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Hörsaalstuhl
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Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem HörsaalStuhl nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Hörsaalbestuhlungen müssen eine Anzahl spezifische Bedingungen erfüllen:
neben einer optimalen Ausnutzung des Platzangebots in einem Hörsaal soll der einzelne
Stuhl für den Benützer grösstmöglichen Sitzkomfort und soviel Bewegungsfreiheit
bieten, dass er seinen Sitzplatz auch dann mit angemessener Bequemlichkeit erreichen
und verlassen kann, wenn die benachbarten Sitzplätze belegt sind, und dies vorzugsweise
ohne deren Benützer zum Aufstehen und/oder Verlassen ihrer Sitzplätze zu veranlassen.
Bekanntgeworden sind Hörsaalstühle, die seitwärts gegen einen rückwärtigen Laufgang
ausschwenkbar sind. Weiter sind mit brustseitig vor- oder seitwärts aufklappbaren
Tischplattenelementen kombinierte Hörsaalsitzplätze bekannt geworden, die das Verlassen
und Wiedereinnehmen des Sitzplatzes nach Aufwärtsschwenken der Tischplatte ermöglichen
oder erleichtern. Während bei der erstgenannten bekannten Sitzgestaltung zur Erzielung
eines befriedigenden Gesamtergebnisses eine relativ aufwendige mechanische Struktur
erforderlich ist, gestattet der zweite Lösungsvorschlag keine freie Sitzplatzbenützung,
weil das zum Sitz gehörende Tischplattenelement jeweils freigelegt werden muss,
wenn der Sitzplatz verlassen oder belegt werden soll. Im Falle von seitswärts aufklappbaren
Tischplattenelementen ist eine Beeinträchtigung des bezüglichen Nachbarsitzes kaum
vermeidbar.
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Das Ziel der Erfindung ist einen Hörsaalstuhl zu schaffen, der in
Verbindung mit einer im wesentlichen über eine ganze Sitzreihe laufenden festen
Tischplatte und einem rückseitigen Laufgang die Gestaltung eines Sitzplatzes gestattet,
dessen Belegung oder Freigabe ohne wesentliche Störung der Sitznachbarn möglich
ist, und wobei bei Nichtbenutzung des Sitzplatzes der Stuhl selbsttätig in eine
den Laufgang spürbar erweiternde Stellung geführt wird.
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Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe sieht einen an einen
bestimmten Sitzplatz gebundenen Hörsaalstuhl mit einer Schwenk- und Einrastmechanik
vor, die in einer Parkstellung eine jeweils vorgegebene Sollposition der Sitzfläche
und Rückenlehne erzwingt, in Gebrauchsstellung des Stuhls aber Drehfreiheit für
Sitz und Rückenlehne bietet. Ausserdem soll eine Uebergangsstellung wählbar sein,
welche ein bequemes Einnehmen bzw. Verlassen des Sitzplatzes durch den Benützer
ermöglicht. Schliesslich soll die {Schwenk- und Einrastmechanik bei geringem Platzbedarf
einfach und robust gestaltbar sein.
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l Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ist durch den Patentanspruch
1 gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausführungsformen davon gehen aus den abhängigen
Ansprüchen hervor.
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Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist nachstehend
anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 schematisch
die Anordnung erfindungsgemäss gestalteter Hörsaalstühle in einem gestuften Auditorlum,
rechtwinklig zu den Sitzreihen gesehen, Fig. 2a, b den Stützmechanismus eines erfindungsgemäss
gestaltete Hörsaalstuhls schematisch im Vertikal-
schnitt in Gebrauchs-
(a) und in Parkstellung (b), Fig. 3 den Fussteil des Stützmechanismus am untern
Ende der Stuhlsäule in gegenüber Fig. 2a, b vergrössertem Massstab, und Fig.4 einen
Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
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In der Anordnungsgestaltung der Fig. 1 rechtwinklig zu den Sitzreihen
in einem gestuften Auditorium bezeichnet 1 allgemein eine gegebenenfalls vom einen
bis zum andern Ende einer Sitzreihe durchgehende Tischstruktur mit Tischsäulen 1.1,
einer oder mehrerer Tischplatten 1.2 und einer ein- oder mehrteiligen Anschlagwand
1.3. Stühle 2 der erfindungsgemässen Art sind mittels nicht gezeigten Verbindungselementen
im Bereich eines Fussteils 4 auf den Trittboden 3 des Hörsaals ortsfest angebracht.
Das Fussteil 4 enthält unter anderem, wie aus den Fig. 2a, 2b, 3 und 4 hervorgeht,
die später beschriebenen Lager- und Zentriereinrichtungen eines senkrecht zur Sitzreihe
gegen die Tischplatte 1.2 hin verschwenkbaren Führungsrohres 5. Im Hohlraum des
Führungsrohres 5 ist gemäss den Fig. 2a und 2b eine den Sitzabschnitt des Stuhles
tragende und nachstehend beschriebene Stützsäule 6 drehbar und gefedert gelagert.
