DE326066C - Federndes Tuerband - Google Patents

Federndes Tuerband

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DE326066C
DE326066C DE1915326066D DE326066DD DE326066C DE 326066 C DE326066 C DE 326066C DE 1915326066 D DE1915326066 D DE 1915326066D DE 326066D D DE326066D D DE 326066DD DE 326066 C DE326066 C DE 326066C
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lubricant
spring
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rollers
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DE1915326066D
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/12Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
    • E05F1/1246Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring perpendicular to the pivot axis
    • E05F1/1253Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring perpendicular to the pivot axis with a compression spring

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  • Hinges (AREA)

Description

  • Federndes Türband, Den Gegenstand der Erfindung bildet ein wagerechtes, federndes Türband, bei dem mit einem ortsfesten Gestell, welches zwei Rollen ti ägt, ein unter Federwirkung stehendes Tragglied zusammen arbeitet. Der vorliegenden Erfindung hat nun die Aufgabe zugrunde gelegen, das dem Gestellkörper von oben zugeführte Schmiermittel unter Vermittlung des Traggliedes den Rollen und von da dem darunterliegenden Drehzapfen zuzuführen. Die Aufgabe ist dadurch gelöst, daß das ortsfeste Gestell eine solche geneigte aed- gekrümmte Oberfläche erhalten hat, daß alles darauf gelangende. Schmiermittel beim Zulauf zur untersten Stelle auf das Tragglied übertritt, welches wiederum eine geneigte und gekrümmte Oberfläche solcher Gestalt erhalten hat, daß alles Schmiermittel, soweit es ,nicht anderweitig von. hier .aus sich verteilt und aufgebracht wird:, den ernvähnten Rollen zugeführt wird, an d neu es schließlich nach unten herabläuft, um dem Lagerzapfen und einem Kugellager zugeführt zu werden, wobei die das letzte bedeckende Platte 'unter Bildurig eines Hohlraumes nach unten durchgebogen ist, um diesien Hohlraum als Vorratsheliälter benutzen zu 'können, in den gegebenenfalls in an sich bekannter Weise ein aufsaugungsfähiger Stoff eingelegt wird, der das Schmiermittel sparsam abgibt.
  • Auf der Zeichnung stellt Fig. i eine Seitenan$icht eines Teiles einer Tür dar, die mit dem Erfin@d,ungsgegenstand ausgerüstet ist, außerdem einen Teil des zugehörigen Türgehäuses und einen.- Teil des Fußbodens, an dem das federnde Türband befestigt wird.
  • Die Fig. 2 zeigt eine teilweise Seitenansicht, beider auch Teile im Schnittdargestellt sind, wobei das Zusammenarbeiten der einzelnen Teile miteinander veranschaulicht ist.
  • Die Fig. 3 stellt eine senkrechte Endansicht dar, die sich bei einem Schnitt nach .der Linie, 3-3 der Fig. 2 ergibt, und die Fig. 4 zeigt in Ansicht bzw. in schaubildlicher Darstellung das Tragglied.
  • Aus der Fig. i .sind deutlich die Tür io, der Türrahmen i i11 und der Boden 12 erkennbar. Die Tür io ist mit einem Ausschnitt i i versehern, in welchen ein Türbandgestell eingesetzt ist, welches aus wagerechten Gliedern 13, 14 -und senkrechten Gliedern 15 und 16 besteht. Dieses Türbandgestell wird an der Tür durch geeignete Schrauben 17 und 18 befestigt oder durch andere bekannte Mittel, beispielsweise durch eine schwalbenschwanzförmige Platte zwischen dem Türausschnitt und dem Türbandgestell, welche Mittel an sich bekannt und daher hier iweder in der Zeichnung dargestellt sind, noch als neu beansprucht werden.
  • Innerhalb der Rahmenglieder 13, 14, 15 und 16 ist das Türband untergebracht. Ein U-förmig gestaltetes Glied ig hat. wagerecht liegende Flanschen 2o und 21, wie dies deutlich aus .den Fig. 2 und 3 erkennbar ist. Sie dienen zur Aufnahme senkrechter Rollen 23 und 24. Die Rollen haben Z@'ellen 25 und 26, die in den wagerecht verlaufenden Flanschen 2o, 2l drehbar gelagert sind. Das U-förmig gestaltete Glied 19 ist mit einem nach aufwärts reichenden Zapfen 27 und mit einem nach- abwärts reichenden Zapfen 28 versehen. Auf diesen Zapfen 27 und 28 dreht sich das Türbandgestell. -Die Welle 28 hat einen abgerundeten Teil, welcher nach abwärts reicht und sowohl eine Bohrung des Gliedes 14 als auch einen herausgedrückten Buckel 32d einer Verstärkungsplatte 3z durchgreift und schließlich- in einem viereckigen Endteil 28d ausläuft, welcher durch ein entsprechend viereckig gestaltetes Loch in. der Bodenplatte 29 hindurchragt und dabei die schalenförmige Verstärkungsplatte 33 des Bodens 29 durchdringt. Diese Platten sind fest miteinander durch Niete 29a verbunden.- Die Welle 28 ist nach Durchgang durch die Platten 33 und 29 fest in der Bodenplatte vernietet, indem in der aus Fig. 1,:2 und 3 ersichtlichen Weise das unterste Ende der Welle nietkopfähnlich gestaltet ist. Die Bodenplatte 29 und ihre Verstärkungsplatte 33 sind mit dem Fußboden i2 durch Schrauben 31 verbunden.
