DE3248544A1 - System zur informationsuebertragung mittels infrarotstrahlung - Google Patents

System zur informationsuebertragung mittels infrarotstrahlung

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DE3248544A1 DE19823248544 DE3248544A DE3248544A1 DE 3248544 A1 DE3248544 A1 DE 3248544A1 DE 19823248544 DE19823248544 DE 19823248544 DE 3248544 A DE3248544 A DE 3248544A DE 3248544 A1 DE3248544 A1 DE 3248544A1
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Description

  • System zur Informationsübertragung mittels Infrarot-
  • strahlung Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur Informationsübertragung mittels Infrarot strahlung mit aufmodulierten Informationsdaten zwischen ortsfesten Baken und beweglichen Fahrzeugen, die jeweils mit einer Sender/ Empfängerkombination ausgestattet sind.
  • Informationsübertragung mittels Infrarotstrahlung ist an sich bekannt und wirdfür verschiedene Anwendungszwekke, z.B. für die Fernbedienung von Fernseh-- oder Rundfunkgeräten verwendet. Bei einer derartigen Anwendung befindet sich die Ubertragungsstrecke innerhalb geschlossener Räume, so daß sich dadurch im allgemeinen durch helles Sonnenlicht keine Probleme ergeben. Bei Ubertragungsstrecken außerhalb geschlossener Räume, wie sie beispielsweise bei einer Garagentorsteuerung oder bei ähnlichen Anwendungsfällen in Frage kommen können, muß dafür gesorgt werden, daß durch helles Umgebungs- oder Sonnenlicht keine Störungen auftreten können. Es muß dafür gesorgt werden, daß der Infrarot-Empfänger derart angeordnet bzw. aufgestellt wird, daß kein direktes oder reflektiertes Sonnenlicht die Empfangseinrichtung erreicht, weil dadurch ein Empfang von Infrarot signalen der Übertragungsstrecke unmöglich gemacht werden würde. Durch entsprechende geometrische Anordnungen des feststehenden Empfängers in Verbindung mit Sonnenblenden und bzw. oder Filtern wird eine Infrarotübertragung bei Tages- bzw. Sonnenlicht ermöglicht, wenn auch damit eine geringere Reichweite verbunden ist, die aber im allgemeinen in Kauf genommen werden kann.
  • Bei einem Infrarot-Ubertragungssystem, das aus einem feststehenden Sender und einem beweglichen Empfänger bzw.
  • einen beweglichen Sender und einem feststehenden Empfänger besteht, wie es beispielsweise aus der DE-OS 30 10 068 bekannt ist, kann durch vorgenannte Maßnahmen eine direkte Sonneneinstrahlung in den Empfänger nicht immer verhindert und somit ein sicherer Empfang von Infrarotsignalen nicht gewährleistet werden.
  • Es wurde deshalb schon vorgeschlagen, zur Unterdrückung des Störlichts, das in einer Infrarot-Empfangsdiode ein Rauschssignal zusätzlich zum Nutzsignal erzeugt, eine Rauschunterdrückungsschaltungsanordnung im Empfänger vorzusehen. So ist beispielsweise in der DE-OS 27 59 215 eineRauschunterdruckungsschaltungsanordnung beschrieben, die ein Siebglied, dessen Zeitkonstante gegenüber der Zeitdauer des Nutzsignals groß ist, aufweist, wobei das Siebglied an der Infrarotdiode angeschlossen ist und zu einem Schalttransistor führt, der über einen Widerstand an einen Verstärker angeschaltet ist. Dadurch soll erreicht werden, daß> äe größer der Störlichteinfall ist, desto höher die Ansprechschwelle des Verstärkers angehoben wird. Diese Schaltungsanordnung hat jedoch den Nachteil, daß die Zeitkonstante des Siebgliedes nichtbeliebig groß gewählt werden kann, insbesondere wenn sehr große Datenmengen pro Zeiteinheit übertragen werden müssen, wie dies ;beispielsweise für die Informationsübertragung bei Kraftfahrzeugleitsystemen zur individuellen Zielführung notwendig ist. Außerdem kann mit dieser Schaltungsanordnung auch bei einer sehr großen Zeitkonstante des Siebgliedes zwischen Störsignal und Nutzsignal niqht mehr unterschieden werden, wenn das Sonnenlicht direkt in die Infrarotdiode strahlt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein System zur Informationsübertragung der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem gewährleistet ist, daß auch bei ungünstigster Störlichteinstrahlung, wie z.B. direktes Son- nenlicht, das auf die Infrarotempfangsdiode fällt, eine störungsfreie Datenübertragung zwischen Sender und Empfänger möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem eingangs genannten System zur Informationsübertragung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Fahrzeug mindestens zwei unterschiedlich ausgerichtete Infrarot-Sender-/Empfängerkombinationen aufweist, die mit mindestens zwei an verschiedenen Orten angebrachten Baken unterschiedlich ausgerichtete Übertragungsstrecken bilden, wobei die Infrarotsender und Infrarotempfänger Optiken mit festgelegten Öffnungswinkeln aufweisen, daß die Sender parallel geschaltet sind und gleichzeitig dieselben Daten senden und daß die Empfänger ausgangsseitig parallel geschaltet sind und jeweils einen Störsignalindikätor aufweisen, der denjenigen Empfänger gesperrt, dessen Störsignale über einer vorgegebenen Störsignalschwelle liegen.