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Fig. 1 zeigt weiterhin den Stuhl 2 in seiner mit ausgezogenem Strich
gezeigten Gebrauchs stellung und in seiner mit unterbrochenem Strich gezeigten Parkstellung.
In letzterer liegt die Rückenlehne 2.1 frei nahe der benützerseitigen Anschlagkante
1.2' der Tischplatte 1.2, oder an dieser an.
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Aus den die beiden genannten Endstellungen des Stuhles 2 zeigenden
Fig. 2a und 2b ist die Lagerung der in der Sitzschale 7 eingesetzten Stützsäule
6 ersichtlich. Eine im oberen Hohlraumende des Führungsrohres 5 sitzende und mit
diesem
fest verbundene obere, auch als Futterhülse wirksame Kammhülse 8a bildet das obere,
und eine im unteren Hohlraumende des Führungsrohres 5 sitzende und mit diesem ebenfalls
fest verbundene Zentrierhülse 9 bildet das untere Lager der Stützsäule 6. Diese
ist in den beiden Hülsen 8a und 9 verdreh- und längsverschiebbar gelagert. Die Stützsäule
6 trägt in ihrer obern Längenhälfte eine zur obern Kammhülse 8a komplementäre untere
Kammhülse 8b, die mit der Stützsäule 6 fest verbunden ist. Die demgemäss gegeneinander
verdrehbaren Kammhülsen 8a, 8b sind mit bezüglich des Hülsenumfange s komplementär-
z ickzackförmig verlsufenden radial en Begrenzungs- bzw. Kammflächen 8al und 8bl
versehen, die in der (einwärtageschwenkten) Parkstellung des Stuhles 2 nach Fig.
2b unter dem Einfluss einer Stützfeder 10 in formschlüssigem Eingriff miteinander
stehen. Die auf den zentralen Abschnitt der Stützsäule 6 aufgesetzte und mit dem
einen Ende an der untern Kammhülse 8b anliegende Feder 10 ist an ihrem andern Ende
an einem Ringglied 11 abgestützt (siehe auch Fig. 3), das auf der Stützsäule 6 verschiebbar
angeordnet und durch Anschlag am obern Ende der im Führungsrohr 5 verankerten Zentrierhülse
9 im Führungsrohr 5 gefangen ist.
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Durch die feste Verbindung zwischen der obern Kammhülse 8a und dem
Führungsrohr 5 und der festen Verbindung zwischen der untern Kammhülse 8b und der
Stützsäule 6 ergibt sich in der Parkstellung des Stuhles 2 somit eine Keilflächenverriegelung
zwischen dem Führungsrohr 5 und der Stützsäule 6. Diese bewirkt, solange an den
Sitzabschnitten 2.1, 2.2 und 7 des Stuhles 2 oder an der Stützsäule 6 kein die Druckkraft
der Feder 10 überwindendes Drehmoment angelegt wird, eine definierte Ausrichtung
der mit der Stützsäule 6 fest verbundenen Sitzabschnitte auf das Führungsrohr 5.
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Wenn durch Anlegen eines Drehmomentes an die Stützsäule 6 infolge
Keilwirkung auf die Kammflächen 8al und 8bl die
Druckkraft der Feder
10 überwunden wird, so lassen sich die Sitzteile des Stuhles 2 relativ zur benützerseitigen
Anschlagkante 1.2' der Tischplatte 1.2 verdrehen.
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Die Verdrehbarkeit zwischen Führungsrohr 5 und Stützsäule 6 ist auch
bei Belastung der Sitzteile durch den Benützer zu erzielen. Die bezügliche Situation
ist aus Fig. 2a ersichtlich. Dort ist bei senkrecht stehender Führungsrohr 5 - Stützsäulen
6 - Kombination die Feder 10 unter dem mit dem Gewichtssymbol P bezeichneten Körpergewicht
des Benützers zusammengepresst und die Sttzsäule 6 wie später be,schrieben abwärtsgedrängt.
Es ergibt sich daraus, dass sich bei belastetem Stuhl 2 dessen Sitzabschnitte 2.1,
2.2 und 7 mit der Stützsäule 6 rundum drehen lässt.
