DE3302836A1 - Antriebsvorrichtung fuer dosierpumpen - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer dosierpumpen

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DE3302836A1
DE3302836A1 DE19833302836 DE3302836A DE3302836A1 DE 3302836 A1 DE3302836 A1 DE 3302836A1 DE 19833302836 DE19833302836 DE 19833302836 DE 3302836 A DE3302836 A DE 3302836A DE 3302836 A1 DE3302836 A1 DE 3302836A1
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DE19833302836
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Pentti 28400 Ulvila Airaksinen
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W Rosenlew Oy AB
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W Rosenlew Oy AB
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B9/00Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
    • F04B9/02Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being mechanical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/71Feed mechanisms
    • B01F35/714Feed mechanisms for feeding predetermined amounts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/10Storage, supply or control of liquid or other fluent material; Recovery of excess liquid or other fluent material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
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Description

Patentanwälte
WpL-Chem. Dr. RUFF Dlpl.-lng. J. BEIER r D,p,._pnys. Schöndorf
οοαη
Anmelder!η: Oy W.. Rosenlew Ab Antinkatu 2
28100 Pori 10 (Finnland)
' 'Antriebsvorrichtung für Dosierpumpen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für Dosierpumpen, besonders für eine Abtönungsmaschine für Anstrichfarben, welche Antriebsvorrichtung
- einen den Kolben einer Dosierpumpe greifenden Greifer und
- ein kraftgetriebenes Versteilorgan für die Verschiebung des Greifers zwischen zwei Endstellungen, in denen der Kolben der Dosierpumpe sich in einer, einer leeren Pumpe entsprechenden Stellung und in einer, einer vollen Pumpe entsprechenden Stellung befindet.
Bei der Abtönung von Anstrichfarben, müssen der Grundfarbe bestimmte Sätze einer oder mehrerer Abtönfarben zugegeben werden. Die zu dosierenden Abtönmengen müssen sehr exakt sein, um eine zu-
friedenstellende Abtönungsgenauigkeit zu erzielen. Weil die Abtönfarben als kräftige Kondensate verwendet werden und der kleinste· Abtönfarbensatz somit quantitativ sehr klein ist, wird besonders bei der Dosierung von kleinen Sätzen grosse Genauigkeit bei der Benutzung der Dosierpumpe gefordert. Für die Dosierung einer Abtönfarbe, wird mit der Dosierpumpe eine Abtönfarbe aus einem Abtönfarben-Behälter durch Bewegung des Kolbens um eine, den infragestehenderi Satz entsprechende Strecke, gesaugt, wonach der eingesaugte Satz durch eine Düse in ein Farbgefäss eingedrückt wird. Wenn der Satz sehr klein ist, ist die Bewegung des Kolbens entsprechend sehr klein. Die Bewirkung einer solchen kleinen Bewegung mit genügender Genauigkeit, hat jedoch mit den jetzigen.Doslervorrichtungen Schwierigkeiten bereitet.
Es ist.bereits bekannt, einen, die Kolbenstange der Dosierpumpe greifenden Greifer auf einem, mit Hilfe eines Elektromotors bewegten vertikalen Riemen oder einer Schraube zu befestigen. Ein solcher Riemen- oder Schraubenzug fordert jedoch einen Präzisions- · motor und einen Präzisionsriemen oder eine Präzisionsschraube. Ein Schritt-für-Schritt-Motor gibt eine Möglichkeit, den Greifer verhältnismässig genau zu verschieben, aber ein Schritt-für-Schritt-Motor weist nur eine begrenzte Schrittzahl auf, sodass ein Schritt einer kleinsten zu dosierenden Abtönfarben-Einheit entspricht. Beim Riemenzugantrieb zerfällt die Bewegung des .Greifers aus einer Endstellung in die andere in gleichgrosse Bewegungsabstände.
Wenn es sich um kleine Abtönfarbsätze handelt, welche nur einem Schritt oder einigen Schritten eines Schritt-fiir-Schritt-, Motors entsprechen, verursacht eine, einen Schritt grosse Fehlbewegung des Schritt-für-Schritt-Motors oder die Bewegung des Greifers um eine Dosiereinheit zu viel oder zu wenig, im Verhältnis zu einer, einem genauen Abtönfarbsatz entsprechenden Bewegungsstrecke, eine "· verhältnismässig bedeutend grössere Fehlabtönung als wenn es sich um grössere, mehreren Schritten eines Schritt-für-Schritt-Motors entsprechenden Abtönfarbsätze handeln würde. Auch wenn die Bewegungsgenauigkeit eines Schritt-für-Schritt-Motors und eines Greifers
über den granzen Bewegungsbereich des Greifers gleichgross ist, ist die Abtönungsgenauigkeit aus obenangeführten Gründen bedeutend viel schlechter am Anfang des Bewegungsbereiches.
