DE3302916A1 - Spielautomat - Google Patents

Spielautomat

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DE3302916A1
DE3302916A1 DE19833302916 DE3302916A DE3302916A1 DE 3302916 A1 DE3302916 A1 DE 3302916A1 DE 19833302916 DE19833302916 DE 19833302916 DE 3302916 A DE3302916 A DE 3302916A DE 3302916 A1 DE3302916 A1 DE 3302916A1
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DE
Germany
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door
control device
game
control
switch
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Withdrawn
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DE19833302916
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English (en)
Inventor
Graeme Douglas 2209 Beverly Hills New South Wales Fullerton
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Ainsworth Nominees Pty Ltd
Original Assignee
Ainsworth Nominees Pty Ltd
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3202Hardware aspects of a gaming system, e.g. components, construction, architecture thereof
    • G07F17/3216Construction aspects of a gaming system, e.g. housing, seats, ergonomic aspects
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrisch betätigbaren Spielautomaten bzw. Münzautomaten mit erhöhter Sicherheit.
Bis vor kurzem waren alle Spielautomaten (auch als Münzautomaten bezeichnet) weltweit mechanisch ausgelegt. Dies bedeutet/ daß der innere Mechanismus derartiger Automaten durch mechanische Anordnungen betätigt wurde und das die zahlreichen Funktionen durch eine Reihe von mechanischen Teilen ausgelöst wurden. Fast alle derartige Automaten wurden durch Einwurf eines Geldstücks betätigt/ wonach dem Spieler ermöglicht wurde/ einen Handgriff zu ziehen, der sich üblicherweise an der rechten Seite des Automaten des Gehäuses befand.
In den letzten Jahren wurde die Elektronik in mehr oder minder großem Maße eingeführt um die mechanischen Ausführungen der Vergangenheit zu unterstützen oder zu ersetzen. Meistens wird ein Elektromotor verwendet um den Mechanismus während eines kompletten Spiels anzutreiben. Dies bedeutet, daß das Ziehen eines Handgriffs zum Betätigen des Mechanismus nicht länger erforderlich ist/ da es nunmehr genügt, einen elektrischen Knopf zu drücken. Dieser Knopf betätigt zahlreiche elektronische Schaltkreise, die wiederum für die Steuerung des elektrischen Antriebssystems sorgen.
Die herkömmlichen Spielautomaten,sowohl die mechanischen als auch die elektrisch betätigten Automaten, konnten nun von derartigen Personen manipuliert werden, die Zugang zum Mechanismus des Automaten hatten. Eine derartige Manipulation besteht im allgemeinen darin, daß der Automat geöffnet wird, daß der Mechanismus derart manipuliert wird, daß er eine Gewinnkombination anzeigt, wonach der Automat geschlossen wird und ein Gewinn verlangt wird für diese Kombination, als wenn sie durch vorgeschriebene Betätigung des Automaten erhalten worden wäre.
Bei dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Spielautomaten sind Schaltungen vorgesehen, die automatisch den Mechanismus in Gang setzen ohne Gewinnauszahlung für den Spieler und zwar unmittelbar nach dem Schließen des Automatengehäuses. Kommt der Mechanismus mit einer Gewinnkombination zur Ruhe, so erfolgt keine Gewinnausgabe und der Mechanismus wird automatisch erneut in Gang gesetzt, während eine überwachungseinrichtung eine Gewinnkombination überwacht. Diese Einschalt- und Uberwachungsfolge wird so oft wiederholt, bis keine Gewinnkombination angezeigt wird. Erst wenn keine Gewinnkombination erreicht ist, erlaubt die überwachungseinrichtung dem Spieler den Automaten zu betätigen.
Die Erfindung eignet sich zur Anwendung an allen Spiel.
