DE325482C - Spurkranzschmierapparat fuer Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents

Spurkranzschmierapparat fuer Eisenbahnfahrzeuge

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DE325482C
DE325482C DE1918325482D DE325482DD DE325482C DE 325482 C DE325482 C DE 325482C DE 1918325482 D DE1918325482 D DE 1918325482D DE 325482D D DE325482D D DE 325482DD DE 325482 C DE325482 C DE 325482C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K3/00Wetting or lubricating rails or wheel flanges
    • B61K3/02Apparatus therefor combined with vehicles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C11/00Alloys based on lead
    • C22C11/02Alloys based on lead with an alkali or an alkaline earth metal as the next major constituent

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Spur-
kranzschmierapparatJfür^Eisenbahnfahrzeuge,
bei dem durch eine mit^detn Spurkranz des
. Fahrzeugrades in Berührung stehende Rolle ein Organ betätigt wird, das in einem Behälter enthaltenes Schmiermaterial heben kann.
Es sind- bereits eine ganze Anzahl von Bauarten bekannt, welche, zur Spurkranzschmierung dienen. Alle diese Bauarten sind aber unvollkommen und leiden an dem oder jenem Mangel. Zweck der Erfindung ist nun, einen Spurkranzschmierapparat der erwähnten Art zu schaffen, bei dem das z. B. als Ring, Kette
0. dgl. ausgebildete Organ zum Heben des Schmiermaterials letzteres beim Fahren des Fahrzeuges selbsttätig in einen geneigten, am Spurkranz ausmündenden Ablaufkanal hebt, in dem es dann infolge seines Eigengewichtes dem Spurkranz zufließt. Der gegen den Spurkranz anliegenden Rolle kommt dabei, im Gegensatze zu bereits bekannten Spurkränzschmierapparaten, nur die .Aufgabe einer Antriebsrolle und nicht 'die einer Schmier- oder Auftragsrollejzu.
Bei dem neuen Schmierapparat, wo das Schmiermaterial ^tropfenweise aus dem Ablaufkanal, dessen Austrittsöffnung mit dem Spurkranz nicht in Berührung zu bringen ist, an das Fahrzeugrad abgegeben wird, d. h. herunterfällt, ist eine Übertragung von Schmutz, Staub, Wasser, Schnee usw. vom Spurkranz nach dem Schmiermaterialbehälter ganz ausgeschlossen, weil es dieser Ablauf kanal ermöglicht, den genannten Behälter vollkommen geschlossen zu bauen und solche Teile zu entbehren, die in das Schmiermaterial einzutauchen haben und gleichzeitig mit dem Spurkranz in Berührung zu bringen sind. Das stellt einen wesentlichen Vorteil dar, der von ausschlagender Bedeutung für die praktische Verwendungsmöglichkeit'fund das einwandfreie Arbeiten eines solchen Schmierapparates ist. Der neue Schirderapparat weist die weiteren Vorteile auf, daß er vollkommen selbsttätig arbeitet und nur bei sich drehender Achse schmiert sowie leicht an Gewicht und klein an Umfang gemacht und deshalb ohne Schwierigkeiten an jedem beliebigen Fahrzeug angebracht werden kann. Die Anschaffungsund, Unterhaltungskosten sind daher verhältnismäßig gering und stehen in keinem Verhältnis zu den erzielten großen Ersparnissen, und es kann für die Speisung des Apparates altes, schon gebrauchtes Schmiermaterial, beispielsweise öl,, verwendet werden.
Auf beiliegender Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. r eine erste Ausführungsform des Spur-
kranzschmierapparates teilweise in vertikalem Längsschnitt, teilweise in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt nach a-a άψ Fig. ι in Richtung des Pfeiles χ gesehen.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform, teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt, welclfe sowohl das Schmieren der inneren als äußeren Spurkranzseite gestattet.
Fig. 4 zeigt einen vertikalen Längsschnitt
ίο durch eine dritte Ausführungsform, bei welcher das öl mit einem gewissen Druck in die ölkanäle hineingepreßt wird.
Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht eines Zapfens dieser dritten Ausführungsform, welcher einen Schmierring trägt und einen schneckenförmigen Kopf besitzt, sowie einer auf diesen Kopf aufgesetzten Hülse.
Fig. 7 ist eine Vorderansicht des schneckenförmigen Kopfes und
Fig. 8 und 9 sind eine Vorder- bzw. Endansicht der Hülse.
In den verschiedenen Figuren sind sich entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen belegt.
ι ist eine aus drei Stücken zusammengenietete Gleitführung, welche gegen den Spurkranz 2 eines Rades eines Radfahrzeuges geneigt angeordnet ist. Diese Gleitführung 1 wird am Untergestell oder Motorgehäuse o. dgl. des Fahrzeuges befestigt und ' trägt einen T-Träger 3, der in der Gleitführung längsverschieblich gelagert ist. An den beiden unteren Ecken dieses Trägers 3 ist ein zylindrisches Gehäuse 4, welches öl enthält,, aufgehängt. Dieses Gehäuse 4 ist an seiner vorderen Wand 5 mit einer Lagerbüchse 6 versehen. 8 bezeichnet eine ganz außerhalb des Gehäuses 4 angeordnete Rolle, welche einen in der Lagerbüchse 6 und somit indirekt in der Vorderwand 5 des Gehäuses 4, frei drehbar gelagerten Zapfen 7 aufweist. Ein als Feder ausgebildetes, an der Wand befestigtes Sperrorgan 9 greift in eine ringförmige Einkerbung der Nabe 10 der Rolle 8 ein. Die Vorderwand 5 ist mittels Schrauben 11 an dem Gehäuse 4 und an einem an letzteres genieteten Ring 12 befestigt. An dem Innenende des Lagerzapfens 7 ruht ein Schmierring 13, der in das öl taucht und dem der Lagerzapfen 7 als Widerlager dient. Zwischen dem inneren Ende 17 der Lagerbüchse 6 und dem inneren Ende des Lagerzapfens 7 bleibt ein freier Raum 14, der mittels eines Loches 15 mit dem nach abwärts geneigten Kanal 16 in Verbindung steht. Ein an der Lagerbüchse 6 verschraubtes Klemmstück 18, das auch an der Wand 5 verschraubt sein könnte, verhindert das Herausfallen des Ringes 13, Der Kanal 16 mündet an seinem unteren Ende in die Wand 5 aus und an denselben schließt sich ein vertikaler Kanal 19 an, der an der Wand 5 angeordnet und zweckmäßig mit einem Regulierstift 20 oder einer Regulierschraube versehen ist. Ein Ausflußrohr 21, dessen vorderes Ende unmittelbar beim Spurkranz liegt, geht vom Kanal 19 ab. Die Teile 16,19 und 21 bilden zusammen einen Ablaufkanal für das Schmiermaterial. .
Die Wirkungsweise der beschriebenen Ausführungsform ist folgende:
Die Rolle 8 legt sich infolge ihres Eigengewichtes und desjenigen des dieselbe tragenden und das Schmiermaterial aufnehmenden Gehäuses 4 gegen den Spurkranz 2 an, indem das Gehäuse 4 in der mit Neigung gegen den Spurkranz 2 des Fahrzeugrades angeordneten Gleitführung 1, die. am Fahrzeug befestigt ist, sich nach abwärts bewegen kann. Es entsteht daher beim Fahren des Fahrzeuges zwischen dem Spurkranz 2 und der Rolle 8 eine Reibung, die genügt, um die Rolle 8 anzutreiben Der Schmierring 13, der mit dem Lagerzapfen 7 mitläuft, nimmt beim Fahren des Fahrzeuges • öl aus dem- Gehäuse 4 mit und hebt es selbsttätig in die Lagerbüchse 6. Von der Lagerbüchse 6 gelangt das gehobene Öl durch das Loch 15 in den geneigten, am Spurkranz 2 ausmündenden Ablaufkanal 16,19, 21, in wel- go chem es infolge seines Eigengewichtes dem Spurkranz 2 zufließt, wobei es beim Regulierstift 20 bzw. der Regulierschraube 20 vorbeigeht. Das öl fallt vom Ausflußrohr 21 tropfenweise auf die innere Kante des Spurkranzes 2. Die Rolle 8, die an der gleichen inneren Spurkranzseite anliegt, und sich mit derselben dreht, besorgt dann eine regelmäßige und gleichförmige Verteilung des Öles auf dem Spurkranz. Von diesem wird das Schmiermaterial auf die Innenseite des Schienenkopfes übertragen.
