DE3302485C2 - Fahrwerk - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract
Zur Abstandsänderung von Läufrädern eines Fahrwerkes haben die Radträger (1) zwei Traversenbohrungen (16) für einen darin axial verschiebbaren Traversenbolzen (6). Der Radträger (1) hat für einen Zugkeil (10) eine Klemmbohrung (15), die durch den Randbereich der Traversenbohrung (16) führt. Der sich überschneidende Bereich von Klemmbohrung (15) und Traversenbohrung (16) bildet einen Kreisabschnitt (17), mit dem der Traversenbolzen (6) in eine keilförmige Ausnehmung (13) des Zugkeils (10) hineinragt. Der Zugkeil (10) wird vor dem Einführen des Traversenbolzens (6) weiter in die Klemmbohrung (15) eingeführt, als in der Zeichnung zu erkennen ist. Der Traversenbolzen (6) kann dann durch die keilförmige Ausnehmung (13) geschoben werden. Nach dem Einstellen der richtigen Spurweite wird die Mutter (12) angezogen und der Zugkeil (10) auf den Traversenbolzen (6) gedrückt, wobei sich sein als Keilschneide ausgebildeter Rand in die Mantelfläche eingräbt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrwerk mit einem quer zu einer Schiene angeordneten Traversenbolzen für
darauf gelagerte Radträger mit Laufrädern, die auf Flanschen einer Schiene fahren, wobei die Radträger
zur Spurweitenveränderung eine Klemmbohrung für einen mit dem Traversenbolzen zusammenwirkenden
Stift haben, und die Klemmbohrung durch einen Kreisabschnitt der Traversenbohrung für den Traversenbolzen
führt
Bei einem Fahrwerk nach der US-PS 11 79 430 erfolgt
die Spurweitenänderung nach der Breite der Rillen. Diese beträgt bei einem üblichen Bolzendurchmesser
von 50 mm eine Verstellmöglichkeit in Stufen von ca. 16,5 mm. Eine feinere Verstellmöglichkeit ■ zeigt
F i g. 6, wobei an dem Rundstab an vier Seiten verschiedene Verzahnungen angebracht werden. Dieser Aufwand
ist unvertretbar groß, das Ergebnis jedoch unbefriedigend
Bei dem Fahrwerk nach der US-PS 15 51 308 greift die Verzahnung eines Rechteckteils in die Verzahnung
am Boden einer Ausnehmung eines Flachprofil-Querträgers. Es müssen für jede Verbindung mit großem
Aufwand zwei Verzahnungsflächen hergestellt werden, die noch den Nachteil haben, daß eine stufenlose Verstellung
nicht möglich ist Ein weiterer Nachteil ist, daß ein Teil wegen des Zwischenraumes relativ zum anderen
Teil höhenverstellbar ist
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Fahrwerk so zu gestalten, daß mit geringem Aufwand an Kosten und Material eine stufenlose Spurweitenveränderung ermöglicht ist Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Stift als Zugkeil ausgebildet ist und ein Gewinde für eine an einer Wand des Radträgers anliegende Spannmutter und eine sich zum Gewindeauslauf hin vertiefende, keilförmige Ausnehmung hat, die beim Anziehen der Spannmutter im Bereich des Kreisabschnittes gegen den Traversenbolzen drückt.
Die dabei auftretende Flächenpressung genügt bei vielen Einsatzfällen zum Sichern des Radträgers in der gewünschten Stellung auf dem Traversenboizen. Durch diese stufenlose Einstellbarkeit kann unabhängig von dem zum Teil großen Flanschbreitentoleranzen der Schiene der Abstand zwischen dem Flansch der Hängebahnschiene und dem Spurkranz des Laufrades bzw. seitlichen Führungsrollen optimal durch eine axiale Verschiebung der Radträger auf dem Traversenbolzen eingestellt werden.
