DE3247641A1 - Gittertraeger - Google Patents

Gittertraeger

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DE3247641A1
DE3247641A1 DE19823247641 DE3247641A DE3247641A1 DE 3247641 A1 DE3247641 A1 DE 3247641A1 DE 19823247641 DE19823247641 DE 19823247641 DE 3247641 A DE3247641 A DE 3247641A DE 3247641 A1 DE3247641 A1 DE 3247641A1
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DE
Germany
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spiral
lattice girder
lattice
bars
belt bars
Prior art date
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Withdrawn
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DE19823247641
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English (en)
Inventor
Karlheinz 5461 Windhagen Brettner
Hanns-Werner 5100 Aachen Schleich
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STAHLAUSBAU GmbH
Original Assignee
STAHLAUSBAU GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/0604Prismatic or cylindrical reinforcement cages composed of longitudinal bars and open or closed stirrup rods
    • E04C5/0618Closed cages with spiral- or coil-shaped stirrup rod
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/04Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal
    • E04C3/08Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal with apertured web, e.g. with a web consisting of bar-like components; Honeycomb girders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/04Lining with building materials
    • E21D11/10Lining with building materials with concrete cast in situ; Shuttering also lost shutterings, e.g. made of blocks, of metal plates or other equipment adapted therefor
    • E21D11/107Reinforcing elements therefor; Holders for the reinforcing elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/04Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal
    • E04C2003/0486Truss like structures composed of separate truss elements
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gitterträger, insbesondere
  • für den Betonverbundausbau in Strecken und Räumen des Berg- und Stollenbaus mit durchlaufenden, beim Streckenausbau dem Ausbruch entsprechend gebogenen Gurt stäben und die Gurtstäbe im Abstand zueinander fixierenden Aussteifungselementen.
  • Derartige Gitterträger werden im Bergbau, vor allem aber im Stollenbau als vorläufiger Ausbau eingebracht, der dann in einem nachfolgenden Arbeitsgang einbetoniert wird und dabei gleichzeitig als Bewehrung für den Betonausbau dient. Derartige Gitterträger bestehen aus durchlaufenden Gurtstäben und in der Regel dazwischenliegenden oder sie umfassenden Aussteifungselementen. Als Aussteifungselemente werden Bügel oder unterschiedlich geformte und einen geringeren Durchmesser aufweisende Riegel oder Stangen verwendet. Diese einzeln mit den Gurtstäben zu verschweißenden Aussteifungselemente sind in den verschiedensten Formen bekannt. Typisch dabei ist, daß jeweils mindestens drei Gurtstäbe verwendet werden müssen, um eine hinreichende Stabilität sowohl im Anlieferungszustand wie im einbetonierten Zustand zu gewährleisten. Bekannt sind auch Gitterträger, bei denen Gurtstäbe unterschiedlichen Durchmessers zum Einsatz kommen. Die Aussteifungselemente werden aneinander anschließend oder im Abstand zueinander angeschweißt, je nach dem, welcher Grad der Aussteifung notwendig oder wünschenswert ist. Je größer der Abstand zwischen den einzelnen Aussteifungselementen gewählt wird, desto größer wird die Gefahr des Abknickens des so gebildeten Trägers. Besonders nachteilig bei den bekannten Trägern ist jedoch, daß ihre Fertigung sehr aufwendig ist. Dies liegt einmal darin begründet, daß eine Vielzahl von Einzelteilen gebraucht wird und daß es schwierig ist, die einzelnen Aussteifungselemente jeweils so anzubringen, daß die Gitterträger im gleichmäßigen Abstand zueinander fixiert sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen den statischen Erfordernissen in weiten Grenzen angepaßt herstellbaren, in der Fertigung wenig aufwendigen und formstabilen Gitterträger zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Gurtstäbe miteinander verbindende Spiralen als Aussteifungselemente vorgesehen sind.
