DE3302261A1 - Fraesmaschine, insbesondere kurbel- oder nockenwellenfraesmaschine - Google Patents

Fraesmaschine, insbesondere kurbel- oder nockenwellenfraesmaschine

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DE3302261A1
DE3302261A1 DE19833302261 DE3302261A DE3302261A1 DE 3302261 A1 DE3302261 A1 DE 3302261A1 DE 19833302261 DE19833302261 DE 19833302261 DE 3302261 A DE3302261 A DE 3302261A DE 3302261 A1 DE3302261 A1 DE 3302261A1
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DE
Germany
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milling
rocker
motor
machine
pivot bearing
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DE19833302261
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English (en)
Inventor
Gottfried Dipl.-Ing. 4400 Steyr Blaimschein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GFM Gesellschaft fuer Fertigungstechnik und Maschinenbau AG
Original Assignee
GFM Gesellschaft fuer Fertigungstechnik und Maschinenbau AG
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Publication date
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Publication of DE3302261A1 publication Critical patent/DE3302261A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/06Milling crankshafts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/08Milling cams, camshafts, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Fräsmaschine, insbesondere Kurbel- oder Nockenwellen-
  • fräsmaschine Die Erfindung betrifft eine Fräsmaschine, insbesondere Kurbel- oder Nockenwellenfräsmaschine, mit einer um eine zur Maschinenlängsachse parallele Achse schwenkbar gelagerten und über eine Vorschubeinrichtung bewegbaren Frässchwinge, die wenigstens ein durch einen Fräsermotor antreibbares ringförmiges, innenschneidendes Fräswerkzeug trägt.
  • Bei einer solchen Fräsmaschine ersetzt die schwenkbare Frässchwinge den hin- und herfahrbaren Frässchlitten, wodurch die sonst voll die Vorschubeinrichtung belastenden Kräfte zum Teil vom Schwenklager der Frässchwinge aufgenommen werden und die Möglichkeit einer Vereinfachung der Vorschubeinrichtung und einer Verringerung des Bauaufwandes gegeben ist. Wie die EP 0018 000 zeigt, ist es allerdings bisher notwendig, zusätzlich zum Fräswerkzeug selbst auch den Fräsermotor auf der Frässchwinge zu befestigen, welcher Fräsermotor schon aus Platzgründen relativ weit vom Schwenklager entfernt sein muß. Der auf der Frässchwinge sitzende Fräsermotor ergibt aber eine ungünstige Mehrbelastung der Frässchwinge, vergrößert den erforderlichen Bauraum und führt vor allem zu besonders nachteiligen Vibrationen der Frässchwinge, die Standzeitverkürzungen des Fräswerkzeuges und Qualitätseinbußen der Bearbeitung zur Folge haben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Fräsmaschine der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die das Auftreten motorbedingter Vibrationserscheinungen sicher vermeidet und sich durch eine stabile, möglichst platzsparende Konstruktion auszeichnet.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Fräsermotor an dem Maschinenteil angeordnet ist, der auch das Schwenklager für die Frässchwinge aufnimmt, wobei die Antriebverbindung zwischen Fräsermotor und Fräswerkzeug zumindest ein zum Schwenklager koaxiales Zwischenrad umfaßt. Dieses um die Schwenkachse der Frässchwinge drehbare Zwischenrad erlaubt mit einfachen Konstruktionsmitteln das Versetzen des Fräsermotors von der Frässchwinge auf den diese Schwinge tragenden Maschinenteil, so daß nun der Frässchwinge die durch den Fräsermotor gegebene, schwingungserregende Nasse fehlt. Außerdem wird die zusätzliche Gewichtsbelastung der rrässchwinge durch diesen Motor vermieden, und es braucht natürlich auch auf der Frässchwinge kein Platz mehr für den Fräsermotor freigehalten zu werden.
  • Die Frässchwinge kann daher-so klein und leicht als möglich ausgebildet sein, was auch wiederum die Vereinfachung der Vorschubeinrichtung und die Verringerung der Baugröße begünstigt. Der die Frässchwinge aufnehmende Maschinenteil, beispielsweise ein Längsschlitten, bietet im Gegensatz zur Frässchwinge genügend Platz für die problemose Anordnung des Fräsermotors und ist auch auf Grund seiner die VorbschubeinrichtungJa nicht belastenden Schwere besser in der Lage, die Motorvibrationen ohne negativen Einfluß auf Standzeit oder Bearbeitungsqualität aufzunehmen. Das Zwischenrad bedeutet dabei für die Antriebsverbindung vom Fräsermotor zum Fräswerkzeug praktisch keinen Mehraufwand, da in dieser Antriebsverbindung meist ohnehin eine Drehzahlübersetzung eingebaut sein muß, zu der dann das Zwischenrad herangezogen werden kann.
  • Eine besonders kompakte Konstruktion sowohl für die Lagerung der Frässchwinge als auch für die Antriebsverbindung zwischen Fräsermotor und Fräswerkzeug ergibt sich, wenn erfindungsgemäß für das Schwenklager der Frässchwinge ein hohler, eine Zwischenwelle aufnehmender Lagerzapfen vorgesehen ist, welche Zwischenwelle einerseits das in einer Ausnehmung des Lagerzapfens sitzende Zwischenrad und anderseits ein außerhalb des Lagerzapfens liegendes, beispielsweise über einen Riementrieb an den Fräsermotor angeschlossenes Triebrad trägt.