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung zu erzielen, weiche die obenerwähnten Nachteile beseitigt und die Erzielung einer grossen Abtönungsgenauigkeit auch am Anfang des Bewegungsbereiches des Greifers ermöglicht. Dieses Ziel wird mit einer erfindungsgemässen Antriebsvorrichtung erreicht, welche dadurch gekennzeichnet ist,
- dass das Verstellmittel aus einem Kurbelmechanismus besteht, welcher eine, von einem Kraftorgan getriebene Kurbel und ein, daran angeschlossenes, mit einem Greifer versehenes Verstellorgan umfasst, und
- dass die Kurbel angeordnet ist, an ihren Totpunkt hinsichtlich der Verstel1 bewegung des Greifers wenigstens dann sich zu befinden, wenn der.Greifer sich in seiner, einer leeren Pumpe entsprechenden Endstellung befindet.
Die Erfindung basiert auf den Gedanken, dass, für die Verschiebung des Greifers um eine, einem Satz entsprechenden Bewegungsstrecke, der Bereich eines für kleine Abtönfarbsatze benötigten Kraftorgans, im Vergleich mit dem Bewegungsbereich des für grössere Abtönfarbsätze benötigten Kraftorganes vergrössert wird. Bei der Verwendung eines Elektromotors als Kraftorgan bedeutet dieses, dass der Bewegungsbereich des Motors je Abtönfarbeinheit am Anfang des Bewegungsbe reiches des Greifers vergrössert wird, wobei der Anteil einer eventuellen Fehlbewegung von einem, einem vollen Satz entsprechenden Bewegungsbereich abnimmt und die Genauigkeit des Abtönfarbsatzes entsprechend grosser wird. Dieses kann einfach mit einem Kurbelmechanismus· durchgeführt werden durch Benutzung der Tatsache, dass der verhältnismässig grosse Bewegungsbereich der Kurbel im Totpunkt der Kurbel nur eine verhältnismässig kleine Bewegung des Greifers verursacht. Dank des weiteren Bewegungsbereiches der Kurbel, wird somit mit kleinen Abtönfarbsätzen die Bewegungsstrec-
ke des Greifers genauer und entsprechend die Abtöngenauigkeit wesentlich besser gemacht. Mit gröss.eren Abtönfarbsätzen ist die Bewegungsstrecke des Greifers, wegen des kleineren Bewegungsbereiches der Kurbel weniger genau, aber die absolute Abtönungsgenauigkeit bleibt ebenso gross wie bei den kleinen Abtönfarbsätzen. Hierdurch erreicht man auch mit kleinen Abtönfarbsätzen,eine grosse Abtönungsgenauigkeit, ohne dass hierbei ein Präzisionsmotor erforderlich wäre. Anstatt eines Elektromotors, kann eine Handkurbel als Kraftorgan benutzt werden, weil für die Dosierung von kleinen Abtönfarbsätzen ein so grosser Einstellbereich erhältlich wird, dass die Einstellskala einer Handkurbel deutlich genug für eine'genaue, nach Augenmass geschehende Einstellung ausgeformt wird. Wie beim Motor- ■ antrieb, setzt eine kleine Fehlbewegung der Handkurbel die Abtöngenauigkeit mit sogar kleinen Abtönfarbsätzen nicht herab.
Die Erfindung wird unten mehr im Einzelnen, unter Hinweis auf beigelegte Zeichnungen beschrieben, in denen
Figur 1 das Funktionsprinzip. einer Dosiervorrichtung einer Abtönungsmaschine schematisch zeigt,
Figuren 2, 3 und k eine motorgetriebene Ausführungsform einer erfindungsgemässen Antriebsvorrichtung in grösserem Format, in der unteren Totpunkt-Stellung, in der Mittelstellung und entsprechend in der oberen Totpunkt-Stellung zeigen,
Figur 5 eine handbediente Ausführungsform der Antriebsvorrichtung zeigt, und
Figur 6 eine alternative Ausführungsform der Antriebsvo'r- ' richtung zeigt.
