DE2600661B2 - Bandkompressionsanordnung - Google Patents
BandkompressionsanordnungInfo
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Description
Dir Erfindung bezieht sich auf eine Bandkompressionsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Sie findet Anwendung in einem Radar- oder
Lidar-System.
Es ist bekannt, daß zur Unterscheidung eines Objekts mit kleiner wirksamer Oberflache, wie ein Periskop
oder ein Schnorchel eines Unterseeboots, von seiner Störechos reflektierenden Umgebung das Auflösungsvermögen des Radars erhöht werden muß. Das μ
Auflösungsvermögen wird insbesondere durch Reduzieren der Dauer der ausgesendeten Impulse erhöht.
Dieses Verfahren ergibt das beste Verhältnis zwischen
der Nuwsignalamplitude und der Amplitude der auf die
Umgebung zurückzuführenden Störcheos, Ferner ergibt sie eine bessere Genauigkeit bei der Entfernungsortung.
Jedoch ist die Bandbreite der vom Empfänger gelieferten Videosignale viel größer. Bei diesen
Anwendungsfällen ist nicht das Präzisionsvermögen das angestrebte Ziel. Die Wahrscheinlichkeit, daß zwei im
Strahlenbündel der Antenne vorhandene Objekte sehr nahe beieimnderliegen, ist praktisch gleich Null. Es wird
nur ein ausreichender Kontrast zwischen den Cbjektechos und den Störechos der Umgebung angestrebt.
Damit dieses Kontrastvermögen erhalten wird, müssen die auf dem Empfänger folgenden Auswertungsanordnungen ein Durchlaßband haben, das wenigstens gleich der Bandbreite des Videosignals ist. Dies ist
iir> allgemeinen nicht möglich, wenn die Anwendungsanorndung eine herkömmliche Kathodenstrahlanzeigevorrichtung oder irgendeine andere Vorrichtung ist, die
dazu bestimmt ist, einer Bedienungsperson die Ergebnisse der Ortung darzustellen. Das Durchlaßband einer
solchen Vorrichtung ist reduziert, und es ist notwendig, zwischen den Empfänger und die Anwendungsanordnung eine Bandkompressionsanordnung
einzufügen, damit die Kontrastverluste vermieden werden, die aus einer Fehlanpassung resultieren
wurden.
Aus der DE-OS 21 64 156 ist ein Radarempfänger bekannt, der ein Tieipabfilter und eine daran angeschlossene Schwellenwertschaltung enthält. Die Breite
des Durchlaßbandes des Tiefpaßfilters ist unter Berücksichtigung der Beobachtungszeit derart einstellbar, daß einerseits eine Abstimmung der Einschwingdauer des Tiefpasses und andererseits eine Abstimmung
der für den Einschwingvorgang zur Verfugung stehenden Zeit erzielt wird. Eine Anpassung der Signalbandbreite an die Bandbreite des zur Auswertung herangezogenen Geräts ist dabei nicht vorgesehen. Die
Veränderung der Grenzfrequenz des Tiefpasses dient der Verbesserung der Signalauswertung, wobei durch
Ansenken der oberen Schwellenwerte der Schwellenwertschaltung die zur Zielerkennung erforderliche Zeit
herabgesetzt werden kann. Die eingesparte Zeit könnte dann beispielsweise dazu benutzt werden, die Antenne
schnell auf ein anderes Ziel auszurichten.
Aus der DE-OS 2164 714 ist eine Anordnung
bekannt, in der von einer Schwellenwerteinstellung in einer Schwellenwertschaltung in Abhängigkeit vom
Mittelwert des im empfangenen Signal enthaltenden Rauschanteils Gebrauch gemacht wird. Eine Bandkompression findet dabei jedoch nicht statt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandkompressionsanordnung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, mit der eine optimale Anpassung
der Bandbreite des empfangenen Signals an die Bandbreite der dieses Signal auswertenden Schaltungsvorrichtung erzielt wird, ohne daß der Kontrast
zwischen den Objektechos und den Störechos verschlechtert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird das Eingangssignal zunächst dem Kleinsiwertbegrenzer
zugeführt, der ein Ausgangssignal abgibt, bei dem die Störechos praktisch unterdrückt sind. Da sich bei dieser
Begrenzung auch die Amplitude des Nutzechos verringert, wird das Ausgangssignal des Kleinstwertbegrenzers verstärkt, und es wird dann dem Tiefpaßfilter
zugeführt, das die gleiche Bandbreite wie das von der
26 OO
erfindungsgemäßen Bandkompressionsanordnung zu
speisende Auswertungsgerät hau Somit wird in der erfindungsgemäßen Anordnung eine Anpassung der
verschiedenen Bandbreiten des Empfangsgeräts und des Auswertungsgeräts erzielt, ohne daß das Signal-Rausch-Verhältnis
verschlechtert wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert Es zeigt ι η
F i g. 1 eine Bandkompressionsanordnung nach der Erfindung,
Fig.2 den Verlauf von Signalen an verschiedenen
Schaltungspunkten,
Fig.3 ein Ausführungsheispiel eines Tiefpaßfilter- is
Verstärkers,
F i g. 4 eine weitere Ausgesialtung der Bandkompressionsanordnung,
F i g. 5 ein Beispiel der Steuerschaltung und
Fig.6 den Verlauf der Signale in der Verstärkerschaltung.
