DE3302916A1 - Spielautomat - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrisch betätigbaren Spielautomaten bzw. Münzautomaten mit erhöhter
Sicherheit.
Bis vor kurzem waren alle Spielautomaten (auch als Münzautomaten bezeichnet) weltweit mechanisch ausgelegt. Dies
bedeutet/ daß der innere Mechanismus derartiger Automaten durch mechanische Anordnungen betätigt wurde und das die
zahlreichen Funktionen durch eine Reihe von mechanischen Teilen ausgelöst wurden. Fast alle derartige Automaten
wurden durch Einwurf eines Geldstücks betätigt/ wonach dem Spieler ermöglicht wurde/ einen Handgriff zu ziehen,
der sich üblicherweise an der rechten Seite des Automaten des Gehäuses befand.
In den letzten Jahren wurde die Elektronik in mehr oder minder großem Maße eingeführt um die mechanischen Ausführungen
der Vergangenheit zu unterstützen oder zu ersetzen. Meistens wird ein Elektromotor verwendet um den
Mechanismus während eines kompletten Spiels anzutreiben. Dies bedeutet, daß das Ziehen eines Handgriffs zum Betätigen
des Mechanismus nicht länger erforderlich ist/ da es nunmehr genügt, einen elektrischen Knopf zu drücken.
Dieser Knopf betätigt zahlreiche elektronische Schaltkreise, die wiederum für die Steuerung des elektrischen
Antriebssystems sorgen.
Die herkömmlichen Spielautomaten,sowohl die mechanischen
als auch die elektrisch betätigten Automaten, konnten nun von derartigen Personen manipuliert werden, die Zugang
zum Mechanismus des Automaten hatten. Eine derartige Manipulation besteht im allgemeinen darin, daß der Automat
geöffnet wird, daß der Mechanismus derart manipuliert wird, daß er eine Gewinnkombination anzeigt, wonach der Automat
geschlossen wird und ein Gewinn verlangt wird für diese Kombination, als wenn sie durch vorgeschriebene Betätigung
des Automaten erhalten worden wäre.
Bei dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Spielautomaten sind
Schaltungen vorgesehen, die automatisch den Mechanismus in Gang setzen ohne Gewinnauszahlung für den Spieler und
zwar unmittelbar nach dem Schließen des Automatengehäuses. Kommt der Mechanismus mit einer Gewinnkombination zur
Ruhe, so erfolgt keine Gewinnausgabe und der Mechanismus wird automatisch erneut in Gang gesetzt, während eine überwachungseinrichtung
eine Gewinnkombination überwacht. Diese Einschalt- und Uberwachungsfolge wird so oft wiederholt,
bis keine Gewinnkombination angezeigt wird. Erst wenn keine Gewinnkombination erreicht ist, erlaubt die überwachungseinrichtung
dem Spieler den Automaten zu betätigen.
Die Erfindung eignet sich zur Anwendung an allen Spiel.
automaten,bei denen ein Spielzyklus elektrisch durch Betätigung
eines Druckknopfes oder eines Bedienungsgriffs ausgelöst wird. In derartigen Automaten kann der Spielzyklus
auch aufgrund anderer im Automaten vorhandener Anordnungen ausgelöst werden, wobei dann die besonderen
Bedingungen durch eine überwachungseinrichtung festgestellt werden, die dann die Erzeugung von geeigneten Signalen
zur Auslösung einer Spielfolge steuert. Ein derartiger Automat würde ebenfalls einen türbetätigten Schalter
erfordern oder eine andere Anordnung zur Feststellung des Türschließens, sowie einen elektrischen Schaltkreis
zur Speicherung des Türöffnens und einer Anordnung zum Feststellen von Gewinnkombinationen am Ende eines Spielzyklus.
Viele moderne Spielautomaten besitzen bereits geeignete Schaltkreise um die vorliegende Erfindung anwenden zu
können und benötigen nur einen angepaßten Steuerkreis zur Durchführung der erforderlichen Steuerschritte. Insbesondere
benötigen Spielautomaten,die durch Mikroprozessoren gesteuert werden, nur eine Änderung des im ROM gespeicherten
Steuerprogramms.
Die Erfindung betrifft also einen elektrisch betätigbaren
Spielautomaten/ der ein mit einer Tür versehenes Gehäuse
aufweist sowie einen durch die Tür betätigbaren Schalter, eine Anzeigevorrichtung und eine Steuervorrichtung, die
wenigstens zwei Steuerzustände ermöglicht, wobei ein Spielen
zyklus des Automaten durch die Steuervorrichtung ausgelöst wird und ein Spielergebnis an der Anzeigevorrichtung angezeigt
wird, das zufällig aus einer Vielzahl möglicher Ergebnisse ausgewählt ist, die in Gewinne und Verluste unterteilt
sind und wobei die Steuervorrichtung als Funktion
2Q eines Signals, das von dem durch die Tür betätigbaren Schalter
erzeugt wird, einen Steuer zustand annimmt, injdem sie ein Spielzyklus auslöst und ein Spielgewinn die Steuervorrichtung
veranlaßt, einen neuen Spielzyklus auszulösen bis ein Verlust erreicht ist, der die Steuervorrichtung
veranlaßt, einen derartigen Steuerzustand anzunehmen, daß dor Spieler den Spielautomaten betätigen kann, wobei das
Signal vom Türschalter durch Schließen der Tür entsteht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
dargestellt ist. Es zeigen:
Figur 1 einen typischen Spielautomaten mit ge-.schlossener
und gesperrter Tür;
Figur 2 den Spielautomaten von Figur 1 mit geöffneter
Tür und freiliegendem Innenmechanismus;
Figur 3 ein typisches Verfahren zur Feststellung der Position von Rädern im Mechanismus eines
Spielautomaten.
