DE328549C - Vorrichtung zur Erzeugung des Zuendfunkens bei Explosionsmotoren - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung des Zuendfunkens bei Explosionsmotoren

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DE328549C
DE328549C DE1919328549D DE328549DD DE328549C DE 328549 C DE328549 C DE 328549C DE 1919328549 D DE1919328549 D DE 1919328549D DE 328549D D DE328549D D DE 328549DD DE 328549 C DE328549 C DE 328549C
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ignition spark
explosion engines
ignition
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DE1919328549D
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Alcatel Lucent Deutschland AG
C Lorenz AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
C Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K39/00Generators specially adapted for producing a desired non-sinusoidal waveform

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zue Erzeugung des Zündfunkens bei Explosionsmotoren. Das Hauptpatent 31ö522 hat eine Vorrichtung zur Erzeugung des Zündfunkens bei Explosionsmotoren zum Gegenstand, in :dem rotierende Kontaktunterbrecher dadurch vermieden werden, daß der Zündfunken rein transformatorisch durch ein zwischen den Hochspannungswicklungen rotierendes magnetisches Kurzschlußstück erzeugt wird. Das Kurzsrhlußstück verteilt, in einem durch Wechselstrom erregten Felde rotierend, die Zündspannung auf die einzelnen Kerzen, wobei die Erregerwicklung mit der Hochspannungswicklung auf einem gemeinsamen Stator liegen.
  • Eine derartige Vorrichtung wird infolge der Isolationsschwierigkeiten verhältnismäßig groß, so daß sie nicht für alle Zwecke ohne weiteres verwertbar ist.
  • Die Erfindung stellt eine weitere Ausbildung der Vorrichtung nach dem Hauptpatent dar, indem eine vereinfachte, räumlich sehr kleine und betriebssichere Anordnung geschaffen wird. Zu diesem Zweck wird gemäß nachstehendem Vorschlag von Karl Schmidt die Zündvorrichtung, die man als rotierenden Transformator bezeichnen kann, nur mit einer Niederspannungswicklung versehen und die einzelnen Nied'erspannungswicklungsteile zu Primärwicklungen von Transformatoren geführt, deren Sekundärwicklungen zu den einzelnen Zündkerzen führen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch angedeutet. s ist der Stator einer Zündvorrichtung für beispielsweise vier Zündkerzen, er trägt acht Pole, die so gewickelt sind, daß zwei gleichnamige Pole nebeneinanderliegen. DieNiederspannung (Wechselstrom) wird durch die Klemmen hl, k; den acht Teilwicklungen zugeführt. An je zwei Wicklungen, z. B. bei ca, b, wird die Primärspule des Zün:dtransforinators angeschlossen, dessen Sekundärspule zu Zündkerzen z1 bzw. z2 bzw. z3 bzw. z4 führt. Im Stator rotiert gemäß Hauptpatent ein Eisenkörper mit zwei Polansätzen, so daß er zwischen zwei ungleichnamigen Polen magnetischen Schluß herstellt. Infolgedessen verteilt sich fast die gesamte Klemmenspannung des niederperiodischen Wechselstromes (Klemmen kV k=) auf die beiden in Betracht kommenden Polwicklungen, wodurch der zugehörigen Zündkerze über den angeschlossenen Transformator die notwendige Spannung zugeführt wird.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE. I. Vorrichtung zur Erzeugung des Zündfunkens bei -Explosionsmotoren nach Patent 318522, dadurch gekennzeichnet; daß auf dem Stator nur die Wicklungen des Speisewechselstromes vorgesehen sind, die in Serie geschaltet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach. Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen derart in Serie geschaltet.sind, daß immer zwei gleichnamige Pole sich abwechseln. g. Vorrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit den hintereinandergeschälteten Wicklungef von je zwei ungleichnamigen Polen Primärwicklungen von Transformatoren verbunden sind, deren .Sekundärwicklungen zu den Zündkerzen führen.
DE1919328549D 1919-09-30 1919-09-30 Vorrichtung zur Erzeugung des Zuendfunkens bei Explosionsmotoren Expired DE328549C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2461293A (en) * 1943-06-21 1949-02-08 Raymond J Miller Ignition circuit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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