  • Eine derartige Spirale kann aus dem üblichen,einen geringeren Durchmesser als die Gurtstbe aufweisenden Baustahl hergestellt werden, wobei die dann einmal vorliegende Spirale jeweils innen und außen einen gleichmäßigen Durchmesser aufweist. Dadurch können die Gurtstäbe auf einfache Art und Weise mit den einzelnen Windungen der Spirale durch Verschweißen verbunden werden. Die Fertigung ist wenig aufwendig und es ist immer sichergestellt, daß die Gurtstäbe in gleichbleibendem Abstand zueinander durch die als Aussteifungselemente dienende Spirale gehalten sind. Versuche haben gezeigt, daß ein derartiger Gitterträger, der lediglich zwei durchgehende Gurtstäbe aufweist, die notwendige Tragfähigkeit aufweist und zwar sowohl im Anlieferungszustand wie auch insbesondere im einbetonierten Zustand. Dabei wirkt die Spirale in vorteilhafter Weise zusammen mit den Gurtstäben als wirksame Bewehrung. Die Montage derartiger Gitterträger ist ebenfalls einfach, wobei die Gitterträger ein günstiges Tragfähigkeitsverhalten auch dann aufweisen, wenn sie nach dem Einbau zunächst nicht voll einbetoniert, sondern lediglich durch eine relativ dünne- Schicht Spritzbeton anbetoniert werden. In vorteilhafter Weise ist es dabei möglich, die Anzahl der Gurtstäbe den jeweiligen Bedingungen entsprechend zu wählen, so daß je nach notwendigem Tragfähigkeitsverhalten ein mehr oder weniger aufwendiger und teurer Gitterträger zur Verfügung steht.
  • Eine besonders einfache Fertigung ist erfindungsgemäß dadurch gegeben,daß die Spirale gemäß einer Ausbildung aus Bewehrungsstahl gebogen und durchgehend ausgebildet ist. Der Gitterträger kann somit ohne wesentliche zusätzliche Einrichtungen fertiggestellt werden, da Spirale und Gurtstäbe praktisch nebeneinanderliegend durch Schweißen miteinander zu verbinden sind.
  • Bei besonderen Beanspruchungen und hohen Ansprüchen an die Knicksicherheit istes von Vorteil, gemäß einer weiteren Ausbildungsform als Aussteifungselemente zwei gegenläufig angeordnete Spiralen zu verwenden. Dabei ist auch bei einer derartigen Ausbildung sichergestellt, daß beim nachfolgenden Betonieren keinerlei Spritzschatten entstehen, so daß ein dichter Einschluß des Gitterträgers und damit ein wirksamer Verbundausbau herzustellen ist.
  • Eine einfach herzustellende und dennoch den normalen Beanspruchungen für Gitterträger genügende Ausführungsform wird erfindungsgemäß darin gesehen, daß zwei einander auf dem Außenrand der Spirale gegenüberliegende Gurtstäbe vorgesehen sind. Die Gurtstäbe werden außen auf der Spirale aufliegend durch Punktschweißen mit dieser verbunden und bilden dann gemeinsam den formstabilen Gitterträger. Die Formstabilität kann dabei wie erläutert durch Zuordnung weiterer Gurtstäbe erhöht werden.
  • Je nach den Gegebenheiten kann es zweckmäßig sein, die Gurtstäbe in der Spirale verlaufend und jeweils mit deren Innenrand verschweißt anzuordnen. Ein derart ausgebildeter Gitterträger hat optimale Bewehrungseigenschaften und kann im Prinzip auf die gleiche einfache Art und Weise hergestellt werden.
  • Eine besonders stabile Ausbildung der Gitterträger ist die, bei der die Spirale und die Gurtstäbe aus Bewehrungsstahl bestehen, wobei der Durchmesser der gleich-ausgebildeten Gurtstäbe größer, vorzugsweise um 100 % größer ist als der der Spirale. Der Durchmesser und damit die Eigenschaften des Gitterträgers können den Einsatzbedingungen entsprechend gewählt werden. Dies ist vorteilhaft. Bei gleicher Ausbildung der Gurtstäbe je einer Gitterträgerart ist die Herstellung und Lagerhaltung eindeutig vereinfacht.