Die in F i g. 1 dargestellte Anordnung enthält nacheinander einen Eingang 1 und dann in Serie einer.
Kleinstwertbegrenzer 2 mit einem Schwellenwertsteuereingang 3, einen Verstärker 4, ein Tiefpaßfilter 5
und einen Ausgang 6. Mit gestrichelten Linien sind vor
dem Eingang 1 ein Radarempfänger 7 und nach dem Ausgang 6 eine Anzeigevorrichtung 8 mit Kathodenstrahlröhre
dargestellt
Der Kleinstwertbegrenzer 2 weist ein Durchlaßband mit der gleichen Breite B wie die Bandbreite der vom
Empfänger 7 gelieferten Signale auf. Dieser Kleinstwertbegrenzer unterdrückt alle Signale, deren Amplitude
unterhalb eines Bezugsschwellenwerts liegt, der an die Klemme 3 angelegt ist Er läßt diejenigen Signale
unverändert, deren Amplitude über diesem Schwellenwert liegt. Der Kleinstwertbegrenzer 2 kann ein mit
geeignet vorgespannten Dioden oder Transistoren versehener Kleinstwertbegrenzer sein. Er kann mit dem
Verstärker 4 kombiniert sein.
Der Schwellenwert ist derart eingestellt, daß das gefilterte Rauschen an der Ausgangsklemme 6 nahezu
eine normale Verteilung hat, d. h. keine große Kleinstwertbegrenzung aufweist. Das Tiefpaßfilter 5
kann mit dem Verstärker kombiniert sein, damit ein *i
aktives Filter entsteht, wie es beispielsweise im Zusammenhang mit Fig.3 beschrieben wird. Es kann
jedoch auch von einem einfachen RC-Glied gebildet werden, wenn ein Abfall von 6 dB pro Oktave
ausreichend ist. oder es kann von einem komplizierteren
RCL-Glied zweiter Ordnung gebildet sein, wenn ein Abfall von 12 dB pro Oktave erforderlich ist. Die
Bandbreite des Filters ist gleich der Bandbreite b der Anzeigevorrichtung 8.
F i g. 2 zeigt den Verlauf der Signale an verschiedenen Punkten der Schaltungen.
Das Signal (a) repräsentiert das Signal, das der Empfänger während einer kurzen Zeitdauer abgibt, in
der gerade ein Nutzechoimpuls empfangen wird. Dieser Impuls hebt sich von den Störechos ab, deren
Amplituden deutlich kleiner als die des Nutzechos sind.
Das Ausgangssignal des Kleinstwertbegrenzers ist bei (b) dargestellt. Die Amplitude des Nutzsignals ist
zwar verkleinert, doch sind die Störechos praktisch unterdrückt. Dieses Signal wird verstärkt und gefiltert. »>'>
und am Ausgang 6 erscheint das vom Tiefpaßfilter verbreiterte Signal (c), dessen Bandbreite kleiner als die
des Eingangssignals ist.
Fig,3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines aktiven Tiefpaßfilters, Es enthält einen Verstärker 10, an dessen
Eingang zwei zur Aufnahme des Ausgangssignals des [Cleinstwerttegrenzers 2 bestimmte, in Serie liegende
Widerstände 11 und 12 sowie ein Kondensator 13 angeschlossen sind, dessen anderer Anschluß an Masse
liegt Ein zweiter Kondensator 14 ist zwischen den Verbindungspunkt der Widerstand» 11 und 12 und den
Ausgang des Verstärkers geschaltet
Die Werte der Schaltungselemente sind so bestimmt, daß die Grenzfrequenz des Filters gleich b ist. Zur
Verwirklichung einer Bandkompressionsanordnung der geschilderten Art würden sich auch andere dem
Fachmann bekannte aktive Tiefpaßfilter eignen.