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sitzen die Frässchwinge und der Fräsermotor auf einem an sich bekannten, in einem Längsschlitten geführten Querschlitten,- wobei das Schwenklager der Frässchwinge seitlich neben dem Fräswerkzeug angeordnet ist und die auf der dem Schwenklager abgewandten Seite des Fräswerkzeuges liegende Vorschubeinrichtung eine in eine Stellmutter od. dgl. der Frässchwinge eingreifende Gewindespindel aufweist, die pendelnd aufgehängt und über ein Kegelradgetriebe od. dgl. mit einem Vorschubmotor antreibbar ist. Durch diese auf einem Querschlitten aufgebaute Frässchwinge kann sogar ein als Kreuzschlitten oder Portal ausgebildeter Frässchlitten ersetzt werden, was die Bearbeitung stillstehender Werkstücke erlaubt. Dabei bleibt durch die liegende Anordnung-der Frässchwinge eine entsprechend stabile Konstruktion erhalten, die aber im Vergleich zu einem Kreuzschlitten oder einem Portal wesentlich niedriger und vergleichsweise einfacher baut. Die Vorschubeinrichtung bedarf nur mehr einer Gewindespindel, wobei durch die pendelnde Aufhängung dieser Gewindespindel unter Zwischenschaltung eines Kegelradgetriebes oder auch eines Schrauben- bzw. Schneckenradgetriebes der Vorschubmotor die Pendelbewegung der Spindel beim Verschwenken der Frässchwinge nicht mehr mitzumachen braucht, was das Erreichen eines exakten Vorschubes erleichtert. Als Steuerung für die Vorschubeinrichtung eignet sich hier; ähnlich wie bei Kreuzschlitten,vor allem eine numerische Bahnsteuerung od. dgl.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch das Fräsaggregat einer erfindungsgemäßen Fräsmaschine nach der Linie I-I der Fig. 2 und Fig. 2 in größerem Maßstab einen Horizontalschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
  • Auf dem Maschinenbett 1 der Fräsmaschine sitzt ein in Maschinenlängsrichtung verschiebbarer Längsschlitten 2, der einen in Querschienen 3 geführten, mittels eines Spindeltriebes 4 relativ zum Längsschlitten 2 verschiebbaren Querschlitten 5 trägt. Im Querschlitten 5 lagert um eine zur Maschinenlängsachse parallele Achse schwenkbar eine Frässchwinge 6, die eine drehbar gelagerte Werkzeugtrommel 7 mit einem stirnseitigen, ringförmigen und innenschneidenden Fräswerkzeug 8 aufnimmt. Das Schwenklager 9 der Frässchwinge 6 liegt seitlich neben der Werkzeugtrommel 7 bzw. dem Fräswerkzeug 8 und auf der diesem Schwenklager 9 gegenüberliegenden Seite der Werkzeugtrommel 7 gibt es eine Vorschubeinrichtung 10 für die Schwenkbewegung der Frässchwinge 6. Die Vorschubeinrichtung 10 weist eine pendelnd aufgehängte Gewindespindel 11 auf, die mit einer in der Frässpindel 6 eingesetzten Stellmutter 12 zusammenwirkt und in nur angedeuteter Weise über ein Kegelradgetriebe 13 von einem am Querschlitten 5 befestigten Vorschubmotor 14 antreibbar ist.
  • Für den Antrieb des Fräswerkzeuges 8 ist ein Fräsermotor 15 vorgesehen, der nicht auf der Frässchwinge 6 selbst, sondern direkt am Querschlitten 5 angeordnet ist, wobei die Antriebsverbindung zwischen Fräsermotor 15 und Fräswerkzeug 8 ein zum Schwenklager 9 koaxiales Zwischenrad i6 umfaßt, so daß diese Antriebsverbindung trotz Schwenkbewegung der Frässchwinge 6 schwierigkeitslos hergestellt und aufrechterhalten werden kann. Zur Lagerung des Zwischenrades 16 ist für das Schwenklager 9 ein hohler Antriebszapfen 17 vorgesehen, der eine Zwischenwelle 18 aufnimmt. Auf dieser Zwischenwelle 18 sitzen nun innerhalb einer Ausnehmung 19 des Lagerzapfens 17 das Zwischenrad 16 und außerhalb des Lagerzapfens 17 ein Triebrad 20, das über einen Riementrieb 21 mit dem Fräsermotor 15 in Verbindung steht. Der Fräsermotor 15 kann daher über den Riementrieb 21 und das Triebrad 20 die Zwischenwelle 18 mit dem Zwischenrad 16 in Drehung versetzen, von welchem Zwischenrad 16 dann in der Frässchwinge 6 der Antrieb für das Fräswerkzeug 8 über ein Getrieberad 22, das mit einem Zahnkranz 23 der Werkzeugtrommel 7 kämmt, abgeleitet wird.
  • Die erfindungsgemäße Fräsmaschine zeichnet sich durch eine vibrationsfreie Lagerung der Frässchwinge 6 aus, die durch die Anordnung des Fräsermotors 15 neben und nicht auf der Frässchwinge 6 erreicht wird. Der auf dem Längs schlitten vorgesehene Querschlitten ermöglicht außerdem die Rundbearbeitung auch stillstehender Werkstücke, wobei die auf dem Cuerschlitten liegend montierte Frässchwinge im Vergleich zu den Kreuzschlitten eine kompakte Konstruktion niedriger Bauhöhe und eine aufwandsarme Vorschubeinrichtung mit sich bringt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Fräsmaschine, insbesondere Kurbel- oder Nockenwellenfräsmaschine, mit einer um eine zur Maschinenlängsachse parallele Achse schwenkbar gelagerten und über eine Vorschubeinrichtung bewegbaren Frässchwinge, die wenigstens ein durch einen Fräsermotor antreibbares, ringförmiges, innenschneidendes Fräswerkzeug trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräsermotor (15) an dem Maschinenteil angeordnet ist, der auch das Schwenklager (9) für die Frässchwinge (6) aufnimmt, wobei die Antriebsverbindung zwischen Fräsermotor (15) und Fräswerkzeug (8) zumindest ein zum Schwenklager koaxiales Zwischenrad (16) umfaßt.
  2. 2. Fräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Schwenklager (9) der Frässchwinge (6) ein hohler, eine Zwischenwelle (18) aufnehmender Lagerzapfen (17) vorgesehen ist, welche Zwischenwelle (18) einerseits das in einer Ausnehmung (19) desLager- lager zapfens (17) sitzende Zwischenrad (16) und anderseits ein außerhalb des Lagerzapfens (17) liegendes, beispielsweise über einen Riementrieb (21) an den Fräsermotor (15) angeschlossenes Triebrad (20) trägt.
  3. 3. Fräsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frässchwinge (6) und der Fräsermotor (15) auf einem an sich bekannten, in einem Längsschlitten (2) geführten Querschlitten (5) sitzen, wobei das Schwenklager (9) der Frässchwinge (6) seitlich neben dem Fräswerkzeug (8) angeordnet ist und die auf der dem Schwenklager (9) abgewandten Seite des Fräswerkzeuges (8) liegende Vorschubeinrichtung (10) eine in eine Stellmutter (12) od. dgl. der Frässchwinge (6) eingreifende Gewindespindel (11) aufweist, die pendelnd aufgehängt und über ein Kegelradgetriebe (13) od. dgl.
    mit einem Vorschubmotor (14) antreibbar ist.
DE19833302261 1982-02-26 1983-01-25 Fraesmaschine, insbesondere kurbel- oder nockenwellenfraesmaschine Ceased DE3302261A1 (de)