  • Eine fehlerfreie Informationsübertragung mittels Infrarotstrahlung wird dadurch erreicht, daß mehrere unterschiedlich ausgerichtete Übertragungsstrecken aus Sendern und Empfängern vorhanden sind und jeweils derjenige Empfänger gesperrt wird, der zu große Störsignale empfängt. Deshalb sind zweckmäßigerweise am Fahrzeug mehrere Sender-/Empfängerkombinationen so angeordnet, daß sie jeweils unterschiedlich ausgerichtet sind. Mit den an verschiedenen Standorten, beispielsweise am linken und rechten Fahrbahnrand der Straße, angeordneten Baken werden mehrere Übertragungsstrecken gebildet. Dabei können die ortsfesten Sender-/Empfängerkombinationen beispielsweise an den Verkehrssignalmasten in geeigneter Höhe angebracht sein. Die jeweiligen Sender sind bei dem erfindungsgemäßen Informationsübertragungssystem parallel geschaltet und übertragen gleichzeitig dieselben Informationen. Jeder Empfänger weist eine oder mehrere Infrarot-Empfangsdioden und .unter an- derem einen Störsignalindikator auf. Dieser erkennt die dem Nutzsignal überlagerten Infrarot-Störanteile des Sonnenlichts. Die Störanteile bestehen aus einem Gleichsignal und einem Wechsel- bzw. Rauschsignal in einem annähern von der Amplitude unabhängigem Verhältnis. Eine einfache Erkennung des Wechsel- bzw. Rauschsignals ist wegen der möglichen Ähnlichkeit zum Nutzsignal nicht möglich. Erfindungsgemäß wird der Gleichsignalanteil des Infrarot-Störsignals dazu benützt, ein durch den Wechsel bzw. Rauschanteil des Störsignal verfälschtes Nutzsignal zu erkennen und dann den betreffenden Empfänger zu sperren. Ausgangsseitig sind die jeweiligen Empfänger parallel geschaltet, so daß bei Überschreitung des Störsignals über eine vorgegebene Störsignalschwelle derjenige Empfänger gesperrt wird, dessen Infrarot-Empfangsdiode bzw. -dioden von hellen Umgebungslicht bzw. Sonnenlicht bestrahlt werden. Der oder dieJenigen Empfänger, deren Nutzsignal ausreichend groß ist,werden nicht gesperrt, so daß ihre Ausgangssignale an eine nachgeschaltete Auswerteschaltung gelangen können.
  • Mit dem erfindungsgemäßen System zur Informationsübertragung mittels Infrarotstrahlung ist sichergestellt, daß zumindest über eine von mehreren Sender-Empfänger-Anordnungen und über zumindest eine dadurch gebildete Übertragungsstrecke eine Informationsübertragung und ein Datenaustausch erfolgen kann. Dabei ist es vorteilhaft, mit den Infrarot--Sende- und Empfangsdioden vorgesetzten Optiken vorgebbare Öffnungswinkel zu bilden, die so gewählt sind, daß störendes Sonnenlicht kaum eindringen kann. Dadurch werden definiert begrenzte Empfangswinkel und Sendekeulen bewirkt, mit denen die unterschiedlich ausgerichteten Übertragungsstrecken zwischen Sendern und Empfängern gebildet werden.
  • Weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ttgeben sich aus den Unteransprüchen und werden anhand der Zeichnung im folgenden näher erlautert. Dabei zeigen Fig. 1 ein Blockschaltbild einer möglichen Empfangsschaltungsanordnung, bei dem der Störsignalindikator den Ausgang des Vorverstärkers sperrt, Fig. 2 ein Empfänger-Blockschaltbild, bei dem der Störsignalindikator den Ausgang des Spannungskomparators sperrt, Fig. 3 eine vereinfachte Schaltungsanordnung des Empfängers nach Fig. 2, Fig. 4 ein Blockschaltbild dreier Empfängerschaltungsanordnungen, die ausgangsseitig parallel geschaltet sind, Fig. 5 eine Anordnung zweier Baken und eine Empfänger-bzw. Senderanordnung an einem Kraftfahrzeug, von oben gesehen, Fig. 6 und 7 eine Anordnung einer Bake und eines mpfängers bzw. Senders an einem Fahrzeug, von der Seite gesehen, und Fig. 8 eine Anordnung zweier Baken am Straßenrand mit einem Fahrzeug, von oben gesehen.
  • In der Fig. 1 ist im Blockschaltbild ein Infrarot-Empfänger dargestellt, bei dem der Infrarotdiode IRL ein Vorverstärker VV und diesem ein Spannungskomparator SK nachgeschaltet sind. Der Infrarotdiode IRL und dem Vorverstärker VV ist ein Störsignalindikator SI zugeordnet, dessen Ausgang auf den Vorverstärker VV führt. Der Ausgang des Störsignalindikators SI beeinflußt direkt die Verstärkung und/odar des Frequenzgang des Vorverstärkers VV derart, daß bei Überschreitung einer festgelegten Störamplitude und/oder ab einem festgelegten Nutz-Störsignalamplitudenverhältnis der Ausgang des Vorverstärkers VV kein Signal und damit kein durch Störungseinflüsse fehlerhaftes Signal abgeben kann. Bedingt durch die hohe Verstärkung des Vorverstärkers VV liegt an dessen Ausgang ein in seiner maximalen Amplitude bekanntes Rauschsignal vor, daß mit Hilfe des nachgeschalteten Spannungskomparators SK unterdrückt wird. Am Eingang des Spannungskomparators SK liegt neben dem beschriebenen Rauschsignal entweder richtige Empfangssignale vor oder, im Fall von Störeinflüssen am Eingang des Infrarot-Empfängers, keine Empfangssignale vor. Liegen Empfangssignale vor, so stehen diese am Ausgang A des Spannungskomparators SK an und können entweder zusätzlich verstärkt oder direkt auf eine hier nicht dargestellte Auswerteschaltungsanordnung (AWS) gegeben werden.
  • Die Fig. 2 zeigt ebenfalls im Blockschaltbild einen Infrarot-Empfänger E ähnlich der Fig. 1, jedoch mit dem Unterschied, daß der Ausgang des Störsignalindikators SI an den Spannungskomparator SK angeschlossen ist. Bei Überschreitung einer festgelegten Störsignalamplitude und bzw. oder ab einem festgelegten Nutz-Störsignalamplitudenverhältnis wird der Spannungskomparator SK gesperrt, so daß an dessen Ausgang A kein Signal ansteht.
  • Fig. 3 zeigt ein mögliches Ausführungsbeispiel eines Infrarot-Empfängers. Der Störsignalindikator SI besteht aus dem Indikatorwiderstand RI und der Empfangsdiode IRL, die über ein RC-Glied CS und RS an die Betriebsspannung U geschlossen ist. Der Indikatorwiderstand RI und die Empfangsdiode IRL bilden einen Spannungsteiler, an dem das Empfangssignal abgegriffen wird.
  • Ein von der Empfangsdiode IRL empfangener hoher Infrarotgleichanteil, z.B. durch direktes Sonnenlicht, verursacht erfindungsgemäß einen hohen Spannungsabfall am Indikatorwiderstand RI und eine Verschiebung des Arbeits- punktes der Empfangsdiode IRL derart, daß weder verwertbare Nutzsignale noch störende Rauschsignalamplituden am Eingang des Vorverstärkers VV entstehen. Der Vorverstärker VV ist ein auf den zu erwartenden Nutzsignalfrequenzbereich abgestimmter Verstärker mit dem Transistor TR.