Die Herstellungskosten der beschriebenen Anordnung sind niedrig, doch verschlechtert sich das
Verhältnis von Signal zu Rauschen nach der Kompression merklich, wenn der angestrebte Kompressionsgrad
über 5 liegt.
Es ist trotzdem möglich, Kompressionsgrade über 5 mit einem annehmbaren Verhältnis von Signal zu
Rauschen zu erhalten, indem die betriebene Bandkompressionsanordnung
mit der in jer DE-OS 24 01 755 beschriebenen Anordnung kombiniert wird.
Diese Anordnung besteht im wesentlichen aus einer Verzögerungsleitung mit Anzapfungen sowie aus einer
an alle Anzapfungen angeschlossenen ODER-Schaltung. Die Verzögerung zwischen zwei Anzapfungen ist
im wesentlichen gleich der Dauer der zu verlängernden Impulse, und der Kompressionsgrad ist gleich gleich der
Anzahl der Anzapfungen der Verzögerungsleitung (einschließlich der Eingangs- und Ausgangsanzapl'ungen).
Am Ausgang der ODER-Schaltung bewirkt ein Tiefpaßfilter die Anpassung zwischen der Kompressionsanordnung
und der Anwendungsanordnung.
Die Kompressionsanordnung mit Verzögerungsleitung ergibt zwar höhere Herstellungskosten als die
Anordnung mi: Kleinstwertbegrenzung, doch ist ihr Leistungsvermögen bezüglich des Verhältnisses von
Signal zu Rauschen besser.
Fig.4 zeigt eine Kombination der zwei Anordnungen.
Dit an den Eingang 1 angelegten Eingangssignale werden zu einem Verstärker 20 mit dem Durchlaßband
B (beispielsweise einem Zwischenfrequenzverstärker) übertragen. Die Ausgangssignale des Verstärkers 20
werden an einen Hüllkurvendetektor 21 und dann an einen Additionsverstärker 22 angelegt, dessen Ausgang
die mit Anzapfungen versehene Verzögerungsleitung 23 speist (bei der die Anzahl der Anzapfungen gleich N
einschließlich der Endanzapfungen am Eingang und am Ausgang ist). Das Durchlaßband der Schaltungseinheiten
20 bis 23 hat die Breite B. Die Anzapfungen der Verzögerungsleitung sind an eine ODER-Schaltung mit
Dioden DX, D2,... DN angeschlossen. Diese Dioden
sind mit einem Widerstand R und mit einem Tiefpaßfilter-Verstärker 24 verbunden, dessen Ausgang
die komprimierten Signale an den Ausgang 6 abgibt.
Die Kleinstwertbegrenzung wird mit Hilfe der Dioden der ODER-Schaltung mittels einer Spannung
erzielt, die an die Dioden über die Verzögerungsleitung 23 und den Verstärker 22 von einem Kleinstwertbegrenzungs-Spannungsgenerator
26 angelegt wird. Der Verstärker 22, der die Videosignale und die Kleinstbewertungsspannung
empfangt, weist zwei F.ingänge auf. Die Dioden werden mit einer Spannung vorgespannt,
deren Polarität der Polarität der an den Anzapfungen der Verzögerungsleitung abgrcifbaren
26 OO 661
Signale entgegengesetzt ist. Der Verstärker 24 mil dem
Durchlaßband b verstärkt die vom Widerstand R gesammelten Signale.
Die Kleinstwertbegrcnzungsanordniing von F-" i g. 1
wird somit hier von den Dioden D 1 bid D/Vgebildet,die
über die Verzögerungsleitung vorgespannt werden. Das Ausgangs-Tiefpaßfilter gehört zu beiden Kompressionsanordnungen.
Die Kleinslwertbegrenzung wird dadurch erzielt, daß beim Verstärker 22 eine Spannung
hinzugefügt wird. Dieser Verstärker 22 kann ein Verstärker mit Differenzeingängen sein.
Die in Γ i g. 4 dargestellte Anordnung enthält außerdem eine Steuerschaltung 25, die zusammen mit
dem Spannungsgenerator 26 ermöglicht, ein konstantes
Fehlalarmverhältnis zu erzielen. Da sich die Störsignale in großen Verhältnissen ändern (falls es sich um ein
Radar handelt, hängen sie vom Seitenwinkel der Antenne und dem Abstanf von der Radarstation ab), ist
es vorteilhaft, mit einer automatischen Steuerung der an
den Verstärker 22 angelegten Kleinstwertbegrenzungsspannung zu arbeiten. Die vom Generator 26 erzeugte
Kleinslwertbegrenzungsspannung wird von der Steuerschaltung 25 gesteuert, tue die Ausgangssignale der
Konipressionsanordnung empfängt.