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AT73082A AT372026B (de) 1982-02-26 1982-02-26 Fraesmaschine, insbesondere kurbel- oder nockenwellenfraesmaschine

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DE3302261A1 true DE3302261A1 (de) 1983-09-15

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833302261 Ceased DE3302261A1 (de) 1982-02-26 1983-01-25 Fraesmaschine, insbesondere kurbel- oder nockenwellenfraesmaschine

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986002866A1 (en) * 1984-11-16 1986-05-22 Oerlikon-Boehringer Gmbh Milling machine, particularly for fabricating crankshafts and camshafts
DE3544658C1 (de) * 1985-12-17 1986-12-11 Oerlikon-Boehringer GmbH, 7320 Göppingen Fräsmaschine zum Umfangsrundfräsen mit mindestens einem innenverzahnten Fräswerkzeug

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986002866A1 (en) * 1984-11-16 1986-05-22 Oerlikon-Boehringer Gmbh Milling machine, particularly for fabricating crankshafts and camshafts
EP0184065A1 (de) * 1984-11-16 1986-06-11 Boehringer Werkzeugmaschinen GmbH Fräsmaschine, insbesondere zur Herstellung von Kurbel- und Nockenwellen
DE3544658C1 (de) * 1985-12-17 1986-12-11 Oerlikon-Boehringer GmbH, 7320 Göppingen Fräsmaschine zum Umfangsrundfräsen mit mindestens einem innenverzahnten Fräswerkzeug

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Publication number Publication date
AT372026B (de) 1983-08-25
ATA73082A (de) 1983-01-15

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