des (hier nicht dargestellten) Schlichtetroges bildet.
  • In Figur 3 ist systematisch in Seitenansicht die Kopplung des Exzenterantriebes 5, 6 und 7' mit den Zahnrädern 8 und somit den Teilstangen 1, 2 und 3 dargestellt. Hierbei sind von den Zahnrädern 8 jeweils nur die Teilkreise 8' dargestellt. Der Klarheit halber wurde der Drehantrieb 5 in einer Position dargestellt, in welcher dieser einen Teil der Fäden der Fadenschar F behindern würde. Selbstverständlich sollte der Drehantrieb 5 außerhalb oder unterhalb der Teilstangen 1, 2 und 3 angeordnet sein, wenn sich die Fadenschar F über die gesamte Breite der Teilstangen 1, 2 und 3 erstreckt.
  • In der in Figur 3 dargestellten Anordnung ist der Drehantrieb 5, die Exzenterstange 6 und das ARschlußstück 7' in der Weise angeordnet, daß die Umkehrpunkte der Drehrichtung der Teilstangen mit der Achse der Teilstange 1 einen Winkel von 900 bilden. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Teilstangen 1, 2 und 3 jeweils um einen Winkel von 900 gedreht werden, bevor die Drehrichtung umgekehrt wird. Der Winkel kann aber auch auf andere Werte zwischen LOO und 1700, beispielsweise durch entsprechende Verlängerung bzw. Verkürzung der Exzenterstange 6 eingestellt werden. Wichtig hierbei ist, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Teilstangen den Wert von 25 mm/s nicht überschreitet. Der Drehantrieb 5 hat eine gegenüber den übrigen (nicht dargestellten) Antrieben der Vorrichtung getrennte Energieversorgung, um zu gewährleisten, daß die Teilstangen 1, 2 und 3 auch bei Maschinenstillstand weiter hin- und hergedreht werden. Auf diese Weise wird das Ankleben von Fäden an den Teilstangen und die Bildung von Wicklern wirksam vermieden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Schlichten einer Fadenschar, bei welchem die Faden schar nach dem Auftragen von Schlichte in nassem Zustand mit Hilfe von drehbar gelagerten Teilstangen in zwei oder mehrere Teilfadenscharen getrennt wird, bevor eine Trocknung der Fäden erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbar gelagerten Teilstangen während des Schlichtevorganges unter ständiger Umkehrung der Drehrichtung hin- und hergedreht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstangen um einen Winkel zwischen 10 und 1700 gedreht werden, bevor die Drehrichtung umgekehrt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstangen um einen Winkel zwischen 60 und 1200 gedreht werden, bevor die Drehrichtung umgekehrt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstangen um einen Winkel von etwa 900 gedreht werden, bevor die Drehrichtung umgekehrt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Teilstangen zwischen 5 und 25 mm/s beträgt.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zum Schlichten einer Fadenschar, bei welcher zwischen Schlichtetrog und Trockner eine oder mehrere drehbar gelagerte Teilstangen, deren axiale Richtung senkrecht zur Fadenlaufrichtung und parallel zur Ebene der Fadenschar verläuft, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teilstange (1, 2, 3) mit einem die Drehrichtung ständig umkehrenden Antrieb (5, 6, 7, 8) gekoppelt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Teilstangen (1, 2, 3) mit einem die Drehrichtung ständig umkehrenden Antrieb (5, 6, 7) gekoppelt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Teilstangen (1, 2, 3) gekoppelte Antrieb ein Exzenterantrieb (5, 6, 7) ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Teilstangen gekoppelte Antrieb (5) eine gegenüber den übrigen Antrieben der Vorrichtung getrennte Energieversorgung besitzt.
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