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Das Führungsrohr 5 ist gemäss den Fig. 2a, 2b, 3 und 4 in seinem
untern Endbereich mit einer Stütznabe 12 versehen und mittels eines Lagerzapfens
13 an einander gegenüberliegenden Seitenwänden eines Fussgehäuses 14 schwenkbar
gelagert. Der Schwenkbereich erstreckt sich in Uebereinstimmung mit bereits anhand
der Fig. 1 angeführten Kriterien zwischen einer schräg nach vorn geneigten Parkstellung
des Stuhles 2 und einer senkrechten Gebrauchsstellung und ist am Fussgehäuse 14
hilfsweise durch einen vordern Wandanschlag 15 und einen hintern Wandanschlag 16
festgelegt. Eine von ausserhalb des Fussgehäuses 14 andruckverstellbare Federanordnung
17 bewirkt, dass bei unbelastetem Stuhl 2 dieser stets in seine in Fig. 1 strichliert
gezeigte Parkstellung gedrängt wird.
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Sobald bei in senkrechte Gebrauchs stellung gebrachtem Stuhl 2 dieser
mit der Last P beaufschlagt wird, läuft die Stützsäule 6 nach unten (Fig, 2a und
3). Das untere, mit einem Eingriffkonus 18 versehene Ende der Stütz-
säule
6 greift dabei in eine komplementär-konische Ausnehmung 19 in einer basisbildenden
Stützplatte 20 ein. Die Ausnehmung 19 fluchtet genau mit der senkrechtstehenden
Achse A der Stützsäule 6. Die Stützplatte 20 ist mit dem Fussgehäuse 14 verschraubt,
und letzteres ist (auf nicht gezeigte Weise) mit dem Trittboden 3 (Fig. 1) bzw.
der Stuhlaufstellfläche fest verbunden. Wahlweise kann die Stützplatte 20 als Befestigungsbasis
dienen, wobei das Fussgehäuse 14 nach erfolgter Montage der Stützplatte 20 auf dem
Trittboden, auf die Stützplatte 20 aufgeschraubt wird.
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Wie Fig. 3 zeigt, ist der Eingriffkonus 18 zweckmässig als separates
Kappenteil gestaltet, das auf einer abgesetzten Partie 6.1 am untern Ende der Stützsäule
6 festsitzt. Der kappenförmige Eingriffkonus 18 wird vorteilhaft aus einem schlag-
und abriebfesten Kunststoffmaterial gefertigt, um einen geräuscharm funktionierenden
und die Ausnehmung 19 schonenden Verstützmechanismus zu erzielen. Weiter ist aus
Fig. 3 ersichtlich, dass das die Feder 10 gegen die im Führungsrohr 5 fest eingesetzte
Zentrierhülse 9 abstützende Ringglied 11 lose an der Stützsäule 6 anliegt, so dass
deren Beweglichkeit nicht eingeschränkt ist. Die allgemein mit 17 bezeichnete Federanordnung
ist als teleskopierendes Zylinder-Kolben-Element 21, 22 gezeigt, dessen Teile 21,
22 durch eine Druckfeder 23 auseinandergedrückt werden, und ferner jeweils stirnseitig
mit Zentriervertiefungen 24 versehen sind, in welche kugelige Enden von Bolzen 25,
26 greifen. Der innere Bolzen 25 legt die Federanordnung 17 bezüglich des Führungsrohrs
5 fest und kann gleichzeitig als Verankerung der Zentrierhülse 9 im Führungsrohr
5 gestaltet sein, während der äussere Bolzen 26, mit einem Schraubengewinde versehen
als Federdruck-Einstellglied von der-Fussgehäuse-Aussenseite her betätigt werden
kann, Hier sei erwähnt, dass der Federdruck der Anordnung 17 zweckmässig nur
so
stark gewählt wird als notwendig ist, um dem Stuhl 2 das zur Einnahme der Parkstellung
erforderliche Kippmoment zu erteilen.
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Bezüglich des Funktionierens des Stuhles kann zusammenfassend festgehalten
werden: 1. Ausgangsstellung Stuhl geparkt (Fig. 2b): Die Stützsäule 6 befindet sich
unter der Wirkung der Feder 10 in ihrer obern Endstellung, die Kammhülsen 8a und
8b greifen ineinander, Die Stuhllehne 2.1 liegt in etwa paralleler Ausrichtung zur
benützerseitigen Anschlagkante 1.2' der Tischplatte 1.2 und die "freie" Gangbreite
B1 kann bei einem Sitzreihenabstand von etwa 90-100 cm zwischen 35-45 cm gehalten
werden. Das untere Ende (Eingriffkonus 18) der Stützstange 6 ist praktisch ganz
in die Bohrung der Zentrierhülse 9 zurückgezogen und das Führungsrohr 5 liegt am
vordern Wandanschlag 15 des Fussgehäuses 14 unter leichtem Restdruck der Federanordnung
17 an.