  • Zur Erhöhung der Aussteifung können wie erläutert gegenläufige Spiralen eingesetzt werden. Eine weitere Möglichkeit ist gemäß der Erfindung darin zu sehen, daß die Steigung der Spirale der notwendigen Aussteifung entsprechend variierbar ist. Dabei kann durch einfaches Zusammenschieben oder Auseinanderziehen der Spirale je nach den vorgegebenen Anforderungen die Steifigkeit des herzustellenden Gitterträgers eingestellt werden, wobei auf jeden Fall der Träger eine so große Steifigkeit aufweist, daß die notwendige Sicherheit gegen Knicken gegeben ist.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spirale einfach geteilt zwischen den Gurtstäben verlaufend angeordnet ist. Dabei kann die Teilung so vorgesehen werden, daß die Fertigung auch in großen Längen ohne weiteres möglich ist.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein einfach zu fertigender und insbesondere den jeweiligen Gegebenheiten bezüglich seiner Tragfähigkeit leicht anpaßbarer Gitterträger geschaffen ist, der sowohl im Anlieferungszustand wie auch im einbetonierten Zustand vorteilhafte Eigenschaften aufweist. Die eingesetzte Spirale sichert eine gleichmäßige Einbindung des Gitterträgers in den anschließend einzubringenden Beton, wobei unabhängig davon, von welcher Richtung her der Gitterträger eingespritzt wird, immer sichergestellt ist, daß Spritzschatten nicht entstehen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigen: Fig; 1 eine Seitenansicht des Gitterträgers mit außenliegenden Gurtstäben, Fig. 2 einen Querschnitt, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Gitterträgers mit innenliegenden Gurtstäben und Fig 4 einen Querschnitt gemäß Fig. 3, allerdings mit vier Gurtstäben.
  • Der in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellte Gitterträger 1 ist lediglich mit zwei durchlaufenden Gurtstäben 3, 4 ausgerüstet. Dazwischen liegt als Aussteifungselement 5 eine durchgehende Spirale 8, die wie dargestellt die beiden Gurtstäbe 3, 4 im notwendigen Abstand hält und für die vorgeschriebene Steifigkeit des Gitterträgers 1 Sorge trägt.
  • Die Spirale 8 ist wie erläutert zwischen den Gurtstäben 3, 4 angeordnet und mit diesen wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, am Außenrand 9 verschweißt. Neben der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform ist es auch möglich, drei oder mehr Gurtstäbe 3, 4 vorzusehen und mit der Spirale 8 zu einem Gitterträger 1 zu verschweißen.
  • Fig.3 zeigt eine Ausführungsform ,beider die Spirale 8 durch innenliegende und mit dem Innenrand 1o verschweißte Gurtstäbe 3, 4 verstärkt ist. Die hier verwendete und gezeigte Spirale 8 weist den gleichen Durchmesser und die gleiche Form wie die in Fig. 1 und 2 dargeau stellte Spirale Fig. 3 macht deutlich, daß die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform des Gitterträgers in vorteilhafter Weise in den Beton eingebettet werden kann.
  • In Fig.4 ist eine Variante gezeigt, bei der die Gurtstäbe zunächst nicht auf den Außenrand 9, sondern vielmehr gemäß Fig.3 mit dem Innenrand 1o verbunden bzw. verschweißt sind und darüberhinaus zusätzlich zu den Gurtstäben 3, 4 weitere Gurtstäbe 12, 13 vorgesehen sind. Die Schweißstelle zwischen Gurtstäben 3, 4, 12, 13 ist mit 14 bezeichnet.