In dem in Figuren 1 und 2 dargestellten Spielautomaten ist mit 1 eine Tür bezeichnet, die in ein Gehäuse 3 eingepaßt
ist und mit einem Riegel 2 versehen ist, der die Tür im geschlossenen Zustand verriegelt. Ist die Tür gemäß
Figur 2 offen, so ist der Mechanismus 4 des Spielautomaten zugänglich. Drei Räder 5,6 und 7 , die koaxial
und drehbar im Mechanismus angeordnet sindf sind mit einer
nicht dargestellten Beschleunigungsvorrichtung gekoppelt, wobei für jedes Rad ein nicht dargestellter Stopper vorgesehen
ist.
Eine Methode zum Feststellen der Stellungen der Räder ist in den Figuren 3a und 3b dargestellt. Die Figur 3a zeigt
eine vereinfachte Darstellung des Meßsystems, bei dem eine Lichtquelle 20 an einer Seite des Rades angeordnet ist und
jQ zu einem Lichtdetektor 21 ausgerichtet ist/ der an der
anderen Seite des Rades angeordnet ist. Ein axial ausgerichtetes Loch 22 verläuft durch das Rad und ist radial
derart angeordnet, daß es beim Drehen des Rades zwischen die Lichtquelle 20 und dem Lichtdetektor 21 gelangt, so
daß in dieser Stellung ein Lichtstrahl durch das Loch den Detektor erreicht, wohingegen in anderen Stellungen des
Loches das Licht den Detektor nicht erreicht.
Durch Verwendung einer Vielzahl von Detektoren , wie er in Figur 3a dargestellt ist, läßt sich feststellen, in
welcher einer Vielzahl von möglichen Stellungen das Rad zur Zeit in Ruhestellung ist. Figur 3b zeigt eine Anordnung
von Fühlern , wobei ein Lampenhalter 23 fünf Lichtquellen 20 aufweist, üblicherweise infrarote LEDs und ein Fühlerhalter
24 fünf entsprechende Lichtdetektoren 21 aufweist, üblicherweise Fototransistoren oder Fotodioden. Das Rad
zwischen dem Lampenhalter und dem Fühlerhalter weist eine Vielzahl von Löchern 22 auf, die derart angeordnet sind,
daß -die Detektoren 21 ein einziges binäres Signal für jede Ruhestellung des Rades erzeugen. Die Verteilung der
Löcher 22 ist am besten am Rad 7 gezeigt, das aus Gründen der Verständlichkeit ohne Lampen- und Fühferhaltern dargestellt
ist. Wie Figur 2 zeigt, ist der Spielautomat mit einer Steuervorrichtung 10 versehen, die im wesentlichen
einen Mikroprozessor und einen ROM aufweisen. Im ROM ist ein Steuerprogramm enthalten, das die Steuerung des Mikroprozessors
zeitlich ordnet um damit die Steuervorrichtung und damit wiederum die Funktionen des Spielautomates zu
steuern.
Der Spielautomat weist einen durch die Tür betätigbaren Schalter 11 auf und einen ein Spiel auslösenden Schalter 8,
der durch einen Handgriff 9 betätigt wird. Beide Schalter sind mit der Steuervorrichtung 10 verbunden und liefern
Eingangssignale für das Steuerprogramm des Mikroprozessors, ebenso wie die Detektoren für die Radstellung. Von der
Steuervorrichtung erzeugte Signale als Funktion der Aus-0 gangssignale des Steuerprogramms des Mikroprozessors werden
zur Steuerung des Freigebens der Stopper verwendet und eines Antriebsmotors verwendet, der wiederum das Eingreifen
der Stopper steuert.
