DE3300513A1 - Fernsteuerung der schliessbewegung der wagentueren eines eisenbahnzuges - Google Patents

Fernsteuerung der schliessbewegung der wagentueren eines eisenbahnzuges

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DE3300513A1
DE3300513A1 DE19833300513 DE3300513A DE3300513A1 DE 3300513 A1 DE3300513 A1 DE 3300513A1 DE 19833300513 DE19833300513 DE 19833300513 DE 3300513 A DE3300513 A DE 3300513A DE 3300513 A1 DE3300513 A1 DE 3300513A1
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control
car
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door
remote control
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DE19833300513
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Tommaso 10143 Torino Barolo
Bruno 10098 Rivoli Torino Ribotto
Ugo 10143 Torino Sisto
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Wabco Westinghouse Cia Freni SpA
Wabco Westinghouse SpA
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Wabco Westinghouse Cia Freni SpA
Wabco Westinghouse SpA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/70Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation
    • E05F15/77Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation using wireless control
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Fernsteuerung der Schließbewegung der
  • Wagentüren eines Eisenbahnzuges Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsteuerung der Schließbewegung der Wagentüren eines Eisenbahnzuges, insbesondere aber der Eingangstüren eines für den Personenverkehr geeigneten und bestimmten Eisenbahnzuges.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fernsteuerung dieser Art zu schaffen, die außerordentlich sicher und zuverlässig arbeitet und darüber hinaus in der Herstellung sehr einfach und wirtschaftlich ist, und welche die gleichzeitige Schließbewegung aller Wagentüren eines Eisenbahnzuges erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einem jeden Wagen des Eisenbahnzuges folgende Elemente enthalten sind: Ein Paar elektrische Leitungen, welche mit den entsprechenden Leitungen der übrigen Wagen derart verbindbar sind, daß eine Doppelleitung gebildet wird, welche sich über den gesamten Eisenbahnzug hinweg erstreckt, zumindest eine erste Vielzahl von von Hand betätigbare Unterbrecher, von welchen ein jeder einer jeden Tür des Eisenbahnwagens zugeordnet ist und untereinander zwischen der Batterie der Akkumulatoren des Wagens und zumindest einem dieser Leitungen parallel geschaltet sind, eine statische Steuervorrichtung, welche zwischen den elektrischen Leitungen liegt und am Ausgang ein elektrisches Steuersignal dann liefert, wenn die Doppelleitung durch Betätigung des Unterbrechers, der mindestens einer Tür eines beliebigen Wagens des Eisenbahnzuges zugeordnet ist, mit der Batterie eines Wagens des Zuges verbunden ist, eine Vielzahl von elektrisch gesteuerten Betätigungsvorrichtungen, von welchen eine jede bei Erregung die Schließbewegung einer entsprechenden Tür des Wagens hervorruft, eine Vielzahl von statischen, elektronischen Steuerkreisen, von welchen ein jeder einen ersten Steuereingang aufweist, der mit der Steuervorrichtung verbunden ist, während der Ausgang mit einer der Betätigungsvorrichtungen verbunden und dazu bestimmt ist, ein Signal zur Betätigung der entsprechenden Betätigungsvorrichtung dann zu liefern, wenn in diesen ersten Steuereingang ein Steuersignal eingegeben wird, ein tachimetrischer Sensor, welcher an einen zweiten Steuereingang eines jeden der Steuerkreise angeschlossen ist und welcher in die Steuerkreise dann ein Signal einsteuert, wenn die Geschwindigkeit des Wagens einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  • Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Fernsteuerung gehen aus nachstehender Beschreibung sowie den Figuren der Zeichnung hervor. In der Zeichnung zeigen in rein schematischer Weise: Fig. 1 ein elektrisches Schaltschema, zum Teil Blockschaltschema der Fernsteuerung gemäß der Erfindung, Fig. 2 ein detailliert dargestelltes Schaltschema eines Teiles der Fernsteuerung nach Fig. 1, Fig. 3 eine isometrische Darstellung einer Steuerzentrale der erfindungsgemäßen Fernsteuerung.
  • Wie aus Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich, ist mit dem Bezugsbuchstaben C ein erster und zweiter Wagen eines Personenzuges bezeichnet. Erfindungsgemäß wird in einem jeden Wagen C eine erste und zweite elektrische Leitung 1, 2 vorgesehen, von welchen eine jede mit der entsprechenden Leitung der anderen Wagen so verbunden ist, daß eine Doppelleitung L gebildet wird, die sich über den gesamten Eisenbahnzug hinweg erstreckt.
  • Zwischen der Leitung 1 und dem positiven Pol der Akkumulatorbatterien eines jeden Wagens ist eine Vielzahl von elektrischen Schaltern oder Unterbrechern vorgesehen, welche von Hand betätigbar sind. Ein jeder derartiger Schalter ist der entsprechenden, in der Zeichnung nicht dargestellten Wagentür zugeordnet. Die Schalter sind miteinander parallel geschaltet. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, welches sich auf einen Wagen mit vier Türen für den Einstieg und den Ausstieg der Passagiere bezieht, sind also vier Schalter A1 - A4 dargestellt.