  • Der nachgeschaltete Spannungskomparator SK verarbeitet nur Signale die größer sind als die eingebaute Diodenschwelle von z.B. 0,65 Volt der zwischen den Widerständen R1 und R2 angeordneten, an den Eingängen Ei und E2 des Komparators K liegenden Diode D1. Dabei ist es vorteilhaft den Ausgang A des Spannungskomparators SK als Open-Kollektor-Ausgang auszuführen. Dies ermöglicht eine ausgangsseitige Parallelschaltung von mehreren Infrarot-Empfängern E, wie sie in der Fig. 4 dargestellt sind.
  • In der Fig. 4 sind drei Empfänger El bis E3 gemäß der Fig. 1 dargestellt. Die Infrarot-Empfänger Ei bis E3-sind prinzipiell gleichartig aufgebaut und ausgangsseitig parallel geschaltet, so daß zumindest am'Ausgang A eines Empfängers El bis E3 ein Signal ansteht, das in dem den drei Empfängern EI bis E3 nachgeschalteten Verstärker VER verstärkt und zur Auswerteschaltung AWS geführt wird.
  • Die drei Empfänger (El bis E3, wie sie in Fig. 4 dargestellt sind) sind prinzipiell gleichartig aufgebaut und auf einem Fahrzeug F so angeordnet und montiert, daß die horizontalen Öffnungswinkel FWH1 und FWH2 sowie FWH3 der einzelnen Empfängeroptiken 01 bis 03 sich nur leicht überlappen. Dies in in Fig. 5 gezeigt. Dort sind ferner zwei Baken B1 und B2 dargestellt, die so angeordnet sind, daß die Bakensender der Sender-/Empfängerkombination BSE1, BSE2 zwei getrennte Übertragungsstrecken ÜS1, ÜS3 zu den Fahrzeugempfängern der Sender-/Empfängerkombination FSE1, FSE3 bilden. Ebenso sindzwei voneinan- der getrennte Ubertragungsstrecen USl und US2 von den Fahrzeugsendern zu den Empfängern der beiden Baken vorhanden. Die Infrarotsignale des Bakensenders BSE2 sind durch die überlagerten Störsignalanteile bedingt durch das Sonnenlicht der Sonne SON gestört. Der Empfänger FSE3 des Fahrzeugs mit seiner Optik 03 und einem Öffnungswinkel FWH3 erkennt dies und liefert kein Ausgangssignal. Der Fahrzeugempfänger FSE1 mit seiner Optik 01 und seinem horizontalen Öffnungswinkel FWH1 jedoch kann ungestört die Signale des Bakensenders BSE1 empfangen und entsprechend auswerten. Die optischen Achsen der einzelnen Empfänger (FSE1 bis FSE3 bzw. BSE1 und BSE2), sowohl des Fahrzeugs F als auch der beiden Baken 31 und B2, sowie die davor liegenden Optiken(01 bis 03 am Fahrzeug; die Empfangsoptiken der Baken sind hier nicht eigens dargestellt) sind demnach so angeordnet, daß jeweils bei mindestens einer Sender-/Empfängerkombination mit störungsfreien Empfang von Infrarotsignalen gerechnet werden kann. Das bedeutet, daß zu jedem Zeitpunkt der optischen Öffnungswinkel ..... . FWH3 mindestens eines Fahrzeug-Empfängers (FASE1 bis FSE3) nicht im Bereich der direkten oder auch indirekten Sonnenstrahlung (SON) liegt. Zusätzlich sind die Optiken (OP) auch für die vertikalen Öffnungswinkel entsprechend ausgebildet, wie in Fig. 6 dargestellt.
  • In Fig. 6 ist die Optik OP mit einer dahinter angeordneten Infrarotdiode IRL eines Fahrzeug-Empfängers FSE angedeutet. Von der Seite her gesehen ist dazu in einer bestimmten Entfernung zu dem Fahrzeug bzw. der Optik OP des Fahrzeug-Empfängers FSE die Bake B mit einem Sender BSE dargestellt . Der horizontale Öffnungswinkel FWV der Empfängeroptik OP ist so gewählt, daß möglichst wenig direktes Sonnenlicht SON über die Empfängeroptik OP an die Infrarotempfängerdiode IRL gelangen kann. Dabei ist beispielsweise ein Öffnungswinkel FWV von ca. 100 vorgesehen, Dabei ist die Sender-/Empfängerkombination BSE der Bake B in einer entsprechenden Höhe montiert.
