DE3042838A1 - Waermeisolierender profilkoerper und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Waermeisolierender profilkoerper und verfahren zu seiner herstellung

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DE3042838A1 DE19803042838 DE3042838A DE3042838A1 DE 3042838 A1 DE3042838 A1 DE 3042838A1 DE 19803042838 DE19803042838 DE 19803042838 DE 3042838 A DE3042838 A DE 3042838A DE 3042838 A1 DE3042838 A1 DE 3042838A1
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    • E06B2003/2635Specific form characteristics
    • E06B2003/26358Specific form characteristics stepped or undulated

Description

  • Wärmeisolierender Profilkörper und Verfahren zu seiner
  • Herstellung Die Erfindung betrifft einen wärmeisolierenden Profilkörper, bestehend aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten Profilschienen, die auf ihren gegeneinander gerichteten Seiten mit hinterschnittenen Nuten versehen sind, und aus mindestens zwei den Abstand überbrückenden und in die hinterschnittenen Nuten eingreifenden Isolierstegen, die zusammen mit den Profilschienen einen luftgefüllten Hohlraum einschließen.
  • Ein derartiger wärmeisolierender Profilkörper ist notorisch bekannt. Bei Konstruktionen dieser Art ist man permanent bemüht, die Wärmedämmung zwischen den beiden Profilschienen zu verbessern. Um dies zu erreichen, könnte man daran denken, den Abstand zwischen den Profilschienen zu vergrössern. Hier sind jedoch einerseits insbesondere dann, wenn die Profilkörper zur Herstellung von Fenster- und Türrahmen verwendet werden sollen, konstruktive Grenzen gesetzt; außerdem wird eine Verbesserung bei Überschreiten eines bestimmten Abstandes auch nicht mehr erreicht. Der Grund dafür liegt darin, daß die Wärmedämmung der Luftschicht in dem von den Profilschienen und den Isolierstegen eingeschlossenen Hohlraum zirkuliert und dadurch einen Wärmefluß verursacht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne großen konstruktiven Aufwand trotzdem eine Verbesserung der Wärmedämmung bei Profilkörpern der vorstehend beschriebenen Art zu erzielen.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hohlraum in mehrere jeweils durch eine Zwischenwand voneinander getrennte Kammern unterteilt ist, die in Richtung des die Profilschienen überbrückenden Abstandes hintereinander angeordnet sind.
  • Durch diese Maßnahmewird erreicht, daß die Luft allenfalls in den Kammern zirkulieren kann, nicht aber zwischen den Profilschienen. Die auf diese Weise erzielte Verbesserung der Wärmedämmung ist überraschend hoch.
  • Eine zweckmässige Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß die Zwischenwände an ihrem einen Ende mit einem Isoliersteg oder einem sich an diesen anlehnenden Haltestreifen verbunden sind und mit ihrem anderen Ende an den anderen Isoliersteg anstossen oder diesen nahezu berühren. Wenn an den Berührungsstellen geringfügige Spalte verbleiben, so ist dies praktisch unschädlich, da eine Luftzirkulation durch diese Spalte kaum zustandekommen.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung können die anderen Enden der Zwischenwände alle durch einen die Lage der Zwischenwände fixierenden Verbindungsstreifen miteinander verbunden sein, der sich parallel zu dem Isoliersteg oder Haltestreifen erstreckt, an dem die einen Enden der Zwischenwände befestigt sind. Die auf diese Weise an beiden Enden miteinander verbundenen Zwischenwände ergeben ein relativ stabiles Gebilde, das sich gut für eine Montage auch längerer Profilkörper eignet.
  • Es ist auch möglich, daß die Zwischenwände mit beiden Isolierstegen oder zumindest mit dem einen Isoliersteg und einem sich an den anderen Isoliersteg anlehnenden Haltesteg verbunden sind. Die Verbindung zwischen den Zwischenwänden und einem oder beiden Isolierstegen kann vor der Montage des Profilkörpers erfolgen oder während der Montage. Ein Verfahren für den letztgenannten Fall wird weiter unten angegeben.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß die Zwischenwände nur untereinander an ihren Enden nach Art eines Faltenbalges miteinander verbunden sind. Sie können dazu einen spitzen Winkel miteinander bilden oder sich parallel zueinander erstrecken, wobei ihre Enden dann durch Uberbrückungsabschnitte miteinander verbunden sind. Im letztgenannten Fall bilden sie dann im Schnitt eine Mäanderform.