  • Zwischen einem herausgedrückten Buckel 32a der Platte 32 und der schalenförmigen Tragplatte 33 sind Kugeln 34 angebracht, wodurch ein geeignetes Kugellager gebildet ist. Der herausgedrückte Buckel 32a der Platte 32 bildet einen der Welle 28 benachbart liegenden Hohlraum, welcher als Vorratsbehälter für einen Ring aus Filz oder einen sonstigen aufsaugungsfähigen Stoff untergebracht sein kann, um ein gewisses ölquantum sparsam abzugeben. -Die Rahmenteile 13 und 14 sind ferner an beiden Seiten mit seitlichen. Flanschen oder Führungsplatten 35, 35" und 36, 36a versehen, zwischen welchen Rollen 37 und 38, die auf Wellen 39 und 40 sitzen, sich drehen. Die eine der Wellen erstreckt sich von einem Tragkörper 45 aus nach oben, die andere nach unten. Die End- oder Arbeitsfläche 46 des Tragkörpers 45 steht mit den senkrechten Rollen 23 und 24 in Berührung, während das andere Ende dieses Tragkörpers mit einer Stange 48 ausgerüstet ist, von der ein Teil 49 mit Schraubengewinde versehen ist. Die Stange 48 erstreckt sich vom Flanschtei147 an durch den senkrechten Rahmenteil 16 hindurch, welch letzterer eine Öffnung 5o besitzt, um die ungehinderte Bewegung der Stange 48 durch den Teil 16 zu gestatten.
  • Eine Einstell- oder Reguliermutter. 51 für die Feder 53 besitzt Öffnungen 52, damit ein Stab, ein Nagel oder ein sonstiges geeignetes Werkzeug eingesteckt werden kann, um die. Mutter auf dem. mit Schraubengewinde versehenen Teil der Stange 48 zu drehen und um hierdurch die. Mutter zwecks Vergrößerung oder Verringerung des Druckes der Feder 53 in die gewünschte Lage zu bringen.
  • Die Schraubenfeder 53 sitzt zwischen der Reguliermutter 51 und dem senkrechten Teil 16, welcher also als Führungsorgan für die Bewegung der Stange 48 dient. Zugleich dient die Feder 53 dazu, das Tragglied 45 an. die Rollen 23 und 24 anzudrücken. An sich.sind einzelne Teile dieser Einrichtung bekannt. Gemäß der Erfindung soll nun ein sehr wirksames Zusammenarbeiten der Teile für den dauernden Durchgang eines Schmiermittels erzielt werden, so daß also ein sehr vorteilhaftes und vollständiges Schmiersystem .geschaffen wird. Zu diesem Zweck ist der wagerechte Flansch 2o des U-förmig gestalteten Teiles i9 mit geneigten Oberflächen versehen, die sich vom Ende 7o aus entlang jeder Seite der Welle 27 nach abwärts bis zur Kante 71 erstrecken.
  • Diese Oberfläche verläuft ganz allmählich geneigt. und ist ferner durch eine geeignete Krümmung der oberen Querfläche des Flansches 2o gekennzeichnet, derart, daß jedwedes 0l oder sonstiges*Sch'miermittel, welches nahe bei dem Punkt 7o aufgebracht wird (der wirkliche Aufbringungspunkt ist bei 83 angegeben), allmählich nach der Kante 71 fließen muß. Wenn das Schmiermittel übertritt, also über die Kante 71 hinwegläuft, so wird sich eine mehr oder weniger beständige Schicht 82 des Schmiermittels zwischen dem Rand 71 und der benachbarten Umfläche 72 der Rolle 37 bilden. Mit anderen Worten, die Umfläche 72 der Rolle 37 eist in solche Nähe zur Kante 71 des Flansches 2o gerückt, -daß der Abstand zwischen diesen Teilen ungefähr der Größe der Schicht des Schmiermittels entspricht, welche sich am Rand 71 bildet. Diese dicke Schicht, die mit der Unifläche 72 in Berührung tritt, wird durch die Bewegung der Rolle 37 zwischen den Führungsplatten 35, 35a weitergefördert und auf diese Weise entlang den Oberflächen der Rolle 37 verteilt, und zwar sowohl entlang der oberen Fläche 73 und der Lagerung derselben als auch entlang der unteren Fläche 74 und überhaupt der ganzen Umfläche der Rolle, da dieselbe zwischen; den Flanschen oder Führungsplatten 35 und 35a an jeder Seite des Rahmenteiles 13 rotiert. Ebenso werden die inneren Seiten der Führungsplatte und die benachbart liegende untere Fläche des Rahmenteiles 13 geschmiert. Es wird also diese Rolle 37 mit ihrer gesamteri zugehörigen Lagerung mit einer Schicht oder Lage von Schmiermitteln überzogen.
