DE325681C - Verschlussschieberfuehrung an umlaufenden Mischmaschinen - Google Patents

Verschlussschieberfuehrung an umlaufenden Mischmaschinen

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DE325681C
DE325681C DE1919325681D DE325681DD DE325681C DE 325681 C DE325681 C DE 325681C DE 1919325681 D DE1919325681 D DE 1919325681D DE 325681D D DE325681D D DE 325681DD DE 325681 C DE325681 C DE 325681C
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DE
Germany
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drum
slide
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rails
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DE1919325681D
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Gauhe Gockel & Cie GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/45Closures or doors specially adapted for mixing receptacles; Operating mechanisms therefor
    • B01F35/454Moving covers on a cylindrical drum in a circular path along the drum

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Verschlußs chieberführung an umlaufenden Mischmaschinen.
  • Die zum Festklemmen des VerschIußschiebers über der Trommelöffnung dienenden Einrichtungen sind nach dem Hauptpatent so angeordnet, daß sie dauernd an der Trommelöffnung liegen, also auch dann, wenn die Trommel entleert wird. Sie sind deshalb beim Entleeren-der Trommel dem Vollsetzen durch eindringendes Mislgut ausgesetzt, wodurch unter Umständen ein verhältnismäßig schneller Verschleiß der Klemmschienen und des darin geführten Verschlußschiebers eintreten kann.
  • Diesem Nachteil läßt sich abhelfen, wenn die Einrichtungen zum Festklemmen des Verschlußschiebers an den Verschlußschieber selbst verlegt werden, Zu diesem Zweck wird der Verschlußschieber bis über den Trommelrand seitlich hineingreifend verbreitert und an seinem Rande mit der den Trommelrand übergreifenden Klemmschiene verbunden, deren freie Zungen außerdem mit dem Verschleiß schieber durch nacllgiebig geführte Schraubenbolzen im Sinne einer Falzvererigung verbunden sind. Wird bei dieser Ausgestaltung der Verschlußschieber von der Öffnung hinwegbewegt, so nimmt er auch die zu seiner Festklemmung dienenden Schienen mit, welche demnach beim Füllen und Entleeren der Trommel nicht mehr mit dem Mischgut in Berührung kommen. Die Falzverengung selbst wird dadurch herbeigeführt, daß der Rand der Trommel an den Klemmstellen dicker gehalten wird als auf dem übrigen Umfang.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 im Längsschnitt nach Linie I-I der Fig. 2 und in Fig. 2 in Seitenansicht dargestellt. Die mit denselben Buchstaben bezeichneten Teile entsprechen den gleichen oder gleichwertigen Teilen des Hauptpatents.
  • Der Verschlußschieber f übergreift den Rand der Trommel a um ein gewisses Maß und trägt an jeder Seite eine Wange f', - mit welcher die den Trommelrand umgreifenden Schienen e zweckmäßig aus einem Stück bestehen. Die Schienen e können für sich genügend federnd sein; um den Verschlußschieber an den gewünschten Stellen festzuklemmen.
  • Zweckmäßig ist jedoch, die Schienen an ihren freien Enden mit den überstehenden Schieberrändern durch mittels Federn h nachgiebig geführte Schrauben g zu verbinden, um beim Nachlassen der Federkraft die Klemmwirkung durch Anziehen der Schrauben g wieder auf das gewünschte Maß zu bringen. Der Rand der Trommeln wird an den Klemmstellen stärker gehalten als auf dem übrigen Umfange, so daß an den stärkeren Stellen die Falzverengung .itn Sinne des Hauptpatents eintritt und der Verschlußschieber f an diesen Stellen festgehalten wird, wobei er sich über die den Rand der Offnung c' im Trommelmantel c einfassenden Dichtungsschienen i legt.
  • Tritt infolge von Verschleiß oder aus einem anderen Grunde eine Lockerung in der Auflage des Verschlußschiebers f ein, so braucht von den Wangen f' nach irher Lösung nur ein Span abgenommen zu werden, falls keine nachgiebig geführten Schrauben g, sondern in sich federnde Schienen Verwendung finden.
  • Vielfach wird es auch genügen, die federnden Schienen e etwas nachzubiegen. Es ist ersichtlich, daß diese aus für sich hergestellten und mit den Wangen f' verschraubten Teilen bestehen können.
  • Soll über den ganzen Trommelumfang eine gleichmäßige Klemmwirkung vorhanden sein, so wird der vom Verschlußschieberrand und den Schienen e uvmfaßte Trommelrand über seinen ganzen Umfang gleich stark ausgeführt, so daß der Schieber f überall nur unter Überwindung einer gewissen Reibung verschiebbar ist.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: I. Verschlußschieberführung an umlaufenden Mischmaschinen gemäß Patent 3I6020, dadurch gekennzeichnet, daß der den Rand der Trommel (a) seitlich umgreifende Verschlußschieber (f) an seinen Rändern Klemmschienen (e) trägt, die in der Mitte fest und in der Nähe ihrer Enden durch nachgiebig geführte Schraubenbolzen (g) mit dem Schieber verbunden sind und den Verschlußschieber an dem an den Klemmstellen stärker ausgeführtenTrommelrand festhalten.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (e) unter Fortfall der nachgiebigen Verbindungsschrauben (g) in sich federnd sind.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelrand über seinen ganzen Umfang gleich stark ist, so daß der Verschlußschiebex (f) an jeder Stelle des Trommelumfanges durch die gleiche Klemmwirkung festgehalten wird.
DE1919325681D 1919-09-12 1919-09-12 Verschlussschieberfuehrung an umlaufenden Mischmaschinen Expired DE325681C (de)

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