  • Zwischen dem negativen Pol der Akkumulatorenbatterie eines jeden Wagens C und der Leitung 2 ist eine zweite Vielzahl von elektrischen Schaltern oder Unterbrechern vorgesehen, die ebenfalls von Hand betätigbar sind. Auch von diesen ist ein jeder Schalter der Tür des Wagens zugeordnet. Diese Unterbrecher oder Schalter sind mit den Bezugsbuchstaben B1 - 84 gekennzeichnet. Die Schalter oder Unterbrecher A und B, welche einer jeden Wagentür zugeordnet sind, sind in an sich bekannter Weise in einer von Hand betätigbaren Steuervorrichtung angeordnet, welche in der Nähe der Wagentür angeordnet und beispielsweise von einem Schlüssel des Zugpersonals betätigbar ist. Die Betätigung der Steuervorrichtung bestimmt die gleichzeitige Schließbewegung der Schalter oder Unterbrecher A und B, welche der Tür des Wagens zugeordnet sind. Infolgedessen werden die beiden Leitungen 1 und 2 und damit auch die gesamte Doppelleitung L an die Akkumulatorenbatterie desjenigen Wagens angeschlossen, zu welchem diejenige Tür gehört, der diese Vorrichtung zugeordnet ist.
  • Aus vorstehenden Ausführungen sowie der Fig. 1 der Zeichnung geht hervor, daß die Doppelleitung L stets dann an Spannung gelegt wird, wenn die Schalter A, 8, welche einer jeden beliebigen Tür eines jeden beliebigen Wagens des Eisenbahnzuges zugeordnet sind, beim Schließen betätigt werden.
  • In einem jeden Wagen C zwischen den Leitungen 1 und 2 ist eine statische Steuervorrichtung 3 vorgesehen, welche am Ausgang ein elektrisches Steuersignal stets dann liefert, wenn an die Doppelleitung L Spannung angelegt wird.
  • Der Ausgang der Steuervorrichtung 3 eines jeden Wagens ist mit dem Eingang einer Vielzahl von elektronischen, statischen Steuerkreisen D1 D4 verbunden, von welchen ein jeder mit seinem Ausgang an eine entsprechende Betätigungsvorrichtung E1 - E4 angeschlossen ist, die elektrisch steuerbar ist. Eine jede der Betätigungsvorrichtung E ist einer entsprechenden Tür des Wagens C zugeordnet und in der Lage, das Schließen dieser Tür hervorzurufen, wenn diese Betätigungsvorrichtungen aktiviert werden.
  • Eine jede Betätigungsvorrichtung kann beispielsweise ein Elektroventil enthalten, welches in der Lage ist, eine fluidische Schließ - oder Blockiervorrichtung für eine entsprechende Tür zu betätigen, sofern dieses Elektroventil aktiviert wird. Derartige hydraulische oder pneumatische Vorrichtungen sind in der gesamten Technik an sich bekannt und werden daher im einzelnen auch nicht beschrieben.
  • Einer jeden Tür eines jeden Wagens C ist darüber hinaus eine elektronische Steuervorrichtung F (F1 - F4) zugeordnet, welche mit einem Steuerkreis D (D1 - D4) elektrisch verbunden ist, welcher der Tür zugeordnet und in der Lage ist, zu verhindern, daß dieser Steuerkreis D (D1 D4) ein Signal zur Aktivierung emittiert, wenn die Schalter oder Unterbrecher A, B - welche der Tür zugeordnet sind - betätigt werden. (Fig. 2).
  • In einem jeden Wagen C ist darüber hinaus eine tachymetrische Vorrichtung vorgesehen, welche in der Zeichnung ganz allgemein mit der Bezugsziffer 4 bezeichnet ist.
  • Diese tachymetrische Vorrichtung steht mit einem jeden der Steuerkreise D1 - D4 in Verbindung. Die tachymetrische Vorrichtung 4 liefert ein Steuersignal in die Steuerkreise D, wenn die Geschwindigkeit des Wagens einen vorbestimmten Wert übersteigt, wobei mit Hilfe der Betätigungsvorrichtungen E das Schließen der Türen des Wagens bewirkt wird, sofern diese Türen offen sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der tachymetrischen Vorrichtung wird im folgenden im Zusammenhang mit der Fig. 2 der Zeichnung näher erläutert werden.
  • Um sämtliche Türen aller Wagen des Eisenbahnzuges zu schließen, genügt es, daß ein Bahnangehöriger die vorerwähnte Steuervorrichtung von Hand betätigt, und zwar von irgendeiner Tür irgendeines der Wagen des Eisenbahnzuges aus.
  • In folgedessen wird die Doppelleitung L an Spannung gelegt, so daß die Steuervorrichtungen 3 in die Steuerkreise D ein Steuersignal einsteuern. Diese Steuerkreise D bewirken das Schließen der Türen aller Wagen und aktivieren die entsprechende Betätigungsvorrichtung E.