In der Abtönungsmaschine ist für jeden Abtönfarben-Behälter 1 eine eigene Dosierpumpe 2 montiert, womit durch ein Ventil 3 Abtönfarbe in eine Düse k und weiter in ein abzutönendes Farbgefäss 5 eingegeben wird. Für den Antrieb der Pumpen ist, auf den Maschinenkörper gestützt, eine gemeinsame Antriebsvorrichtung 6 montiert, welche bei der Abtönung an eine jegliche dosierende Pumpe verschoben und dazu gebracht wird, die Kolbenstange 7 dieser Pumpe zwecks Bewegung des Kolbens zu greifen.
Die Antriebsvorrichtung umfasst eine an dem Maschinenkörper rotierend gelagerte Kurbel 9, welche gelenkig mit einer Drehstange verbunden ist, welche an ihrem oberen Ende mit einem Greifer 11 verbunden ist, welcher an einer vertikalen Steuerung 12 gleitend gelagert ist. An der Kurbel ist ein, von einem Elektromotor 14 rotiertes Antriebsrad 13 befestigt. Der Elektromotor ist gewöhnlich ein Kleinmotor, z.B'. ein Motor für Scheibenwischer in Kraftfahrzeugen.
Die Kurbel und die Drehstange sind so dimensioniert und angeordnet, dass sich die Kurbel an ihrem unteren Totpunkt befindet, wenn der Greifer 11 in der unteren Endstellung I ihrer Bewegungsbahn sich befindet, wo sie dazu bereit ist, die in ihrer untersten Stellung befindliche Kolbenstange zu greifen, wie in Figur 2 vorgelegt ist, und so dass die Kurbel sich an ihrem oberen Totpunkt befindet, wenn der Greifer 11 in der oberen Endstellung Il ihrer Bewegungsbahn befindet, in der sie die Kolbenstange in die oberste .Stellung verschoben hat, wie in Figur h vorgelegt ist. Die Menge des in die Pumpe einzusaugenden Abtönfarbsatzes ist somit von der Strecke abhängig, um welche der Kolben aus der unteren Endstellung der Kolbenstange hochverschoben wird. Der Satz ist natürlich dann am grössten, wenn sich die Kolbenstange in der oberen Endstellung befindet.
Es wird festgestellt, dass wenn sich die Kurbel in der Nähe ihres Totpunktes befindet, der verhältnismässig grosse Bewegungsbere ichteC der Kurbel nur eine verhältnismässig kleine Hebebewegung H für die Drehstange bewirkt. Somit verursacht eine Fehlbewegung der Kurbe.l , d.h. die Drehung der Kurbel etwas mehr oder weniger als der erwünschte theoretische Bewegungsbereich, womit ein erwünschter Abtönfarbsatz erreicht wird, eine sehr kleine Ungenauigkeit im Abtönfarbsatz. Wenn sich die Kurbel weiter vom Totpunkt dreht, bewirkt der immer kleinere Bewegungsbereich der Kurbel eine Hebebewegung der erwähnten Grosse in der Drehstange, wobei eine Fehlbewegung der Kurbel einen immer grösseren Hebebewegungsfehler bewirkt. Weil es sich jedoch um einen immer grösseren Abtönfarbsatz handelt, bleibt die Ungenau!gkeit des Satzes wesentlich ebenso klein wie. in den kleine-
ren Abtönfarbsätzen, d.h. die absolute Abtönungsgenauigkeit bleibt über den ganzen Dosierbereich der Pumpe gleich gross. Ein gewöhnlicher Elektromotor kann somit als Rotationsmotor der Kurbel benutzt werden.
Als Kraftorgan der Kurbel kann anstatt eines Elektromotors, eine Handkurbel 15, Figur 5, benutzt werden. Eine der Kurbel angehörende Einsteliskala 16, welche angibt, an welchen Punkt die Kurbel zum Einsaugen eines jeglich infragestehenden Abtönfarbsatzes in die Pumpe, gedreht werden soll, kann auf dem kritischen, kleinen Abtönfarbsätzen entsprechenden Anfangsbereich genügend grob eingeteilt für eine schnelle und genaue visuelle Einstellung der Kurbel," gemacht werden.