  • Zwischenwände der letztge#nannten Art können nach Montage der Profilschienen und Isoliersteg in den Hohlraum eingeschoben werden. Es ist aber auch möglich, daß sie während der Montage, d. h. dann, wenn die Profilschienen erst durch einen Isoliersteg miteinander verbunden sind, in den an einer Seite noch nicht abgeschlossenen Hohlraum eingelegt oder in Längsrichtung eingeschoben werden. Für das Einlegen eignen sie sich insofern, als sie wegen ihrer Balgform zusammengedrückt werden können und nach Wegnahme des Druckes selbsttätig in dem Hohlraum expandieren. Das Einschieben oder statt dessen ein Einziehen kann beispielsweise gleichzeitig mit einem Arbeitsgang erfolgen, der nacheinander in Längsrichtung der Profilschienen abläuft.
  • Ein solcher Arbeitsgang ist beispielsweise das bekannte Durchziehen eines Ziehkeiles durch den Hohlraum oder das Hindurchführen des vormontierten Profilkörpers durch Andruckwalzen, um die Nutenstege gegen die Isolierstege anzudrücken.
  • Die Zwischenwände können auch in Richtung des die Profilschienen überbrückenden Abstandes oder in Längsrichtung der Profilschienen gewellt sein, wobei nebeneinander angeordnete Zwischenwände an den gegeneinander gerichteten Wellenbäuchen miteinander verbunden sein können. Auf diese Weise wird ebenfalls ein relativ formstabiles Gebilde geschaffen, das sich gut für die Montage eignet.
  • nur Als Material für die Zwischenwände kommt nicht/Isoliermaterial, wie beispielsweise Kunststoff-Folie in Frage, sondern es ist auch möglich, die Zwischenwände aus metallisierter Kunststoff-Folie oder Metall-Folie herzustellen.
  • Zwar kann durch die Metall-Folie oder die Metallisierungsschicht auf der Kunststoff-Folie ein geringfügiger Wärmestrom zwischen den beiden Profilschienen auftreten; andererseits sorgt die Metallisierung dafür, daß ein Wärmeübergang durch Strahlung unterbunden wird.
  • Bekannt ist ein Verfahren zur Herstellung eines wärmeisolierenden Profilkörpers, bei dem die Profilkörper zunächst noch durch eine sich nächst ersten einander gegenüberliegenden hinterschnittenen Nuten erstreckende Brücke miteinander verbunden sind, bei dem zur Bildung des ersten Isoliersteges auf die Brücke und in die ersten hinterschnittenen Nuten Gießharz gegossen wird, bei dem dann in zweite einander gegenüberliegende hinterschnittene Nuten ein Haltestreifen als Gießbett eingeschoben wird, bei dem danach zur Bildung des zweiten Isoliersteges auf den Isolierstreifen und in die zweiten hinterschnittenen Nuten Gießharz gegossen und ausgehärtet wird, und bei dem schließlich die Brücke entfernt wird. Davon ausgehend kann ein Profilkörper der erfindungsgemäßen Art dadurch hergestellt werden, daß der Haltestreifen mit den daran befestigten Zwischenwänden in die zweiten hinterschnittenen Nuten eingeführt wird, wenn das den ersten Isoliersteg bildende Gießharz ausgehärtet ist.
  • Alternativ dazu ist es auch möglich, daß der Haltestreifen mit den daran befestigten ZwIschenwänden in die zweiten hinterschnittenen Nuten eingeführt wird, wenn das den ersten Isoliersteg bildende Gießharz noch nicht ausgehärtet ist, so daß die Enden der Zwischenwände oder der sie verbindenden Verbindungsstreifen in das aushärtende Gießharz eintauchen und mit eingebunden werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen: Figuren 1 bis 3 sowie 11 und 12 verschiedene Stufen der liegt stellung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemtissen Profilkörpers; Figur 4 die Herstellungsstufe gemäß Figur 3, jedoch mit einer Varation an den Zwischenwänden; Figuren 5 bis 10 weitere alternative Ausführungsformen für die Gestaltung der Zwischenwände.
  • Es soll nunmehr' zunächst die Herstellung eines wärmeisolierenden Profilkörpers gemäß Figur 12 erläutert werden.
  • Dieser besteht aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten Profilschienen 1 und 2, die beispielsweise aus Aluminium hergestellt sind. Diese beiden Profilschienen 1, 2 sind mit je zwei hinterschnittenen Nuten 3,5; 4, 6 versehen. In je zwei gegenüberliegende hinterschnittene Nuten 3, 4; 5, 6 greifen Isolierstege 12, 8 ein. Diese bestehen aus ausgehärtetem Gießharz.
