DE3302354A1 - Ausstellschere fuer den fluegel eines fensters, einer tuer oder dergleichen - Google Patents

Ausstellschere fuer den fluegel eines fensters, einer tuer oder dergleichen

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DE3302354A1
DE3302354A1 DE19833302354 DE3302354A DE3302354A1 DE 3302354 A1 DE3302354 A1 DE 3302354A1 DE 19833302354 DE19833302354 DE 19833302354 DE 3302354 A DE3302354 A DE 3302354A DE 3302354 A1 DE3302354 A1 DE 3302354A1
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Mayer and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/24Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ausstellschere für den Flügel-
  • eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, insbesondere für einen Dreh-Kipp-Flügel, mit einem Ausstellarm, der an einem Ende an einem festen Rahmen angelenkt ist und am anderen Ende einen in einem Langschlitz einer am Flügelrahmen angebrachten Stulpschiene schwenkbar und verschiebbar gelagerten Führungsbolzen trägt, sowie mit einem sich zwischen Ausstellarm und Stulpschiene erstreckenden Zusatzarm, der am einen Ende um einen vom Ausstellarm getragenen und am anderen Ende um einen von der Stulpschiene getragenen Gelenkbolzen schwenkbar gelagert ist.
  • Bei einer bekannten Ausstellschere dieser Art (AT-PS 369 487) ist der Zusatzarm jeweils in Längsrichtung spielfrei am Ausstellarm und an der Stulpschiene angelenkt. Hierbei treten nun beim Öffnen und mehr noch beim Schließen des Flügels aufgrund der durch den Zusatzarm bedingten Zwangsführung des Ausstellarmes relativ große Kräfte zwischen dem Führungsbolzen und den Wangen des Langschlitzes der Stulpschiene auf, die zu erheblichen Abnutzungserscheinungen an den Wange der Langschlitz-Schiebeführung sowie an den Anlenkpunkten des Zusatzarmes führen können.
  • Um die Gefahr einer vorzeitigen Zerstörung der Langschlitz-Schiebeführung zu verhindern, ist bei der bekannten Ausstellschere vorgesehen, in den Langschlitz der Stulpschiene eine z.B. haarnadelförmige Blattfeder od.dgl. einzusetzen, zwischen deren beiden Schenkeln der Führungsbolzen des Ausstellarmes geführt ist.
  • Das Vorsehen eines derartigen, z.B. Blattfeder-Einsatzes erhöht nicht nur den Herstellungs- und Montageaufwand, der Einsatz muß auch aus einem relativ hochwertigen Werkstoff hergestellt sein, um einen vorzeitigen Abrieb zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Ausstellschere der eingangs angeführten Art in der Weise auszubilden, daß unter Gewährleistung eines einfachen und kostengünstigen Aufbaus und einer problemlosen Montage die Gefahr eines vorzeitigen Verschleisses der Wangen der Langschlitz-Schiebeführung der Stulpschiene sowie des im Langschlitz geführten Führungsbolzens und der übrigen Anlenkpunkte des Zusatzarmes bei stets zuverlässigem Betrieb der Schere weitestgehend vermieden wird, ohne daß hierzu zusätzliche Maßnahmen zur Verstärkung der Langschlitz-Schiebeführung getroffen werden müssen.
  • Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß wenigstens einer der beiden dem Zusatzarm zugeordneten Gelenkbolzen in einem Langloch des Zusatzarmes geführt ist, das sich zumindest im wesentlichen in Längsrichtung des Zusatzarmes erstreckt und daß die Länge des Lang loches so gewählt ist, daß in der Kippstellung des Flügels der- jeweilige Gelenkbolzen am außenliegenden Rand des Lang loches anliegt.
  • Aufgrund dieser konstruktiv äußerst einfachen Ausbildung der Schere wird erreicht, daß zumindest zu Beginn einer jeweiligen öffnungs- und Schließbewegung des Flügels eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Ausstellarm, Zusatzarm und Stulpschiefle nicht gegeben ist und somit die beim öffnen und Schließen des Flügels auftretenden Kräfte zwischen der Langschlitz-Schiebeführung der Stulpschiene und dem Führungsbolzen des Ausstellarmes klein gehalten werden.
