DE3246920A1 - Loetfaehiger eisendraht - Google Patents

Loetfaehiger eisendraht

Info

Publication number
DE3246920A1
DE3246920A1 DE19823246920 DE3246920A DE3246920A1 DE 3246920 A1 DE3246920 A1 DE 3246920A1 DE 19823246920 DE19823246920 DE 19823246920 DE 3246920 A DE3246920 A DE 3246920A DE 3246920 A1 DE3246920 A1 DE 3246920A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
tin
solderable
iron wire
wire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823246920
Other languages
English (en)
Inventor
Erfinder Wird Nachtraeglich Benannt Der
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEUMAYER KARL GmbH
Original Assignee
NEUMAYER KARL GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NEUMAYER KARL GmbH filed Critical NEUMAYER KARL GmbH
Publication of DE3246920A1 publication Critical patent/DE3246920A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/001Interlayers, transition pieces for metallurgical bonding of workpieces
    • B23K35/004Interlayers, transition pieces for metallurgical bonding of workpieces at least one of the workpieces being of a metal of the iron group

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)
  • Non-Insulated Conductors (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

O I PL.-I NG. J. RICHTE Β DIPL.»ING. F. WEROERIWiAWN PATENTANWÄLTE
ε; jropeak ραγενι attorneys europ patent Vertreter manpa'aires tN brf_vets ehropeens
Firrr.a
Karl iieumayer Ges.m.b.H.
Giradonigasse 1
A-2525 Günselsdorf Österreich
D-2000 HAMBURG 30 NEUER WALL 10
W (0 40) 34 00 45 34 00 56
TELEX 2163551 INTU D TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURG
1.7. Dez.
UNSE H ZKICHEN/Ol JR FILL N . 8 2 [5 5 1 ~ I ~ 3 ^ 5 ^
Patentanmeldung
Lö t. f ä h i p\ e r K i s e η d r ah t
BAD ORIGINAL
i rrcr^wc ramk AR hamriirO (Hl.7 900 /on nm
Die Erfindung bezieht sich auf einen lötfähigen Eisendraht mit Nickel- und Zinnauflage.
Zur Herstellung der Verdrahtung elektrischer Schaltungen sowie als Anschlußleiter für passive elektronische Bauteile ist es gemäß CH-PS 310 839 und 310 840 oder DE-AS 1 082 094 bekannt, beschichtete, insbesondere verzinnte Kupferdrähte zu verwenden. Kupfer ist leicht verarbeitbar, hat einen sehr hohen elektrischen Leitwert und am passiven Bauelement als Zuleitungsdraht eingesetzt, ist es ein bedeutender Kostenfaktor.
Bei den heutigen elektronischen Schaltungen bringt jedoch eine extrem gute elektrische Leitfähigkeit der Verdrahtungen und der Anschlußdrähte elektronischer Bauteile meist keine Vorteile. Wichtig ist in erster Linie eine bestimmte Duktilität und eine einwandfreie Lötbarkeit der Leiterdrähte. Versuche bei der Anmelderin
mit verzinnten Eisendrähten, niedrigen Kohlenstoffgehaltes haben ergeben, daß solche verzinnte Eisendrähte
zwar nach dem Verzinnen gut verlötbar sind, aber nach
einer längeren Lagerung oder einer künstlichen Alterung beim Lötvorgang von der Lötschmelze nicht mehr benetzt
werden, und zwar deshalb, weil die oberflächige Zinnschicht durch die Lagerung bzw. Alterung in eine Eisen-Zinn-Phase übergeht, die entnetzende Eigenschaften aufweist .
BAD ORIGINAL
Bekannt sind ferner Starkstromleiter, die einen Eisendrahtkern aufweisen, der mit einer äußeren Kupferschicht plattiert ist. Bei diesen bekannten Leitern, aus denen z.B. Leiterseile für Hochspannungsleitungen hergestellt werden, wird die Stromleitungsfunktion im wesentlichen durch die äußere Kupferschicht übernommen, während die Zugfestigkeit des Leiters hauptsächlich durch den Eisendrahtkern bestimmt ist. Im Gegensatz dazu trägt bei
dem Erfindungsgegenstand die auf den Eisendrahtkern
galvanisch aufgebrachte dünne Kupferschicht zu der Gesamtleitfähigkeit des Leiters nur unwesentlich bei.
Die Erfindung strebt einen lötfähigen Draht mit einem billigen Eisenkern an, wobei der Eisenkern billiger als Kupferdraht sein soll, bei welchem die lötfähige: Auflageschicht wärmelagerungsfest, den Lötnormen entsprechend, und beständig ist. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß auf den Eisendraht direkt galvanisch eine Diffusionssperrschicht und auf diese Schicht eine Zinnschicht oder Zinnbleilegierungsschicht aufgebracht ist.
Insbesondere wird vorgeschlagen, daß die Diffusionssperrschicht eine Kupferschicht und/oder eine Nickelschicht ist. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß durch die galvanische Aufbringung eine sehr dünne
Diffusionssperrschicht erzeugt werden kann und sich diese, also die Kupferschicht und/oder Nickelschicht als auch die Zinnschicht mit dem Eisenkern wärmelagerungsfest und den Lötnormen entsprechend verbindet und man einen den Prüfnormen für Löten entsprechenden Draht erhält, der dank des Eisenkerns und der dünnen Nickel- oder Zinnschicht zu einem wesentlich günstigeren Preis als herkömmliche lötfähige Drähte hergestellt werden kann. Die Haftung des Lötzinns auf den galvanisch aufgebrachten Schichten ist überraschenderweise auch nach künstlicher Alterung mit Sicherheit gegeben.
