DE19909746A1 - Doppelseitige Fluoreszenz-Anzeigeröhre und Verfahren zur Herstellung der Selben - Google Patents
Doppelseitige Fluoreszenz-Anzeigeröhre und Verfahren zur Herstellung der SelbenInfo
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Abstract
Es wird eine doppelseitige Fluoreszenz-Anzeigeröhre bereitgestellt, welche in der Lage ist, das Isolationsversagen und das Brechen von Verdrahtungsmustern zu reduzieren und welche in der Lage ist, eine Leuchteffizienz zu verbessern mittels Reduktion eines Verluststromes eine Anode. Ein Gehäuse 1 umfaßt ein Hecksubstrat 2 und ein Frontsubstrat 3, die einander gegenüberstehen und eine rahmenartige Seitenplatte, gedichtet zwischen den Substraten 2 und 3. Ein Verdrahtungsmuster 13 ist an der inneren Fläche des Frontsubstrates 3 gebildet. Ein transparenter Anodenleiter 14 ist mit dem Verdrahtungsmuster 13 verbunden bzw. geschaltet. Eine Phosphorlage 15 ist an dem Anodenleiter 14 gebildet. Eine Steuerelektrode 17 ist bei einer vorbestimmten Entfernung beabstandet von der Phosphorlage 15 angeordnet. Ein freiliegender Abschnitt des Verdrahtungsmusters 13 an dem Frontsubstrat 3 ist mit einem transparenten und isolierenden SiO¶2¶-Film 19 beschichtet.
Description
Die Erfindung betrifft eine doppelseitige Fluoreszenz-Anzeigeröhre, umfassend
ein Gehäuse, welches Lumineszenz-Anzeigeabschnitte an jeweiligen Innenflächen von
Front- und Hecksubstraten enthält, Kathoden zum emittieren von Elektronen und
Steuerelektroden, sowie ein Verfahren zur Herstellung der zweiseitigen bzw.
doppelseitigen Fluoreszenz-Anzeigeröhre.
Eine doppelseitige Fluoreszenz-Anzeigeröhre wurde bisher verwendet als
Anzeigevorrichtung in unterschiedlichsten Feldern der Audioausstattung und dgl. Diese
doppelseitige Fluoreszenz-Anzeigeröhre umfaßt ein Gehäuse, gebildet aus einander
gegenüberstehenden Front- und Hecksubstraten und einer Seitenplatte, wobei das
Gehäuse umfaßt: Lumineszenz-Anzeigeabschnitte bzw. lumineszierende Anzeige
abschnitte, gebildet aus einer Phosphor-Lage und Anoden, an welchen die Phosphor-
Lage niedergeschlagen bzw. gefällt ist; Kathoden zum emittieren von Elektronen; und
Steuerelektroden, angeordnet zwischen den Lumineszenz-Anzeigeabschnitten und den
Kathoden. Die doppelseitige Fluoreszenz-Anzeigeröhre ist bekannt als von den Typen:
einem Typ der Röhre, in welchem zwei Lumineszenz-Anzeigeabschnitte von einer
Substratseite des Gehäuses beobachtet werden; und dem anderen Typ an Röhre, bei
welchem die Lumineszenz-Anzeigeabschnitte von den Substratseiten beobachtet
werden.
Fig. 9 ist eine teilweise vergrößerte Seitenschnittansicht, welche ein Beispiel
dieses Types an herkömmlicher Doppelflächen-Fluoreszenz-Anzeigeröhre zeigt.
Wie es in Fig. 9 gezeigt ist verfügt die doppelseitige Fluoreszenz-Anzeigeröhre
über ein Gehäuse 1. Das Gehäuse 1 ist in der Art einer Schachtel angeordnet aus Heck- und
Frontsubstraten 2 und 3, gebildet aus einem ebenen bzw. platten Material, wie z. B.
transparentem Glas und einer Seitenplatte von dem die Front- und Hecksubstrate
umgeben werden. Ein Verdrahtungsmuster 5, gebildet aus einem Aluminium-Dünnfilm
bzw. aus einem dünnen Aluminiumfilm ist an der Innenfläche des Hecksubstrates 2
gebildet. Eine schwarze Isolationslage 7 bzw. eine Isolationslage 7 schwarzer Farbe mit
einer Durchtrittsöffnung 6 ist an dem Verdrahtungsmuster 5 ausgebildet. Eine Anode 8
ist an dem Durchgangsloch bzw. der Durchtrittsöffnung 6 der isolierenden Lage 7
ausgebildet. Die Anode 8 ist mit dem Verdrahtungsmuster 5 über ein leitfähiges
Material 9 verbunden mit dem die Durchtrittsöffnung 6 gefüllt ist. Eine Phosphorlage 10
ist an der Anode 8 gebildet wodurch ein heckseitiger Lumineszenz-Anzeigeabschnitt 11
gebildet wird. Ein Maschengitter 12 ist als Heckseiten-Steuerelektrode über dem
heckseitigen Lumineszenz-Anzeigeabschnitt 11 bei einem vorbestimmten Abstand
entfernt diesbezüglich angeordnet.
Andererseits sind streifenartige Verdrahtungsmuster 13, gebildet aus dem
Aluminiumdünnfilm an der Innenfläche des Frontsubstrates 3 gebildet mit einem
vorbestimmten Abstand dazwischen. Ein Teil des Verdrahtungsmuster 13 ist mit
transparenten Anoden 14 verbunden. Eine Phosphorlage 15 ist an den Anoden 14
gebildet wodurch ein Frontseiten-Lumineszenz-Anzeigeabschnitt 16 gebildet wird. Ein
Maschengitter 17 ist als Frontseitensteuerelektrode unter dem frontseitigen
Lumineszenz-Anzeigeabschnitt 16 bei einer diesbezüglich vorbestimmten Entfernung
beabstandet angeordnet. In dem Gehäuse 1 sind filamentartige Kathoden 18 zum
emittieren von Elektronen zwischen den Maschengitter 12 und 17 angeordnet.