In gewissen Fällen, z. B. für in Rillenschienen laufende Straßenbahnwagen, ist es erforderlich, auch die äußere Kante des Spurkranzes zu schmieren. Fig. 3 zeigt einen Apparat der dieses ermöglicht. Bei dieser Ausführungsform trägt der Lagerzapfen 7 für die den zum Heben des Schmiermittels dienenden Ring 13 betätigende Rolle 8 noch eine Gegenrqlle. 24. = Diese auf dem Zapfen 7 verschiebbar gelagerte Rolle 24 wird durch eine Schraubenfeder 25, welche am einen Ende an die Rolle 24 und am andern Ende an eine einstellbare, am Zapfen 7 befestigte Mutter 26 anliegt, gegen die äußere Seite des Spurkranzes 2 gedrückt. Vom senkrechten Kanal 19 gehen hier zwei Ausflußrohre 22 und 23 ab, von denen das erstere das Öl der inneren und das Rohr 23 der äußeren Kante des
Spurkranzes 2 zuführt. Die gegen die innere bzw. äußere Seite des Spurkranzes anliegenden Rollen 8 und 24 sorgen für eine gleichmäßige und gleichförmige Verteilung des aus den Ausflußrohren 22, 23 des Ablaufkanals auf die beiden Spurkranzseiten tropfenden Schmiermittels.
In den Fig. 4 bis 9 ist noch eine Ausführungsform des Schmierapparates gezeigt, bei welcher dadurch verhütet wird, daß in den ölkanal 16 und das Ausflußrohr eintretende Unreinigkeiten evtl. eine Verstopfung verursachen und die Schmierung verunmöglichen können, daß Schmieröl mit einem gewissen Druck in den Ölkanal hineingepreßt wird.
Des Ende des Lagerzapfens 7, das den zum selbsttätigen Heben des Schmiermaterials dienenden Schmierring 13 trägt, ist hier mit einem schneckenförmigen Kopf 31 versehen, hinter welchem eine schrauben- oder schneckenförmige Hülse 32 sitzt. Diese Schneckenhülse 32, welche einen Schlitz 33 (Fig. 9) aufweist, sitzt lose auf dem dünnen Teil des Zapfens 7 und umgreift diesen dünnen Teil auf dem ganzen Umfang mit Ausnahme von einigen Millimetern des Umfanges. Die Hülse 32 hat in dem Sinne.der DrehrichtungZ (d.h. am Umfang) einige Millimeter Spiel gegenüber dem Schneckenkopf 31.
Dreht sich nun der Zapfen 7, so wird, infolge seiner Trägheit und der Reibung am Gehäuse 4, die Schneckenhülse 32 zuerst ruhig oder gegen den Zapfen 7 etwas zurückbleiben, bis sie von dem in der Drehrichtung Z rückwärts liegenden Rand des Schneckenkopfes 31 angestoßen und mitgerissen wird. Dabei hat sich auf der entgegengesetzten Seite zwischen der Hülse 32 und dem Schneckenkopf 31 ein schraubenförmig gewundener Kanal gebildet.
Wenn sich nun der Zapfen 7 mit dem Schmierring 13 und der Hülse 32 weiterdreht, so fördert dieser Kanal zwischen Kopf 31 und Hülse 32 das demselben durch den Schmierring 13 zugeführte Öl in den Raum 34, von
wo es in den ölkanal 16 gelangt, wobei die in letzteren eintretende Menge mittels des Regulierstiftes 20 reguliert werden kann. Es wirken hier Kopf 31 und Hülse 32 im Sinne einer Schneckenförderrichtung, wobei dem Schmieröl beim Durchfließen durch den durch jene Teile begrenzten schneckenförmigen Kanal ein gewisser Druck erteilt wird.·
Das also unter Druck stehende und den Kanal 16 durchfließende Öl wird dann immerwährend das Bestreben haben, die in letzteren und das nicht gezeigte Ausflußrohr eindringenden Unreinigkeiten auszustoßen, d. h. eine Durchflußöffnung freizuhalten.
Diese Ausführungsform arbeitet ebenfalls ganz selbsttätig, und zwar sowohl in der einen wie in der andern Drehrichtung des Zapfens 7. Die Einstellung nach der Drehrichtung erfolgt sofort selbsttätig, und, da die Bauart von absoluter Einfachheit und mechanischer Festigkeit ist, mit zuverlässiger Sicherheit.
Diese Ausführungsform gestattet auch die Verwendung von dickflüssigem öl, was z. B. bei niedriger Temperatur wesentlich zur guten Arbeitsweise des Apparates beiträgt.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Spurkranzschmierapparat für Eisenbahnfahrzeuge, bei dem durch eine mit dem Spurkranz des Fahrzeugrades in Berührung stehende Rolle ein als Kette, Ring ο. dgl. ausgebildetes Organ betätigt wird, das in einem Behälter enthaltenes Schmiermaterial heben kann, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Organ (13) beim Fahren des Fahrzeuges das Schmiermaterial selbsttätig in einen geneigten, am Spurkranz (2) ausmündenden Ablaufkanal (16, 19, 21 bzw. 22, 23) hebt, in dem das Schmiermaterial infolge seines Eigengewichtes dem Spurkranz zufließt.
2. Spurkranzschmierapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (8) infolge ihres Eigengewichtes und desjenigen eines dieselbe tragenden und das Schmiermaterial aufnehmenden Gehäuses (4) veranlaßt wird, gegen den Spurkranz (2) anzuliegen, indem das Gehäuse in einer mit Neigung gegen den Spurkranz des Fahrzeugrades angeordneten Gleitführung (1), die am Fahrzeug befestigt ist, aufgehängt ist.
3. Spurkranzschmierapparat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (8) ganz außerhalb des das Schmiermaterial enthaltenden Gehäuses (4) angeordnet ist und einen in der Vorderwand (5) des Gehäuses (4) frei drehbar gelagerten Zapfen (7) aufweist, der dem zum Heben des Schmiermaterials in den Ablaufkanal dienenden Organ als Widerlager dient.
4. Spurkranzschmierapparat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Lagerzapfen (7) für die das zum Heben des Schmiermittels tragende
- Organ (13) betätigende Rolle (8) eine zweite Rolle (24) verschiebbar gelagert ist, die durch eine Feder (25) gegen die äußere Seite des Spurkranzes gedrückt wird und in Verbindung mit der anderen, gegen die Innenseite des Spurkranzes anliegenden Rolle (8) für eine gleichmäßige und gleichförmige Verteilung des aus dem Ablaufkanal auf die beiden Spurkranzseiten tropfenden Schmiermittels sorgt.
5. Spurkranzschmierapparat nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß.auf einem als schneckenförmiger Kopf (31) ausgebildeten Lagerzapfen (7} der Rolle (8) eine schneckenförmige Hülse (32) drehbar sitzt, welche mit jenem Kopf einen schneckenförmigen Kanal begrenzt, in welchem bei der Drehung des Zapfens (7) dem diesem Kanal zugeführten öl ein gewisser Druck erteilt wird, zum Zwecke, in den ölkanäleh den Durchfluß für das öl freizuhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1918325482D 1918-04-15 1918-11-24 Spurkranzschmierapparat fuer Eisenbahnfahrzeuge Expired DE325482C (de)

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DE (1) DE325482C (de)
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GB124170A (en) 1919-03-20
NL10965C (de)
FR493352A (fr) 1919-08-07
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