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2. Vorbereitung zur Belegung des Stuhles: Der Stuhl wird durch Erfassen
der Rückenlehne 2.1 nach hinten in senkrechte Position in Anlage mit dem Wandanschlag
16 gezogen und muss in dieser Stellung wegen der Ankippwirkung der Federanordnung
17 leicht gehalten werden.
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Dabei vermindert sich die "freie" Gangbreite (bei gleichem Sitzreihenabstand
wie oben) beispielsweise von ursprünglich B1 = 35-45 cm auf etwa B2 = 15-25 cm je
nach Wahl der Sitzflächentiefe und der Rückenlehnengestalt, sowie der rückwärtigen
Ausladung der Sitzfläche und der Rückenlehne bezüglich der Stützsäulenachse A.
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Wenn das nachfolgende Absitzen auf der Sitzfläche 2.2 durch links-
oder rechtsseitiges Ausschwenken des Stuhles für den Benützer bequemer ist, kann
dies durch entspre-
chendes Anstossen (rechts oder links) der Rückenlehne
2.1 veranlasst werden. Die Kammflächen 8al und 8a2 (Fig. 2a, b) verschieben sich
dabei gegenseitig unter Ueberwindung des Andruckes der Feder 10, wobei die Selbsthaltung
der Stuhlabstützung in senkrechter Stellung durch sukzessives Eingreifen des Eingriffkonus
18 in die Stützplatten-Ausnehmung 19 wirksam zu werden beginnt. Der Stuhl 2 kann
dann nicht mehr nach vorn kippen.
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3. Belegung des Stuhles durch den Benützer (Fig.
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2a, 3): Durch das Gewicht P des Benützers wird die Rückführkraft der
Feder 10 ganz überwunden. Aus praktischen Gründen ist es zweckmässig, die Feder
10 nicht zu stark zu dimensionieren; es dürfte genügen, wenn bereits eine Belastung
P von 10-15 kg zur Vermeidung einer Kippneigung des Stuhles 2 ausreicht. Das Körpergewicht
auch eines leichtgewichtigen Stuhlbenützers reicht somit aus, um den Eingriffkonus
18 voll in die Ausnehmung 19 der Stützplatte 20-zu pressen und die Stützsäule 6
stabil in senkrechter Stellung zu halten. Gleichzeitig gelangen auch die Kammflächen
8al und 8bl ganz ausser gegenseitigen Eingriff, so dass sich nun der Stuhlsitz samt
der Stützsäule 6 in der Art eines Drehstuhls voll um seine senkrechte Drehachse
A drehen lässt.
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4. Verlassen bzw. Freigeben des Stuhles: Der Benützer verlässt die
in einer beliebigen; der Tischplatte 1.2 zugewandten Stellung befindliche Sitzfläche
2.2 des Stuhles, wodurch unter Einwirkung der Feder 10 die Stützsäule 6 nach oben
gestossen wird. Die Kammflächen Bal und 8bl beginnen sich anzunähern und der Eingriffkonus
18 verlässt die Ausnehmung 19. Durch den nun sukzessive zunehmenden Eingriff der
Kammflächen 8al und 8bl wird der Sitzabschnitt des Stuhls selbsttätig in Parallelstellung
zur
Tischplattenanschlagkante 1,2' geführt und gleichzeitig unter
der Einwirkung der Federanordnung 17 in die Parkstellung gemäss Fig. 2b bzw. Ziffer
1 oben zurückgebracht.
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Während vorstehend diverse Teile des beschriebenen Stuhles in einer
spezifischen Ausführungsform gezeigt sind, versteht es sich, dass auch andere Detaillösungen
möglich sind. So kann beispielsweise die Parallelrückstellung mit einer nicht gezeigten
Pendelfederrückführung (ähnlich einer Schwingtürrückführung) anstelle der federbelasteten
Kammflächen 8al und 8bl erzielt werden, da die Seitenausschwenkung der Sitzfläche
2.2 kaum über 900 beidseits der neutralen Stellung heraus erfolgen dürfte. Weiter
kann die Fixierung der Stützsäule 6 an der Stützplatte 20 auch mit einem anderen
als einem konischen Eingriffsmittel erfolgen, mit dem sich die Stützsäule 6 mindestens
über einen wesentlichen Teil des 360°-Vollkreises drehen lässt. Ebenso kann die
Kipp-Vorbelastung durch anders als die Federanordnung 17 gestaltete Federmittel
gestaltet werden, beispielsweise durch eine (nicht gezeigte) Torsionsfeder, deren
eines Ende an der Nabe 12, und deren anderes Ende am Fussgehäuse 14 oder an der
Stützplatte 20 gelagert ist. Schliesslich kann auch die Kombination aus Stützsäule
6 und Führungsrohr 5 in anderer Weise teleskopierend gestaltet werden, beispielsweise
durch partielle Unterteilung eines oder beider dieser mechanischen Glieder.
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