automaten,bei denen ein Spielzyklus elektrisch durch Betätigung eines Druckknopfes oder eines Bedienungsgriffs ausgelöst wird. In derartigen Automaten kann der Spielzyklus auch aufgrund anderer im Automaten vorhandener Anordnungen ausgelöst werden, wobei dann die besonderen Bedingungen durch eine überwachungseinrichtung festgestellt werden, die dann die Erzeugung von geeigneten Signalen zur Auslösung einer Spielfolge steuert. Ein derartiger Automat würde ebenfalls einen türbetätigten Schalter erfordern oder eine andere Anordnung zur Feststellung des Türschließens, sowie einen elektrischen Schaltkreis zur Speicherung des Türöffnens und einer Anordnung zum Feststellen von Gewinnkombinationen am Ende eines Spielzyklus.
Viele moderne Spielautomaten besitzen bereits geeignete Schaltkreise um die vorliegende Erfindung anwenden zu können und benötigen nur einen angepaßten Steuerkreis zur Durchführung der erforderlichen Steuerschritte. Insbesondere benötigen Spielautomaten,die durch Mikroprozessoren gesteuert werden, nur eine Änderung des im ROM gespeicherten Steuerprogramms.
Die Erfindung betrifft also einen elektrisch betätigbaren
Spielautomaten/ der ein mit einer Tür versehenes Gehäuse aufweist sowie einen durch die Tür betätigbaren Schalter, eine Anzeigevorrichtung und eine Steuervorrichtung, die wenigstens zwei Steuerzustände ermöglicht, wobei ein Spielen zyklus des Automaten durch die Steuervorrichtung ausgelöst wird und ein Spielergebnis an der Anzeigevorrichtung angezeigt wird, das zufällig aus einer Vielzahl möglicher Ergebnisse ausgewählt ist, die in Gewinne und Verluste unterteilt sind und wobei die Steuervorrichtung als Funktion
2Q eines Signals, das von dem durch die Tür betätigbaren Schalter erzeugt wird, einen Steuer zustand annimmt, injdem sie ein Spielzyklus auslöst und ein Spielgewinn die Steuervorrichtung veranlaßt, einen neuen Spielzyklus auszulösen bis ein Verlust erreicht ist, der die Steuervorrichtung veranlaßt, einen derartigen Steuerzustand anzunehmen, daß dor Spieler den Spielautomaten betätigen kann, wobei das Signal vom Türschalter durch Schließen der Tür entsteht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen:
Figur 1 einen typischen Spielautomaten mit ge-.schlossener und gesperrter Tür;
Figur 2 den Spielautomaten von Figur 1 mit geöffneter
Tür und freiliegendem Innenmechanismus;
Figur 3 ein typisches Verfahren zur Feststellung der Position von Rädern im Mechanismus eines
Spielautomaten.
In dem in Figuren 1 und 2 dargestellten Spielautomaten ist mit 1 eine Tür bezeichnet, die in ein Gehäuse 3 eingepaßt ist und mit einem Riegel 2 versehen ist, der die Tür im geschlossenen Zustand verriegelt. Ist die Tür gemäß Figur 2 offen, so ist der Mechanismus 4 des Spielautomaten zugänglich. Drei Räder 5,6 und 7 , die koaxial
und drehbar im Mechanismus angeordnet sindf sind mit einer nicht dargestellten Beschleunigungsvorrichtung gekoppelt, wobei für jedes Rad ein nicht dargestellter Stopper vorgesehen ist.
Eine Methode zum Feststellen der Stellungen der Räder ist in den Figuren 3a und 3b dargestellt. Die Figur 3a zeigt eine vereinfachte Darstellung des Meßsystems, bei dem eine Lichtquelle 20 an einer Seite des Rades angeordnet ist und
jQ zu einem Lichtdetektor 21 ausgerichtet ist/ der an der anderen Seite des Rades angeordnet ist. Ein axial ausgerichtetes Loch 22 verläuft durch das Rad und ist radial derart angeordnet, daß es beim Drehen des Rades zwischen die Lichtquelle 20 und dem Lichtdetektor 21 gelangt, so daß in dieser Stellung ein Lichtstrahl durch das Loch den Detektor erreicht, wohingegen in anderen Stellungen des Loches das Licht den Detektor nicht erreicht.