  • Wenn alle Türen des Wagens geschlossen sind, ist das Öffnen derselben von Hand ohne weiteres möglich, damit verspätete Passagiere noch einsteigen können.
  • Wenn beispielsweise die Steuervorrichtung 3 eines Wagens C gestört ist, können die Türen dieses Wagens nicht mehr geschlossen werden. Wenn der Eisenbahnzug eine vorbestimmte Minimalgeschwindigkeit erreicht hat, so bewirkt die tachymetrische Vorrichtung 4 dieses Wagens das Schließen der Türen sowie die Betätigung der Steuerkreise D und damit auch derjenigen Betätigungsvorrichtungen, welche den Türen dieses Wagens zugeordnet sind.
  • Wenn der Eisenbahnzug in Bewegung ist und seine Geschwindigkeit größer ist als der entsprechende Wert der tachymetrischen Vorrichtung 4, werden in einem jeden Falle die Türen in der Schließstellung gehalten, und zwar aufgrund der Aktivierung der Betätigungsvorrichtungen E mittels der tachymetrischen Vorrichtung 4; die Türen können dann auch nicht von Hand geöffnet werden.
  • Weitere Merkmale des Systems gemäß der Erfindung zeigt die Fig. 2 in einem praktischen Ausführungsbeispiel.
  • Zum besseren Verständnis sind in Fig. 2 der Zeichnung nur zwei Steuerkreise D und die diesen zugeordneten Betätigungsvorrichtungen E dargestellt.
  • Mit 5 ist eine stabilisierte Speisevorrichtung bezeichnet, deren Eingangsseite mit dem negativen Pol der Akkumulatorenbatterie des Wagens stabil verbunden ist, und die mit dem positiven Pol dieser Batterie über einen von Hand betätigbaren Unterbrecher oder Schalter 6 in Verbindung steht. Diese stabilisierte Speisevorrichtung liefert auf der Ausgangsseite eine Gleichspannung V, welche die Steuerkreise D und andere, mit diesen verbundene Steuerkreise speist.
  • Die statische Steuervorrichtung 3 weist eine Emitter-Lichtelektrode 7 auf, welche über Widerstände 8, 9 an die Leitungen 1, 2 angeschlossen ist. Diese Diode ist an einen Fototransistor 10 angekoppelt, dessen Emitter mit Masse in Verbindung steht und dessen Kollektor die Ausgangsseite der gesamten Steuervorrichtung bildet.
  • Parallel zur Diode 7 sind eine Diode 11 und ein Widerstand 12 angeschlossen.
  • Ein jeder Steuerkreis D umfaßt einen Widerstand 13, der zwischen der Ausgangsseite der stabiliserten Speisevorrichtung 5 und der Eingangsseite eines logischen Wechselrichters 14 liegt. Diese Eingangsseite ist an den Fototransistor 10 über eine Diode 15 angeschlossen. Die Ausgangsseite des logischen Wechselrichters 14 steht mit der Eingangsseite eines zweiten logischen Wechselrichters 16 über eine Diode 17 und einen parallel hierzu geschalteten Widerstand in Verbindung. Der Kondensator 19 liegt zwischen der Masse und der Eingangsseite des logischen Wechselrichters 16. Die Ausgangsseite des letzteren ist über eine Diode 20 an den Widerstand 13 angeschlossen.
  • Ein Widerstand 21 liegt zwischen der Diode 17 und der Ausgangsseite der stabilisierten Speisevorrichtung 5.
  • Die Eingangsseite eines dritten logischen Wechselrichters 22 ist über eine Diode 23 an die Ausgangsseite des Wechselrichters 16 und an die Ausgangsseite der stabilisierten Speisevorrichtung 5 über einen Widerstand 24 bzw. an die tach ymetrische Vorrichtung 4 über die Diode 25 angeschlossen.
  • Die tachymetrische Vorrichtung 4 weist ein phonisches Rad PW auf, welchem ein Sensor 26 zugeordnet ist, dessen Ausgang an den Eingang eines Vergleichsstromkreises 27 angeschlossen ist. Das phonische Rad PW ist auf eine Achse eines der Laufwerke des Wagens aufgekeilt. Der Vergleichsstromkreis 27 liefert auf der Ausgangsseite ein Signal "O", wenn die Geschwindigkeit des Wagens einen vorbestimmten Wert überschreitet. Zwischen der Ausgangsseite dieses Vergleichsstromkreises 27 und der Ausgangsseite der stabilisierten Speisevorrichtung 5 sind eine Emitter-Lichtdiode 28 und ein Widerstand 29 in Reihe geschaltet. Wenn die Geschwindigkeit des Wagens einen Wert überschreitet, der dem Schwellwert des Vergleichsstromkreises 27 entspricht, wird die Diode 28 aktiviert und liefert in dieser Situation ein optisches Signal.
  • Die Ausgangsseite des logischen Wechselrichters 22 eines jeden Stabilisierungskreises ist an die Basis eines Transistors 30 der Type npn über die Emitter-Lichtdiode 31 sowie einen Widerstand 32 angeschlossen, der zwischen diesen Teilen in Reihe geschaltet liegt. Parallel zur Diode 31 ist ein Widerstand 33 angeschlossen.