  • Eine ähnliche Darstellung ist in Fig. 7 gezeigt, wobei der Bakensender BSE eine Sendekeule SK aufweist. Die Sendekeule SK ist verhältnismäßig schmal und so ausgerichtet, daß der obere Keulenbereich annähernd horizontal parallel zur Straße verläuft und der untere Keulenbereich verhältnismäßig tief nach unten strahlt.
  • Der Öffnungswinkel BWV des Bakensenders BSE beträgt hier beispielsweise ebenfalls 100. Das Fahrzeug F hat beispielsweise hinter der Windschutzscheibe seine Sender-/ Empfänger-Kombination FSE montiert. Auf diese Weise ist es möglich im Störfall durch direkte oder reflektierte Sonneneinstrahlung zwar Infrarotnutzsignale zu unterdrücken, aber keinesfalls zusätzliche Signale abzugeben.
  • Mit mehreren ausgangsseitig parallel geschalteten Empfängern ist eine ungestörte Infrarotübertragung möglich, wie oben ausgeführt. Vorzugsweise erfolgt die Ausbreitungsrichtung des Infrarotsendesignals der Bakensender entgegen der Bewegungsrichtung des ortsveränderlichen Fahrzeugempfängers. Die Ausbreitungsrichtung der Infrarot-Sendersignale vom Sender des Fahrzeugs aus erfolgt in Bewegungsrichtung des Fahrzeugs. Auf diese Weise ist es möglich, daß verhältnismäßig frühzeitig ein Datenaustausch zwischen Baken B und Fahrzeug F stattfinden kann, wenn ein Fahrzeug in den Sendebereich der Bake einfährt.
  • Dies ist noch einmal in der Fig. 8 veranschaulicht.
  • In der Fig. 8 ist von oben gesehen eine Straße angedeutet, an deren rechten und linken Rand jeweils eine Bake B1 und B2 angeordnet ist. Dabei weist jede Baken-Sender-/ Empfänger-Kombination BcE1 und BSE2 eine verhältnismäßig breite Sendekeule auf, die jeweils einen Öffnungswinkel BWH1 und BWH2 in horizontaler Richtung besitzt. Die Abstrahlcharakteristik der Bakensender BSE1 und BSE2 ist so ausgelegt, daß jeweils ein Schenkel des Senderöffnungswinkels BWH1, BWH2 nahezu parallel zum Straßenrand verläuft, hingegen die beiden Jeweiligen anderen Schenkel sehr dicht an die gegenüberliegende Bake 31 bzw. B2 reichen, so daß sich in diesem Bereich eine Abrißkante ARK ergibt. Im Strahlungsbereich der beiden Sender bzw.
  • Empfänger BSE1, BSE2 der Baken 31 und B2 befindet sich das Fahrzeug F das hier andeutungsweise nur zwei Sender-/ Empfänger-Kombinationen FSE1 und FSE2 aufweist. Das im fahrenden Kraftfahrzeug F empfangende Infrarotsignal der beiden Sender BSE1 und BSE2 wird beim Einfahren in den Empfangsbereich in seiner Amplitude stetig ansteigen.
  • Beim Durchfahren der in Fig. 8 dargestellten Abrißkante ARK in unmittelbarer Nähe der Baken B1 und B2 bricht die Amplitude des empfangenen Infrarotsignals abrupt ab.
  • Das Fahrzeug F hat den Sendebereich der Baken B1, 32 verlassen. Dieser Vorgang wird bei der Infrarotübertragung erfindungsgemäß zur exakten Positionsbestimmung des Fahrzeugs ausgewertet. Ein hier nicht näher beschriebener Bordcpmputer bestimmt hieraus die genaue Position des Fahrzeugs und speichert sie für weitere Berechnungen ab.