  • Zusätzliche, den Herstellungs- und Montageaufwand erhöhende Maßnahmen zur Verstärkung der Stulpschiene bzw. der Langloch-Schiebeführung können somit entfallen. Da die Länge des Langloches im Zusatzarm so gewählt ist, daß in der Kippstellung des Flügels der jeweilige Gelenkbolzen am außenliegenden Rand des Langloches anliegt, erfüllt der Zusatzarm in der Kippstellung des Flügels voll die ihm zugeordnete Stützfunktion.
  • Eine in der Praxis bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß beide dem Zusatzarm zugeordnetenGelenkbolzen jeweils in einem sich zumindest im wesentlichen in Längsrichtung des Zusatzarmes erstreckenden Langloch des Zusatzarmes geführt sind und daß die Länge der Lang löcher so gewählt ist, daß beide Gelenkbolzen in der Kippstellung des Flügels jeweils am außenliegenden Rand des jeweiligen Langloches anliegen.
  • Vorteilhafterweise ist die Länge jedes Langloches gleichzeitig so gewählt, daß in der Schließstellung des Flügels die Gelenkbolzen jeweils am innenliegenden Rand des betreffenden Langloches anliegen.
  • Dadurch wird erreicht, daß der Flügel in der Endphase der Schließbewegung an den Anlenkpunkt des Ausstellarmes herangezogen und somit über die Schere eine definierte Ausrichtung des geschlossenen Flügels in der Ebene des festen Rahmens erhalten wird.
  • Die beiden Langlöcher des Zusatzarmes sind zweckmäßigerweise zumindest im wesentlichen gleich lang ausgebildet.
  • Vorteilhafterweise durchsetzt jeder Gelenkbolzen das betreffende Langloch des Zusatzarmes und trägt am aus dem Langloch austretenden freien Ende einen verbreiterten Kopf.
  • Eine weitere Ausführungsvariante besteht darin, daß der Zusatzarm über den vom Ausstellarm getragenen Gelenkbolzen in Axialrichtung dieses Bolzens im wesentlichen spielfrei am Ausstellarm gelagert ist. Demgegenüber ist der Zusatzarm an der Stulpschiene über den von der Stulpschiene getragenen Gelenkbolzen in Axialrichtung dieses Bolzens vorteilhafterweise mit begrenztem Spiel gelagert.
  • Aufgrund der spielfr-Scn bagerunq dcs Zueatzarmes am Ausstellarm ist unter Vermeidung der Gefahr eines Verkantens des Zusatzarmes stets eine optimale Kraftübertragung zwischen Ausstellarm und Zusatzarm gewährleistet und sichergestellt, daß der Zusatzarm in jeder beliebigen Schwenkstellung stets parallel zur Schwenkebene des Ausstellarmes liegt. Wird der Flügel aus der Kippstellung heraus geschlossen, dämpfen die Langschlitze im Zusatzarm in Zusammenwirkung mit den Anlängstellen in Stulpschiene und Ausstellarm die auftretenden Kräfte derart, daß der sich in der Langschlitz-Schiebeführung befindliche Führungsbolzen des Ausstellarmes fast kräftefrei in dieser gleitet.
  • Anstelle der Langschlitze im Zusatzarm kann dieser auch mit entsprechend groß dimensionierter Bohrung versehen sein.
  • Diese Bohrungen bedingen jedoch, daß der Flügel nicht klapperfrei gehalten werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht einer Ausstellschere für den Dreh-Kipp-Flügel eines Fensters, dargestellt in der Stellung, die sie bei gekipptem Flügel einnimmt, und Fig. 2 eine Schnittansicht der Ausstellschere entsprechend der Linie I-I in Fig. 1, wobei die Schere jedoch in der Stellung gezeigt ist, die sie bei geschlossenem Flügel einnimmt.
  • In Fig. 1 ist in Draufsicht eine Ausstellschere 10 für den Dreh-Kipp-Flügel eines Fensters in der Stellung gezeigt, die sie bei gekipptem Flügel einnimmt.
  • In Fig. 2 ist die Ausstellschere 10 in einer Schnittansicht entsprechend der Linie I-I nach Fig. 1 dargestellt, wobei hierbei jedoch die Stellung der Ausstellschere wiedergegeben ist, die sich bei geschlossenem Flügel ergibt. Einander entsprechenden Teilen der Ausstellschere sind in den beiden Figuren jeweils gleiche Bezugszeichen zugeordnet.