Weiters wird vorgeschlagen, daß die galvanisch auf den Eisendraht aufgebrachte Kufperschicht eine Stärke von 0,5 bis 4μ, vorzugsweise 2μ, beträgt.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung besagt, daß die Stärke der Nickelschicht 0,5 bis 4μ, vorzugsweise 2μ, beträgt.
Es wird weiter vorgeschlagen, daß die Stärke der Zinnschicht 3 bis 1Ou, vorzugsweise 5μ, beträgt.
Derartig dünne Materialschichten lassen sich kostengünstig nur galvanisch aufbringen. Der erfindungsgemäße Draht besteht im wesentlichen aus dem billigen Eisenkern, vorzugsweise aus niegrig legiertem Eisendraht mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,03 bis 0,1%,. wobei jedoch auch ein anderer Eisenkern für Spezialzwecke verwendet werden kann und sehr dünnen Kupfer-, Nickel und Zinnschichten, sodaß der Verbrauch an teuren Buntmetallen gering ist und damit der Preis des Gesamtproduktes gering gehalten werden kann, obwohl überraschenderweise das Endprodukt den Lötnormen voll entspricht.
Unter Draht wird selbstverständlich nicht nur Runddraht, sondern auch Flachdraht, Draht mit quadratischem Querschnitt, Draht mit rechteckigem Querschnitt oder Profildraht mit beliebigem Querschnitt verstanden. Alle diese Drähte lassen sich galvanisch behandeln. Selbstverständlich ist es möglich statt einem Eisenkern mit geringem Kohlenstoffgehalt für andere Festigkeitserfordernisse oder Materialeigenschaften entsprechend legierte Drähte zu verwenden« Insbesondere ist es auch möglich für Sonderzwecke nichtraagnetisches Eisen zu beschichten, wobei dabei auch eine dünne Beschichtung von Sonderprofilen möglich ist.
Insbesondere ist es möglich, bei der galvanischen Herstellung eine genaue und ökonomische Dimensionierung der Schichten zu erzielen und eine gleichmäßige Beschichtung zu erreichen.
Die Erfindung ist an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, ohne sich darauf zu beschränken.
In Fig. 1 ist in Schrägansicht und Schnitt schematisch vergrößert ein Teil eines lötfähigen Drahtes gezeigt, wobei aus zeichentechnischen Gründen die Beschichtung nur vergrößert gezeigt werden kann. Fig. 2 zeigt schematisch eine galvanische Erzeugungsanlage. Fig. zeigt in Ansicht von oben eine Variante einer Anlage, bei welcher drei Drahtbahnen zu je sechs Drähten nebeneinander in verschiedenen Behandlungsstationen hintereinander angeordnet sind.
Der in Fig. 1 gezeigte Draht'besteht aus einem Eisenkern 1, aus einem Eisen mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,05%, der an sich schweißbar ist. Auf diesem Eisenkern ist galvanisch eine Kupferauflage 2 mit einer Stärke von 2μ und darüber eine Nickelauflage 3, mit einer Stärke von gleichfalls 2μ aufgebracht. Die äußerste
Schicht besteht aus einer Zinnauflage, die eine Stärke von 5μ aufweist. Der Eisendraht wird, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist„ von einer Eisendrahtvorratsrolle 5 in ein galvanisches Kupferbad mit Zusatzeinrichtungen, wie Äbwärtseinrichtung usw., geführt, in welchem die Kupferauflage 2 aufgebracht wird. In einem Nickelbad 9 einer galvanischen Nickelaufbringanlage wird daraufhin die Nickelauflage 3 aufgebracht und sodann in einem Zinnbad gleichfalls galvanisch eine Zinnauflage aufgebracht,, worauf der fertige Draht auf der Afwickelrolle 10 aufgewickelt wird.
In der Ausführung gemäß Fig. 3 ist ein Teil einer kompletten GaIvanisierungsanlage detaillierter gezeigt. In dieser Anlage sind parallel drei Drahtbahnen mit je sechs Drähten übereinander vorgesehen, wobei mehrere Bäder hintereinander angeordnet sind. Der Draht durchläuft zunächst analoge Entfettungsstationen, danach mit ,geradlinigem Durchlauf eine Dekapierungsstation, die mit 10%iger Salzsäure bei 20° gefüllt ist. Diese Stationen sind nicht gezeigt. Von dort läuft der Draht in die Unterkupferungsstation 13, in welcher bei 400C mit 800A bei einer
Tauchlänge von 4,5m 1μ Kupfer aufgebracht wird. In der folgenden Dekapierungsstation 14 wird der Draht mit Sulfamidsäure behandelt und kommt weiter in ein Nickelbad 15, wo eine Nickelschicht von 2μ mit 2000 A und einer Tauchlänge vom 9m aufgebracht wird, wobei die Anoden-Kathoden-Spannung 12V beträgt. Weiter gelangt der Draht über eine weitere Dekapierungsstation in ein nicht gezeigtes analoges Zinnbad, in welchem eine 4μ starke Zinnschicht mit 2000 A und einer Tauchlänge von 12m aufgebracht wird. Nach einer Behandlung mit Heißwasser wird der Draht auf Rollen gespult. Das Ausgangsdrahtmaterial ist dabei ein Eisendraht, das Endprodukt ein lötfähiger Draht.
Es hat sich gezeigt, daß die galvanische Aufbringung gute Ergebnisse bringt. Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung möglich, auch andere Schichtaufbringungsmethoden zu verwenden, so wäre es beispielsweise möglich, den vernickelten Draht durch ein Zinnbad durchzuziehen, statt einem Zinnbad können auch ähnliche lötfähige Legierungen verwendet werden.
Lee rseite