Durch Verwendung einer Vielzahl von Detektoren , wie er in Figur 3a dargestellt ist, läßt sich feststellen, in welcher einer Vielzahl von möglichen Stellungen das Rad zur Zeit in Ruhestellung ist. Figur 3b zeigt eine Anordnung von Fühlern , wobei ein Lampenhalter 23 fünf Lichtquellen 20 aufweist, üblicherweise infrarote LEDs und ein Fühlerhalter 24 fünf entsprechende Lichtdetektoren 21 aufweist, üblicherweise Fototransistoren oder Fotodioden. Das Rad zwischen dem Lampenhalter und dem Fühlerhalter weist eine Vielzahl von Löchern 22 auf, die derart angeordnet sind, daß -die Detektoren 21 ein einziges binäres Signal für jede Ruhestellung des Rades erzeugen. Die Verteilung der Löcher 22 ist am besten am Rad 7 gezeigt, das aus Gründen der Verständlichkeit ohne Lampen- und Fühferhaltern dargestellt ist. Wie Figur 2 zeigt, ist der Spielautomat mit einer Steuervorrichtung 10 versehen, die im wesentlichen einen Mikroprozessor und einen ROM aufweisen. Im ROM ist ein Steuerprogramm enthalten, das die Steuerung des Mikroprozessors zeitlich ordnet um damit die Steuervorrichtung und damit wiederum die Funktionen des Spielautomates zu
steuern.
Der Spielautomat weist einen durch die Tür betätigbaren Schalter 11 auf und einen ein Spiel auslösenden Schalter 8, der durch einen Handgriff 9 betätigt wird. Beide Schalter sind mit der Steuervorrichtung 10 verbunden und liefern Eingangssignale für das Steuerprogramm des Mikroprozessors, ebenso wie die Detektoren für die Radstellung. Von der Steuervorrichtung erzeugte Signale als Funktion der Aus-0 gangssignale des Steuerprogramms des Mikroprozessors werden zur Steuerung des Freigebens der Stopper verwendet und eines Antriebsmotors verwendet, der wiederum das Eingreifen der Stopper steuert.
Jedes Rad im Mechanismus weist eine Zahntrommel auf, die koaxial zu ihr angeordnet ist und in die ein Stopper eingreifen kann. Der Stopper wirkt wie eine Klinke in einem Klinkenrad derart/ daß er beim tangentialen Entfernen von der Zahntrommel eine Rotation des Rades ermöglicht/zu dem er gehört. Dieser Zug wird durch eine Spule ausgelöst/ die durch die Steuervorrichtung angeregt wird. Zum Anhalten des Rades wird der Stopper zurückgeholt und greift mittels eines Nockens in die Zahntrommel ein, der durch den Antriebsmotor gesteuert wird. Der Stopper gleitet über die Zähne des sich drehenden Rades, verlangsamt dieses dadurch/ bis das Rad endgültig zum Stillstand kommt, wobei der Stopper in eine Öffnung zwischen zwei benachbarten Zähnen eingreift. Jede Zahnöffnung auf der Zahntrommel entspricht einer bestimmten Symbolstellung am zugehörigen Glücksrad. Der Antriebsmotor betätigt eine Nockenwelle mit einem Nocken für jeden Stopper und einem weiteren Nocken zur Betätigung eines Schalters um den Antriebsmotor anzuhalten.
Ein derartiger Spielciutomat kann erfindungsgemäß nun dadurch verbessert werden, daß die Funktionen der Steuervorrichtung erweitert werden. Diese Erweiterung erfolgt durch Änderung dos Mikroprozessor-Steuerprogramms im ROM. Ein
neuer Verfahrensschritt wird ausgelöst, wenn der Mikroprozessor eine Betätigung des Türschalters aufgrund eines öffnens der Tür des Spielautomaten feststellt, wobei die einzelnen Steuerfolgen für dieses Verfahren wie folgt ablaufen:
a. der durch die Tür betätigbare Schalter wird beim Schliessen der Tür betätigt;
b. eine vom Mikrprozessor gesteuerte Uberwachungseinrichtung regt die Spule für die Stopper an, wodurch die Stopper einen Zug auf die Zahntrommel ausüben bevor sie sich von ihr lösen;
c. die Räder rotieren frei mit festgehaltenen Stoppern;
d. ein zufällig bestimmter variabler Zeitraum wird vom
Mikroprozessor bestimmt, während dem keine weiteren Aktionen stattfinden;
e. nach Ablaufen dieses Zeitraums betätigt die Steuervorrichtung den Antriebsmotor;
f. die vom Antriebsmotor angetriebenen Nocken sorgen dafür, daß die Stopper die Räder nacheinander anhalten;
g. nachdem alle Räder zum Stillstand gekommen sind und das Spiel beendet ist, hält ein zusätzlicher Nocken den Antriebsmotor an;
h.der Mikroprozessor prüft Signale von den Detektoren für die Räderstellungen um festzustellen, ob eine Gewinnkombination angezeigt wird;
i. sofern eine Gewinnkombination auftritt, kehrt das Programm des Mikroprozessors zum Schritt b. zurück; j. wird keine Gewinnkombination angezeigt, so kehrt der Mikroprozessor zu seinem üblichen Betriebsprogramm zurück.
Leerseite