  • Die Ausstellschere 10 umfaßt als Grundbauteile eine Treibstange 38 (Fig. 2), eine Stulpschiene 16,einen Ausstellarm 12, sowie einenZusatzarm 20. Die Stulpschiene 16 liegt bis auf einen brückenartig aufgebogenen Abschnitt 46 über der Treibstange 38 im nicht näher dargestellten Flügelrahmen in einer dafür vorgesehenen Nut. Die Treibstange 38 ist verschieblich gelagert.
  • Im brückenartig aufgebogenen Abschnitt 46 der Stulpschiene 16 ist ein sich in Längsrichtung der Stulpschiene erstreckender Langschlitz 14 vorgesehen, der Wangen 50,52 aufweist und am einen Ende in eine kreisförmige Erweiterung 40 übergeht.
  • Der Ausstellarm 12 der Ausstellschere 10 ist am einen, nicht gezeigten Ende an einem festen Rahmen angelenkt und trägt am anderen Ende einen Führungsbolzen 18, der im Langschlitz 14 der am Flügelrahmen angebrachten Stulpschiene 16 schwenkbar und verschiebbar gelagert und bei der Montage über die Erweiterung 40 in den Langschlitz einführbar ist.
  • Die Stulpschiene 16 ist mit dem Ausstellarm 12 ferner über den Zusatzarm 20 verbunden, der am einen Ende um einen vom Ausstellarm 12 getragenen Gelenkbolzen 22 und am anderen Ende um einen von der Stulpschiene 16 getragenen Gelenkbolzen 24 schwenkbar gelagert ist.
  • Beide dem Zusatzarm 20 zugeordnetenGelenkbolzen 22, 24 sind jeweils in einem Langloch 26, 28 des Zusatzarmes 20 geführt. Die Langlöcher 26, 28 erstrecken sich jeweils in Längsrichtung des Zusatzarmes 20. Die Länge der Langlöcher 26, 28 ist so gewählt, daß beide Gelenkbolzen 22, 24 in der Kippstellung des Flügels (Fig.1) jeweils am außenliegenden Rand 30, 32 und in der Schließstellung des Flügels (Fig. 2), d.h. bei im wesentlichen parallel zueinander und übereinanderliegender Stulpschiene, Ausstellarm und Zusatzarm, jeweils am innenliegenden Rand 3a4, 36 des betreffenden Langloches 26, 28 anliegen.
  • Wie am besten in Fig. 2 zu erkennen ist, ist der Ausstellarm 12 über der Stulpschiene 16 und der Zusatzarm 20 zwischen dem Ausstellarm 12 und der Stulpschiene 16 angeord--net.
  • Jeder Gelenkbolzen 22, 24 durchsetzt das betreffende Langloch 26, 28 des Zusatzarmes und trägt am aus dem Langloch austretenden freien Ende einen verbreiterten Kopf 42, 44.
  • Der Zusatzarm 20 ist einerseits über den im Ausstellarm 12 eingesetzten Gelenkbolzen 22 in Axialrichtung dieses Bolzens im wesentlichen spielfrei am Ausstellarm 12 und andererseits über den in der Stulpschiene 16 eingesetzten Gelenkbolzen 24in Axialrichtung dieses Bolzens mit begrenztem Spiel an der Stulpschiene 16 gelagert. Der Zusatzarm 20 ist am den stulpschienenseitigen Bolzen aufnehmenden Ende etwas nach unten abgesetzt, so daß zwischen diesem Zusatzarmende und dem Ausstellarm 12 noch Spiel für eine begrenzte Längsverschiebung des Gelenkbolzens 24 in dem Lang loch 28 während einer Öffnungs- und Schließbewegung des Flügels bleibt.
  • Die Breite der im Zusatzarm 20 ausgebildeten Langlöcher 26, 28 ist dem Querschnitt des im Langloch aufgenommenen Abschnitts des jeweiligen Gelenkbolzens 22, 24 angepaßt.