Wenn mit dieser einfachen keilförmigen Ausnehmung in dem Zugkeil keine ausreichende Sicherung erreicht wird, kann der Rand der keilförmigen Ausnehmung als Keilschneide ausgebildet sein, die sich beim Anziehen des Zugkeils in den Traversenbolzen einschneidet. Die Keilschneide kann die Begrenzung einer Abflachung, einer konkaven oder einer stumpfwinkligen Aushöhlung sein. Die keilförmige Ausnehmung kann eine selbsthemmende Keilneigung von vorzugsweise 5% haben. Die Höhe des Kreisabschnittes, in der sich die keilförmige Ausnehmung über dem Traversenbolzen befindet, beträgt ca. 5% des Durchmessers der Traversenbohrung. Die genannten Keilschneiden sind härter als der Werkstoff des Traversenbolzens und graben sich beim Anziehen des Zugkeils in den Mantel des Traversenbolzens ein. Hierdurch entsteht ein quasi Form-Schluß, der hohe Axialkräfte aufnehmen kann. Durch den Formschluß entstehen im Traversenbolzen Vertiefungen, die beim Einstellen einer'anderen Spurweite meistens nicht stören. Falls sie jedoch eine geringe Verstellung der Spurweite nicht zulassen, kann dieser Mangel dadurch beseitigt werden, daß der Traversenbolzen etwas verdreht wird, wodurch ein anderer Bereich seiner Mantelfläche in den Bereich der Keilschneiden kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Fahrwerk so zu gestalten, daß mit geringem Aufwand an Kosten und Material eine stufenlose Spurweitenveränderung ermöglicht ist Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Stift als Zugkeil ausgebildet ist und ein Gewinde für eine an einer Wand des Radträgers anliegende Spannmutter und eine sich zum Gewindeauslauf hin vertiefende, keilförmige Ausnehmung hat, die beim Anziehen der Spannmutter im Bereich des Kreisabschnittes gegen den Traversenbolzen drückt.
Die dabei auftretende Flächenpressung genügt bei vielen Einsatzfällen zum Sichern des Radträgers in der gewünschten Stellung auf dem Traversenboizen. Durch diese stufenlose Einstellbarkeit kann unabhängig von dem zum Teil großen Flanschbreitentoleranzen der Schiene der Abstand zwischen dem Flansch der Hängebahnschiene und dem Spurkranz des Laufrades bzw. seitlichen Führungsrollen optimal durch eine axiale Verschiebung der Radträger auf dem Traversenbolzen eingestellt werden.
Wenn mit dieser einfachen keilförmigen Ausnehmung in dem Zugkeil keine ausreichende Sicherung erreicht wird, kann der Rand der keilförmigen Ausnehmung als Keilschneide ausgebildet sein, die sich beim Anziehen des Zugkeils in den Traversenbolzen einschneidet. Die Keilschneide kann die Begrenzung einer Abflachung, einer konkaven oder einer stumpfwinkligen Aushöhlung sein. Die keilförmige Ausnehmung kann eine selbsthemmende Keilneigung von vorzugsweise 5% haben. Die Höhe des Kreisabschnittes, in der sich die keilförmige Ausnehmung über dem Traversenbolzen befindet, beträgt ca. 5% des Durchmessers der Traversenbohrung. Die genannten Keilschneiden sind härter als der Werkstoff des Traversenbolzens und graben sich beim Anziehen des Zugkeils in den Mantel des Traversenbolzens ein. Hierdurch entsteht ein quasi Form-Schluß, der hohe Axialkräfte aufnehmen kann. Durch den Formschluß entstehen im Traversenbolzen Vertiefungen, die beim Einstellen einer'anderen Spurweite meistens nicht stören. Falls sie jedoch eine geringe Verstellung der Spurweite nicht zulassen, kann dieser Mangel dadurch beseitigt werden, daß der Traversenbolzen etwas verdreht wird, wodurch ein anderer Bereich seiner Mantelfläche in den Bereich der Keilschneiden kommt.
