DE329353C - Bezugfeile - Google Patents

Bezugfeile

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DE329353C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D71/00Filing or rasping tools; Securing arrangements therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)

Description

Hierzu r Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

  1. Die Erfindung betrifft eine Bezugfeile. Das Neue der Erfindung besteht darin, daß die gewünschte Wölbung, eines bekannten, auswechselbaren, biegsamen Feilenblattes, welches auf dem bekannten Feilenkörper befestigt ist, von einer Rückenplatte aus durch eine Stellschraube eingestellt werden kann.
    In der Zeichnung stellt Fig. i eine Draufsicht, Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 die Rückenansicht der Feile dar.
    Auf dem Feilenkörper C1 der aus Holz oder
    aus Metall mit Holzeinlagen bestehen kann, wird das Feilenblatt d mittels der beiden Schrauben b und der kräftigen Rückenplatte e gemeinsam befestigt.
    Feilen mit ebenen Flächen werden jedoch von den Handwerkern nur ungern benutzt, weil selbst ein geschickter Mechaniker damit .nicht gut eine genaue ebene Fläche herao stellen kann. Es sind daher die gebräuchlichen F.eilen, je nach dem zu erreichenden Zweck, mehr oder weniger in der Längsrichtung gewölbt.
    Nach der Erfindung ist nun zur Erzeugung der gewünschten Wölbung des Feilenblattes eine Stellschraube α vorgesehen.
    Das Muttergewinde für die Stellschraube a ist in die Rückenplatte e eingeschnitten. Durch Vortreiben der Stellschraube wird dem etwas biegsamen Feilenkörper c und mit diesem dem biegsamen Feilenblatt d eine Wölbung erteilt, die um so größer ist, je tiefer die Stellschraube α in die steife Rückenplatte β eingeschraubt wird.
    Falls der Feilenkörper c aus Holz besteht, wird eine kleine Druckscheibe eingelegt, auf welche die Stellschraube α drückt, um ein Einbohren der Stellschraube in das Holz zu vermeiden.
    Paten τ-Anspruch:
    Bezugfeile, ' dadurch« gekennzeichnet, daß eine nach der entgegengesetzten Seite des Feilenkörpers (c) angeordnete Rückenplatte (e) eine Druckschraube (α) enthält, welche dem Feilenkörper nebst dem auf ihm befestigten Feilenblatt (d) eine Wölbung erteilt.
DENDAT329353D Bezugfeile Expired DE329353C (de)

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DE329353C true DE329353C (de) 1920-11-25

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