  • Die Basis des Transistors 30 ist über den Widerstand 34 an Masse angeschlossen, während der Emitter mi-t der Masse direkt in Verbindung steht.
  • Der Kollektor des Transistors 30 eines jeden Steuerkreises D ist an die Erregerwicklung des Elektroventiles 4 angeschlossen, welche diesem Steuerkreis D über einen Widerstand 35 zugeordnet ist. Die Diode 36 verbindet den Kollektor des Transistors 30 an Masse, wobei die zweite Elektrode 37 zwischen dem Kollektor dieses Transistors 30 und dem positiven Pol der Batterie liegt. Eine Cener-Diode 38 verbindet die Basis des Transistors 30 an dem gemeinsamen Endanschluß des Transistors 35 sowie der Erregerwicklung des Elektroventiles E, welches einem jeden Steuerkreis D zugeordnet ist.
  • Die in Fig. 2 der Zeichnung dargestellte Fernsteuerung weist darüber hinaus für einen jeden Wagen C eine Vielzahl von Positioniersensoren P auf, von welchen ein jeder der entsprechenden Tür des Wagens zugeordnet ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 weist ein jeder Positioniersensor P einen Unterbrecher 39 oder Schalter auf, der dann in die Offenstellung überführt wird, wenn die ihm zugeordnete Tür geschlossen ist. Wenn jedoch diese Tür offen ist, ist der Schalter 39 oder Unterbrecher geschlossen und schließt an die Masse einen Endanschluß eines Widerstandes 40 an, dessen anderer Endanschluß mit der Eingangsseite eines logischen Wechselrichters 41 in Verbindung steht. Die Ausgangsseite dieses logischen Wechselrichters 41 ist über eine Diode 42 an den Widerstand 18 angeschlossen. Die Eingangsseite des logischen Wechselrichters 41 steht darüber hinaus mit der Ausgangsseite der stabilisierten Speisevorrichtung 5 über einen Widerstand 43 in Verbindung, dessen Resistenz erheblich größer ist als diejenige des Widerstandes 40. Zwischen der Eingangsseite des Wechselrlchters 41 und der Masse liegen ein Kondensator 44 sowie eine parallel geschaltete Cener-Diode 45.
  • An einem jeden Steuerkreis D kann darüber hinaus ein Steuerkreis T angeschlossen werden, der aus einem mit der Ausgangsseite der stabilisierten Speisevorrichtung 5 verbundenen Widerstand 46 und einem Potentiometer 47 besteht, welches in Reihe zu diesem Widerstand 46 geschaltet ist. Dieses Potentiometer 47 ist über den Kondensator 48 an Masse geschaltet. Das Potentiometer 47 eines jeden Steuerkreises T erlaubt es, die Zeitkonstante des Steuerkreises T festzulegen oder zu verändern.
  • Der Kondensator 48, der in einem jeden Steuerkreis T vorhanden ist, steht mit der Eingangsseite eines logischen Wechselrichters 49 in Verbindung, dessen Ausgangsseite an den Widerstand 18 über eine Diode 50 angeschlossen ist. Die Eingangsseite dieses logischen Wechselrichters 49 steht darüber hinaus mit der Ausgangsseite des logischen Wechselrichters 22 über eine Diode 51 und einen Widerstand 52 in Verbindung, welche in Reihe geschaltet sind.
  • An einer jeden Tür eines jeden Wagens C des Eisenbahnzuges ist neben einem Paar von Schaltern A und B bzw.
  • Unterbrechern eine Vorrichtung vorgesehen, welche aus einem dritten Schalter F (F1 - F4) besteht, die gleichzeitig mit den Unterbrechern A und B über eine Vorrichtung betätigbar ist, die vorstehend erwähnt und von Hand zu betätigen ist.
  • Ein jeder Schalter oder Unterbrecher F ist dabei so ausgebildet und eingestellt, daß er dann geschlossen ist, wenn die ihm zugeordnete Tür sich in der Offenstellung befindet.
  • In dieser Stellung verbindet dieser Schalter den ersten Endanschluß eines Widerstandes 53 an die Masse, der in einem jeden Steuerkreis D vorhanden ist. Der andere Endanschluß dieses Widerstandes 53 steht mit der Eingangsseite eines logischen Wechselkreises 54 in Verbindung. Die Ausgangsseite des letzteren ist über eine Diode 55 an einen Widerstand 18 angeschlossen. Die Eingangsseite des Wechselrichters 54 steht mit der Ausgangsseite der stabilisierten Speisevorrichtung 5 über einen Widerstand 56 in Verbindung, dessen Resistenz ungleich größer ist als diejenige des Widerstandes 53. Die Eingangsseite des logischen Wechselrichters 54 ist darüber hinaus über einen Kondensator 57 und eine Cener-Diode 58 an Masse angeschlossen, wobei die beiden letzteren Elemente 57 und 58 parallel geschaltet sind.
  • Der in der Steuervorrichtung 3 vorhandene Fototransistor 10 kann an die Masse durch Betätigung von Hand eines Schalters 60 oder Unterbrechers angeschlossen werden.
