DE3302836A1 - Antriebsvorrichtung fuer dosierpumpen - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer dosierpumpenInfo
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Description
Patentanwälte
WpL-Chem. Dr. RUFF Dlpl.-lng. J. BEIER
r D,p,._pnys. Schöndorf
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Anmelder!η: Oy W.. Rosenlew Ab
Antinkatu 2
28100 Pori 10 (Finnland)
' 'Antriebsvorrichtung für Dosierpumpen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für Dosierpumpen, besonders für eine Abtönungsmaschine für
Anstrichfarben, welche Antriebsvorrichtung
- einen den Kolben einer Dosierpumpe greifenden Greifer und
- ein kraftgetriebenes Versteilorgan für die Verschiebung des
Greifers zwischen zwei Endstellungen, in denen der Kolben der Dosierpumpe sich in einer, einer leeren Pumpe entsprechenden Stellung und
in einer, einer vollen Pumpe entsprechenden Stellung befindet.
Bei der Abtönung von Anstrichfarben, müssen der Grundfarbe
bestimmte Sätze einer oder mehrerer Abtönfarben zugegeben werden. Die zu dosierenden Abtönmengen müssen sehr exakt sein, um eine zu-
friedenstellende Abtönungsgenauigkeit zu erzielen. Weil die Abtönfarben als kräftige Kondensate verwendet werden und der kleinste· Abtönfarbensatz somit quantitativ sehr klein ist, wird besonders bei der
Dosierung von kleinen Sätzen grosse Genauigkeit bei der Benutzung der Dosierpumpe gefordert. Für die Dosierung einer Abtönfarbe, wird mit
der Dosierpumpe eine Abtönfarbe aus einem Abtönfarben-Behälter durch
Bewegung des Kolbens um eine, den infragestehenderi Satz entsprechende
Strecke, gesaugt, wonach der eingesaugte Satz durch eine Düse in ein Farbgefäss eingedrückt wird. Wenn der Satz sehr klein ist, ist die
Bewegung des Kolbens entsprechend sehr klein. Die Bewirkung einer solchen kleinen Bewegung mit genügender Genauigkeit, hat jedoch mit
den jetzigen.Doslervorrichtungen Schwierigkeiten bereitet.
Es ist.bereits bekannt, einen, die Kolbenstange der Dosierpumpe greifenden Greifer auf einem, mit Hilfe eines Elektromotors bewegten vertikalen Riemen oder einer Schraube zu befestigen. Ein
solcher Riemen- oder Schraubenzug fordert jedoch einen Präzisions- · motor und einen Präzisionsriemen oder eine Präzisionsschraube. Ein
Schritt-für-Schritt-Motor gibt eine Möglichkeit, den Greifer verhältnismässig genau zu verschieben, aber ein Schritt-für-Schritt-Motor weist nur eine begrenzte Schrittzahl auf, sodass ein Schritt
einer kleinsten zu dosierenden Abtönfarben-Einheit entspricht. Beim
Riemenzugantrieb zerfällt die Bewegung des .Greifers aus einer Endstellung in die andere in gleichgrosse Bewegungsabstände.
Wenn es sich um kleine Abtönfarbsätze handelt, welche nur
einem Schritt oder einigen Schritten eines Schritt-fiir-Schritt-,
Motors entsprechen, verursacht eine, einen Schritt grosse Fehlbewegung des Schritt-für-Schritt-Motors oder die Bewegung des Greifers
um eine Dosiereinheit zu viel oder zu wenig, im Verhältnis zu einer,
einem genauen Abtönfarbsatz entsprechenden Bewegungsstrecke, eine "· verhältnismässig bedeutend grössere Fehlabtönung als wenn es sich um
grössere, mehreren Schritten eines Schritt-für-Schritt-Motors entsprechenden Abtönfarbsätze handeln würde. Auch wenn die Bewegungsgenauigkeit eines Schritt-für-Schritt-Motors und eines Greifers
über den granzen Bewegungsbereich des Greifers gleichgross ist, ist
die Abtönungsgenauigkeit aus obenangeführten Gründen bedeutend viel
schlechter am Anfang des Bewegungsbereiches.