  • Nachdem diese Rolle überzogen ist, fließt das übrigbleibend e Schmiermittel nach unten über die Umfläche der Rolle, entlang der unteren Seite 74 und entlang der Flächen der- Schultern 76 und 77 des nach aufwärts sich erstreckenden Teiles des Traggliedes 45. Dieses Tragglied 45 unterscheidet sich nun von den bisher bekannten dadurch, daß es mit einer gekrümmten Oberfläche mit geneigtem länglichen Verlauf ausgerüstet ist, welche sich von der Kante 4511 bis zur unteren, Kante 45L erstreckt. Alles Öl oder Schmiermittel, was nun von der Rolle 37 und an den Kanten 76 und 77 herabrieselt, ergießt sich auf diese obere Fläche des Traggliedes 45 und wird wegen id'er gekrümmten, diesem Gliede gegebenen Oberfläche über dieses hinweggezogen und nach der unteren Kante 45L geführt. Es fließt dann über die Kante 45L und schmiert die Berührungsflächen zwischen der Arbeitsfläche 46 und den Rollen 23 und 24 des Gliedes 2o, wobei das Öl durch sein Gewicht über die obere Fläche der Rollen 23 und 24 verteilt wird. Das Schmiermittel überzieht dann den Flansch 21 und fließt teilweise entlang der gekrümmten und geneigten Fläche 87 an der Unterseite des Traggliedes 45 .und entlang der Verlängerung und den Kanten 88 und 89, worauf es den nach abwärts sich erstreckenden Lagerzapfen des Traggliedes 45 schmiert. Auch die Oberfläche und Umfläche der Rolle 38 wird geschmiert und die benachbart liegende Fläche des Teiles 14 des Türbandgestells und ebenso auch die innere Fläche des Flansches oder Führungsplatte 36, 36,1; Eine mehr oder weniger zusammenhängende Schicht wird auf diese Weise bei 81 gebildet, und zwar infolge des geringen Abstandes der Umfläche der Rolle 38 und der -Kante 85. # Das von den Rollen 25 und 26 abgegebene Schmiermittel sinkt weiter herab nach dem unteren Teil und sammelt sich am Rande 85 des Flansches 21, um sich nun über den Zapfen 28 zu verbreiten und in den Vorratsbehälter oder Hohlräum 95 zu fließen, wobei nun jeder Überschuß an Schmiermittel durch den Hohlraum hindurchsickert, um durch Entlangwanderung am Zapfen 28 zu den Kugeln 34 zu gelangen. Jeglicher Überschuß von Schmiermittel, der durch Verteilung- keine Verwendung gefunden hat, wird schließlich in dem schalenartig gestalteten Teil 33 aufgefangen. Es ergibt sich auf diese Weise durch den Weg, derl das Schmiermittel macht, indem es vom- oberen Teil des U-förmig gestalteten Gliedes ig und dessen Kante 7o aus nach abwärts bis zu dem Kugelbehälter 33 der Bodenplatte 2g gelangt, daß alle Teile, die miteinander in Berührung sind und von deren gegenseitiger geringer Reibung die Wirksamkeit des ganzen Türbandes abhängt, mit Schmiermittel versorgt werden, welches zweckmäßig durch ein 0,1-loch i-a der Seitenplatte 12' (Fig. i) eingeführt wrird, dessen Lage derart ist, d-aß es dem Punkt 83 des Gliedes 2o benachbart liegt. Die Verteilung des Schmiermittels vollzieht sich auf diese Weise unter selbsttätiger systematischer Regelung, wodurch eine größere Lebensdauer des Türban= des herbeigeführt wird.
  • Um das Ziel zu erreichen, war es notwendig, die zusammen arbeitenden Teile in der beschriebene Weise zu gestalten, um einen dauernden bestimmten Lauf des Schmiermittels herbeizuführen, von dem sich Nebenläufe zur Schmierung anderer Teile abzweigen:

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Federndes Türband, dadurch gekennzeichnet, daß ein ortsfestes Gestell (ig, 2o, 21), welches Röllen (23, 24) trägt, die mit einem unter Federwirkung stehenden Tragglied (45) zusammen arbeiten, eine geneigte und gekrümmte Oberfläche solchergestalt besitzt, daß alles darauf gelangende Schmiermittel dem Tragglied (45) zugeführt wird, welches wiederum eine geneigte und gekrümmte Oberfläche solchergestalt besitzt, daß alles Schmiermittel, soweit es nicht anderweitig von hier aus sich verteilt und aufgebraucht wird, den Rollen (23, 24) zugeführt wird, von denen es schließlich zum .Lagerzapfen (28) und einem Kugellager (33) gelangt, wobei die das letztere bedeckende Platte (32) unter Bildung eines Hohlraumes (95) nach unten durchgebogen. ist, um diesen Hohlraum als Vorratsbehälter benutzen zu können.
DE1915326066D 1914-05-02 1915-05-02 Federndes Tuerband Expired DE326066C (de)

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DE1915326066D Expired DE326066C (de) 1914-05-02 1915-05-02 Federndes Tuerband

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