  • Der im Ausstellarm 12 eingesetzte Führungsbolzen 18 durchsetzt den im brückenartig aufgebogenen Abschnitt 46 der Stulpschiene 16 ausgebildeten Langschlitz 14 und trägt wiederum wie die beiden Gelenkbolzen 22, 24 am aus dem Langschlitz 14 austretenden freien Ende einen verbreiterten Kopf 48. Der Ausstellarm 12 ist hierbei über den Führungsbolzen 18 in Axialrichtung dieses Bolzens wiederum mit einem begrenzten Spiel am brückenartigen Abschnitt 46 der Stulpschiene 16 gelagert. Die Breite des Langschlitzes 14 ist dem Querschnitt des im Langschlitz geführten Abschnitts des Führungsbolzens 18 angepaßt. Der Querschnitt des am Führungsbolzen 18 vorgesehenen Kopfes 48 ist derart bemessen, daß der Führungsbolzen 18 bei der Montage der Ausstellschere bequem über die Erweiterung 40 in den Langschlitz 14 eingeführt werden kann Der Führungsbolzen 18 gelangt während des normalen Betriebs der Ausstellschere nicht in die Erweiterung 40. Bei gekipptem Flügel liegt der Führungsbolzen 18 am aer Erweiterung 40 gegenüberliegenden Rand des Langschlitzes 14 an, so daß eine zuverlässige Abstützung des gekippten Flügels sowohl über den Ausstellarm 12 als auch über den Zusatzarm 20 gewährleistet ist.

Claims (7)

  1. Ausstellschere für den Flügel eines Fensters, einer Tür oder dergleichen Patentansprüche 1. Ausstellschere für den Flügel eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, insbesondere für einen Dreh-Kipp-Flügel, mit einem Ausstellarm, der an einem Ende an einem festen Rahmen angelenkt ist und am anderen Ende einen in einem Langschlitz einer am Flügelrahmen angebrachten Stulpschiene schwenkbar und verschiebbar gelagerten Führungsbolzen trägt, sowie mit einem sich zwischen Ausstellarm und Stulpschiene erstreckenden Zusatzarm, der am einen Ende um einen vom Ausstellarm getragenen und am anderen Ende um einen von der Stulpschiene getragenen Gelenkbolzen schwenkbar gelagert ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens einer der beiden dem Zusatzarm (20) zugeordneten Gelenkbolzen (22, 24) in einem Langloch (26,28) des Zusatzarmes (20) geführt ist, das sich zumindest im wesentlichen in Längsrichtung des Zusatzarmes erstreckt und daß die Länge des Lang loches so gewählt ist, daß in der Kippstellung des Flügels der jeweilige Gelenkbolzen (22, 24) am außenliegenden Rand (30, 32) des Langloches anliegt.
  2. 2. Ausstellschere nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß beide dem Zusatzarm (20) zugeordnetenGelenkbolzen (2.2, 24) jeweils in einem sich zumindest im wesentlichen in Längsrichtung des Zusatzarmes erstreckenden Langloch (26,28) des Zusatzarmes geführt sind und daß die Länge der Langlöcher so gewählt ist, daß beide Gelenkbolzen in der Kippstellung des Flügels jeweils am außenliegenden Rand (30,32) des jeweiligen Langloches (26,28) anliegen.
  3. 3. Ausstellschere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Länge jedes Langloches (26,28) so gewählt ist, daß in der Schließstellung des Flügels die Gelenkbolzen (22,24) jeweils am innenliegenden Rand (34,36) des betreffenden Langloches (26,28) anliegen.
  4. 4. Ausstellschere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die beiden Langlöcher (26,28) zumindest im wesentlichen gleich lang sind.
  5. 5. Ausstellschere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß jeder Gelenkbolzen (22,24) das betreffende Langloch (26,28) des Zusatzarmes (20) durchsetzt und am aus dem Lang loch austretenden freien Ende einen verbreiterten Kopf (42,44) trägt.
  6. 6. Ausstellschere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Zusatzarm (20) über den vom Ausstellarm (12) getragenen Gelenkbolzen (22) in Axialrichtung dieses Bolzens im wesentlichen spielfrei am Ausstellarm (12) gelagert ist.
  7. 7. Ausstellschere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Zusatzarm (20) über den von. der Stulpschiene (16) getragenen Gelenkbolzen (24) in Axialrichtung dieses Bolzens mit begrenztem Spiel an der Stulpschiene (16) gelagert ist.
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