Jedes Rad im Mechanismus weist eine Zahntrommel auf, die
koaxial zu ihr angeordnet ist und in die ein Stopper eingreifen kann. Der Stopper wirkt wie eine Klinke in einem
Klinkenrad derart/ daß er beim tangentialen Entfernen von der Zahntrommel eine Rotation des Rades ermöglicht/zu dem
er gehört. Dieser Zug wird durch eine Spule ausgelöst/ die
durch die Steuervorrichtung angeregt wird. Zum Anhalten des Rades wird der Stopper zurückgeholt und greift mittels
eines Nockens in die Zahntrommel ein, der durch den Antriebsmotor gesteuert wird. Der Stopper gleitet über die
Zähne des sich drehenden Rades, verlangsamt dieses dadurch/ bis das Rad endgültig zum Stillstand kommt, wobei
der Stopper in eine Öffnung zwischen zwei benachbarten Zähnen eingreift. Jede Zahnöffnung auf der Zahntrommel entspricht
einer bestimmten Symbolstellung am zugehörigen
Glücksrad. Der Antriebsmotor betätigt eine Nockenwelle mit einem Nocken für jeden Stopper und einem weiteren Nocken
zur Betätigung eines Schalters um den Antriebsmotor anzuhalten.
Ein derartiger Spielciutomat kann erfindungsgemäß nun dadurch
verbessert werden, daß die Funktionen der Steuervorrichtung erweitert werden. Diese Erweiterung erfolgt durch
Änderung dos Mikroprozessor-Steuerprogramms im ROM. Ein
neuer Verfahrensschritt wird ausgelöst, wenn der Mikroprozessor eine Betätigung des Türschalters aufgrund eines
öffnens der Tür des Spielautomaten feststellt, wobei die einzelnen Steuerfolgen für dieses Verfahren wie folgt
ablaufen:
a. der durch die Tür betätigbare Schalter wird beim Schliessen der Tür betätigt;
b. eine vom Mikrprozessor gesteuerte Uberwachungseinrichtung
regt die Spule für die Stopper an, wodurch die Stopper einen Zug auf die Zahntrommel ausüben bevor sie sich von
ihr lösen;
c. die Räder rotieren frei mit festgehaltenen Stoppern;
d. ein zufällig bestimmter variabler Zeitraum wird vom
Mikroprozessor bestimmt, während dem keine weiteren Aktionen stattfinden;
e. nach Ablaufen dieses Zeitraums betätigt die Steuervorrichtung den Antriebsmotor;
f. die vom Antriebsmotor angetriebenen Nocken sorgen dafür, daß die Stopper die Räder nacheinander anhalten;
g. nachdem alle Räder zum Stillstand gekommen sind und das Spiel beendet ist, hält ein zusätzlicher Nocken den Antriebsmotor
an;
h.der Mikroprozessor prüft Signale von den Detektoren für
die Räderstellungen um festzustellen, ob eine Gewinnkombination angezeigt wird;
i. sofern eine Gewinnkombination auftritt, kehrt das Programm des Mikroprozessors zum Schritt b. zurück;
j. wird keine Gewinnkombination angezeigt, so kehrt der Mikroprozessor zu seinem üblichen Betriebsprogramm zurück.
Leerseite
Claims (1)
- P-VTKYIANW VIXEAINSWORTH NOMINEES PTY. LIMITED 85-113 Dunning Avenue, Rosebery, New South Wales, AustraliaSpielautomatPatentanspruchElektrisch betätigbarer Spielautomat, der ein mit einer Tür versehenes Gehäuse aufweist, gekennzeichnet durch einen die Tür betätigbaren Schalter, eine Anzeigevorrichtung und eine Steuervorrichtung, die wenigstens zwei Steuerzustände ermöglicht, wobei ein Spielzyklus des Automaten durch die Steuervorrichtung ausgelöst wird und ein Spielergebnis von der Anzeigevorrichtung angezeigt wird, das zufällig aus einer Vielzahl möglicher Ergebnisse ausgewählt ist, die in' Gewinne und Verluste unterteilt sind und wobei die Steuervorrichtung als Funktion eines Signals, das von dem durch die Tür betätigbaren Schalter erzeugt wird, einen Steuer zustand annimmt/ ir/dem sie einen Spielzyklus auslöst und ein Spielgewinn die Steuervorrichtung veranlaßt, einen neuen Spielzyklus auszulösen, bis ein Verlust erreicht ist, der die Steuervorrichtung veranlaßt, einen derartigen Steuerzustand anzunehmen, daß der Spieler den Spielautomaten betätigen kann, wobei das Signal vom Türschalter durch Schließen der Tür entsteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AUPF251582 | 1982-02-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3444069A1 (de) * | 1983-12-23 | 1985-09-19 | Ainsworth Nominees Pty. Ltd., Rosebery, New South Wales | Gluecksspielgeraet |
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- 1983-02-02 JP JP58016011A patent/JPS58133279A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3444069A1 (de) * | 1983-12-23 | 1985-09-19 | Ainsworth Nominees Pty. Ltd., Rosebery, New South Wales | Gluecksspielgeraet |
Also Published As
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GB8302145D0 (en) | 1983-03-02 |
ZA83329B (en) | 1983-10-26 |
JPS58133279A (ja) | 1983-08-08 |
GB2116346B (en) | 1985-06-26 |
FR2520905A1 (fr) | 1983-08-05 |
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GB2116346A (en) | 1983-09-21 |
NL8300336A (nl) | 1983-09-01 |
ATA28783A (de) | 1989-05-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Representative=s name: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON |
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