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung zu erzielen, weiche die obenerwähnten Nachteile beseitigt
und die Erzielung einer grossen Abtönungsgenauigkeit auch am Anfang
des Bewegungsbereiches des Greifers ermöglicht. Dieses Ziel wird mit
einer erfindungsgemässen Antriebsvorrichtung erreicht, welche dadurch gekennzeichnet ist,
- dass das Verstellmittel aus einem Kurbelmechanismus besteht,
welcher eine, von einem Kraftorgan getriebene Kurbel und ein, daran
angeschlossenes, mit einem Greifer versehenes Verstellorgan umfasst, und
- dass die Kurbel angeordnet ist, an ihren Totpunkt hinsichtlich der Verstel1 bewegung des Greifers wenigstens dann sich zu befinden, wenn der.Greifer sich in seiner, einer leeren Pumpe entsprechenden Endstellung befindet.
Die Erfindung basiert auf den Gedanken, dass, für die Verschiebung des Greifers um eine, einem Satz entsprechenden Bewegungsstrecke, der Bereich eines für kleine Abtönfarbsatze benötigten
Kraftorgans, im Vergleich mit dem Bewegungsbereich des für grössere
Abtönfarbsätze benötigten Kraftorganes vergrössert wird. Bei der Verwendung eines Elektromotors als Kraftorgan bedeutet dieses, dass
der Bewegungsbereich des Motors je Abtönfarbeinheit am Anfang des
Bewegungsbe reiches des Greifers vergrössert wird, wobei der Anteil
einer eventuellen Fehlbewegung von einem, einem vollen Satz entsprechenden Bewegungsbereich abnimmt und die Genauigkeit des Abtönfarbsatzes entsprechend grosser wird. Dieses kann einfach mit
einem Kurbelmechanismus· durchgeführt werden durch Benutzung der Tatsache, dass der verhältnismässig grosse Bewegungsbereich der Kurbel
im Totpunkt der Kurbel nur eine verhältnismässig kleine Bewegung
des Greifers verursacht. Dank des weiteren Bewegungsbereiches der
Kurbel, wird somit mit kleinen Abtönfarbsätzen die Bewegungsstrec-
ke des Greifers genauer und entsprechend die Abtöngenauigkeit wesentlich
besser gemacht. Mit gröss.eren Abtönfarbsätzen ist die Bewegungsstrecke
des Greifers, wegen des kleineren Bewegungsbereiches der Kurbel weniger genau, aber die absolute Abtönungsgenauigkeit
bleibt ebenso gross wie bei den kleinen Abtönfarbsätzen. Hierdurch erreicht man auch mit kleinen Abtönfarbsätzen,eine grosse Abtönungsgenauigkeit,
ohne dass hierbei ein Präzisionsmotor erforderlich
wäre. Anstatt eines Elektromotors, kann eine Handkurbel als
Kraftorgan benutzt werden, weil für die Dosierung von kleinen Abtönfarbsätzen ein so grosser Einstellbereich erhältlich wird, dass die
Einstellskala einer Handkurbel deutlich genug für eine'genaue, nach
Augenmass geschehende Einstellung ausgeformt wird. Wie beim Motor- ■
antrieb, setzt eine kleine Fehlbewegung der Handkurbel die Abtöngenauigkeit mit sogar kleinen Abtönfarbsätzen nicht herab.
Die Erfindung wird unten mehr im Einzelnen, unter Hinweis
auf beigelegte Zeichnungen beschrieben, in denen
Figur 1 das Funktionsprinzip. einer Dosiervorrichtung einer
Abtönungsmaschine schematisch zeigt,
Figuren 2, 3 und k eine motorgetriebene Ausführungsform einer
erfindungsgemässen Antriebsvorrichtung in grösserem Format, in der
unteren Totpunkt-Stellung, in der Mittelstellung und entsprechend in
der oberen Totpunkt-Stellung zeigen,
Figur 5 eine handbediente Ausführungsform der Antriebsvorrichtung
zeigt, und
Figur 6 eine alternative Ausführungsform der Antriebsvo'r- ' richtung zeigt.