  • In einem jeden Wagen C können die Emitter-Lichtdioden 31, die in den Steuerkreisen D1 dz D4 ebenso wie die Regelvorrichtungen der Potentiometer 57 dieser Kreise in einem Schaltkasten oder einer Schaltzentrale zusammengefaßt werden, wie dies die Fig. 3 der Zeichnung zeigt. In diesem Schaltkasten können darüber hinaus auch die Unterbrecher 6 der stabilisierten Speisevorrichtung 60 vorgesehen werden.
  • Zweckmäßigerweise kann auch die der tachymetrischen Vorrichtung 4 zugeordnete Lichtdiode 28 in diesem Schaltkasten angeordnet werden. Wie die Fig. 3 der Zeichnung zeigt, ist dieser Schaltkasten mit einem Anschlußstück 80 versehen, welches eine mehrpolige Verbindung des Schaltkastens mit den entsprechenden Kreisen der Fernsteuerung ermöglicht, die in dem entsprechenden Wagen angeordnet ist.
  • Die Fernsteuerung nach der Ausführungsform gemäß Fig. 2 arbeitet wie folgt: Es soll einmal angenommen werden, daß am Anfang alle Türen der Wagen des Eisenbahnzuges offen sind und daß der Eisenbahnzug steht. Unter diesen Umständen ist die in der Steuervorrichtung 3 eines jeden Wagens vorhandene Emitter-Lichtdiode 7 stromlos, da die Schalter A und B sämtlicher Wagen geöffnet sind. Der Fototransistor 10, welcher einer jeden Emitter-Lichtdiode 7 einer jeden Steuervorrichtung zugeordnet ist, ist nicht leitend, so daß sich die Eingangsseite des Wechselrichters 14 eines jeden Steuerkreises D auf dem Niveau "1" befindet. Infolgedessen befindet sich die Eingangsseite des Wechselrichters 16 auf dem Niveau "O", wie dies auch bezüglich der Eingangsseite des Wechselrichters 22 der Fall ist. Die Lichtdioden 31 sind stromlos und daher erloschen. Die Transistoren 30 sind inaktiv und das Elektroventil E entregt.
  • Die Ausgangsseite des tachymetrischen Kreises befindet sich - wenn der Eisenbahnzug steht - auf dem Niveau "1", wobei die Lichtdiode 28 als Folge hiervon erloschen ist.
  • Um das Schließen aller Türen sämtlicher Wagen des Eisenbahnzuges festzustellen, genügt es, daß jemand vom Eisenbahnpersonal die von Hand betätigbare Steuervorrichtung in Betrieb setzt, welche einer jeden Tür eines jeden Wagens des Eisenbahnzuges zugeordnet ist. Diese Betätigung bewirkt - wie dies bereits vorstehend näher erläutert wurde - das gleichzeitige Schließen der Unterbrecherpaare A und B sowie das Öffnen des Unterbrechers F, welche dieser Tür zugeordnet sind. Die Doppelleitung L wird auf diese Weise unter Spannung gesetzt und sämtliche Emitter-Lichtdioden 7 der Steuervorrichtungen 3 sämtlicher Wagen werden vom Strom durchflossen. Der einer jeden dieser Dioden zugeordnete Fototransistor 10 wird leitend und bringt die Eingangsseite des logischen Wechselrichters 14 eines jeden Steuerkreises D auf das Niveau "O". Die Ausgangsseite dieser Wechselrichter wird infolgedessen auf das Niveau "1" gebracht.
  • Der Schalter F oder Unterbrecher, welcher derjenigen Tür zugeordnet ist, von welcher aus das Kommando "offen" gegeben wurde, bewirkt, daß die Eingangsseite des logischen Wechselrichters 54, der an den Schalter F angeschlossen ist, auf das Niveau "1" gebracht wird. Die Ausgangsseite dieses Wechselrichters liegt somit auf dem Niveau "O". In dem Steuerkreis D, welcher derjenigen Tür zugeordnet ist, von welcher aus der Steuerbefehl ausgegangen ist, verbleibt die Ausgangs seite des Wechselrichters 22 auf dem Niveau "O", und der Transistor 30, der an diesen Wechselrichter 22 angeschlossen ist, bleibt ausgeschaltet und das zugeordnete Elektroventil E entregt.
  • Alle anderen Schalter F, welche sämtlichen anderen Türen des Eisenbahnzuges zugeordnet sind, bleiben geschlossen, so daß die Ausgangsseite der Wechselrichter 54, welche an diese angeschlossen sind, auf dem Niveau "1" verbleiben, wie dies bezüglich der Ausgangsseite der logischen Wechselrichter 41 der Fall ist. Infolgedessen wird für sämtliche anderen Türen des Eisenbahnzuges die Ausgangsseite des Wechselrichters 22 auf das Niveau "1" gebracht, was zur Folge hat, daß die mit diesen verbundenen Dioden 31 eingeschaltet und die zugeordneten Transistoren leitend werden.