Die Zeichnung und die angeschlossene Beschreibung sind nur vorgesehen, den Gedanken der Erfindung zu veranschaulichen. Im Einzelnen kann eine erfindungsgemässe Antriebsvorrichtung sogar bedeutend im Rahmen der Patentansprüche variieren. Somit ist es möglich, anstatt der i Figur 5 gezeigten separaten Handkurbel 15 oder zusätzlich auch eine Handkurbel zu benutzen, welche direkt als Ver^ längerung der Kurbelwelle 9 befestigt ist. Gleichfalls ist es möglich, den Kurbelmechanismus auch mit einer anderen Konstruktion als mit einer Drehstange 10 durchzuführen, z.B. durch Ergänzung der Drehstange, durch eine Schieberkonstruktion, in der ein Schieber 17 an dem Greifer 11 befestigt ist und das äussere Ende der- Kurbel 9 auf in dem Schieber befindlichen Horisontalführungen 18 gestützt angelagert ist, wie in Figur 6 veranschaulich ist. Der Schieber bewegt sich, auf eine Führung 12 gestützt, in der Vertikai richtung. '

Claims (7)

  1. »••»'ir « 0 - . _»Mir*n - V V V fa V V V
    hRüFFDIpl.-ln§-J.r Schöndorf
    Vertreter: Neckäratraße go, D-7OOO Stuttgart 1
    Anmelderin: Oy W. Rosenlew Ab, Antinkatu 2, 28100 Pori 10 (Finnland)
    Antriebsvorrichtung für Dosierpumpen Patentansprüche:
    / 1J Antriebsvorrichtung für Dosierpumpen, besonders für eine Abtönungsmaschine für Anstrichfarben, weiche Antriebsvorrichtung
    - einen, den Kolben (7) der Dosierpumpe (2) greifenden Greifer (1l) gnd
    - ein kraftgetriebenes Verstellmittel für die Verschiebung des Greifers zwischen zwei Endstellungen (I, II), in denen der Kolben der Dosierpumpe sich in einer, einer leeren Pumpe entsprechenden Stellung und in einer,' einer gefüllten Pumpe entsprechenden Stellung befindet, umfasst, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Verstellmittel aus einem Kurbelmechanismus (9, 10: 9, 17), dem eine, von einem Kraftorgen (14; 15) getriebene Kurbel (9) und ein daran verbundenes, mit dem Greifer (11) versehenes Verstellorgan (10; 17) angehört, besteht, und
    dass die Kurbel (9) angeordnet ist, in ihrem Totpunkt hinsichtlich der Verschiebungsbewegung der Kurbel wenigstens dann sich zu befinden, wenn der Greifer in seiner, einer leeren Pumpe entsprechenden Endstellung (l) befindet.
  2. 2. Antriebsvorrichtung gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekenn'ze i chnet, dass das Verstellorgan aus einer Drehstange (10) besteht, welche an dem äusseren Ende der Kurbel (9) drehbar befestigt ist.
  3. 3. Antriebsvorrichtung gemäss Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (11) der Drehstange (10) montiert ist, sich einer, mit der Bewegung des Kolbens (7) der Dosierpumpe (2) parallelen Führung (12) entlang sich zu bewegen.
  4. A. Antriebsvorrichtung gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennze i chnet, dass das Verstel1 organ aus einem Schieber (17) besteht, an dem das äussere Ende der Kurbel (9), auf eine Führung (18) gestützt, gleitend gelagert ist und welcher montiert ist, der Vertikalführung (12) entlang sich zu bewegen.
  5. 5. Antriebsvorrichtung gemäss einem der Patentansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, dass das, die Kurbel drehende Kraftorgan ein Elektromotor (U) ist.
  6. 6. Antriebsvorrichtung gemäss einem der Patentansprüche 1 bis ^, dadurch gekennze i chnet, dass das, die Kurbel (9) drehende Kraftorgan eine Handkurbel (15) ist.
  7. 7. Antriebsvorrichtung gemäss einem der vorigen Patentansprüche, dadurch gekennze i chnet, dass die Kurbel- (9) angeordnet ist, in einem ihrer Totpunkte sich hinsichtl ich .der Verstell bewegung des Greifers (H) zu befinden, wenn der Greifer in der, der gefüllten Pumpe (2) entsprechenden Endstellung (II) sich befindet.
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