In der Abtönungsmaschine ist für jeden Abtönfarben-Behälter 1
eine eigene Dosierpumpe 2 montiert, womit durch ein Ventil 3 Abtönfarbe
in eine Düse k und weiter in ein abzutönendes Farbgefäss 5 eingegeben wird. Für den Antrieb der Pumpen ist, auf den Maschinenkörper
gestützt, eine gemeinsame Antriebsvorrichtung 6 montiert, welche bei der Abtönung an eine jegliche dosierende Pumpe verschoben
und dazu gebracht wird, die Kolbenstange 7 dieser Pumpe zwecks Bewegung des Kolbens zu greifen.
Die Antriebsvorrichtung umfasst eine an dem Maschinenkörper rotierend gelagerte Kurbel 9, welche gelenkig mit einer Drehstange
verbunden ist, welche an ihrem oberen Ende mit einem Greifer 11 verbunden
ist, welcher an einer vertikalen Steuerung 12 gleitend gelagert ist. An der Kurbel ist ein, von einem Elektromotor 14 rotiertes
Antriebsrad 13 befestigt. Der Elektromotor ist gewöhnlich ein Kleinmotor, z.B'. ein Motor für Scheibenwischer in Kraftfahrzeugen.
Die Kurbel und die Drehstange sind so dimensioniert und angeordnet,
dass sich die Kurbel an ihrem unteren Totpunkt befindet, wenn der Greifer 11 in der unteren Endstellung I ihrer Bewegungsbahn
sich befindet, wo sie dazu bereit ist, die in ihrer untersten Stellung befindliche Kolbenstange zu greifen, wie in Figur 2 vorgelegt
ist, und so dass die Kurbel sich an ihrem oberen Totpunkt befindet, wenn der Greifer 11 in der oberen Endstellung Il ihrer Bewegungsbahn
befindet, in der sie die Kolbenstange in die oberste .Stellung verschoben hat, wie in Figur h vorgelegt ist. Die Menge des
in die Pumpe einzusaugenden Abtönfarbsatzes ist somit von der
Strecke abhängig, um welche der Kolben aus der unteren Endstellung der Kolbenstange hochverschoben wird. Der Satz ist natürlich dann am
grössten, wenn sich die Kolbenstange in der oberen Endstellung befindet.
Es wird festgestellt, dass wenn sich die Kurbel in der Nähe
ihres Totpunktes befindet, der verhältnismässig grosse Bewegungsbere
ichteC der Kurbel nur eine verhältnismässig kleine Hebebewegung H
für die Drehstange bewirkt. Somit verursacht eine Fehlbewegung der Kurbe.l , d.h. die Drehung der Kurbel etwas mehr oder weniger als der
erwünschte theoretische Bewegungsbereich, womit ein erwünschter Abtönfarbsatz
erreicht wird, eine sehr kleine Ungenauigkeit im Abtönfarbsatz.
Wenn sich die Kurbel weiter vom Totpunkt dreht, bewirkt der
immer kleinere Bewegungsbereich der Kurbel eine Hebebewegung der erwähnten Grosse in der Drehstange, wobei eine Fehlbewegung der Kurbel
einen immer grösseren Hebebewegungsfehler bewirkt. Weil es sich
jedoch um einen immer grösseren Abtönfarbsatz handelt, bleibt die Ungenau!gkeit des Satzes wesentlich ebenso klein wie. in den kleine-
ren Abtönfarbsätzen, d.h. die absolute Abtönungsgenauigkeit bleibt
über den ganzen Dosierbereich der Pumpe gleich gross. Ein gewöhnlicher
Elektromotor kann somit als Rotationsmotor der Kurbel benutzt
werden.
Als Kraftorgan der Kurbel kann anstatt eines Elektromotors,
eine Handkurbel 15, Figur 5, benutzt werden. Eine der Kurbel angehörende Einsteliskala 16, welche angibt, an welchen Punkt die Kurbel
zum Einsaugen eines jeglich infragestehenden Abtönfarbsatzes in die
Pumpe, gedreht werden soll, kann auf dem kritischen, kleinen Abtönfarbsätzen entsprechenden Anfangsbereich genügend grob eingeteilt
für eine schnelle und genaue visuelle Einstellung der Kurbel," gemacht
werden.