Claims (8)

  1. ' y. Lötfähiger Eisendraht mit Nickel- und Zinnauflage,, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Eisendraht (1) direkt galvanisch eine Diffusionssperrschicht und auf diese Schicht eine Zinnschicht (4) oder Zinnbleilegierungsschicht aufgebracht ist,
  2. 2. Lötfähiger Eisendraht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diffusionssperrschicht eine Kupferschicht (2) und/oder eine Nickelschicht (3) ist.
  3. 3. Lötfähiger Eisendraht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die galvanisch auf den Eisendraht aufgebrachte Kupferschicht eine Stärke von 0,5 bis 4μ, vorzugsweise 2μ, beträgt.
  4. 4. Lötfähiger Eisendraht nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Nickelschicht 0,5 bis 4μ, vorzugsweise 2μ, beträgt.
  5. 5. Lötfähiger Eisendraht nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Zinnsicht 3 bis 10μ, vorzugsweise 5μ, beträgt.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines lötfähigen Eisendrahtes nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Eisendraht (1) direkt galvanisch eine Kupferschicht (2) und/oder Nickelschicht (3) und auf diese Schicht (3) bzw. Schicht (2), wie an sich bekannt, eine Zinnschicht (4) aufgebracht wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinnschicht oder Zinnbleilegierungsschicht galvanisch aufgebracht ist.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinnschicht oder Zinnbleilegierungsschicht in an sich bekannter Weise durch Ziehen des Drahtes durch ein Zinnbad oder ein Bad mit einer lötfähigen Legierung aufgebracht ist.
    BAD ORIGINAL
DE19823246920 1981-12-30 1982-12-18 Loetfaehiger eisendraht Withdrawn DE3246920A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT565681A AT373188B (de) 1981-12-30 1981-12-30 Loetfaehiger eisendraht

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3246920A1 true DE3246920A1 (de) 1983-07-21

Family

ID=3578202

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823246920 Withdrawn DE3246920A1 (de) 1981-12-30 1982-12-18 Loetfaehiger eisendraht