Bei Belastung der erwähnten Preß- bzw. Schneidverbindung in axialer Richtung über die Haftreibung hinaus,
versucht der Traversenbolzen sich in der Traversenbohrung des Radträgers axial zu verschieben und
kann daher zusätzlich gesichert sein. Hierzu eignet sich nach weiteren Merkmalen der Erfindung, daß die in den
sich gegenüberliegenden Radträgern vorhandenen Zugkeile in entgegengesetzter Spannrichtung angeordnet
sind. Das gleiche wird erreicht, wenn die Zugkeile bei
gleichgerichteter Einbaulage Gewinde mit cntgegengesetzter
Drehrichtung haben. Diese beiden Möglichkeiten führen dazu, daß sich der Zugkeil um die der Belastungsrichtung
entgegengesetzte Keilschneide dreht was zu einem weiteren Anziehen der Mutter und damit
zum tieferen Eindringen dieser Keilschneide in den Traversenbolzen führt Dadurch bildet sich ein noch innigerer
Formschluß und eine erhöhte Klemmwirkung.
Zum weiteren Erhöhen der Klemmwirkung ist die Klemmbohrung im Bereich der Druckzone des mit einem
Biegemoment auf den Traversenbolzen wirkenden Radträgers angeordnet Das vom Laufrad über den
Radträger auf den Traversenbolzen wirkende Biegemoment wirkt als Druckkraft auf die Schneidkante und
gräbt diese tiefer in die Mantelfläche des Traversenbolzens.
Die Klemmbohrung kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine Sackbohrung sein, wodurch Bearbeitungskosten
erspart sind. Sie können auch dort angeordnet sein, wo Durchgangsbohrungen nicht möglich
sind. Die bereits erwähnte Spannmutter kann mit einer Rückdreh-Sicherungsfläche an dem Radträger anliegen,
wobei die Rückdreh-Sicherungsfläche aus Zähnen oder Rippen bestehen kann, die sich beim Anziehen in die
Oberfläche des Radträgers eingraben und so eine quasi formschlüssige Verbindung bilden, die auch bei einem
etwaigen Setzen des Zugkeils losdrehsicher bleibt. Das etwaige Setzen des Zugkeils kann auch durch Anordnung
einer oder mehrerer Tellerfedern unter der Spannmutter ausgeglichen werden.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Fahrwerkes, F i g. 2 den Schnitt 11-11 durch die F i g. 1,
F i g. 3a den Schnitt IH-111 durch die F i g. 2,
F i g. 3b + 3c andere Formen der Bildung von Schneidkanten, in größerem Maßstab,
F i g. 4 eine andere Ausführungsform als F i g. 2.
Auf den unteren Flanschen 5 einer Hängebahnschiene 4 fahren mit Spurkränzen 9 versehene Laufräder 3,
die in Radträgern 1 und 2 gelagert sind. Das in dem Radträger 2 gelagerte Laufrad 3 ist mit einem Getriebe
20 eines nicht gezeichneten Antriebsmotors verbunden. Zwischen den Flanschen 5 und den Spurkränzen 9 soll
ein Abstand 8 eingehalten werden. Hierzu naben die Radträger 1 und 2 Traversenbohrungen 16 für einen
darin axial verschiebbaren Traversenbolzen 6, der in der Mitte unter der Hängebahnschiene 4 ein Lastaufnahmemittel
7 trägt. Dieses ist durch Stellringe IS und Schrauben
19 in seiner Lage fixiert.