Die Zeichnung und die angeschlossene Beschreibung sind nur
vorgesehen, den Gedanken der Erfindung zu veranschaulichen. Im
Einzelnen kann eine erfindungsgemässe Antriebsvorrichtung sogar
bedeutend im Rahmen der Patentansprüche variieren. Somit ist es möglich, anstatt der i Figur 5 gezeigten separaten Handkurbel 15 oder
zusätzlich auch eine Handkurbel zu benutzen, welche direkt als Ver^
längerung der Kurbelwelle 9 befestigt ist. Gleichfalls ist es möglich,
den Kurbelmechanismus auch mit einer anderen Konstruktion als mit
einer Drehstange 10 durchzuführen, z.B. durch Ergänzung der Drehstange,
durch eine Schieberkonstruktion, in der ein Schieber 17 an dem Greifer 11 befestigt ist und das äussere Ende der- Kurbel 9 auf in dem
Schieber befindlichen Horisontalführungen 18 gestützt angelagert ist,
wie in Figur 6 veranschaulich ist. Der Schieber bewegt sich, auf
eine Führung 12 gestützt, in der Vertikai richtung. '
Claims (7)
- »••»'ir « 0 - . _»Mir*n - V V V fa V V VhRüFFDIpl.-ln§-J.r SchöndorfVertreter: Neckäratraße go, D-7OOO Stuttgart 1Anmelderin: Oy W. Rosenlew Ab, Antinkatu 2, 28100 Pori 10 (Finnland)Antriebsvorrichtung für Dosierpumpen Patentansprüche:/ 1J Antriebsvorrichtung für Dosierpumpen, besonders für eine Abtönungsmaschine für Anstrichfarben, weiche Antriebsvorrichtung- einen, den Kolben (7) der Dosierpumpe (2) greifenden Greifer (1l) gnd- ein kraftgetriebenes Verstellmittel für die Verschiebung des Greifers zwischen zwei Endstellungen (I, II), in denen der Kolben der Dosierpumpe sich in einer, einer leeren Pumpe entsprechenden Stellung und in einer,' einer gefüllten Pumpe entsprechenden Stellung befindet, umfasst, dadurch gekennzeichnet,dass das Verstellmittel aus einem Kurbelmechanismus (9, 10: 9, 17), dem eine, von einem Kraftorgen (14; 15) getriebene Kurbel (9) und ein daran verbundenes, mit dem Greifer (11) versehenes Verstellorgan (10; 17) angehört, besteht, unddass die Kurbel (9) angeordnet ist, in ihrem Totpunkt hinsichtlich der Verschiebungsbewegung der Kurbel wenigstens dann sich zu befinden, wenn der Greifer in seiner, einer leeren Pumpe entsprechenden Endstellung (l) befindet.
- 2. Antriebsvorrichtung gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekenn'ze i chnet, dass das Verstellorgan aus einer Drehstange (10) besteht, welche an dem äusseren Ende der Kurbel (9) drehbar befestigt ist.
- 3. Antriebsvorrichtung gemäss Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (11) der Drehstange (10) montiert ist, sich einer, mit der Bewegung des Kolbens (7) der Dosierpumpe (2) parallelen Führung (12) entlang sich zu bewegen.
- A. Antriebsvorrichtung gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennze i chnet, dass das Verstel1 organ aus einem Schieber (17) besteht, an dem das äussere Ende der Kurbel (9), auf eine Führung (18) gestützt, gleitend gelagert ist und welcher montiert ist, der Vertikalführung (12) entlang sich zu bewegen.
- 5. Antriebsvorrichtung gemäss einem der Patentansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, dass das, die Kurbel drehende Kraftorgan ein Elektromotor (U) ist.
- 6. Antriebsvorrichtung gemäss einem der Patentansprüche 1 bis ^, dadurch gekennze i chnet, dass das, die Kurbel (9) drehende Kraftorgan eine Handkurbel (15) ist.
- 7. Antriebsvorrichtung gemäss einem der vorigen Patentansprüche, dadurch gekennze i chnet, dass die Kurbel- (9) angeordnet ist, in einem ihrer Totpunkte sich hinsichtl ich .der Verstell bewegung des Greifers (H) zu befinden, wenn der Greifer in der, der gefüllten Pumpe (2) entsprechenden Endstellung (II) sich befindet.
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