  • An den Isoliersteg 12 lehnt sich ein Haltesteg 9 an, von dem Zwischenwände 10 ausgehen, die sich parallel zueinander in Richtung auf den Isoliersteg 8 erstrecken.
  • Der Haltesteg 9 und die Zwischenwände 10 bestehen aus Kunststoff. Die Zwischenwände 10 unterteilen den von den Profilschienen 1, 2, 12, 8 eingeschlossenen Hohlraum in vier Kammern 13. Die Luft in den Kammern 13 kann nur innerhalb der Kammern zirkulieren, nicht aber zwischen den Profilschienen 1, 2. Daher ist ein Wärmeübergang durch Luftzirkulation zwischen den Profilschienen 1, 2 praktisch unterbunden.
  • Figur 1 zeigt den ersten Schritt zur Herstellung des Profilkörpers gemäß Figur 12. Hier sind die beiden Profilschienen 1, 2 noch durch eine Brücke 7 miteinander verbunden.
  • Auf die Brücke7 wird gemäß Figur 2 Gießharz gegossen, das in die hinterschnittenen Nuten 5, 6 eindringt und nach dem Aushärten schließlich den ersten Isoliersteg 8 bildet.
  • Gemäß Figur 3 wird dann der Haltesteg 9 in die hinterschnittenen Nuten 3, 4 eingeschoben, wobei die Enden der an dem Haltesteg 9 befindlichen Zwischenwände 10 gegen den ersten Isoliersteg 8 stossen. Wenn das Gießharz des Isoliersteges 8 noch nicht ausgehärtet ist, so werden die Enden der Zwischenwände 10 mit eingebunden.
  • Der nächste Schritt ist gemäß Figur 11 dann, daß auf den Haltesteg 9 ebenfalls Gießharz gegossen wird, das in die hinterschnittenen Nuten 3 und 4 eindringt und nach dem Aushärten schließlich den zweiten Isoliersteg 12 bildet.
  • Die letzte Stufe des Herstellungsverfahrens ist dann das Entfernen der Brücke 7 durch Ausfräsen. Dieser Schritt ist in Figur 12 dargestellt.
  • Wie man Figur 4 entnehmen kann, können die Zwischenwände 10 an ihren dem Haltesteg 9 gegenüberliegenden Enden auch durch einen Verbindungssteg 11 miteinander verbunden sein. Die Breite des Verbindungssteges 11 ist etwa gleich dem Abstand zwischen den beiden Profilschienen 1, 2 gewählt, so daß der Verbindungssteg die Zwischenwände 10 in dem Hohlraum fixiert.
  • Gemäß Figur 5 können die hier mit der Bezugsziffer 110 bezeichneten Zwischenwände auch so angeordnet sein, daß sie einen spitzen Winkel miteinander bilden. Dabei ist es wiederum möglich, daß die Zwischenwände 110 mit ihrem einen Ende an einem Haltesteg 9 sitzen. Gemäß Figur 6 können ihre anderen Enden auch durch einen Verbindungssteg 11 miteinander verbunden sein.
  • Nach Figur 7 können im wesentlichen parallel ausgerichtete Zwischenwände 210 in Richtung des Abstandes zwischen den beiden Profilschienen gewellt sein, wobei die Wellenbäuche zwischen nebeneinanderliegenden Zwischenwänden 210 miteinander verbunden sein können.
  • Figur 8 zeigt eine andere Variante, bei der die Zwischenwände 310 ebenfalls im wesentlichen parallel verlaufen, jedoch in Profillängsrichtung gewellt sind. Auch hier können aneinanderstossende Wellenbäuche nebeneinanderliegender Zwischenwände 310 miteinander verbunden sein.

Claims (14)

  1. A N 5 P RÜ C H E 9 ärmeisolierender Profilkörper, bestehend aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten Profilschienen, die auf ihren gegeneinander gerichteten Seiten mit hinterschnittenen Nuten versehen sind, und aus mindestens zwei den Abstand überbrückenden und in die hinterschnittenen Nuten eingreifenden Isolierstegen, die zusammen mit den Profilschienen einen luftgefüllten Hohlraum einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum in mehrere jeweils durch eine Zwischenwand (10, 110, 210, 310, 410, 510) voneinander getrennte Kammern (13) unterteilt ist, die in Richtung des die Profilschienen (1, 2) überbrückenden Abstandes hintereinanderliegend angeordnet sind.