Jeder der Radträger 1 und 2 hat für einen Zugkeil 10 eine in den F i g. 3 bis 4 erkennbare Klemmbohrung 15,
die durch den Randbereich der Traversenbohrung 16 führt. Der sich überschneidende Bereich von Klemmbohrung
15 und Traversenbohrung 16 bildet einen Kreisabschnitt 17, mit dem der Traversenbolzen 6 in
eine keilförmige Ausnehmung 13 des Zugkeils 10 hineinragt. Der Zugkeil 10 wird vor dem Einführen des Traversenbolzens
6 weiter in die Klemmbohrung 15 eingeführt als in den Zeichnungen zu erkennen ist. Der Traversenbolzen
6 kann dann durch die keilförmige Ausnehmung 13 geschoben werden. Nach dem Einstellen
des richtigen Abstandes 8 zwischen Flansch 5 und Spurkranz 9 wird die Mutter 12 auf dem Gewinde 11 angezogen
und der Zugkeil 10 auf den Traversenbolzen 6 gedrückt wobei sich die Keilschneide 14 in die Mantelfläche
eingräbt Die Keilschneide 14 kann eine ebene Abflachung 14a nach F i g. 3a oder eine konkave Aushöhlung
146 nach Fig.3b oder eine stumpfwinklige Aushöhlung
14c nach F i g. 3c sein. Die jeweils zu wählende Form der Schneidkante ist abhängig vom Werkstoff des
Zugkeils 10 und des Traversenbolzens 6.
Die Bohrung 15 ist nach F i g. 2 eine durchgehende Bohrung und nach Fig.4 eine Sackbohrung, die den
Vorteil hat, daß keine Feuchtigkeit in das offene Ende eindringen kann. Die Mutter 12 hat beim Ausführungsbeispiel nach Fig.2 eine verbreiterte Ringfläche, die
durch leicht vorstehende Rippen als Sicherungsmutter ausgebildet ist Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 4
ist eine Tellerfeder 21 zwischen Mutter 12 und Radträger angeordnet
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Fahrwerk mit einem quer zu einer Schiene angeordneten
Traversenbolzen für darauf gelagerte Radträger mit Laufrädern, die auf Flanschen einer
Schiene fahren, wobei die Radträger zur Spurweitenveränderung eine Klemmbohrung für einen mit
dem Traversenbolzen zusammenwirkenden Stift haben, und die Klemmbohrung durch einen Kreisabschnitt
der Traversenbohrung für den Traversenbolzen führt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stift als Zugkeil (tO) ausgebildet ist und ein Gewinde (11) für eine an einer Wand des Radträgers (1,
2) anliegende Spannmutter (12) und eine sich zum Gewindeauslauf hin vertiefende, keilförmige Ausnehmung
(13) hat, die beim Anziehen der Spannmutter (12) im Bereich des Kreisabschnittes (17) gegen
den Traversenbolzen (6) drückt
2. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der keilförmigen Ausnehmung
(13) durch eine sich in den Traversenbolzen (6) einschneidende Keilschneide (14) begrenzt ist
3. Fahrwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilschneide (14) die Begrenzung
einer ebenen Abflachung (Ha) ist.
4. Fahrwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilschneide (14) die Begrenzung
einer konkaven Aushöhlung (Midist.
5. Fahrwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilschneide (14) die Begrenzung
einer stumpfwinkligen Aushöhlung (IAc) ist.
6. Fahrwerk nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steigung der keilförmigen Ausnehmung ca. 5% beträgt.
7. Fahrwerk nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhe des Kreisabschnittes (17) ca. 5% des Durchmessers der Traversenbohrung (16) beträgt.
8. fihrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in den sich gegenüberliegenden Radträgern (1, 2) vorhandenen Zugkeile (10) in entgegengesetzter
Spannrichtung angeordnet sind.
9. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkeile (10) bei gleichgerichteter
Einbaulage Gewinde (11) mit gegensinniger Drehrichtunghaben.
10. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbohrung (15) im Bereich der
Druckzone des mit einem Biegemoment auf den Traversenbolzen (6) wirkenden Radträgers (1,2) angeordnet
ist.
U. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbohrung (15) eine Sackbohrung
ist.
12. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannmutter (12) mit einer Rückdreh-Sicherungsfläche an dem Radträger (1, 2) anliegt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3302485A DE3302485C2 (de) | 1983-01-26 | 1983-01-26 | Fahrwerk |
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ID=6189219
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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D4 | Patent maintained restricted |