  • Versuche haben gezeigt, daß ein lediglich mit zwei Gurtstäben 3, 4 versehener Gitterträger 1 bis zu hohen Belastungen keinerlei Verformung zeigt. Selbst bei ungünstiger Aufbringung der Belastung, d.h. einer punktförmigen Belastung treten bei zwei MP keine nennenswerten Verformungen auf. Auch bei höheren Belastungen verformt sich der Gitterträger nur geringfügig, wobei er vorteilhaft eine bogenförmige Verformung annimmt und nicht wie bei üblichen Gitterträgern mit aus Einzelteilen bestehenden Aussteifungselementen eine eckige Verformung. Es kommt somit nicht zu einem Knicken, sondern vielmehr zu dem weniger problematischen Abbiegen eines zu stark belasteten Gitterträgers.
  • Im einbetonierten Zustand - also im Endzustand - hat der Spiralträger gegenüber dem bekannten Dreigurtträger wesentliche Vorteile: - Der von der Spirale umschlossene Betonkörper hat eine größere Fläche als bei den anderen Trägern. Da diese Fläche als umschnürter Teil eines Druckgliedes anzusehen ist, ist die Tragkraft des Spiralträgers auf Druck größer gegenüber dem Dreigurtträger. Im wesentlichen soll im Tunnel die Gewölbewirkung die Tragkraft der Konstruktion bestimmen.
  • - Die Aufnahme von Biegemomenten ist durch den Spiralträger ebenfalls günstiger zu beurteilen, da die Bewehrungstäbe zur Aufnahme der Biegezugspannungen weiter nach außen liegen.
  • - Im Montagezustand kann das Stabilitätsverhalten ausreichend vergrößert werden, wenn zug- und druckfeste Anschlüsse sich in Richtung der Tunnelachse auf das bereits teilweise oder ganz ausgespritzte System nach hinten abstützen. Die Torsionsweichheit kann dadurch völlig abgebaut werden.

Claims (8)

  1. Gitterträger Patentansprüche 1 Gitterträger, insbesondere für den Betonverbundausbau in Strecken und Räumen des Berg- und Stollenbaus mit durchlaufenden, eim Streckenausbau dem Ausbruch entsprechend gebogenen Gurt stäben und die Gurt stäbe im Abstand zueinander fixierenden Aussteifungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtstäbe (3, 4) miteinander verbindende Spiralen (8) als Aussteifungselemente (5) vorgesehen sind.
  2. 2. Gitterträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spirale (8) aus Bewehrungsstahl gebogen und durchgehend ausgebildet ist.
  3. 3. Gitterträger nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Aussteifungselemente (5) zwei gegenläufig angeordnete Spiralen (8) dienen.
  4. 4. Gitterträger nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander auf dem Außenrand (9) der Spirale (8) gegenüberliegende Gurtstäbe (3, 4) vorgesehen sind.
  5. 5. Gitterträger nach Anspruch 1 bis Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtstäbe (3, 4) in der Spirale (8) verlaufend und jeweils mit deren Innenrand (10) verschweißt angeordnet sind.
  6. 6. Gitterträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spirale (8) und die GurtstESe (3, 4, 12, 13) aus Bewehrungsstahl bestehen, wobei der Durchmesser der gleichausgebildeten Gurtstäbe größer, vorzugsweise um 100 % größer ist als der der Spirale.
  7. 7. Gitterträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Spirale (8) der notwendigen Aussteifung entsprechend variierbar ist.
  8. 8. Gitterträger nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spirale (8) einfach geteilt zwischen den Gurtstäben (3, 4) verlaufend angeordnet ist.
DE19823247641 1982-12-23 1982-12-23 Gittertraeger Withdrawn DE3247641A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19828503B4 (de) * 1998-06-26 2007-03-15 Seiz Tunnelausbau Systeme Gmbh Zweigurt-Ausbaurahmen für den Gruben- und Tunnelausbau

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19828503B4 (de) * 1998-06-26 2007-03-15 Seiz Tunnelausbau Systeme Gmbh Zweigurt-Ausbaurahmen für den Gruben- und Tunnelausbau

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