  2. 2. Wärmeisolierender Profilkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (10, 110, 210, 310) an ihrem einen Ende mit einem Isoliersteg (8, 12) oder einem sich an diesem anlehnenden Haltestreifen (9) verbunden sind und mit ihrem anderen Ende an den anderen Isoliersteg (8, 12) anstossen oder diesen nahezu berühren.
  3. 3. Wärmeisolierender Profilkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Enden der Zwischenwände (10, 110, 210, 310) alle durch einen die Lage der Zwischenwände fixierenden Verbindungsstreifen (11) miteinander verbunden sind, der sich parallel zu dem Isoliersteg (12) oder Haltestreifen (9) erstreckt, an dem die einen Enden der Zwischenwände (10, 110, 210, 310) befestigt sind.
  4. 4. Wrmeisolierender Profilkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (10, 110, 210, 310) mit beiden Isolierstegen (8, 12) oder zumindest mit dem einen Isoliersteg (8) und einem sich an den anderen Isoliersteg (12) anlehnenden Haltestreifen (9) fest verbunden sind.
  5. 5. Wärmeisolierender Profilkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (410, 510) nur untereinander an ihren Enden nach Art eines Faltenbalges miteinander verbunden sind.
  6. 6. Wärmeisolierender Profilkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (110, 510) einen spitzen Winkel miteinander bilden.
  7. 7. Wärmeisolierender Profilkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zwischenwände (10, 210, 310, 410) parallel oder im wesentlichen parallel zueinander erstrecken.
  8. 8. Wärmeisolierender Profilkörper nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (410) an ihren Endendurch Uberbrückungsabschnitte (411) miteinander verbunden sind.
  9. 9. Wärmeisolierender Profilkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (210) in Richtung des die Profilschienen (1, 2) überbrückenden Abstandes gewellt sind.
  10. 10. Wärmeisolierender Profilkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (310) in Längsrichtung der Profilschienen (1, 2) gewellt sind.
  11. 11. Wärmeisolierender Profilkörper-nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinander angeordnete Zwischenwände (210, 310) an den gegeneinander gerichteten Wellenbäuchen miteinander verbunden sind.
  12. 12. Wärmeisolierender Profilkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (10, 110, 210, 310, 410, 510) aus Kunststoff-Folie, metallisierter Kunststoff-Folie oder Metall-Folie bestehen.
  13. 13. Verfahren zur Herstellung eines wärmeisolierten Profilkörpers nach Anspruch 2, bei dem die Profilkörper zunächst noch durch eine sich nächst ersten einander gegenüberliegenden hinterschnittenen Nuten erstreckende Brücke miteinander verbunden sind, bei dem zur Bildung des ersten Isoliersteges auf die Brücke und in die ersten hinterschnittenen Nuten Gießharz gegossen wird, bei dem dann in zweite einander gegenüberliegende hinterschnittene Nuten ein Haltestreifen als Gießbett eingeschoben wird, bei dem danach zur Bildung des zweiten Isoliersteges auf dem Isolierstreifen und in die zweiten hinterschnittenen Nuten Gießharz gegossen und ausgehärtet wird, und bei dem schließlich die Brücke entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestreifen (9) mit den daran befestigten Zwischenwänden (10, 110, 210, 310) in die zweiten hinterschnittenen Nuten (3, 4) eingeführt wird, wenn das den ersten Isoliersteg (12) bildende Gießharz ausgehärtet ist.
  14. 14. Verfahren zur Herstellung eines wärmeisolierten Profilkörpers nach Anspruch 4, bei dem die Profilkörper zunächst noch durch eine sich nächst ersten einander gegenüberliegenden hinterschnittenen Nuten erstreckende Brücke miteinander verbunden sind, bei dem zur Bildung des ersten Isoliersteges auf die Brücke und in die ersten hinterschnittenen Nuten Gießharz gegossen wird, bei dem dann in zweite einander gegenüberliegende hinterschnittene Nuten ein Haltestreifen als Gießbett eingeschoben wird, bei dem danach zur Bildung des zweiten Isoliersteges auf dem Isolierstreifen und in die zweiten hinterschnittenen Nuten Gießharz gegossen und ausgehärtet wird, und bei dem schließlich die Brücke entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestreifen (9) mit den daran befestigten Zwischenwänden (10, 110, 210, 310) in die zweiten hinterschnittenen Nuten (3, 4) eingeführt wird, wenn das den ersten Isoliersteg (8) bildende Gießharz' noch nicht ausgehärtet ist, so daß die Enden der Zwischenwände (10, 110, 210, 310) oder der sie verbindende Verbindungsstreifen (11) in das aushärtende Gießharz eintauchen und mit eingebunden werden.
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