  • 9 Patentansprüche 8 Figuren - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche System zur Informationsübertragung mittels Infrarotstrahlung mit aufmodulierten Informationsdaten zwischen ortsfesten Baken und Fahrzeugen, die jeweils mit einer Sender-/Empfängerkombination ausgestattet sind, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Fahrzeug (F) mindestens zwei unterschiedlich ausgerichtete IR-Sender-/Empfängerkombinationen (FSE1, FSE2 ...) aufweist, die mitiindestens zwei an verschiedenen Orten angebrachten Baken (B1, B2 ...) unterschiedlich ausgerichtete Ubertragungsstrecken (usw, ...) bilden, wobei die IR-Sender und IR-Empfänger Optiken mit festgelegtem Öffnungswinkel (BWH1, BWH2; FWH1, FWH2; FWV, BWV) aufweisen, daß die Sender (S1, S2 ...) parallel geschaltet sind und gleichzeitig dieselben Daten senden, und daß die Empfänger (El, E2 ...) ausgangsseitig parallel geschaltet sind und jeweils einen Störsignalindikator (SI) aufweisen, der denjenigen Empfänger (E1, E2...) sperrt, dessen Störsignale über einer vorgegebenen Störsignalschwelle liegen.
  2. 2. System nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Baken (B1, B2 ...) jeweils am rechten und am linken Straßenrand mit Sende- und Empiangsrichtung (BSE1, BSE2) entgegen der Fahrtrichtung des Fahrzeugs (F), die IR-Sender-/Empfängerkombination (FSE1, FSE2 ...) am Fahrzeug (F! mit Sende- und Empfang richtung in Fahrtrichtung angeordnet sind.
  3. 3. System nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Öffnungswinkel bzw.
    die Senderkeulen (FWH1, FWH2,FWH3) der Fahrzeug-Sender-/ Empfängerkombinationen (FSE1, FSE2 ...) sich in horizontaler Richtung um einige Grad überlappen.
  4. 4. System nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n S e i e h n e t , daß die Öffnungswinkei bzw.
    die Senderkeulen (BWH1, BWH2) der Baken-Sender-/Empfängerkombination (BSE1, BSE2) sich in horizontaler Richtung weitgehend überlappen, wobei die gesamte Straßenbreite ausgeleuchtet wird und die Schenkel der Öffnungswinkel, die zur Straßenmitte weise, in die Nähe der jeweils gegenüberliegenden Bake (B1 bzw. B2) reichen und eine Abrißkante (ARK) bilden.
  5. 5. System nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Öffnungswinkel bzw.
    die von der Senderkeule (SK) gebildeten Abstrahlwinkel (BWV, FWV) in vertikaler Richtung der Sender-/Empfängerkombinationen (BSE, FSE) der Bake (B) und des Fahrzeugs (F) nahezu gleich groß sind und einen spitzen Winkel von weniger als 20° bilden.
  6. 6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der jeweilige Empfänger (E) der Sender-/Empfängerkombinationen (BSE1, BSE2; FSE1, FSE2) eine oder mehrere IR-Empfangsdioden (IRL) mit einem nachgeschalteten Vorverstärker (VV)diesem nachgeordnet einen Spannungskomparator (SK) und einen Störsignalindikator (SI) aufweist, dessen Ausgang den Vorverstärker (VV) oder den Spannungskomparator (SK) beaufschlagt.
  7. 7. System nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Störsignalindikator (SI) bei Überschreitung einer vorgegebenen Störsignalamplitude und/oder einem Nutz-Störsignalamplitudenverhältnis den Ausgang (A) des Vorverstärkers (VV) oder des Spannungskomparators (SK) sperrt.
  8. 8. System nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der IR-Empfängereingang mindestens eine an eine Versorgungsspannung (U) angeschlossene IR-Diode (IRL) und einen Indikatorwiderstand (RI) aufweist, wobei der von der IR-Diode (IRL) und den Indikatorwiderstand (RI) gebildete Spannungsteiler der Störsignalindikator (SI) ist, daß der IR-Diode (IRL) ein Transistor (Tr) nachgeschaltet ist, der den auf den entsprechenden Nutzsignal-Frequenzbereich abgestimmten Vorverstärker (VV) bildet, und daß dem Transistor (Tr) ein Komparator (K) mit einer an seinen Eingängen (El, E2)parallel angeordnete Diode (-D1) nachgeschaltet ist, die zusammen den Spannungskomparator (SK) bilden.
  9. 9. System nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Abrißkante (ARK) zur Bestimmung der genauen Position der Fahrzeuge (F) dient, wobei aus dem plötzlichen Abbrechen der im Fahrzeug empfangenen Amplituden der Bakensender (3SE1, BSE2) beim Verlassen des Sendebereiches der betreffenden Baken (B1, B2) die Fahrzeugposition ermittelt wird.
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