Claims (1)

  1. P-VTKYIANW VIXE
    AINSWORTH NOMINEES PTY. LIMITED 85-113 Dunning Avenue, Rosebery, New South Wales, Australia
    Spielautomat
    Patentanspruch
    Elektrisch betätigbarer Spielautomat, der ein mit einer Tür versehenes Gehäuse aufweist, gekennzeichnet durch einen die Tür betätigbaren Schalter, eine Anzeigevorrichtung und eine Steuervorrichtung, die wenigstens zwei Steuerzustände ermöglicht, wobei ein Spielzyklus des Automaten durch die Steuervorrichtung ausgelöst wird und ein Spielergebnis von der Anzeigevorrichtung angezeigt wird, das zufällig aus einer Vielzahl möglicher Ergebnisse ausgewählt ist, die in' Gewinne und Verluste unterteilt sind und wobei die Steuervorrichtung als Funktion eines Signals, das von dem durch die Tür betätigbaren Schalter erzeugt wird, einen Steuer zustand annimmt/ ir/dem sie einen Spielzyklus auslöst und ein Spielgewinn die Steuervorrichtung veranlaßt, einen neuen Spielzyklus auszulösen, bis ein Verlust erreicht ist, der die Steuervorrichtung veranlaßt, einen derartigen Steuerzustand anzunehmen, daß der Spieler den Spielautomaten betätigen kann, wobei das Signal vom Türschalter durch Schließen der Tür entsteht.
DE19833302916 1982-02-02 1983-01-28 Spielautomat Withdrawn DE3302916A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AUPF251582 1982-02-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
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Family

ID=3769347

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833302916 Withdrawn DE3302916A1 (de) 1982-02-02 1983-01-28 Spielautomat

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AU (1) AU1090483A (de)
DE (1) DE3302916A1 (de)
FR (1) FR2520905A1 (de)
GB (1) GB2116346B (de)
NL (1) NL8300336A (de)
ZA (1) ZA83329B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3444069A1 (de) * 1983-12-23 1985-09-19 Ainsworth Nominees Pty. Ltd., Rosebery, New South Wales Gluecksspielgeraet

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GB8302145D0 (en) 1983-03-02
ZA83329B (en) 1983-10-26
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GB2116346B (en) 1985-06-26
FR2520905A1 (fr) 1983-08-05
AU1090483A (en) 1983-08-11
GB2116346A (en) 1983-09-21
NL8300336A (nl) 1983-09-01
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