In der herkömmlichen doppelseitigen Fluoreszenz-Anzeigeröhre, gebildet wie
oben beschrieben ist ein Raum herum um die Verdrahtungsmuster 13 und dessen
Frontsubstrates 3 bereitgestellt. Es ist daher möglich von der Seite des Frontsubstrates 3
die Lumineszenz-Anzeigen von sowohl dem Heckseiten-Lumineszenz-Anzeigeabschnitt
11 an dem hinteren bzw. Hecksubstrat 2 und dem frontseitigen Lumineszenz-
Anzeigeabschnitt 16 an der inneren Fläche des Frontsubstrates 3 zu beobachten. Somit
sind die Verdrahtungsmuster 13 an der Seite des Frontsubstrates 3 freiliegend bzw.
freigelegt. Dies stellt ein Problem dar, in dem leitfähige Verunreinigungen oder dgl.,
erzeugt in dem Herstellungsschritt an dem Raum zwischen dem Verdrahtungsmuster 13
anhaften. Als ein Ergebnis tritt ein Kurzschluß auf zwischen Drähten was wiederum zu
Isolationsversagen führen kann. Insbesondere bewegen sich Funken, erzeugt beim
elektrischen Verschweißen der Elektroden, ein Gitterfilm oder dgl. durch das Gehäuse 1
und haften an dem Raum zwischen den Verdrahtungsmustern 13 an. Hierdurch bedingt
findet ein Kurzschluß statt zwischen den Verdrahtungsmustern 13 und resultiert zu dem
Isolationsversagen oder dazu, daß die Verdrahtungsmuster 13 beschädigt und somit
zerstört werden. Solch ein Problem kann leicht auftreten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin eine doppelseitige
Fluoreszenz-Anzeigeröhre bereitzustellen, die in der Lage ist das Isolationsversagen und
das Brechen von Verdrahtungsmustern bedingt durch leitfähige Verunreinigungen oder
dgl., erzeugt bei dem Herstellungsschritt zu reduzieren und welche in der Lage ist eine
Leucht- bzw. Lumineszenzeffizienz bzw. einen Leuchtwirkungsgrad des Phosphor zu
verbessern mittels Reduktion eines uneffektiven Stromes der Anode, sowie ein
Verfahren zur Herstellung der doppelseitigen Fluoreszenz-Anzeigeröhre.
Um die obige Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem ersten Gesichtspunkt der
Erfindung eine Doppelflächen- bzw. doppelseitige Fluoreszenz-Anzeigeröhre
bereitgestellt, umfassend: ein Gehäuse, gebildet aus zwei einander gegenüberstehenden
Substraten, wobei die äußere Peripherie gedichtet ist, in welchem die jeweiligen inneren
Flächen der Substrate einen Lumineszenz-Anzeigeabschnitt und ein
Verdrahtungsmuster, verbunden mit dem Lumineszenz-Anzeigeabschnitt aufweisen,
wobei ein freigelegter bzw. freiliegender Abschnitt des Verdrahtungsmusters bedeckt
bzw. beschichtet ist mit einem transparenten isolierenden Film.
Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung ist eine doppelseitige
Fluoreszenz-Anzeigeröhre bereitgestellt, umfassend: ein Gehäuse, gebildet aus Heck- und
Frontsubstraten, die einander gegenüberstehen und eine rahmenartige Seitenplatte,
gedichtet zwischen den Heck- und Frontsubstraten, wobei eine innere Fläche des
Hecksubstrates ein Verdrahtungsmuster aufweist, eine schwarze Isolationslage mit dem
das Verdrahtungsmuster bedeckt bzw. beschichtet ist, eine Anode, angeordnet an der
isolierenden bzw. Isolationslage, sowie verbunden mit dem Verdrahtungsmuster über
ein Durchtrittsloch bzw. eine Durchgangsöffnung, eine Phosphorlage, angeordnet an der
Anode, und eine Steuerelektrode, angeordnet bei einer vorbestimmten Entfernung
beabstandet von der Phosphorlage; wobei eine innere Fläche bzw. inner Oberfläche das
Frontsubstrates ein Verdrahtungsmuster aufweist, transparente Anoden, verbunden bzw.
geschaltet mit dem Verdrahtungsmuster, eine Phosphorlage, angeordnet an den Anoden,
sowie eine Steuerelektrode, angeordnet bei einer vorbestimmten Entfernung beabstandet
von der Phosphorlage; und wobei Kathoden gestreckt angeordnet sind zwischen den
Steuerelektroden, wobei ein freigelegter bzw. freiliegender Abschnitt des
Verdrahtungsmusters an dem Frontsubstrat bedeckt bzw. beschichtet ist mit einem
transparenten isolierenden Film.
Gemäß einem dritten Gesichtspunkt der Erfindung ist eine doppelseitige
Fluoreszenz-Anzeigeröhre gemäß dem zweiten Gesichtspunkt bereitgestellt, wobei die
gesamte Fläche des Frontsubstrates bedeckt bzw. beschichtet ist mit einem transparenten
isolierenden Film, mit Ausnahme des Lumineszenz-Anzeigeabschnittes und einem
internen Anschluß.
Gemäß einem vierten Gesichtspunkt der Erfindung ist eine doppelseitige
Fluoreszenz-Anzeigeröhre gemäß dem ersten, zweiten oder dritten Gesichtspunkt
bereitgestellt, bei welcher der isolierende Film einen SiO2-Dünnfilm umfaßt.
Gemäß einem fünften Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Verfahren angegeben
zur Herstellung einer doppelseitigen Fluoreszenz-Anzeigeröhre, wobei die Röhre
umfaßt ein Gehäuse, gebildet aus einander gegenüberstehenden Front- und
Hecksubstraten und einer Seitenplatte, wobei das Gehäuse umfaßt: eine Innenfläche des
Frontsubstrates mit einer Vielzahl von Lumineszenz-Anzeigeabschnitten, gebildet aus
einer Phosphorlage und Anoden an welchen die Phosphorlage niedergeschlagen bzw.
gefällt ist, einem Verdrahtungsmuster mit welchem die Vielzahl von Anoden verbunden
bzw. geschaltet sind und einem internen Anschluß, verbunden bzw. geschaltet mit dem
Verdrahtungsmuster; Kathoden zum emittieren von Elektronen; und eine
Steuerelektrode, angeordnet zwischen den Lumineszenz-Anzeigeabschnitten und den
Kathoden, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt von: Milden der Anoden, des
Verdrahtungsmusters, des internen Anschlusses und ersten Registermarkierungen an dem
Frontsubstrat unter Verwendung eines ersten Mustergliedes mit einer Vielzahl von
ersten Registermarkierungen deren Form eine Fehlausrichtungstoleranz darstellt bzw.
wiedergibt, einen Pegel darstellend der erlaubt ist selbst wenn einer zweites Musterglied
bzw. Musterungsglied fehlausgerichtet ist; und bilden eines transparenten isolierenden
Filmes an dem Frontsubstrat unter Verwendung eines zweiten Mustergliedes bzw.
