DE329743C - Zigarrenspitze mit ausziehbar gelagerter Huelse in der Einsteckoeffnung - Google Patents
Zigarrenspitze mit ausziehbar gelagerter Huelse in der EinsteckoeffnungInfo
- Publication number
- DE329743C DE329743C DE1919329743D DE329743DD DE329743C DE 329743 C DE329743 C DE 329743C DE 1919329743 D DE1919329743 D DE 1919329743D DE 329743D D DE329743D D DE 329743DD DE 329743 C DE329743 C DE 329743C
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- DE
- Germany
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- sleeve
- tip
- insertion opening
- mouth
- cigar tip
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
- A24F13/00—Appliances for smoking cigars or cigarettes
- A24F13/02—Cigar or cigarette holders
- A24F13/08—Cigar or cigarette holders with special devices, e.g. spikes or grippers, for holding the cigars or cigarettes
Landscapes
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Es sind bereits Spitzen für Zigarren und Zigaretten bekannt, bei denen in der vorderen
Mündung eine Hülse angeordnet ist, die herausgezogen werden kann und das Entfernen
des Stummels erleichtert. Die bebekannten! Einrichtungen ermöglichen jedoch kein leichtes Entfernen des Zigarrenrestes
beim Ausziehen der Hülse. Dies soll durch die Erfindung dadurch erreicht werden, daß
to die ausziehbar gelagerte Hülse längs geteilt ist und die beiden Längsteile durch ein
federndes Scharnier derart miteinander verbunden sind, daß beim Ausziehen der Hülse
der eine Teil unter der Wirkung des Feder-Scharniers über die Mündung der eigentlichen
Spitze umklappt und so deren Inneres zum Ergreifen des Zigarrenrestes freilegt.
Auf der Zeichnung ist ein beispielsweises Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen-Standes
in
Fig. ι in Ansicht und teilweisem Schnitt
in Ruhestellung, in
Fig. 2 in Ansicht und teilweisem Schnitt in Gebrauchsstellung, und in
Fig. 3 in einer Einzelheit veranschaulicht.
Fig. 3 in einer Einzelheit veranschaulicht.
α ist eine Zigarettenspitze, in deren Mündung,
welche zur Aufnahme der Zigarette dient, eine Hülse b aus Metall eingeschoben
ist. Diese Hülse besitzt außen einen Rand b', der sich über den Rand der Spitzenmündung
legt. Sie ist durch einen Trennschnitt c" in zwei Längsteile c und c' geteilt. Der eine
Teil c besitzt eine Verlängerung und auf seiner ganzen Länge außen einen Führungsschlitz
d, der von dem inneren Rand der Hülse bei df begrenzt wird und in dem sich der
Stift/ der Spitze führt. Die Hülse mit ihren Teilen c und cf legt sich mit ihrer Außenwandung
dicht an die Innenfläche der Mündung der Spitze α. an, während ihre innere
Höhlung konisch verläuft, um der Zigarette festen Halt zu verleihen.
Die beiden Hülsenteile c und c' sind durch
ein federndes Scharnier e miteinander verbunden. In der Endstellung der Hülse ■&
nach Fig. 1 ruhen beide Hülsenteile dicht aufeinander, und die Feder des Scharniers ist
gespannt. Beim Ausziehen der Hülse öffnet sich der Teil c' allmählich unter der Wirkung
der Feder und klappt so weit um, wie es der Rand der Spitzenmündüng und die Begrenzung
der Verschiebung gestattet.
Der Arbeitsvorgang ist folgender:
Nachdem die Zigarette aufgeraucht ist, erfaßt man den Rand b' der Hülse und zieht
letztere aus der Mündung der Spitze so weit heraus, als es die Versetzung des Stiftes/ in
dem Führungsschlitze d gestattet. Während des Ausziehens tritt nach und nach die
federnde Kraft des Scharniers e in Wirkung und zwingt den angelenkten Hülsenteil c' zum.
Umlegen. Der Ausschlag der letzteren erreicht einen höchsten Grad in der Endstellung
des s. Ausziehen© (Fig. 2), wobei der Rand der Spitzenmündüng die Hülsenhälfte
c' in ihrer Schräglage unterstützt. Infolge des selbsttätigen öffnens der Hülse b
wird der Zigarettenrest entweder herausfallen, oder aber er kann mit Leichtigkeit
entfernt werden, worauf die Spitze sofort wieder gebrauchsfertig ist.
Die Ausbildung der unteren Hälfte des
Claims (1)
- längeren Teiles c der Hülse kann nach Belie- \ zwei am inneren Ende durch.' ein Federben mit voller oder offener Seitenwandung gelenk (e) miteinander verbundenen beschaffen sein. · Längsteilen (c, c') besteht, deren einer (c)_ zu einer Führung verlängert ist, derart,Patent-Anspruch : daß beim Ausziegen der |ülse der kurzeZigarrenspitze mit ausziehbar gelager- Teil (c') unter der Wirkung des Feder-ter Hülse in der Einstecköffnung, dadurch i gelenks (e) über die Mündung der Spitzegekennzeichnet, daß die Hülse (b) aus j klappt und das Innere der Hülse freilegt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.Berlin, gedruckt in βελ
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE329743T | 1919-08-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE329743C true DE329743C (de) | 1920-11-27 |
Family
ID=6187365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1919329743D Expired DE329743C (de) | 1919-08-09 | 1919-08-09 | Zigarrenspitze mit ausziehbar gelagerter Huelse in der Einsteckoeffnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE329743C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE960041C (de) * | 1954-12-19 | 1957-03-14 | Walter Arnal | Zigaretten-Sparspitze |
-
1919
- 1919-08-09 DE DE1919329743D patent/DE329743C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE960041C (de) * | 1954-12-19 | 1957-03-14 | Walter Arnal | Zigaretten-Sparspitze |
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