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS58165211A (de)
AT (1) AT373188B (de)
DE (1) DE3246920A1 (de)
GB (1) GB2112417B (de)
NL (1) NL8205054A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3700089A1 (de) * 1986-04-16 1987-10-22 Neumayer Karl Band- bzw. drahtfoermiges material
DE19633615A1 (de) * 1996-08-21 1998-02-26 Edelhoff Adolf Feindrahtwerk Verfahren zum Aufbringen einer lötbaren metallischen Außenbeschichtung auf einen Draht aus einer Aluminiumlegierung

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS60196952A (ja) * 1984-03-19 1985-10-05 Toyota Central Res & Dev Lab Inc Νi化合物薄膜用の薄膜電極
WO2001028726A1 (fr) * 1998-04-20 2001-04-26 Senju Metal Industry Co., Ltd. Materiau de revetement a brasure et procede de production correspondant
US8810103B2 (en) 2007-08-14 2014-08-19 Gang Liu Conductive wire unit and generator with closed magnetic path
JP2015155571A (ja) * 2014-02-21 2015-08-27 株式会社Kanzacc 複合金属材
CN109530839B (zh) * 2018-12-27 2021-02-09 苏州市力发电子有限公司 一种连接线沾锡工艺

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3700089A1 (de) * 1986-04-16 1987-10-22 Neumayer Karl Band- bzw. drahtfoermiges material
DE19633615A1 (de) * 1996-08-21 1998-02-26 Edelhoff Adolf Feindrahtwerk Verfahren zum Aufbringen einer lötbaren metallischen Außenbeschichtung auf einen Draht aus einer Aluminiumlegierung
DE19633615C2 (de) * 1996-08-21 2001-05-23 Edelhoff Adolf Feindrahtwerk Verfahren zum Aufbringen einer lötbaren metallischen Außenbeschichtung auf einen Draht aus einer Aluminiumlegierung

Also Published As

Publication number Publication date
JPS58165211A (ja) 1983-09-30
AT373188B (de) 1983-12-27
GB2112417B (en) 1985-08-14
GB2112417A (en) 1983-07-20
ATA565681A (de) 1983-05-15
NL8205054A (nl) 1983-07-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60200154T2 (de) Metallischer Gegenstand mit mehrlagigem Belag
DE2333893C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Supraleiters mit einer aus wenigstens zwei Elementen bestehenden supraleitenden intermetallischen Verbindung
DE2738151C2 (de) Verfahren zur Herstellung von beschichtetem Stahlblech
DE1621046B2 (de) Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Weißblech
DE2631904C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines mehrschichtigen Metallbandes und nach diesem Verfahren hergestelltes mehrschichtigen Metallband
DE1640574A1 (de) Verfahren zur Metallisierung von Gegenstaenden aus Kunststoff bzw. zur Herstellung von Gegenstaenden,welche eine oder mehrere,auf einer Kunststoff-Traegerschicht haftende Metallschichten aufweisen
DE2308747C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines stabilisierten Supraleiters
DE3246920A1 (de) Loetfaehiger eisendraht
DE3420514C2 (de) Verfahren zur Herstellung verzinnter Drähte
DE112011102107T5 (de) Automobilkabel
EP1579038A2 (de) Verfahren und vorrichtung zum erzeugen eines texturierten bandes aus metall
DE2261877A1 (de) Verfahren zur herstellung von superleitern
DE102020004695A1 (de) Elektrisches kontaktmaterial, anschlusspassstück, verbinder und kabelbaum
EP0818343B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Fahrdrahtes für die Stromversorgung elektrisch angetriebener Fahrzeuge
DE3206262C2 (de) Verfahren zur Herstellung von galvanisch selektiv mit Edelmetall beschichteten Bändern als Halbzeug für elektrische Kontakte
DE3712691C1 (en) Electrical connecting pin, especially a coil former pin, and a method for its production
DE1621258A1 (de) Elektrische Anschlussflaeche und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP3797181A1 (de) Kupferband zur herstellung von elektrischen kontakten und verfahren zur herstellung eines kupferbandes und steckverbinder
DE1920585A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines mit Loetmittel ueberzogenen,elektrisch leitenden Elementes
DE2348635C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Grundmaterials für Brillengestelle
DE2160284A1 (de) Elektroplattierverfahren
DE3016179A1 (de) Verfahren zur herstellung eines gewelleten, kupferstabilisierten nb (pfeil abwaerts)3(pfeil abwaerts) sn-supraleiters
DE2048738A1 (de) Verzinnungsverfahren fur Lotstellen elektrischer Bauelemente
DE1790293A1 (de) Verfahren zur herstellung von basismaterialien fuer gedruckte schaltungen
EP3851218A1 (de) Mehrwandiges rohr

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination