DE3246656C2 - Leuchtstoff-Anzeigeröhre - Google Patents

Leuchtstoff-Anzeigeröhre

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DE3246656C2
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    • H01J31/15Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen with ray or beam selectively directed to luminescent anode segments

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  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leuchtstoff-Anzeigeröhre, bei der eine Leuchtanzeige durch ein Substrat (11) auch in heller Umgebung gut und ohne jeglichen (Anzeigefehler mit weitem Sehwinkel bei vereinfachtem Herstellungsverfahren beobachtet werden kann. Die Leuchtstoff-Anzeigeröhre umfaßt das Substrat (11) aus einem lichtdurchlässigen und lichtstreuenden isolierenden Material und einen auf das Substrat (11) aufgetragenen Metallfilm (12), der eine Farbe ähnlich zu einer nicht leuchtenden Farbe von Anoden hat und der auch die Funktion von Versorgungspfaden übernimmt. Der Metallfilm (12) ist mit Öffnungen (P) entsprechend der Gestalt eines Anzeigemusters versehen, in denen transparente Anodenleiter (13) enthalten sind, auf die jeweils eine Leuchtstoffschicht (14) aufgetragen ist.

Description

älteren Anmeldung ist zwar das Widerstandsproblem durch den Metallfilm beseitigt, jedoch ist diese Anzeigeröhre nicht für eine Verwendung in einer hellen Umgebung geeignet, da sie nicht einen genauen oder scharfen Kontrast zwischen lichtaussendenden Anoden und kein Licht aussendenden Anoden bilden kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Leuchtstoff-Anzeigeröhre zu der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine in einer hellen Umgebung einfach zu beobachtende und von jedem Anzeigefehler freie Leuchtanzeige zu liefern vermag.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 8.
Die Erfindung ermöglicht so eine Leuchtstoff-Anzeigeröhre, bei der eine Leuchtanzeige auch in heller Umgebung ohne jeden Anzeigefehler einfach beobachtet werden kann.
Weiterhin kann mit der erfindungsgemäßen Leuchtstoff-Anzeigeröhre sowohl gegenüber dem Stand der Technik nach der DE-OS 30 04 648 als auch gegenüber dem Gegenstand nach der älteren Anmeldung eine Leuchtanzeige mit einem weiten Sehwinkel erhalten werden; der Herstellungsprozeß für die erfindungsgemäße Leuchtstoff-Anzeigeröhre ist einfach, obwohl diese aufgrund ihres Aufbaues eine hohe Stabilität und hervorragende Betriebseigenschaften besitzt; schließlich ist auch noch gegenüber der bekannten Anzeigeröhre nach der DE-OS 30 04 648 erreicht, daß die Anodenzuleitungen einen geringen Widerstand aufweisen.
Die Erfindung sieht also eine Leuchtstoff-Anzeigeröhre vor, die aufweist:
ein Substrat aus einem lichtdurchlässigen, isolierenden Material, einen Metallfilm, der auf eine Oberfläche des Substrates aufgetragen ist, wobei der Metallfilm mit Öffnungen entsprechend der Form oder Gestalt eines Anzeigemu-uers gebildet ist, Anodenleiter, die aus einem im wesentlichen transparenten leitenden Material bestehen, wobei jeder Anodenleiter im Bereich jeder Öffnung so gebildet ist, daß der Teil des Substrates, an dem die Öffnung vorgesehen ist und wenigstens einen Teil des Metallfilmes, der am Rand der Öffnung vorgesehen ist, bedeckt wird, eine auf jeden der Anodenleiter aufgetragene Leuchtstoffschicht, die Licht aussendet, wenn dort von einer Kathode Elektronen auftreffen, wodurch eine Leuchtanzeige der Leuchtstoffschichten durch die andere Oberfläche des Substrates beobachtet werden kann. Das Substrat wirkt auf der den Metallfilm und die Anodenleiter tragenden Oberfläche lichtstreuend, und die Farbe des Metallfilms ist der den Leuchtstoffes im nichtleuchtenden Zustand ähnlich.
Beispiele für de» Stand der Technik und die Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt des Hauptteiles einer herkömmlichen Leuchtstoff-Anzeigeröhre, bei der eine Leuchtanzeige durch ein Substrat beobachtbar ist,
F i g. 2 eine Draufsicht des Hauptteiles eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Leuchtstoff-Anzeigeröhre,
F i g. 3 einen vergrößerten Teilschnitt der in F i g. 2 dargestellten Leuchtstoff-Anzeigeröhre,
F i g. 4(a) bis 4(d) serematische Schnittdarstellungen zur Erläuterung eines Teiles eines Herstellungsprozesses für die in F i g. 2 gezeigte Leuchtstoff-Anzeigevorrichtung,
F i g. 5 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht der in F i g. 2 dargestellten Leuchtstoff-Anzeigeröhre,
F i g. 6 einen senkrechten Schnitt der in Fi g. 2 dargestellten Leuchtstoff-Anzeigeröhre,
F i g. 7 eine Draufsicht des Hauptteiles eines anderen Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Leuchtstoff-Anzeigeröhre,
Fi g. 8 eine Draufsicht des Hauptteiles eines weiteren
ίο Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Leuchtstoff-Anzeigeröhre.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Leuchtstoff-Anzeigeröhre anhand der Zeichnung näher erläutert
Die F i g. 2 und 3 sind eine Draufsicht beziehungsweise ein Schnitt des Hauptteiles eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Leuchtstoff-Anzeigeröhre. Die Leuchtstoff-Anzeigeröhre umfaßt ein Substrat 11, das aus einem isolierenden Material gebildet ist, welches transparent lichtstreuend ,--it. Beispielsweise kann das Substrat 11 aus einem mattierten Glas, wie beispielsweise einer Mattscheibe, einem geätzten Glas, einem opalartigen Glas oder dergleichen hergestellt sein. Insbesondere kann das Substrat 11 hergestellt werden, in iem eine transparente Glasplatte einer physikalischen Oberflächenbehandlung, wie beispielsweise Sandstrahlblasen oder dergleichen, oder einer chemischen Oberflächenbehandlung, wie beispielsweise Ätzen mittels einer korrodierenden Flüssigkeit »ie beispielsweise einer Fluor-Wasserstofflösung oder dergleichen, ausgesetzt wird, um die Oberfläche der Glasplatte mit einer feinen Rauhigkeit zu versehen, so daß die Glasplatte eine mattierte Oberfläche hat
Alternativ kann das Substrat 11 hergestellt werden, indem feines Glaspulver auf der Oberfläche einer Glasplatte gebacken oder gebrannt wird, so daß die Glasplatte mit einer satinartigen Oberfläche versehen wird, wodurch die Glasplatte lichtstreuend wirkt.
Im übrigen kann das Substrat 11 aus einer opalartigen Glasplatte gebildet werden, die entsteht indem eine dünne Schicht eines durchscheinend oder leicht trübe gefärbten Glases auf die Oberfläche einer transparenten Glasplatte aufgetragen wird, so daß die Glasplatte lichtstreuend wirkt
Auf eine Oberfläche des Substrates 11 wird ein Metallfilm 12 aufgetragen, der in einer vorbestimmten Gestalt oder Geometrie gemustert ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine Mattscheibe für das Substrat 11 verwendet und der Metallfilm 12 ist auf die rauhe Oberfläche der Mattscheibe aufgetragen. Der Metallfilm kann durch Vakuumverdampfung, Verstäuben bzw. Sputtern, Ionenplattieren bzw. -überziehen oder dergleichen gebildet werden.
Der Metallfilm 12 wird aus einem Metall hergestellt,
das eine Farbe ähnlich zu der nicht leuchtenden Farbe einer weiter unten näher beschriebenen Leuchtstoffschicht darbietet, wenn eine Leuchtanzeige von der anderen Seite des S-'bstrates 11 beobachtet wird, auf die der Metallfilm 12 nicht aufgetragen ist Wenn beispielsweise eine ZnO-Leuchtstoffschicht aufgetragen wird, deren nicht leuchtende Farbe weiß oder durchscheinend-weiß ist, dann wird der Metallfilm vorzugsweise aus Al, Ag, Cr oder dergleichen gebildet. Wenn dagegen eine gelb-weiße Leuchtstoff schicht in nicht leuchtender Farbe aufgetragen wird, dann wird vorzugsweise Au, Cu oder dergleichen als Material für den Metallfilm 12 benutzt.
Wenn das Substrat 11, auf dessen eine Oberfläche die
Metallschicht aus beispielsweise Al aufgetragen ist, wie dies in Fig.3 dargestellt ist, aus der Richtung eines Pfeiles B betrachtet wird, dann erscheint der Metallfilm 12 als weiß oder durchscheinend-weiß, da die auf der Oberfläche des Substrates vorhandene Rauhigkeit lichtstreuend wirkt, um den Glanz des Metallfilmes 12 zu verringern oder auszulöschen.
Der auf eine Oberfläche des Substrates 11 aufgetragene Metallfilm 12 (vergleiche F i g. 2) wird in eine vorbestimmte Gestalt strukturiert, indem die nicht erforderlichen Teile des Metallfilmes durch Ätzen entfernt werden, so daß die in Strichlinien angedeuteten Teile zurückbleiben, wodurch Schlitze 5 und öffnungen P entstehen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeder Anzeigemusterabschnitt so gestaltet, daß eine Anzeige in der Form der Ziffer »8« ausgeführt wird, und jeder Anzeigemusterabschnitt kann durch ein statisches Anstesjsrsystem betrieben werden· nie Strukturierung des in F i g. 2 gezeigten Metallfilmes kann mittels einer üblichen Photolithographie vorgenommen werden. Insbesondere kann diese so aufgeführt werden, daß die nicht erforderlichen Teile des Metallfilmes 12 durch Ätzen abgetragen werden, so daß die öffnungen an den Stellen entsprechend den Anzeigemusterabschnitten und die Schlitze 5 an den Stellen entsprechend isolierenden Bereichen zwischen Verdrahtungsleitern entstehen.
in jeder der öffnungen P wird ein Anodenleiter 13 aus einem transparenten leitenden Material, wie beispielsweise SnOj. ITO oder dergleichen aufgetragen oder abgeschieden, so daß er elektrisch den Metallfilm 12 über wenigstens den Rand der öffnung P kontaktiert
Die Anodenleiter 13 können beispielsweise durch Drucken und Brennen oder Glühen einer in entsprechend der Gestalt der Anzeigemusterabschnitte enthaltenden organometallischen Verbindungspaste gebildet werden.
Alternativ können die beispielsweise in F i g. 2 gezeigten Anodenleiter 13 durch chemische Dampfabscheidung (CVD) hergestellt werden, wobei Masken mit öffnungen M verwendet werden, die größer als die öffnungen Psind.
Im übrigen können die Anodenleiter 13 in einer in den F i g. 4(a) bis 4(d) dargestellten Weise hergestellt werden. Insbesondere wird zuerst der Metallfilm 12, der auf das Substrat 11 aufgetragen ist und die öffnungen P enthält, mit einer Maskierungsschicht C mit öffnungen M versehen, die größer als die Öffnungen P sind, wobei ein Siebdruckververfahren angewandt wird, wie dies in F i g. 4{a) gezeigt ist Dann wird ein transparentes leitendes Material D suf die gesamte Oberfläche des Substrates aufgetragen, auf der die Maskierungsschicht C vorgesehen ist wie dies in Fig.4{b) gezeigt ist Anschließend werden die nicht erforderlichen Teile des leitenden Materiales D und der Maskierungsschicht C durch ein geeignetes Verfahren, wie beispielsweise durch Blasen, Ätzen oder dergleichen abgetragen, so daß in F i g. 4(c) gezeigte Anodenleiter 13 entstehen.
Wenn in diesem Fall die Maskierungsschicht C aus einem Material besteht, das weiß oder durchscheinendweiß wird, wenn es Druck- und Brenn- oder Glühbehandlungen unterworfen wird, dann kann die Maskierungschicht C auf dem Metallfilm 12 belassen werden, wie dies in F i g. 4(d) dargestellt ist Alternativ wird eine isolierende Schicht C auf dem Metallfilm 12 durch Drucken oder dergleichen nach dem Entfernen der Maskierungsschicht C aufgetragen. Die so gebildete Maskierungsschicht C oder die isolierende Schicht C dient zur Verhinderung eines Kontaktes zwischen dem Metallfilm 12 und Steuerelektroden 8. Zusätzlich werden die Schlitze 5 ebenfalls mit einer Maskierungsschicht Coder einer isolierenden Schicht Cin ähnlicher Weise versehen, was wirksam verhindert, daß über die s Schlitze S Lumineszenzstrahlung ausstreut.
Auf jeden der in der obigen Weise gebildeten Anodenleiter wird eine Leuchtstoffschicht 14 (vergleiche F i g. 3) aufgetragen, die wenigstens die öffnung P und vorzugsweise die Öffnung P und deren Rand bedeckt,
to um eine Anode 15 zu bilden, so daß ein Anodensubstrat vorgesehen ist.
Wenn das so gebildete Anodensubstrat aus der durch den Pfeil B in F i g. 2 gezeigte Richtung betrachtet wird, dann werden die Teile des Anodensubstrates, auf die der
is Metallfilm 12 und die Leuchtstoffschichten 14 aufgetragen sind, von einem Betrachter in einer weißen oder durchscheinend-weißen Farbe gesehen, wenn die Leuchtstoffschichten kein Licht aussenden. Es ist so darauf hinzuweisen, daß die Teile des Metallfilmes 12. die einen Hintergrund der Anzeigeabschnitte bilden, in im wesentlichen gleicher Farbe wie die nicht leuchtende Farbe der Anzeigemusterabschnitte beobachtet werden.
Das Anodensubstrat ist weiterhin derart aufgebaut, daß sich der Metallfilm 12 bis zum Rand des Substrates 11 erstreckt, und er ist in eine Vielzahl von Abschnitten unterteil, die elektrisch voneinander durch die Schlitze S getrennt und elektrisch an die entsprechenden Anoden 15 angeschlossen sind. Somit wirkt der Metallfilm 12 als Versorgungspfad zum Anlegen einer Anodenspannung an die jeweiligen Anoden 15.
Ein weiterer Aufbau der Leuchtstoff-Anzeigeröhre des Ausführungsbeispiels mit dem in der oben beschriebenen Weise hergestellten Anodensubstrat wird im folgenden anhand der F i g. 2,5 und 6 näher erläutert
Die Leuchtstoff-Anzeigeröhre umfaßt in F i g. 2 in Strichlinien gezeigte Verbindungsabschnitte io. die am Rand des Metallfilmes 12 gebildet sind, der als Verdrahtungsleiter wirkt. Über den Anzeigemusterabschnitten ist wenigstens eine Fadenkathode 17 entlang der Richtung gespannt, in der die Anzeigemusterabschnitte angeordnet sind. Es kann eine gegebenenfalls maschenförmige Steuerelektrode 18 zwischen den Anoden 15 und der Kathode 17 vorgesehen werden, die von der Kathode ausgesandte Elektronen gleichmäßig auf die Anoden 15 auftreffen läßt. Diese Elektroden sind in einem Kolben aus dem Substrat 11 und einem kastenförmigen Gehäuse 20 enthalten, das hermetisch auf dem Rand des Substrates abgedichtet und hoch evakuiert ist An Außenanschlüssen 19 liegen Steuersignale an die j-.weiligen Elektroden. Die Außenanschlüsse 19 sind hermetisch durch den Rand des Gehäuses geführt, sowie mit den jeweiligen Verbindungsabschnitten 16 verbunden.
Wenn die Leuchtstoff-Anzeigeröhre mit dem oben beschriebenen Aufbau aus der in Fig.6 durch einen Pfeil angedeuteten Richtung betrachtet wird, dann werden die nicht lichtaussendenden Anoden 15 und die Teile des Metallfilmes 12, die einen Hintergrund der Anoden bilden, mit weißer oder durchscheinend-weißer Farbe beobachtet; somit sind die nicht lichtaussendenden Anoden außer Sicht da sie im Hintergrund eingegraben sind. Dagegen lassen die Anoden 15, an denen eine Anodenspannung liegt, die darauf aufgetragene Leuchtstoffschicht Licht seiner eigenen Leuchtfarbe aussenden. Wenn beispielsweise eine ZnO-System-Leuchtstoffschicht auf die Anode aufgetragen ist dann senden die Anoden Licht einer grünen oder blau-grünen Leuchtfarbe aus.
Somit kann ein genauer oder scharfer Leuchtkontrast zwischen den nicht lichtaussendenden Anoden und den lichtaussendend^n Anoden und zwischen den lichtaussendenden Anoden und dem Hintergrund der nicht lichtaussendenden Anoden erhalten werden, was eine Leuchtanzeige bewirkt, die selbst in einer hellen Umgebung einfach beobachtet werden kann.
Eine Leuchtstoff-Anzeigeröhre, bei der eine Leuchtanzeige durch ein Substrat beobachtet wird, hat im wesentlichen einen weiten Sehwinkel und ?rmög!icht es, daß ihr Innenaufbau verborgen bleibt. Die Leuchtstoff-Anzeigeröhre des dargestellten Ausführungsbeispiels hat zusätzlich zu diesen Vorteilen den weiteren Vorteil, daß sie eine Leuchtanzeige mit einem viel weiteren Sehwinkel liefern kann, so daß diese wesentlich einfacher beobachtbar ist, da die Lumineszenzstrahlung der Lcuchtstoffschicht 14 stark in der Richtung, in der die Leuchtanzeige beobachtet wird, aufgrund der auf der Oberfläche des Substrates vorhandenen Rauhigkeit gestreut ist.
Auch ist in dem Ausführungsbeispiel der Rand oder die Kontur der Anzeigemuster durch den Rand oder die Kontur der Offnungen P festgelegt, die durch Ätzen des Metallfilmes entsprechend einer Photolithographie gebildet sind, da der Metallfilm 12 auch als Sperre für Licht wirkt. Man weiß, daß eine derartige Ätzbehandlung mit hoher Genauigkeit in der Größenordnung vo einigen (im ausgeführt werden kann. Somit kann der Rand oder die Kontur der Anzeigemuster genau gebildet werden, so c* 1B ein einfacher beobachtbare und reine Leuchtanzeige erhalten wird.
Der Metallfilm 12, der einen Hintergrund der Anoden 15 bildet, wirkt auch als die Verdrahtungsleiter, wie dies oben erläutert wurde. Wenn daher die Anodenleiter 13 aus einem transparenten leitenden Material entsprechend einem Druck- oder Maskenverdampfungsverfahren gebildet werden, dann ist es möglich, einen Verfahrensschritt zur Herstellung einer isolierenden Schicht wegzulassen. Dies erlaubt eine wesentliche Vereinfachung des Herstellungsverfahrens.
Weiterhin sind die Öffnungen P der Anzeigeabschnitte an deren Rand durch den Metallfilm 12 umgeben. Selbst wenn daher die Leuchtstoffschicht 14 nicht in (richtiger) Lage aufgetragen ist oder die Leuchtstoffschicht nachgibt bzw. durchhängt, kann eine solche Abweichung oder ein derartiges Nachgeben der Leuchtstoffschicht eher auf dem Metallfilm als den Öffnungen auftreten. Derartige Fehler können so durch den Metallfilm maskiert werden, um wirksam eine Beeinträchtigung der Qualität der Leuchtanzeige zu vermeiden.
In einer derartigen Leuchtstoff-Anzeigerröhre besteht die Gefahr, daß die Strecke entlang der Elektronen auf iichtaussendende Anoden auftreffen, durch ein elektrisches Feld beeinträchtigt wird, das durch benachbarte Anoden erzeugt ist, an denen eine Spannung liegt, die keine Lumineszenzstrahlung erzeugt, so daß irgendein Anzeigefehler am Rand einer Leuchtstoffschicht auftritt Jedoch kann durch das vorliegende Ausführungsbeispiel wirksam eine nachteilhafte Beeinflussung der Qualität der Leuchtanzeige durch einen solchen Anzeigefehler verhindert werden, da der Fehler im wesentlichen durch den Metallfilm 12 maskiert wird.
Weiterhin wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel das den Anodenleiter 13 bildende transparente leitende Material in einer Dicke in der Größenordnung von einigen 0,1 μπι (einige tausend A) oder weniger aufgetragen, was dazu führt daß die Oberfläche des Anodenleiters eine Rauhigkeit hat, die im wesentlichen derjenigen des Substrates 11 entspricht. Somit können die Leuchtstoffmaterial-Partikel in die Oberfläche oder in Aussparungen des Anodenleiters eindringen, um den Kontaktbereich zwischen den Leuchtstoffmaterial-Partikeln und den Anodenleiter 13 zu vergrößern, wodurch dazwischen die Bindungsstärke gesteigert wird.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind — wie dies oben erläutert wurde — der als Hintergrund einer Leuchtanzeige wirkende Metallfilm 12 und ein Versor-
gungspfad mit Öffnungen Pversehen, in denen die Anodenleiter 13 aufgetragen sind. Somit besteht in diesem Ausführungsbeispiel die Möglichkeit, daß irgendein Anzeigefehler auftritt, wenn die Anodenleiter zueinander mit schmalen Intervallen vorgesehen werden, da das Anlegen einer Kathodenspannung oder einer stärker negativen Spannung an die Verdrahtungsleiter neben den Anodenleitern ein negatives elektrisches Feld bewirkt, wodurch der Durchgang von Elektronen gestört wird, so daß der Rand der^node 15 mit einem Bereich versehen ist, auf den Elektronen nicht auftreffen.
F i g. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Leuchtstoff-Anzeigevorrichtung, das vollständig den oben erwähnten Anzeigefehler vermeidet, indem Verdrahtungsleiter für die Anoden 15 getrennt vom Metallfilm 12 gebildet werden.
Das heißt, in der Leuchtstoff-Anzeigevorrichtung von Fig.7 wird der Metallfüm 12, der auf eine Oberfläche eines Substrates aufgetragen ist, das aus einem lichtstreuenden Material hergestellt ist, einer Ätzbehandlung unterworfen, um Verbindungselemente 16 für Außenanschlüsse zu erhalten, wobei auf dem Rand von öffnungen P jeweils ein Metallfilm £ zurückbleibt und in Schlitzen S jeweils ein Metallfilm oder ein Verdrahtungsleiter L verbleibt, welcher den Metallfilm E mit dem entsprechenden Verbindungselement 16 verbindet. Es ist so darauf hinzuweisen, daß der Metallfilm 12 lediglich in schraffiert gezeigten Bereichen verbleibt. An die Teile des Metallfilmes mit Ausnahme der Metallfilme E, der Verbindungselemente 16 und der Verdrahtungsleiter L wird ein Potential gelegt, das positiv bezüglich einer Kathode gehalten ist, um ein positives elektrisches Feld um jede Anode 15 zu bilden, so daß wirksam der oben erwähnte Anzeigefehler ausgeschlossen wird.
« F i g. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Leuchtstoff-Anzeigeröhre, wobei ein strukturierter Metallfilm vorgesehen ist, um eine Leuchtanzeige mittels eines dynamischen Ansteuersystems zu erlangen.
In dem Ausführungsbeispiel von F i g. 8 ist der Metallfiiüi 12 in eine Vielzahl von Abschnitten 12|, 122,123. · · · 127 unterteilt die elektrisch voneinander durch Schlitze 5 getrennt sind, so daß sie als Verdrahtungsleiter bezüglich der entsprechenden Anodenleiter der jeweiligen Schriftzeichen oder Ziffern und als Hintergrund der Anodenleiter wirken.
In der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Leuchtstoff-Anzeigeröhre ist das Anzeigemuster nicht auf die Form der Ziffer »8« beschränkt Es ist selbstver-
eo ständlich, daß die Erfindung auch auf ein alphanumerisches Anzeigemuster für Zeichenanzeige, ein durch Anoden von punktförmigen Anoden in einer Matrix gebildetes Muster oder dergleichen angewandt werden kann.
Zusätzlich sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung auch verwirklicht werden kann, um eine feste Leuchtanzeige für eine Anzeigevorrichtung, wie beispielsweise eine Alarmgeber-Anzeigevorrichtung, eine Führungs-
oder Leit-Anzeigevorrichtung oder dergleichen sowie
eine abhängig von der Zusammenstellung von lichtaussendenden Anoden veränderliche Leuchtanzeige zu ermöglichen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
20
35
40
45
50
55
60

Claims (8)

1 2 Die Erfindung betrifft eine Leuchtstoff-Anzeigeröhre Patentansprüche: nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine derartige Anzeigeröhre ist Gegenstand der älteren An-
1. Leuchtstoff-Anzeigeröhre mit einem Substrat meldung nach der DE-OS 3211 237.
(11) aus einem lichtdurchlässigen isolierenden Mate- s Eine ähnliche Leuchtstoff-Anzeigeröhre, jedoch ohne
rial mit einem auf eine Oberfläche des Substrates Metallfilm, ist aus der DE-OS 30 04 648 bekannt Bei
(11) aufgetragenen Metallfilm (12), der mit öffmra- einer solchen Leuchtstoff-Anzeigeröhre besteht ein gen (P) entsprechend der Gestalt eines Anzeigemu- Substrat, auf dem Anodenabschnitte ausgeführt sind, sters versehen ist, mit Anodenleitern (13), die aus aus einem lichtdurchlässigen Material, wie beispielsweieinem im wesentlichen transparenten leitenden Ma- io se Glas oder dergleichen, und eine Anode ist aus einem terial hergestellt sind und derart aufgetragen sind, transparenten bzw. durchsichtigen leitenden Material daß sie den Teil des Substrates (11), in dem die öff- mit beispielsweise einer als »ITO« bezeichneten Minungen vorgesehen sind, und wenigstens einen Teil schung aus SnO2, In2Oj-SnOi gebildet, so daß eine des am Rand der Öffnungen vorhandenen Metallfil- Leuchtanzeige durch die Anode und das Substrat beobmes (12) bedecken, und mit einer auf jeden Anoden- 15 achtet werden kann.
leiter (13) aufgetragenen Leuchtstoffschicht (14), die Eine derartige herkömmliche Leuchtstoff-Anzeige-Licht aussendet, wenn darauf Elektronen von einer röhre wird im folgenden anhand der F i g. 1 näher erläu-Kathode (17) auftreffen, wodurch eine Leuchtanzei- tert
ge der Leiichtstoffschichten (14) von der anderen Die in F i g. 1 gezeigte Leuchtstoff-Anzeigeröhre umOberfläche des Substrates aus beobachtet werden 20 faßt ein Substrat 1 aus einem lichtdurchlässigen, isoliekann, dadurch gekennzeichnet, daß die ei- renden Material, wie beispielsweise einer Glasscheibe, ne Oberfläche des Substrates (ll) lichtstreuend aus- auf das Verdrahtungsleiter 2 und Anodenleiter 4 aufgegebildet ist, das transparente leitende Material nur tragen sind, die jeweils aus einem transparenten (durchim Bereich der Öffnungen (P) in dem Metallfilm (12) sichtigen) leitenden Material bestehen. Auf das Substrat vorgesehen ist und daß die Farbe des Metallfilms 25 1 sind auch mit Ausnahme Anzeigemusterabschnitten
(12) ähnlich der der Leuchte;offschichten (14) im isolierende Schichter. 3 mit einer lichtundurchlässigen nichtleuchtenden Zustand ist Eigenschaft aufgetragen. Jeder Anodenleiter 4 ist auf
2. Leuchtstoff-Anzeigeröhre nach Anspruch 1, da- seiner freiliegenden Oberfläche, die nicht durch die isodurch gekennzeichnet, daß das lichtdurchlässige iso- lierende Schicht 3 bedeckt ist, mit einer Leuchtstofflierende Material ein Glas ist 30 schicht 5 versehen,-um dadurch eine Anode 6 zu bilden.
3. Leuchtstoff-Anzeigeröhre nach Anspruch 2, da- Die Farbe der isolierenden Schichten 3 ist gemäß der durch gekennzeichnet, daß da-* Glas ein Mattglas ist, DE-OS 30 04 648 so gewählt, daß sie der Farbe der dessen eine Oberfläche aufgerauht ist Leuchtstoffschicht 5 im nichtleuchtenden Zustand ähn-
4. Leuchtstoff-Anzeigeröhre ach einem der An- lieh ist, um einen scharfen Kontrast zwischen lichtaussprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der 35 sendenden und kein Licht aussendenden Anoden zu er-Metallfilm (12) aus Aluminium hergestellt ist und die reichen. Über den Anoden 6 sind Fadenkathoden 7 ge-Leuchtstoffschichten (14) ZnO-Leuchtstoffschichten spannt, so daß sie den entsprechenden Anoden gegenmit weißer oder durchscheinend weißer Farbe im überliegen. Die Leuchtstoff-An2eigeröhre umfaßt auch nichtleuchtenden Zustand sind. eine maschenähnliche Steuerelektrode 8, die zwischen
5. Leuchtstoff-Anzeigeröhre nach Anspruch 1, da- 40 den Anoden 6 und den Kathoden 7 angeordnet ist. Diese durch gekennzeichnet, daß auf dem Metallfilm (12) Elektrodenelemente sind in einen Kolben aufgenomaußerhalb der Leuchtstoffschichten (14) eine isolie- men, der durch hermetisches Abdichten eines Gehäuses rende Schicht (C) aufgetragen ist, die eine zur nicht 8 auf dem Rand des Substrates 1 gebildet wird und hoch leuchtenden Farbe der Leuchtstoffschichten (14) evakuiert ist. Die Verdrahtungsleiter 2 sind aus dem ähnliche Farbe hat. 45 Gehäuse 9 herausgeführt, um mit entsprechenden Au-
6. Leuchtstoff-Anzeigeröhre nach Anspruch 2, da- ßenanschlüssen 10 verbunden zu sein.
durch gekennzeichnet, daß das Glas auf der einen Die Leuchtsxoff-Anzeigeröhre von Fig. 1, bei der ei-
Oberfläche feines Glaspulver aufweist ne Leuchtanzeige eier Anoden 6 durch das Substrat 1
7. Leuchtstoff-Anzeigeröhre nach Anspruch 2, da- beobachtbar ist, hat den Vorteil, daß eine einfach zu durch gekennzeichnet, daß das Glas auf der einen 30 beobachtende Leuchtanzeige erreicht wird, da ein wei-Oberfläche eine dünne Schicht eines weißen oder terer Sehwinkel erhalten wird und die innere Struktur trübe gefärben Glases aufweist durch das Substrat verborgen bleibt.
8. Leuchtstoff-Anzeigeröhre nach Anspruch l,da- In letzterer Zeit werden Leuchtstoff-Anzeigeröhren durch gekennzeichnet, daß der Metallfilm (12) durch in den verschiedensten Umgebungen mit umfassender herausgeätzte Schlitze (5) mit Verbindungselemen- 55 Verwendung intensiv benutzt. Beispielsweise wird eine
ff ten (16) für Außenanschlüsse (10), mit Metallfilmen in Anzeigesysteme für Fahrzeuge eingebaute Leucht-
;| (E) an den Rändern der Öffnungen (P) und mit Ver- stoff-Anzeigeröhre auch in einer hellen Umgebung ein-
drahtungsleitem (L) zum Verbinden der Metallfilme gesetzt. Jedoch ist eine herkömmliche Leuchtstoff-An-
(E) an den Rändern der Öffnungen (P) mit den Ver- zeigeröhre von der Art, bei der eine Anzeige in der oben
bindungselementen (16) versehen ist und daß an dem 60 erläuterten Weise durch ein Substrat beobachtet wird.
Metallfilm (12), mit Ausnahme der Metallfilme (E^an noch nicht für einen großen Sichtwinkelbereich geeig-
den Rändern der öffnungen (P) der Verbindungsele- net. Zusätzlich bestehen bei der herkömmlichen Leucht-
mente (16) und der Verdrahtungsleiter (L) ein kon- stoff-Anzeigeröhre von dieser Art die Verdrahtungslei-
stantes, in bezug auf die Kathode (17) positives Po- ter aus Metalloxid. Jedoch ist Metalloxid als Material für
tentialanliegt(Fig.7). 65 die Verdrahtungsleiter nicht optimal, da leicht der Widerstandswert eines aus diesem Material gebildeten
Verdrahtungsleiter zunimmt.
Bei der Anzeigeröhre gemäß der eingangs genannten
DE3246656A 1981-12-19 1982-12-16 Leuchtstoff-Anzeigeröhre Expired DE3246656C2 (de)

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JP56205556A JPS58106742A (ja) 1981-12-19 1981-12-19 蛍光表示管

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