Musterungsgliedes mit einer Vielzahl von zweiten Registermarkierungen, entsprechend
zu den ersten Registermarkierungen, während die zweiten Registermarkierungen
abgestimmt sind bezüglich den ersten Registermarkierungen, gebildet an dem
Frontsubstrat innerhalb der Fehlausrichtungstoleranz.
Gemäß einem sechsten Gesichtspunkt der Erfindung können die ersten
Registermarkierungen gebildet sein aus einer rechteckförmigen Markierung dessen
Breite gleich ist zu der Fehlausrichtungstoleranz.
Gemäß einem siebten Gesichtspunkt der Erfindung kann die zweite
Registermarkierung gebildet sein aus einer Markierung mit einem Freiraum, dessen
Abmessung identisch ist mit einer äußeren Abmessung der ersten Registermarkierung.
Gemäß einen achten Gesichtspunkt der Erfindung das zweite Musterglied bzw.
Musterungsglied in solch einer Weise gebildet sein, daß der isolierende Film an der
inneren Fläche des Frontsubstrates gebildet wird mit Ausnahme des Lumineszenz-
Anzeigeabschnittes und des internen Anschlusses.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen
beschrieben.
Fig. 1 ist eine teilweise vergrößerte Seitenschnittansicht, eine Ausführungsform
einer doppelseitigen Fluoreszenz-Anzeigeröhre gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigend.
Fig. 2 ist eine schematische Aufsicht der doppelseitigen Fluoreszenz-
Anzeigeröhre gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 ist eine Aufrißansicht, teilweise im Schnitt der doppelseitigen Fluoreszenz-
Anzeigeröhre gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 ist einen schematische Aufsicht einer Schablone, zur Verwendung in der
Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 5 ist einen schematische Aufsicht eines Schirmes bzw. Siebes zur
Verwendung in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 ist eine vergrößerte Aufsicht einer Registermarkierung zur Verwendung in
der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 7 ist einen Darstellung einer Ausrichtung in der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 8 ist eine Funktion welche einen Vergleich zeigt bezüglich Transmittanz
zwischen zwei Substraten: einem Substrat gehörend zu der doppelseitigen Fluoreszenz-
Anzeigeröhre gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Verdrahtungsmuster das
beschichtet bzw. bedeckt ist mit einem isolierenden Film und dem anderen Substrat,
gehörend zu dem Stand der Technik mit dem Verdrahtungsmuster welches nicht bedeckt
bzw. beschichtet ist mit dem isolierenden Film.
Fig. 9 ist eine teilweise vergrößerte Seitenschnittansicht, ein Beispiel einer
doppelseitigen Fluoreszenz-Anzeigeröhre gemäß dem Stand der Technik zeigend.
Im dem Folgenden sind entsprechende Elemente zu den Elementen gemäß der
doppelseitigen Fluoreszenz-Anzeigeröhre, in Fig. 9 gezeigt gemäß dem Stand der
Technik mit entsprechenden Bezugszeichen versehen. Ein Basisaufbau der
doppelseitigen Fluoreszenz-Anzeigeröhre gemäß dieser Ausführungsform entspricht im
Aufbau der in Fig. 9 gezeigten. Die Merkmale dieser Ausführungsform werden
maßgeblich folgend beschrieben.
Wie es in Fig. 1 gezeigt ist verfügt die doppelseitigen Fluoreszenz-Anzeigeröhre
bzw. die zweiseitige Fluoreszenz-Anzeigeröhre dieser Ausführungsform über ein Box- bzw.
schachtelartiges Gehäuse 1, gebildet aus einem isolierenden ebenen bzw.
planaren bzw. platten Material, wie z. B. Glas. Das Gehäuse 1 ist aufgebaut aus einem
Hecksubstrat 2 und einem transparenten Frontsubstrat 3, welche einander
gegenüberstehen bei einer vorbestimmten Beabstandung und einer rahmenartigen
Seitenplatte, sicher befestigt an der äußeren Peripherie der Substrate 2 und 3. Das
Gehäuse 1 ist im Inneren mit einem Vakuum bereitgestellt.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, ist ein Verdrahtungsmuster 5, gebildet aus einem
Al-Dünnfilm bzw. aus einem dünnen Al-Film an einer inneren Fläche des
Hecksubstrates 2 gebildet. Eine schwarze Isolationslage bzw. eine schwarze isolierende
Lage 7 mit einer Durchtrittsöffnung bzw. einem Durchgangsloch 6 ist an dem
Verdrahtungsmuster 5 ausgebildet. Eine Anode 8 ist an der Durchtrittsöffnung 6 der
isolierenden Lage 7 gebildet. Die Anode 8 ist mit dem Verdrahtungsmuster 5 über ein
leitfähiges Material 9 verbunden bzw. geschaltet, mit welchem die Durchtrittsöffnung 6
gefüllt ist. Eine Phosphorlage 10 ist an der Anode 8 gebildet wodurch ein heckseitiger
bzw. Heckseitenlumineszenz-Anzeigeabschnitt 11 gebildet wird. Ein Maschengitter 12
ist als eine Heckseitensteuerelektrode über dem Heckseitenlumineszenz-
Anzeigeabschnitt 11 bei einer vorbestimmten Entfernung beabstandet diesbezüglich
angeordnet.
Wie es in Fig. 1 gezeigt ist sind Verdrahtungsmuster bzw. Drahtmuster bzw.
Schaltmuster 13, gebildet aus dem Al-Dünnfilm an der inneren Fläche bzw. der inneren
Oberfläche des Frontsubstrates 3 mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen
gebildet. Eine Teil des Verdrahtungsmusters 13 ist mit transparenten Anoden 14
verbunden. Die Anode 14 ist in solch einer Weise ausgebildet das ein Licht beispielhaft
von einem Spalt emittiert wird, vorliegen zwischen streifenartigen Mustern gebildet aus
dem Al-Dünnfilm. Eine Phosphorlage 15 ist an den Anoden 14 ausgebildet, wodurch ein
Frontseitenlumineszenz-Anzeigeabschnitt 16 gebildet wird. Ein Maschengitter 17 ist als
Frontseitensteuerelektrode unter dem Frontseitenlumineszenz-Anzeigeabschnitt 16 bei
einer vorbestimmten Entfernung beabstandet diesbezüglich angeordnet. In dem Gehäuse
1 sind filamentartige Kathoden 18 gestreckt angeordnet zwischen den Maschengittern 12
und 17.
Das Verdrahtungsmuster 13 welches an dem Frontsubstrat 3 mit Ausnahme des
Abschnittes mit dem Lumineszenz-Anzeigeabschnitt 16 gebildet ist ist mit einem
transparenten isolierenden Film 19 bedeckt bzw. beschichtet. Ein pastenförmiges
Material, welches erhalten ist mittels Mischen organischen SiO2 und Lösungsmittel (z. B.
Butylcarbinol und Acetat etc.) wird verwendet als isolierender Film 19, so das die
Musterung einfach erzielt werden kann. Das Verdrahtungsmuster 13 wird bedeckt bzw.
beschichtet mit dem isolierenden Film 19 aus (SiO2)n mittels eines Sol-Gelverfahrens in
welchem das pastenartige Material an dem Verdrahtungsmuster 13 gebildet wird mittels
Siebdrucken (im Folgenden einfach als drucken bezeichnet) und nachfolgendem sintern.
Obwohl der isolierende Film 19 verdampft bzw. aufgedampft an dem
Verdrahtungsmuster werden kann ist es ineffizient und ebenfalls kostspielig die
isolierenden Filme 19 nacheinander in einem Vakuumsystem zu verdampfen bzw.
aufzudampfen. Bei dieser Ausführungsform ist der isolierende Film (SiO2-Film) 19
daher mittels drucken gebildet. Wenn eine Filmdicke des erhaltenen isolierenden Films
19 zu dünn ist ist es schwierig das der isolierende Film 19 das Verdrahtungsmuster 13
bedeckt bzw. beschichtet. Wenn die Filmdicke zu dick ist wird seine Filmqualität
beeinträchtigt was zu schlechter Anhaftung bzgl. dem Frontsubstrat 3 führt. Demzufolge
müßte der isolierende Film 19 in solch einer Weise gebildet werden, daß er eine Dicke
aufweist von etwa 0,1-0,5 mm. Obwohl diese Dicke größer ist als die Dicke des Filmes
gebildet mittels verdampfen bzw. aufdampfen verfügt er über eine geringere
Lichtabsorbtion und zeigte keinen nachteiligen Einfluß auf die Anzeige.
Fig. 2 ist eine schematische Aufsicht der doppelseitigen Fluoreszenz-
Anzeigeröhre gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In
Fig. 2 sind das Verdrahtungsmuster und ein externer Anschluß weggelassen, wobei die
Anoden 14 zum Anzeigen von einer vierstelligen Zahl gezeigt sind, jeweils umfassend 7
Segmente, montiert an der inneren Fläche des Frontsubstrates 3 sowie eine erste
Registermarkierung 103.
Fig. 3 ist eine Aufrißansicht, teilweise im Schnitt der doppelseitigen Fluoreszenz-
Anzeigeröhre, welche in Fig. 2 dargestellt ist. In Fig. 3 sind die transparenten Anoden
14, jeweils umfassend 7 Segmente; die Verdrahtungsmuster 13; ein interner Anschluß
204, verbunden mit dem externen Anschluß (nicht gezeigt); die Phosphorlage 15; und
der transparente bzw. durchsichtige isolierende Film 19, gebildet aus SiO2 an der
inneren Fläche des Frontsubstrates 3 gebildet. Die Anoden 14 und die Phosphorlage 15
bilden den Lumineszenz-Anzeigeabschnitt 16. Der isolierende Film 19 ist
niedergeschlagen bzw. gefällt über dem Frontsubstrat 3 mit Ausnahme des internen
Anschlusses 204 und des Lumineszenz-Anzeigeabschnittes 16. Wenn ein selbst
stützendes Gitter verwendet wird ist der isolierende Film 19 gefällt bzw.
niedergeschlagen an dem Frontsubstrat 3 mit Ausnahme des internen Anschlusses (nicht
gezeigt) an welchem das Gitter gefällt bzw. niedergeschlagen bzw. angeordnet ist, sowie
dem Anschluß 204 und dem Abschnitt 16. Da die Verdrahtungsmuster 13 somit bedeckt
bzw. beschichtet sind mit dem isolierenden Film 19 ist es möglich einen Kurzschluß
zwischen den Verdrahtungsmustern 13, bedingt durch einen Gitterfilm und/oder
dergleichen zu verhindern bzw. zu hemmen.
Fig. 4 zeigt eine Schablone 301, welche verwendet wird als erstes Musterglied
bzw. Musterungsglied zum bilden der Anoden 14 an dem Frontsubstrat 3. In Fig. 4
sind leitfähige Muster 301 für eine Vielzahl von Fluoreszenz-Anzeigeröhren an der
Schablone 301 gebildet. Ein Muster 304 für die Anode 14 und die erste
Registermarkierung 103 sind als leitfähige Muster 302 für jede Fluoreszenz-
Anzeigeröhre bereitgestellt. Obwohl in Fig. 4 nicht gezeigt sind die
Verdrahtungsmuster und das Muster für den internen Anschluß ebenfalls an der
Schablone 301 ausgebildet.
Fig. 6(A) ist eine vergrößerte Ansicht, welche die Form der Registermarkierung
103 zeigt. In Fig. 6(A) ist die Registermarkierung 103 rechteckförmig. Die
Registermarkierung 103 verfügt über einen quadratischen Freiraum 502 welcher in der
Mitte eines quadratförmigen Leiterfällungsabschnitt 501 gebildet ist, dessen eine Seite b
ist. Der Leiterfällungs- bzw. -niederschlagsabschnitt 501 ist ein Abschnitt an welchem
das leitfähige Material zu fällen bzw. niederzuschlagen ist, entsprechend dem Abschnitt
501. Der Freiraum 502 ist ein Abschnitt an welchem das leitfähige Material nicht
niedergeschlagen bzw. gefällt werden soll. Jede Seite des Leiterniederschlagsabschnittes
501 hat eine Breite a. Die Breite a repräsentiert eine Toleranz innerhalb welcher ein
Problem, z. B. das die Anode 14 und der interne Anschluß mit dem isolierenden Film
19, dem freigelegten Verdrahtungsmuster etc. bedingt wurden nicht auftritt, selbst wenn
der isolierende Film 19 fehlausgerichtet ist.
Die Anode 14, die Registermarkierung 103, das Verdrahtungsmuster 13 und der
interne Anschluß 204 sind an den Frontsubstrat 3 durch den Al-Dünnfilm gefällt bzw.
niedergeschlagen mittels Photolitography unter Verwendung der Schablone 301.
Andererseits zeigt Fig. 5 ein Sieb bzw. einen Schirm 401, welcher verwendet
wird als zweites Muster bzw. Musterungsglied zum bilden des isolierenden Filmes 19 an
dem Frontsubstrat 3. In Fig. 5 sind Isolationslagenmuster 402 für eine Vielzahl von
Fluoreszenz-Anzeigeröhren an dem Sieb 401 gebildet. Das Isolationslagenmuster 402
für jede Fluoreszenz-Anzeigeröhre ist in solch einer Weise gebildet, das es an dem
Frontsubstrat gedruckt bzw. aufgedruckt werden kann, mit Ausnahme der Anode 14 und
dem internen Anschluß 204. Eine zweite Registermarkierung 403 ist ebenfalls
bereitgestellt.
Fig. 6(B) ist eine vergrößerte Ansicht, die die Form der Registermarkierung 403
zeigt. In Fig. 6(B) ist die Registermarkierung 403 rechteckförmig. Die
Registermarkierung 403 weist einen quadratischen Freiraum 504 auf welcher durch
einen Isolationsfällungsabschnitt 503 umgeben ist und dessen eine Seite die selbe ist
wie eine äußere Abmessung b der Registermarkierung 103. Der Isolationsfällungs- bzw.
-niederschlagsabschnitt 503 ist ein Abschnitt an welchem ein isolierendes Material zu
fällen bzw. niederzuschlagen ist, entsprechend dem Abschnitt 503. Der Freiraum 504 ist
ein Abschnitt in welchem das isolierende Material nicht zu fällen bzw. niederzuschlagen
ist.
Wenn der isolierende Film 19 und dem Frontsubstrat 3 mittels Verwendung des
Siebes 401 gebildet wird so wird die Registermarkierung 403 des Siebes 401 angeordnet
mittels in Übereinstimmung bringen mit der Registermarkierung 103, gebildet an dem
Frontsubstrat 3. Der isolierende Film 19 wird überlappend aufgedruckt mittels
Siebdrucken so das er gefällt bzw. niedergeschlagen wird an dem Frontsubstrat 3.
Fig. 7 ist eine teilweise Frontansicht zur Darstellung eines Verfahrens des
Ausrichten des Siebes beim Überlappdrucken unter Verwendung des Siebes bzw. des
Schirmes.
In Fig. 7 wird die Schablone zuerst verwendet um fällen bzw. niederzuschlagen
der Registermarkierung 103 sowie der Anoden oder dergleichen, und zwar an der
inneren Fläche des Frontsubstrates 3. Nachfolgend wird die Registermarkierung des
Siebes in Übereinstimmung gebracht mit der Registermarkierung 103 wodurch eine
Registermarkierung 601 wie auch der isolierende Film an dem Frontsubstrat 3 gefällt
bzw. niedergeschlagen wird.
Fig. 7(A) zeigt beispielhaft das drucken bzw. bedrucken welches durchgeführt
wird wenn das Sieb 401 in perfekter Ausrichtung vorliegt. Die Registermarkierung 103,
gebildet an der inneren Fläche des Frontsubstrates 3, entsprechend zu der
Registermarkierung 403 ist perfekt abgestimmt auf den Freiraum der gedruckten
Registermarkierung 601, entsprechend der Registermarkierung. Unter dieser Bedingung
ist der isolierende Film perfekt abgestimmt auf das leitende bzw. leitfähige Muster, wie
z. B. die Anode und das Verdrahtungsmuster. Die doppelseitigen Fluoreszenz-
Anzeigeröhre ist daher hergestellt, wobei der Kurzschluß davon abgehalten ist
aufzutreten zwischen den Verdrahtungsmustern.
Fig. 7(B) und 7(C) zeigen beispielhaft die Registermarkierung 601 welche
gebildet wird wenn das Sieb 401 fehlausgerichtet ist innerhalb der oben beschriebenen
Toleranzpunkte. Fig. 7(B) zeigt beispielhaft die Registermarkierung 601 welche
gebildet ist wenn das Sieb 401 nach rechts versetzt fehlausgerichtet ist. Fig. 7(C) zeigt
beispielhaft die Registermarkierung 601 welche gebildet ist wenn das Sieb 401 nach
links versetzt fehlausgerichtet ist.
In beiden der Fig. 7(B) und 7(C) erreicht die Registermarkierung 601 nicht das
Innere bzw. die Innenseite eines Freiraumes 602 der Registermarkierung 103. Unter
dieser Bedingung werden obwohl das leitfähige Muster, wie z. B. die Anode 14 und das
Verdrahtungsmuster 18 sowie der isolierende Film 19 leicht fehlausgerichtet sind diese
gebildet innerhalb der oben erwähnten Toleranz zur Fehlausrichtung. Die doppelflächige
Fluoreszenz-Anzeigeröhre wird somit hergestellt wobei der Kurzschluß davon
abgehalten ist aufzutreten zwischen den Verdrahtungsmustern 13.
Fig. 7(D) und 7(E) zeigen beispielhaft die Registermarkierung 601, welche
gefällt ist wenn das Sieb 401 fehlausgerichtet ist außerhalb der oben beschriebenen
Toleranz. Fig. 7(D) zeigt beispielhaft die Registermarkierung 601, welche gefällt bzw.
niedergeschlagen wird wenn das Sieb 401 nach rechts fehlausgerichtet ist. Fig. 7(E)
zeigt beispielhaft die Registermarkierung 601, welche gefällt bzw. niedergeschlagen
wird wenn das Sieb 401 nach links fehlausgerichtet ist.
In beiden der Fig. 7(D) und 7(E) ist die Registermarkierung 601 gefällt bzw.
niedergeschlagen während sie die Innenseite des Freiraumes 602 der
Registermarkierung 103 erreicht. Unter dieser Bedingung sind das leitfähige Muster, wie
z. B. die Anode 14 und das Verdrahtungsmuster 13 und der isolierende Film 19
fehlausgerichtet relativ außerhalb der Toleranz. Dieses verursachte Probleme, die darin
bestehen, daß der Kurzschluß veranlaßt werden kann bedingt durch die frei liegenden
Verdrahtungsmuster 13 oder darin, daß Licht unsauber emittiert wird von dem
Lumineszenz-Anzeigeabschnitt 16, da die Anode 14 mit dem isolierenden Film 19
bedeckt bzw. beschichtet ist.
Dementsprechend wir der isolierende Film 19 gefällt bzw. niedergeschlagen
mittels visueller Ausrichtung des Siebes 401 in solch einer Weise das eine Toleranz
bereitgestellt werden kann wie in den Fig. 7(A) bis 7(C) gezeigt. Somit besteht die
Möglichkeit die doppelseitige Fluoreszenz-Anzeigeröhre herzustellen wobei das
Auftreten eines Kurzschlusses zwischen den Verdrahtungsmustern 13 verhindert bzw.
gehemmt wird. Nachfolgend wird eine Beschreibung angegeben für den Schritt des
Bildens des in Fig. 3 gezeigten Anzeigeabschnittes an der Seite des Frontsubstrates 3
in dem Verfahren zur Herstellung der doppelseitigen Fluoreszenz-Anzeigeröhre.
An der inneren Fläche des transparenten Glas-Frontsubstrates 3 werden das
Verdrahtungsmuster 13, der interne Anschluß 204, verbunden mit dem
Verdrahtungsmuster 13, die streifenartige oder maschenartige und somit transparente
Anode 14, verbunden mit dem Verdrahtungsmuster 13 und die Registermarkierung 103
aus dem Al-Dünnfilm mittels Photolitography unter Verwendung der Schablone 301
gebildet. Nachfolgend wir die Phosphorlage 15 an der Anode 14 mittels Siebdrucken
oder Elektrofällungen gefällt bzw. niedergeschlagen. Diese Lage wird gesintert und
fixiert wodurch der Lumineszenz-Anzeigeabschnitt 16 gebildet wird.
Nachfolgend wird die Registermarkierung 403 das Siebes 401 visuell bzw. optisch
abgestimmt auf die Registermarkierung 103 innerhalb der Toleranz zur Fehlausrichtung
wodurch es positioniert wird. Das pastenartige Material, enthalten SiO2 wird gebildet
mittels Siebdrucken und nachfolgendem sintern und fixieren. Der Abschnitt mit
Ausnahme des Lumineszenz-Anzeigeabschnittes 16 und des internen Anschlusses 204
wird somit bedeckt bzw. beschichtet mit dem isolierenden Film 19 wodurch Öffnungen
gebildet werden entsprechend dem Lumineszenz-Anzeigeabschnitt 16 und dem interen
Anschluß 204.
Die Steuerelektrode 17 wird nachfolgend bondiert bzw. verklebt mittels
leitfähigem bzw. leitendem Klebstoff bzgl. einer internen Elektrode (nicht gezeigt) für
die Steuerelektrode, gebildet an der inneren Fläche des Frontsubstrates 3, so daß sie
angeordnet ist gegenüberliegend zu dem Lumineszenz-Anzeigeabschnitt 16, und zwar
bei einer vorbestimmten Entfernung beabstandet diesbezüglich. Somit ist der
Lumineszenz-Anzeigeabschnitt an der Seite des Frontsubstrates 3 fertiggestellt.
Nachfolgend werden das Frontsubstrat 3, das Hecksubstrat 2, in welchem der
Lumineszenz-Anzeigeabschnitt gebildet ist, die Kathode 18, der externe Anschluß und
die Seitenplatte zusammengebaut. Der Zusammenbau bzw. die Anordnung wird
evakuiert/gedichtet und nachfolgend zusammengeführt, wodurch die doppelseitige
Fluoreszenz-Anzeigeröhre fertiggestellt ist.
In der doppelseitigen Fluoreszenz-Anzeigeröhre gemäß dieser Ausführungsform
ist der freiliegende bzw. freigelegte Abschnitt des Verdrahtungsmusters 13 an der Seite
des Frontsubstrates 3 bedeckt bzw. beschichtet mit dem transparenten bzw.
durchsichtigen isolierenden Film 19 oder insbesondere dem SiO2-Film. Es ist somit
möglich das Isolationsversagen zu reduzieren, bedingt durch leitende Verunreinigungen
oder dergleichen, hergestellt in dem Herstellungsschritt was bisher als Problem erachtet
wurde.
Dieser Einschluß wird weiterhin beschrieben. Die in Fig. 9 gezeigte Konstitution
gemäß dem Stand der Technik mit dem freiliegenden Verdrahtungsmuster zeigt eine
Rate an Isolationsversagen von 0,61%. Andererseits zeigt die Konstitution bzw. der
Aufbau dieser Ausführungsform, in welcher der freiliegende bzw. freigelegte Abschnitt
des Verdrahtungsmusters 13 bedeckt bzw. beschichtet ist mit dem isolierenden Film ein
Isolationsversagen von 0%.
Die Wirkung wird beschrieben angesichts von Eigenschaften des doppelseitigen
Fluoreszenz-Anzeigerohres. Wie es in Tabelle 1 gezeigt ist werden ein ein Anodenstrom
und eine Leuchteffizienz angenommen als 100% wenn der SiO2-Film nicht an dem
freiliegenden Abschnitt des Verdrahtungsmusters gebildet ist. Der Aufbau dieser
Ausführungsform, in welcher der freiliegende Abschnitt des Verdrahtungsmusters
bedeckt bzw. beschichtet ist mit dem SiO2-Film (isolierenden Film) kann Elektronen,
emittiert von der Kathode davon abhalten mit dem Verdrahtungsmuster zu kollidieren
bzw. auf dieses zu treffen. Demzufolge wird ein ineffektiver Strom bzw. ein
Verluststrom der Anode um etwa 50% reduziert. Ferner wird auch die Leuchteffizienz
des Phosphores verbessert.
Wie es in Fig. 8 gezeigt ist wird die Transmittanz um einige Prozent erhöht,
selbst verglichen mit transparentem Glas welches das Verdrahtungsmuster aufweist
welches nicht bedeckt bzw. beschichtet ist mit dem isolierenden Film (SiO2).
In den oben erwähnten Ausführungsformen wurde die Fluoreszenz-Anzeigeröhre
beschrieben mit den Lumineszenz-Anzeigeabschnitten gebildet an beiden der sich
gegenüberstehenden Substrate (Heck- und Frontsubstrate 2 und 3). Die obige
Ausbildung kann jedoch ebenfalls angewendet werden auf eine generelle
Vakuumfluoreszenz-Anzeigeröhre (VFD) und andere Anzeigeeinrichtungen.
Wie sich deutlich aus der obigen Beschreibung ergibt wird erfindungsgemäß der
freigelegte bzw. freiliegende Abschnitt des Verdrahtungsmusters an der Seite des
Frontsubstrates bedeckt bzw. beschichtet mit dem transparenten bzw. durchsichtigen
isolierenden Film. Somit ist es möglich das Isolationsversagen zu reduzieren, bedingt
durch leitende bzw. leitfähige Verunreinigungen oder dgl., erzeugt in dem
Herstellungsschritt, was bisher als Problem erachtet wurde. Des weiteren ist es möglich
Elektronen, emittiert von der Kathode davon abzuhalten mit dem Verdrahtungsmuster
zu kollidieren bzw. auf dieses zu treffen. Als ein Ergebnis kann der Verluststrom bzw.
der uneffektive Strom der Anode reduziert werden wobei die Leuchteffizienz bzw. der
Leuchtwirkungsgrad des Phosphor ebenfalls verbessert werden kann.
Ferner umfaßt das Verfahren zur Herstellung der doppelseitigen Fluoreszenz-
Anzeigeröhre gemäß dieser Ausführungsform, wobei die Röhre umfaßt das Gehäuse 1
gebildet aus dem sich gegenüberstehenden Front- und Hecksubstraten 2 und 3 und der
Seitenplatte, wobei das Gehäuse 1 aufweist: die Innenfläche des Frontsubstrates 3 mit
einer Vielzahl von Lumineszenz-Anzeigeabschnitten 16, gebildet aus der Phosphorlage
15 und den Anoden 14 an welchen die Phosphorlage 15 gefällt bzw. niedergeschlagen
ist, das Verdrahtungsmuster 13 mit dem eine Vielzahl von Anoden 14 verbunden sind
und den internen Anschluß 204, verbunden dem Verdrahtungsmuster 13; die Kathoden
18 zum emittieren der Elektronen; und die Steuerelektrode 17, angeordnet zwischen den
Lumineszenz-Anzeigeabschnitten 16 und den Kathoden 18 die Schritte von: Bilden der
Anoden 14, des Verdrahtungsmusters 13, der internen Anschlüsse 204 und der ersten
Registermarkierung 103 des leitfähigen bzw. leitenden Materiales an dem Frontsubstrat
3 unter Verwendung der Schablone 301 mit einer Vielzahl von ersten
Registermarkierungen 103 deren Form die Fehlausrichtungstoleranz wiedergibt bzw.
repräsentiert, welche einen Pegel darstellt der erlaubt ist selbst wenn das Sieb 401
fehlausgerichtet ist; und drucken des isolierenden Filmes 19 an dem Frontsubstrat 3
mittels transparentem isolierendem Material unter Verwendung des Siebes 401 mit einer
Vielzahl von zweiten Registermarkierung 403, entsprechend dem Isolationslagenmuster
402 und der ersten Registermarkierung 103, während die zweiten Registermarkierungen
403 abgestimmt sind auf die ersten Registermarkierungen 103 innerhalb der
Fehlausrichtungstoleranz. Somit kann das Verdrahtungsmuster 13 in geeigneter Weise
bedeckt bzw. beschichtet werden mit dem isolierenden Film 19. Es ist daher möglich die
doppelseitige Fluoreszenz-Anzeigeröhre herzustellen, bei welcher das Auftreten von
Kurzschluß verhindert werden kann zwischen den Verdrahtungsmustern 13.
Des weiteren ist es möglich die Öffnung des isolierenden Filmes 19 bei hoher
Genauigkeit zu bilden und somit das Problem, wie z. B. Anzeigeversagen des
Lumineszenz-Anzeigeabschnittes 16 zu reduzieren.
Die erste Registermarkierung 103 ist gebildet aus einer rechteckförmigen
Markierung dessen Breite gleich ist zu der Fehlausrichtungstoleranz:, wodurch es
möglich ist die Fehlausrichtung in zwei Richtungen senkrecht zueinander zu verhindern.
Des weiteren ist die zweite Registermarkierung 403 gebildet aus der Markierung
mit einem Freiraum dessen Abmessung identisch ist mit der äußeren Abmessung der
ersten Registermarkierung 103, wodurch die Ausrichtung vereinfacht wird.
Ferner ist das isolierende Lagenmuster bzw. das Muster der isolierenden Lage 402,
gebildet an dem zweiten Muster bzw. Musterungsglied in solch einer Weise gebildet daß
der isolierende Film 19 über dem Frontsubstrat 3 gebildet werden kann, mit Ausnahme
des Lumineszenz-Anzeigeabschnittes 16 und des internen Anschlusses 204, wodurch
weiterhin gesichert wird daß das Auftreten von Kurzschluß verhindert werden kann
zwischen den Verdrahtungsmustern 13.
Es ist nicht immer nötig die Registermarkierung 103 und 403 für jede Fluoreszenz-
Anzeigeröhre wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt zu bilden. Eine Vielzahl von
Registermarkierungen können an beliebigen Positionen gebildet sein, entsprechend der
Schablone 301 und dem Sieb 401.
Claims (8)
1. Doppelseitigen Fluoreszenz-Anzeigeröhre, umfassend:
ein Gehäuse, gebildet aus zwei sich gegenüberstehenden Substraten, dessen äußere Peripherie gedichtet ist,
wobei die jeweiligen inneren Flächen der Substrate einen Lumineszenz- Anzeigeabschnitt und ein mit dem Lumineszenz-Anzeigeabschnitt verbundenes Verdrahtungsmuster aufweisen,
wobei ein freiliegender Abschnitt des Verdrahtungsmusters mit einem transparenten isolierenden Film beschichtet ist.
ein Gehäuse, gebildet aus zwei sich gegenüberstehenden Substraten, dessen äußere Peripherie gedichtet ist,
wobei die jeweiligen inneren Flächen der Substrate einen Lumineszenz- Anzeigeabschnitt und ein mit dem Lumineszenz-Anzeigeabschnitt verbundenes Verdrahtungsmuster aufweisen,
wobei ein freiliegender Abschnitt des Verdrahtungsmusters mit einem transparenten isolierenden Film beschichtet ist.
2. Doppelseitigen Fluoreszenz-Anzeigeröhre, umfassend:
ein Gehäuse, gebildet aus sich gegenüberstehenden Heck- und Frontsubstraten und einer rahmenartigen Seitenplatte, gedichtet zwischen den Heck- und Frontsubstraten, wobei eine Innenfläche des Hecksubstrates aufweist ein Verdrahtungsmuster, eine schwarze isolierende Lage, mit der das Verdrahtungsmuster beschichtet ist, eine Anode, angeordnet an der isolierenden Lage und verbunden mit dem Verdrahtungsmuster über eine Durchtrittsöffnung, eine Phosphorlage, angeordnet an der Anode und eine Steuerelektrode, angeordnet bei einer vorbestimmten Entfernung beabstandet von der Phosphorlage,
eine Innenfläche des Frontsubstrates aufweist ein Verdrahtungsmuster, transparente Anoden die mit dem Verdrahtungsmuster verbunden sind, eine Phosphorlage, angeordnet an den Anoden und eine Steuerelektrode, angeordnet bei einer vorbestimmten Entfernung beabstandet von der Phosphorlage, und wobei Kathoden gestreckt angeordnet sind zwischen den Steuerelektroden,
wobei ein freiliegender Abschnitt des Verdrahtungsmusters an dem Frontsubstrat mit einem transparenten isolierenden Film beschichtet ist.
ein Gehäuse, gebildet aus sich gegenüberstehenden Heck- und Frontsubstraten und einer rahmenartigen Seitenplatte, gedichtet zwischen den Heck- und Frontsubstraten, wobei eine Innenfläche des Hecksubstrates aufweist ein Verdrahtungsmuster, eine schwarze isolierende Lage, mit der das Verdrahtungsmuster beschichtet ist, eine Anode, angeordnet an der isolierenden Lage und verbunden mit dem Verdrahtungsmuster über eine Durchtrittsöffnung, eine Phosphorlage, angeordnet an der Anode und eine Steuerelektrode, angeordnet bei einer vorbestimmten Entfernung beabstandet von der Phosphorlage,
eine Innenfläche des Frontsubstrates aufweist ein Verdrahtungsmuster, transparente Anoden die mit dem Verdrahtungsmuster verbunden sind, eine Phosphorlage, angeordnet an den Anoden und eine Steuerelektrode, angeordnet bei einer vorbestimmten Entfernung beabstandet von der Phosphorlage, und wobei Kathoden gestreckt angeordnet sind zwischen den Steuerelektroden,
wobei ein freiliegender Abschnitt des Verdrahtungsmusters an dem Frontsubstrat mit einem transparenten isolierenden Film beschichtet ist.
3. Doppelseitige Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach Anspruch 2, bei welcher die gesamte
Fläche des Frontsubstrates mit einem transparenten isolierenden Film beschichtet ist,
mit Ausnahme des Lumineszenz-Anzeigeabschnittes und einem internen Anschluß.
4. Doppelseitigen Fluoreszenz-Anzeigeröhre nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welcher
der isolierende Film einen SiO2-Dünnfilm umfaßt.
5. Verfahren zur Herstellung einer doppelseitigen Fluoreszenz-Anzeigeröhre, wobei die
Röhre umfaßt ein Gehäuse gebildet aus einander gegenüberstehenden Front- und
Hecksubstraten und eine Seitenplatte,
wobei das Gehäuse aufweist:
eine Innenfläche des Frontsubstrates mit einer Vielzahl von Lumineszenz- Anzeigeabschnitten, gebildet aus einer Phosphorlage und Anoden an welchen die Phosphorlage gefällt ist, einem Verdrahtungsmuster, mit dem die Vielzahl von Anoden verbunden ist und einem internen Anschluß, der mit dem Verdrahtungsmuster verbunden ist;
Kathoden zum emittieren von Elektronen;
eine Steuerelektrode angeordnet zwischen den Lumineszenz-Anzeigeabschnitten und den Kathoden,
wobei das Verfahren die Schritte umfaßt von:
Bilden der Anoden und des Verdrahtungsmusters, des internen Anschlusses und ersten Registermarkierungen an dem Frontsubstrat unter Verwendung eines ersten Musterungsgliedes mit einer Vielzahl von ersten Registermarkierungen, deren Form eine Fehlausrichtungstoleranz wiedergibt, die ein Pegel ist welcher erlaubt ist selbst wenn ein zweites Musterungsglied fehlausgerichtet ist;
Bilden eines transparenten isolierenden Filmes an dem Frontsubstrat unter Verwendung eines zweiten Musterungsgliedes mit einer Vielzahl von zweiten Registermarkierungen, entsprechend den ersten Registermarkierungen während die zweiten Registermarkierungen mit den an dem Frontsubstrat gebildeten Registermarkierungen abgestimmt sind, innerhalb der Fehlausrichtungstoleranz.
eine Innenfläche des Frontsubstrates mit einer Vielzahl von Lumineszenz- Anzeigeabschnitten, gebildet aus einer Phosphorlage und Anoden an welchen die Phosphorlage gefällt ist, einem Verdrahtungsmuster, mit dem die Vielzahl von Anoden verbunden ist und einem internen Anschluß, der mit dem Verdrahtungsmuster verbunden ist;
Kathoden zum emittieren von Elektronen;
eine Steuerelektrode angeordnet zwischen den Lumineszenz-Anzeigeabschnitten und den Kathoden,
wobei das Verfahren die Schritte umfaßt von:
Bilden der Anoden und des Verdrahtungsmusters, des internen Anschlusses und ersten Registermarkierungen an dem Frontsubstrat unter Verwendung eines ersten Musterungsgliedes mit einer Vielzahl von ersten Registermarkierungen, deren Form eine Fehlausrichtungstoleranz wiedergibt, die ein Pegel ist welcher erlaubt ist selbst wenn ein zweites Musterungsglied fehlausgerichtet ist;
Bilden eines transparenten isolierenden Filmes an dem Frontsubstrat unter Verwendung eines zweiten Musterungsgliedes mit einer Vielzahl von zweiten Registermarkierungen, entsprechend den ersten Registermarkierungen während die zweiten Registermarkierungen mit den an dem Frontsubstrat gebildeten Registermarkierungen abgestimmt sind, innerhalb der Fehlausrichtungstoleranz.
6. Verfahren nach Anspruch 5 bei welchem die ersten Registermarkierungen aus einer
rechteckförmigen Markierung gebildet ist, deren Breite gleich ist zu der
Fehlausrichtungstoleranz.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei welcher die zweite Registermarkierung gebildet ist
aus einer Markierung mit einem Freiraum dessen Abmessung identisch ist zu einer
äußeren Abmessung der ersten Registermarkierung.
8. Verfahren nach Anspruch 5, 6 oder 7, bei welcher das zweite Musterungsglied in
solch einer Weise gebildet ist, daß der isolierende Film an der Innenfläche des
Frontsubstrates gebildet wird mit Ausnahme des Lumineszenz-Anzeigeabschnittes
und des internen Anschlusses.
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