DE3249424A1 - Verbundprofil mit waermedaemmung gegen waermeleitung und waermestrahlung - Google Patents

Verbundprofil mit waermedaemmung gegen waermeleitung und waermestrahlung

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DE3249424A1
DE3249424A1 DE19823249424 DE3249424A DE3249424A1 DE 3249424 A1 DE3249424 A1 DE 3249424A1 DE 19823249424 DE19823249424 DE 19823249424 DE 3249424 A DE3249424 A DE 3249424A DE 3249424 A1 DE3249424 A1 DE 3249424A1
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DE19823249424
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Fred van der 4050 Mönchengladbach Wielen
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Kawneer Aluminium Deutschland Inc
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Kawneer Aluminium Deutschland Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/267Frames with special provision for insulation with insulating elements formed in situ
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/2632Frames with special provision for insulation with arrangements reducing the heat transmission, other than an interruption in a metal section
    • E06B2003/26325Frames with special provision for insulation with arrangements reducing the heat transmission, other than an interruption in a metal section the convection or radiation in a hollow space being reduced, e.g. by subdividing the hollow space
    • E06B2003/26327Frames with special provision for insulation with arrangements reducing the heat transmission, other than an interruption in a metal section the convection or radiation in a hollow space being reduced, e.g. by subdividing the hollow space with separate thin walled inserts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Verbundprofil mit Wärmedämmung gegen Wärme-
  • leitung und Wärmestrahlung Beschreibung: Die Erfindung betrifft ein wärmedämmendes Verbundprofil für Fensterrahmen oder dgl. mit wenigstens zwei Metallprofilteilen, die über wenigstens zwei Zwischenstücke aus wärmedämmender Isoliermasse miteinander verbunden sind.
  • Derartige Verbundprofile sind aus der DE-AS 12 45 567 und DE-OS 29 39 898 grundsätzlich bekannt. Durch die Verbindung der beiden Metallprofilteile über ein Zwischenstück aus wärmedämmender Isoliermasse wird die Wärmeübertragung durch Leitung zwischen dem auftaer warmen Seite liegenden Metallprofilteil auf das auf der kalten Seite liegenden Profilteil, beispielsweise eines Fensterrahmens, durch Wärmeleitung unterbunden. Bei starken Temperaturdifferenzen zwischen der Innen- und der Außenseite eines Fensterrahmens kann sich jedoch die Wärmeübertragung zwischen dem inneren warmen Metallprofil dann auf das äußere kalte Metallprofilteil durch Wärmestrahlung nachteilig bemerkbar machen. Hier entsteht in bezug auf den warmen Innenraum eine Wärmesenke, die beispielsweise in feuchten Räumen wie Badezimmern oder dgl. zu Kondensationserscheinungen auf der Innenseite des Fensterrahmens führen kann.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einem Verbundprofil der eingangs bezeichneten Art auch durch Wärmestrahlung bewirkte "Kälteljr cken" im Verbundprofil zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß. dadurch gelöst, daß der von den beiden Metallprofilteilen und den beiden Zwischenstücken aus Isoliermasse umschlossene Hohlraum in Längsrichtung durch wenigstens eine quer zu den Zwischenstücken ausgerichtete Zwischenwand aus einem Isolierstoff unterteilt ist. Durch die Anordnung dieser Zwischenwand wird eine Wärmeübertragung durch Wärmestrahlung vom inneren warmen Metallprofilteil auf das äußere kalte Metallprofilteil wirksam unterbunden. Als Isolierstoff reicht hierzu ein entsprechender Streifen aus Kunststoff aus.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß wenigstens eine Zwischenwand von den einander gegenüberliegenden, durch Iängslaufende Ansätze von den Metallprofilen abgetrennter Verbindungsstege in die Isoliermasse eingeformten Rinnen eingezogen ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß das Verbundprofil in der nach dem Stand der Technik bekannten Verfahren in der Weise hergestellt werden kann, daß zunächst ein vollständiges Metallhohlprofil hergestellt wird, in' das die Zwischenstücke aus wärmedämmender Isoliermasse durch Vergießen eingebracht werden und anschließend die metallischen Verbindungsstege herausgetrennt werden, so daß aus dem einstückigen Metallhohlprofil zwei nur durch die Zwischenstücke aus wärmedämmender Isoliermasse verbundene Metallprofilteile verbleiben. Die die Wärmestrahlung unterbindende Zwischenwand kann dann anschließend in Form eines Streifens aus Kunststoff oder dgl. in Längsrichtung in das Profil eingezogen werden.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Metallprofilteile an der Ubergangsstelle zum Zwischenstück jeweils mit einem schlitzförmigen Freiraum versehen sind und daß wenigstens eine Zwischenwand von einander gegenüberliegenden Freiräumen eines Metallprofils gehalten ist. Diese Anordnung gibt die Möglichkeit, bereits im Ausgangsprofil entsprechende Schlitze für die Aufnahme der die Wärmestrahlung unterbindenden Zwischenwand vorzusehen, wobei je nach dem Herstellungsverfahren die Zwischenwand vor dem Einbringen des Zwischenstücks aus Isolierstoff oder nach dem Einbringen des Zwischenstücks aus Isolierstoff eingezogen werden kann. Die Unterbindung eines Wärmeübergangs zwischen dem inneren warmen Metallprofilteil und dem äußeren kalten Metallprofilteil durch Wärmestrahlung kann durch die Anordnung von mehreren Zwischenwänden noch verbessert werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Ausgangsprofil, Fig. 2 - 4 einzelne Schritte der Herstellung eines Verbundprofils aus dem Vorprofil gem. Fig. 1 Fig.5,6+7 unterschiedliche Ausführungsformen eines Verbundprofils entsprechend Fig. 4 mit verschiedenen Anordnungen wärmedämmender Zwischenlagen.
  • LI Das in Fig. 1 in einem Schnitt dargestellte Metallprofil zur Herstellung eines wärmegedämmten Verbundprofils besteht im wesentlichen aus zwei Metallprofilteilen 1 und 2, die entsprechend dem vorgegebenen Einsatz zweckgeformt sind.
  • Da hier nur der Verbundbereich mit den nachstehend noch näher beschriebenen Verbindungsstücken aus wärmedämmender Isoliermasse interessiert, ist die Form für den jeweils geforderten Verwendungszweck hier nicht dargestellt.
  • Die beiden Metallprofilteile 1 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel symmetrisch geformt und über zwei parallel zueinander verlaufende Verbindungsstege 3 aus gleichem Material fest verbunden. Die ~beiden Metallprofilteile 1.und 2 sind ferner an ihren den Verbindungsstegen 3 zugekehrten Seiten mit Haltestegen-4 versehen, an die Biegeflansche 5 mit in etwa V-förmigem. Querschnitt angeformt sind. Ein Schenkel 6 desV-förmigen Querschnitts ist hierbei am Haltesteg 4 angeschlossen, während der andere Schenkel 7 mit dem Verbindungssteg 3 verbunden ist Die Verbindungsstelle zwischen dem Schenkel 7:und dem Verbindungssteg.3 liegt hierbei im Bereich zwischen Scheitel und freiem Ende, so daß das freie Ende des Schenkels 7 die Rückenfläche 8 de#s Verbindungssteges'überragt. Das andere, dem.
  • Metallprofilteil 1 bzw. 2 zugekehrte.Ende des Schenkels 7, hier im Bereich des Scheitels 9 bei Verwendung eines V-förist migen Querschnitts für den Biegeflansch,- in seiner Wand- -stärke geringer bemessen als in den übrigen Bereichen, so daß sich für den nachstehend noch näher beschriebenen Verformungsvorgang eine eindeutige ~.Biegelinie ergibt.
  • Von den beiden' Metallprofilen .1 und 2 und den sie verbindenden Verbindungsstegen 3 wird ein Profil gebildet, daß zwei nach außen offene Rinnen 11 aufweist. In bezug auf die Rinnen 11 sind die Metallprofile 1 und 2 jeweils mit Flanschen 12 versehen, die die Rinnenöffnung überragen, so daß sich in Zusammenwirkung mit dem Profil der Biegeflansche 5 in diesem Bereich jeweils eine hakenförmige Querschnittsform ergibt.
  • Das in Fig 1 dargestellte Metallprofil zeigt die, beispielsweise durch Strangpressen erzeugte Ausgangsform.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der dem Zwischenstück 15 zugekehrte Ubergangsbereich zwischen Verbindungssteg 3 und Schenkel 7 des Biegeflansches 5 so geformt, daß sich ein in etwa V-förmiger Konturverlauf ergibt und somit die Verbindung zwischen Schenkel 7 und Verbindungssteg 3 die dünnste Wandstärke aufweist. Der Verbindungssteg 3 weist ferner auf seiner der Rinne abgewandten Seite einen durchlaufenden, stegförmigen Führungsansatz 16 auf, dessen Bedeutung im Zusammenhang mit dem nachstehend näher beschriebenen Trennvorgang noch erläutert werden wird. Ferner kann der Verbindungssteg 3 auf seiner den Rinnenboden bildenden Seite mit einem weiteren stegförmigen Ansatz 25 versehen sein, der die nachstehend noch näher beschriebene Gestaltungsmöglichkeiten für das Verbundprofil bietet. Wie aus Fig. 2 ebenfalls ersichtlich, ergibt sich sowohl durch die Formgebung der Biegeflansche 5 als auch durch die krallenartig abgebogenen Ansätze 14, die nach dem Ausgiessen der Rinne in die das Zwischenstück 15 bildende Isoliermasse eingebettet sind, eine formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Metallprofilteilen 1, 2 und den Zwischenstücken 15.
  • Um nun ein wärmegedämmtes Verbundprofil zu schaffen, müssen die Verbindungsstege 3 herausgetrennt werden, so daß als einzige Verbindung zwischen den Metallprofilteilen 1 und 2 nur noch die Verbindungsstücke 15 verbleiben. Dieser Vorgang wird anhand von Fig. 3 näher erläutert. Nachdem die Isoliermasse ausgehärtet ist und somit feste Zwischenstücke 15 aus Isoliermasse entstanden sind, wird bei dem Profil in der Form gemäß Fig. 2 in den Hohlraum 17 ein Trennwerkzeug eingeführt, das üblicherweise aus einem sich über die ganze Profillänge erstreckendes Zugelement besteht, an dem ein Werkzeugkopf befestigt ist. Im vorliegenden Fall besteht der Werkzeugkopf im wesentlichen aus einem keilförmigen Verformungsteil 18, das in Fig. 3 in seiner größten Querschnittsfläche dargestellt ist. Wird ein derartiger Werkzeugkopf durch den Hohlraum 17 hindurchgezogen, so werden fortlaufend durch die keilförmig zulaufenden seitlichen Ansätze 19 die freien Enden der Schenkel 7 der Biegeflansche 5 gegen die Metallprofil- teile 1, 2 umgebogen. Hierbei wird die Verbindungsstelle 20 zwischen Schenkel 7 und Verbindungssteg 3 (Fig. 3) einer definierten Zugbeanspruchung unterworfen und der Verbindungssteg gleichzeitig von beiden Biegeflanschen 5 abgetrennt. Durch diesen Verformungsvorgang entsteht in diesem Bereich gleichzeitig ein kleiner Zwischenraum 21, so daß der nunmehr abgetrennte Verbindungssteg 3 nach dem vollständigen Durchziehen des Werkzeugkopfes freiliegt und herausgezogen werden kann.
  • Da die Verbindungsstege 3 einen in den Hohlraum 17 hineinweisenden stegförmigen Führungsansatz 16 aufweisen, dem ein entsprechender Schlitz 22 im Werkzeugkopf zugeordnet ist, werden die beim Verformen der Biegeflansche 5 auftretenden Reaktionskräfte über den Führungsansatz 16 auf den Verbindungssteg 3 übertragen. Versieht man nun den Werkzeugkopf mit einem vorlaufenden Führungsteil, so werden die Reaktionskräfte über die Führungsansätze 16 von dem noch ungetrennten Profil voll aufgenommen, so daß durch den Trennvorgang die dann die einzige Verbindung zwischen den Metallprofilteilen 1 und 2 darstellenden Zwischenstücke 15 aus Isoliermasse nicht beansprucht werden.
  • Versuche haben bestätigt, daß beim Heraustrennen der Zwischenstege 3 aus einem Ausgangsprofil entsprechend Fig. 1, also ohne Stabilisierung durch die Zwischenstücke 15, keine Reaktionskräfte auf die Metallprofilteile 1 und 2 hinter der Trennstelle übertragen werden. Bei einem freiaufliegenden Ausgangsprofil entsprechend Fig. 1 ergaben sich keinerlei Abstandsänderungen der beiden Metallprofilteile 1 und 2 zueinander nach der Trennung.
  • In Fig 4 ist das Verbundprofil im Querschnitt nach dem Heraustrennen der Verbindungsstege 3 dargestellt. Durch die beim Trennvorgang abgebogenen Schenkel 7 werden in jedem der beiden Metallprofile schlitzförmige Freiräume 27 gebildet.
  • Werden die herauszutrennenden Verbindungsstege 3 jeweils auf ihrer den Rinnenboden bildenden Fläche mit einem in Profillängsrichtung verlaufenden stegförmigen Ansatz 25 versehen, so entsteht nach dem Heraustrennen in den Zwischenstücken 15 aus Isolierstoff jeweils eine entsprechende, in Profillängsrichtung verlaufende Rinne 26.
  • Wie Fig. 5 zeigt, können in ein Verbundprofil entsprechend Fig. 4 wärmedämmende, streifenförmige Zwischenlagen 24 an einer oder an beiden Seiten in die schlitzförmigen Freiräume 27 des Biegeflansches 5 eingeschoben werden, so daß auch eine Wärmeübertragung durch Strahlung über den Hohlraum 17 von einem Metallprofilteil zum anderen unterbunden wird.
  • Wie aus Fig. 6 ersichtlich, kann eine derartige Zwischenwand auch im mittleren Bereich eingezogen werden, wenn mit Hilfe eines entsprechenden Ansatzes 25 am Verbindungssteg 3 (Fig. 3) eine längslaufende Rinne 26 in die Zwischenstücke 15 eingeformt ist.
  • Wie Fig. 7 zeigt, können zur Erhöhung der Wirkung drei Zwischenwände 24 eingezogen werden.

Claims (3)

  1. Bezeichnung: Verbundprofil mit Wärmedämmung gegen Wärmeleitung und Wärmestrahlung Ansprüche: 1. Wärmedämmendes Verbundprofil für Fensterrahmen oder dgl., mit wenigstens zwei Metallprofilteilen, die über wenigstens zwei Zwischenstücke aus wärmedämmender Isoliermasse miteinander verbunden sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der von den beiden Metallprofilteilen (1, 2) und den beiden Zwischenstücken (15) aus Isoliermasse umschlossene Hohlraum (17) in Längsrichtung durch wenigstens eine quer zu den Zwischenstücken (15) ausgerichtete Zwischenwand (24) aus einem Isolierstoff unterteilt ist.
  2. 2. Verbundprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Zwischenwand (24) von den einander gegenüberliegenden, durch längslaufende Ansätze (25) abgetrennter Verbindungsstege (3) in die Isoliermasse eingeformten Rinnen (26) eingezogen ist.
  3. 3. Verbundprofil nach Anspruch 1 oder 2, das wenigstens zwei Metallprofilteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallprofilteile (1, 2) an der Übergangsstelle zum Zwischenstück (15) jeweils mit einem schlitzförmigen Freiraum (27) versehen sind und daß wenigstens eine Zwischenwand (24) von einander gegenüberliegenden Freiräumen (27) eines Metallprofilteiles (1, 2) gehalten ist.
DE19823249424 1982-12-02 1982-12-02 Verbundprofil mit waermedaemmung gegen waermeleitung und waermestrahlung Withdrawn DE3249424A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4325972C1 (de) * 1993-08-03 1994-11-03 Ekonal Bausysteme Gmbh & Co Kg Wärmegedämmtes Verbundprofil
DE4434095A1 (de) * 1993-11-01 1995-05-04 Schweizer Ag E Verbundprofil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4325972C1 (de) * 1993-08-03 1994-11-03 Ekonal Bausysteme Gmbh & Co Kg Wärmegedämmtes Verbundprofil
DE4325972C2 (de) * 1993-08-03 2000-01-27 Ekonal Bausysteme Gmbh & Co Kg Wärmegedämmtes Verbundprofil
DE4434095A1 (de) * 1993-11-01 1995-05-04 Schweizer Ag E Verbundprofil

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