  • Letztere bewirken die Erregung der zugeordneten Elektroventile E. Die Türen des Eisenbahnzuges schließen sich. Wenn vor dem Erreichen der Schließstellung irgendein Hindernis, z. B. ein Passagier, auftritt und damit das Schließen einer Tür des Eisenbahnzuges verhindert wird, und wenn dieses Hindernis über einen Zeitraum hinweg andauert, der größer ist als die Zeitkonstante des einer jeden Tür zugeordneten Steuerkreises T, wird die Ausgangsseite des logischen Wechselrichters 49 - der diesem Steuerkreis T zugeordnet ist - auf das Niveau "O" gebracht. Hierdurch werden die Entregung des Elektroventiles und der Betätigungsvorrichtung zum Schließen der Tür bewirkt. Der Passagier, der zwischen den Türen eingeklemmt wurde, kann nunmehr einsteigen oder aber aussteigen, wobei diese Tür dann von Hand geschlossen werden kann.
  • Wenn alle Türen die entsprechende Schließstellung innerhalb eines Zeitraumes erreicht haben, welcher der Zeitkonstanten der Steuerkreise T entspricht, so wird der Schalter 39 - welcher einer jeden Tür zugeordnet ist - in seine Offenstellung überführt und ruft auf diese Weise den Übergang der Ausgangsseite des Wechselrichters 31 auf das Niveau "O" sowie die entsprechende Entregung sämtlicher Elektroventile hervor. Die Betätigungsvorrichtungen für die Schließbewegung der Türen werden außer Betrieb gesetzt.
  • Zweckmäßigerweise kann die Zeitkonstante eines jeden Schaltkreises T dadurch reguliert werden, daß dieser Schaltkreis T auf das Potentiometer 47 der Schaltkreise zur Einwirkung gelangt, und zwar beispielsweise zwischen einem Minimalwert von einer Sekunde und einem Maximalwert von zehn Sekunden.
  • In einem jeden Steuerkreis D bilden der Widerstand 18 und der Kondensator 19 eine Zeitkonstante, z.B.
  • in der Größenordnung von 0,5 Sekunden, welche dazu bestimmt ist, die Erregung des dem Steuerkreis D zugeordneten Elektroventiles dann zu gestatten, wenn das gleichzeitige Schliessen von zumindest einem Paar der Schalter A und B über einen Zeitraum hinweg andauert, der zumindest gleich der Zeitkonstanten ist. Hierdurch kann verhindert werden, daß die Schließbewegung der Türen aller Wagen des Eisenbahnzuges als Folge von Impulsstörungen der Doppelleitung L hervorgerufen wird, ohne daß irgendeiner der Schalter A, B betätigt wird.
  • Um den einwandfreien Betrieb des Systems feststellen zu können, kann ein Mann des Zugpersonals - welcher von Zeit zu Zeit den Schalter 60 betätigt, der am Kontrollbrett eines jeden Wagens angeordnet ist - den Befehl für das Schließen aller Türen dieses Wagens simulieren und dabei feststellen, ob das Schließsystem einwandfrei arbeitet.
  • Im Falle eines einwandfreien Betriebes leuchten die auf dem Kontrollbrett befindlichen Dioden 31 auf und signalisieren auf diese Weise, daß alle Türen des Wagens geschlossen sind.
  • Das System gemäß der Erfindung ist außerordentlich einfach und in der Herstellung billig und darüber hinaus auch betriebssicher. Die Betriebszuverlässigkeit dieses Systems ist in erster Linie auf die Verwendung von statischen Steuerkreisen allein zurückzuführen, ohne daß auf Unterbrecher oder Kommutatoren nach Art eines Relais zurückgegriffen zu werden braucht. Dies führt darüber hinaus auch zu einer optimalen Wirtschaftlichkeit; mit diesem System können alle unangenehmen Nachteile beseitigt werden, die durch Verwendung der herkömmlichen Vorrichtungen zu verzeichnen sind, z. B.
  • das Festkleben der Kontakte u. dgl.
  • Obgleich in der Beschreibung lediglich ein einziger Wagen mit vier Eingangstüren beschrieben wird, liegt es für den Techniker auf der Hand, daß das gleiche System auch auf Wagen angewandt werden kann, deren Türenzahl beliebig groß ist und deren Türen sowohl als Eingangstüren als auch als Ausgangstüren für die Passagiere bestimmt sind.
  • Bei dem beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel ist einer jeden Tür eines jeden Wagens ein von Hand betätigbares Schalterpaar A, B zugeordnet. Es ist klar, daß für den Betrieb des erfindungsgemäßen Systems es genügt, einer jeden Tür nur einen einzigen Schalter A oder B zuzuordnen. Auf diese Weise können die Schalter B (B1 - B4) entfallen. In diesem Falle muß die Leitung 2 an den negativen Pol der Batterie des Wagens stabil angeschlossen werden.
  • Die Erfindung ist auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform keineswegs beschränkt. Vielmehr sind noch weitere Verwirklichungsformen möglich und denkbar, ohne daß hierdurch der Rahmen der Grundkonzeption gesprengt wird.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE S Fernsteuerung der Schließbewegung der Wagentüren eines Eisenbahnzuges, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß in einem jeden Wagen des Zuges folgende Elemente enthalten sind: ein Paar elektrische Leitungen (1, 2), welche mit den entsprechenden Leitungen (1, 2) der übrigen Wagen (C) derart v-erbindbar sind, daß eine Doppelleitung (L) gebildet wird, welche sich über den gesamten Eisenbahnzug hinweg erstreckt, zumindest eine erste Vielzahl von von Hand betätigbaren Unterbrechern (A oder B), von welchen ein jeder einer jeden Tür des Eisenbahnwagens (C) zugeordnet ist und untereinander zwischen der Batterie der Akkumulatoren des Wagens und zumindest einem dieser Leitungen (1, 2) parallel geschaltet sind, eine statische Steuervorrichtung (3), welche zwischen den elektrischen Leitungen (1, 2) liegt und am Ausgang ein elektrisches Steuersignal dann liefert, wenn die Doppelleitung (L) durch Betätigung des Unterbrechers (A, B), der mindestens einer Tür eines beliebigen Wagens des Eisenbahnzuges zugeordnet ist, mit der Batterie eines Wagens (C) des Zuges verbunden ist, eine Vielzahl von elektrisch gesteuerten Betätigungsvorrichtungen (E), von welchen eine jede bei Erregung die Schließbewegung einer entsprechenden Tür des Wagens (C) hervorruft, eine Vielzahl von statischen, elektronischen Steuerkreisen (D), von welchen ein jeder einen ersten Steuereingang aufweist, der mit der Steuervorrichtung (3) verbunden ist, während der Ausgang mit einer der Betätigungsvorrichtungen (E) verbunden und dazu bestimmt ist, ein Signal zur Betätigung der entsprechenden Betätigungsvorrichtung (E) dann zu liefern, wenn in diesen ersten Steuereingang ein Steuersignal eingegeben wird, ein tachimetrischer Sensor (4; PW, 26), welcher an einen zweiten Steuereingang eines jeden der Steuerkreise (D) angeschlosseniSutnd welcher in die Steuerkreise (D) dann ein Signal einsteuert, wenn die Geschwindigkeit des Wagens (C) einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  2. 2. Fernsteuerung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß einer jeden Tür eines jeden Wagens (C) darüber hinaus eine elektrische Steuervorrichtung (F) zugeordnet ist, welche an den Steuerkreis (D) elektrisch angeschlossen ist, der der Wagentür zugeordnet und in der Lage ist, zu verhindern, daß der Steuerkreis (D) ein Betätigungssignal dann liefert, wenn der der Wagentür zugeordnete Unterbrecher (A, B) betätigt wird.
  3. 3. Fernsteuerung nach Anspruch 1 oder 2, wobei diese darüber hinaus für einen jeden Wagen eine Vielzahl von elektrischen Positioniersensoren (P) aufweist, von welchen ein jeder einer entsprechenden Tür des Wagens zugeordnet ist und ein Signal dann liefert, wenn die ihm zugeordnete Tür sich in der Schließstellung befindet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein jeder Steuerkreis (D) darüber hinaus einen statischen, logischen Steuerkreis (40 - 45) enthält, welcher mit dem Positioniersensor (P) der Tür verbunden ist, welcher dieser Steuerkreis (D) zugeordnet ist, wobei ein jeder logischer Steuerkreis (40 - 45) in der Lage ist, die Betätigung der Betätigungsvorrichtung (E) der Tür, welcher er zugeordnet ist, dann zu verhindern, wenn der ihr zugeordnete Positioniersensor (P) das Steuersignal liefert.
  4. 4. Fernsteuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h c h 9 e k e n n z e i c h n e t , daß ein jeder Steuerkreis (D) darüber hinaus einen ersten statischen Kreis (T) enthält, welcher die Lieferung des Betätigungssignales von seiten des Steuerkreises (D) nach einer bestimmten zeitlichen Verzögerung von dem Augenblick an unterbricht, in welchem die Steuervorrichtung (3) in die Ausgangsseite ein Steuersignal liefert.
  5. 5. Fernsteuerung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein jeder Steuerkreis (T) Mittel (47) zur Regelung der zeitlichen Verzögerung aufweist.
  6. 6. Fernsteuerung nach den Ansprüchen 2 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fernsteuerung darüber hinaus optische Signalmittel (28) aufweist, welche von demjenigen Steuersignal betätigt werden, welches am Ausgang des Vergleichskreises (27) geliefert wird.
  7. 7. Fernsteuerung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein jeder Steuerkreis (D) mit einer optischen Signalvorrichtung (31) verbunden ist, welche dann betätigt wird, wenn die von dem Steuerkreis (D) überwachte Betätigungsvorrichtung (E) betätigt wird.
  8. 8. Fernsteuerung nach einem der Ansprüche 1 - 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine jede Steuervorrichtung eine an die beiden Leitungen (1, 2) angeschlossene Emitter-Lichtdiode (7) sowie einen Fototransistor (10) aufweist, der an diese Diode (7) angeschlossen ist.