Die Hinzelheitcn der Steuerschaltung 25 sind in F i g. 5
angegeben.
Der Ausgang des Verstärkers 24 ist an den Hingang eines F.ntfernsingsfensiers 30 gelegt, das mit einem
Begrenzungsverstärker 31 verbunden ist. Die Ausgangssignale des Hegrenzungsvcrstärkcrs werden in einem
Bandpaßfilter 32 gefiltert und integriert, das beispiels- >
weise von einem RC-Glied gebildet ist. Das Ausgangssignal
des Filters 32 und eine Bezugsspannung VR, die
die Höhe der zulässigen Fehlalarme festlegt, werden in einem Komparator 33 miteinander verglichen. Das
Differenzsignal wird einem Verstärker 34 zugeführt.
in dessen Ausgang mit dem Steiiereingang des Generators
26 verbunden ist.
Die Lage des Fntfernungsfenslers in der Radarfolgeperiode
sowie seine Dauer weiden abhängig von der Fntfernung gemäß der Größenverteilung der Störsignai
Iu festgelegt. Dieses Fenster hat den Zweck, die Signale
mit großer Amplitude am Beginn der Folgeperiode, die nahen Hindernisse entsprechen, sowie die Signale am
Fndc der Folgeperiode. deren Amplitude im Gegensatz
zu den erstgenannten Signalen /ii schwach ist. /u
in eliminieren.
F i g. b zeigt den Verlauf der Signale am Ausgang des Begrenzungsverstärkers 31. Im ausgeglichenen Zustand
ist die Rc/ugsspaniuing VR gleich dem Produkt aus der
Begrcnziingsspannung Vl. und dem »Füllverhältnisoder
:. Signale, d.h. gleich dem Mittelwert der Signale am
Ausgang des Filters 32.
Hierzu 2 Blatt 7-cichnungcn
Claims (5)
1. Bandkompressionsanordnung mit einem Eingang für den Empfang von Signalen mit der ■>
Bandbreite Bund einem Ausgang zum Abgeben von
Signalen mit der Bandbreite b, die kleiner als die Bandbreite β ist, gekennzeichnet durch die
Kombination folgender Merkmale, daß zwischen den Eingang (1) und den Ausgang (6) hintereinander
der Reihe nach ein Kleinstwertbegrenzer (2) mit einstellbarem Schwellenwert und einem Durchlaßband B, der Signale mit einer unter dem Schwellenwert liegenden Amplitude unterdrückt und Signale
mit einer über dem Schwellenwert liegenden Amplitude unbeeinflußt läßt, ein Verstärker (4) und
ein Tiefpaßfilter (5) mit dem Durchlaßband b zur Nutzsignalverbreiterung geschaltet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker und das Tiefpaßfilter
von einem ,Rechenverstärker (10), zwei Widerständen (11. 12) s/i Serie zum Eingang des Verstärkers
(10), einem ersten Kondensator (13) zwischen dem Eingang des Verstärkers und Masse und einem
zweiten Kondensator (14) zwischen dem Verbindungspunkt der zwei Widerstände und dem Ausgang
des Verstärkers gebildet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleinstwertbegrenzer einen
Hüllkurvendetektor (21), einen Additionsverstärker (22), der das Ausgangssignal des Detektors und eine
Bezugsspannung, empfängt, eine an den Ausgang des Verstärkers (22) angeschlossene Verzögerungsleitung (23) mit Ausführungen unJ eine mit jeweils an
die Anzapfungen der Verzögerungsleitung ange- J5 schlossenen Dioden (Di, D2. .DN) versehene
ODER-Schaltung enthält, wobei der Ausgang der ODER-Schaltung an die Verstärker- und Filterschaltungen der Kompressionsanordnung angeschlossen
ist. *o
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsspannung von einem
Spannungsgenerator (26) erzeugt wird, der von einer Steuerschaltung (25) vom Ausgangssignal der
Kompressionsanordnung aus zur Erzielung eines « konstanten Fehlalarmverhältnisses gesteuert wird.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (25) in einer
Serienschaltung ein Entfernungsfenster (30), einen Begrenzungsverstärker (31), ein Bandpaßfilter (32), Vt
einen Komparator (33) mit einer Bezugsspannung (VR)una einen Verstärker(34) enthält.
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