  9. 9. Fernsteuerung nach Anspruch 8, wobei eine jede Betätigungsvorrichtung ein Elektroventil aufweist, d a -durch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein jeder Steuerkreis (D) folgende Elemente aufweist: einen ersten logischen Wechselrichter (14), der an den Kollektor des Fototransistors (10) angeschlossen ist, einen ersten Widerstand (13), der zwischen der Eingangsseite des Wechselrichters (14) und einer Gleichstromquelle (V) liegt, einen zweiten logischen Wechselrichter (16), der an die Ausgangsseite des ersten logischen Wechselrichters (14) angeschlossen ist, einen dritten logischen Wechselrichter (22), welcher in Kaskadenform an den zweiten logischen Wechselrichter (16) angeschlossen ist, einen Transistor (30), dessen Basis an den Ausgang des dritten logischen Wechselrichters (22) angeschlossen ist, wobei die Erregerwicklung des Elektroventiles (E), welches in dem Steuerkreis (D) liegt, der in Reihe geschaltet ist mit dem Kollektor-Emitter des Transistors (30), zwischen einer Stromquelle und einer Masse liegt.
  10. 10. Fernsteuerung nach Anspruch 3 und 9, bei welcher ein jeder Positioniersensor (P) in der Lage ist, in zwei statische Anzeigemittel ein logisches Signal einzusteuern, von welchen das eine für den Öffnungsvorgang und das andere für den Schließvorgang derjenigen Wagentür bestimmt ist, welcher der Positioniersensor zugeordnet ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein jeder der logischen Steuerkreise (40 - 45) folgende Elemente enthält: einen vierten logischen Wechselrichter (41), dessen Ausgang an den Ausgang des ersten logischen Wechselrichters (14) angeschlossen ist, einen Widerstand (43), der zwischen der Gleichstromquelle (V) und dem Eingang des vierten logischen Wechselrichters (41) liegt, wobei ein jeder dieser Positioniersensoren (P) einen Unterbrecher (39) aufweist, welcher die Eingangsseite des vierten logischen Wechselrichters (41) dann an Masse anschließt, wenn diejenige Tür offen ist, welcher der Unterbrecher (39) zugeordnet ist.
  11. 11. Fernsteuerung nach den Ansprüchen 4 und 10, bei welcher der Steuerkreis (T), der an einen jeden Steuerkreis (D) angeschlossen ist, einen Widerstand (46, 47) und einen Kondensator (48) enthält, welche zwischen der Gleichstromquelle (V) und der Masse in Reihe geschaltet liegen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der dem Kondensator (48) und dem Widerstand (46, 47) gemeinsame Endverschluß an den Ausgang des ersten logischen Wechselrichters (14) über einen fünften logischen Wechselrichter (49) angeschlossen ist.
  12. 12. Fernsteuerung nach einem der Ansprüche 1 - 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein jeder Steuerkreis (D) darüber hinaus einen zweiten statischen Steuerkreis (18, 19) aufweist, welcher die Betätigung der zugeordneten Betätigungsvorrichtung (E) nur dann erlaubt, wenn das von der Steuervorrichtung (3) gelieferte Steuersignal über einen bestimmten zeitlichen Minimalwert hinweg andauert.
  13. 13. Fernsteuerung nach Anspruch 7 - 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für einen jeden Wagen (C) ein von Hand betätigbarer Unterbrecher (60) vorgesehen ist, welcher bei Betätigung die Ausgangsseite des ersten logischen Wechselrichters (14) eines jeden Steuerkreises (D) mit der Masse verbindet, um probeweise das Steuersignal zu simulieren, welches von der Steuervorrichtung (3) geliefert wird.
  14. 14. Fernsteuerung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die optischen Signalmittel eine zweite Emitter-Lichtdiode (28) aufweisen, welche zwischen der Gleichstromquelle (V) und der Ausgangsseite des Vergleichskreises (27) liegt.
  15. 15. Fernsteuerung nach Anspruch 7 und 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein jedes der optischen Signalmittel eine dritte Emitter-Lichtdiode (31) aufweist, welche zwischen der Ausgangsseite des dritten logischen Wechselrichters (22) eines jeden Steuerkreises (D) und der Basis des Transistors (30) liegt.
  16. 16. Fernsteuerung nach den Ansprüchen 5 und 13 - 15, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für einen jeden Wagen ein Schaltbrett (CP) vorgesehen ist, auf welchem die Signalmittel (28), die Signalvorrichtungen (31), die Reguliermittel (47) für die zeitliche Verzögerung eines jeden der ersten Steuerkreise (T) sowie der Steuerunterbrecher (60) vorgesehen sind.
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EP0423028A1 (de) * 1989-10-11 1991-04-17 Faiveley Transport Sicherheitsverfahren der Türen eines Eisenbahnzuges und Einrichtung zu seiner Ausführung
FR2653818A1 (fr) * 1989-10-11 1991-05-03 Faiveley Transport Procede de commande de securite de portes d'une rame de transport ferroviaire et dispositif pour sa mise en óoeuvre.

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