DE3245871A1 - Verfahren und vorrichtung zum laengstrennen oder spalten von flachbandleitungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum laengstrennen oder spalten von flachbandleitungen

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DE3245871A1
DE3245871A1 DE19823245871 DE3245871A DE3245871A1 DE 3245871 A1 DE3245871 A1 DE 3245871A1 DE 19823245871 DE19823245871 DE 19823245871 DE 3245871 A DE3245871 A DE 3245871A DE 3245871 A1 DE3245871 A1 DE 3245871A1
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DE19823245871
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Jürgen Dipl.-Ing. 8501 Heroldsberg Böll
Karl Dipl.-Ing. 8500 Nürnberg Büttner
Stefan 8510 Fürth Reinhoffer
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Kabelmetal Electro GmbH
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Kabelmetal Electro GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1295Devices for splitting and dismantling flat cables

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  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Längstrennen-oder Spalten von Flachband-
  • leitungen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Längstrennen oder Spalten von aus einer Vielzahl in einer Ebene nebeneinander liegenden isolierten, in bestimmtem Raster zueinander festgelegten Einzeldrähten bestehenden Flachbandleitungen in kleinere Einheiten.
  • In der Elektroindustrie, vor allem im Computerbau, aber auch in der Steuer- und Regel technik sowie in der Unterhaltungselektronik kommen in unvermindertem Maße die sogenannten Flachbandleitungen zum Einsatz, die infolge ihrer flachen Ausführung und der in bestimmtem Rastermaß nebeneinander angeordneten Einzel adern bei geringst möglichem Raumbedarf vielfältige Konstruktionsmöglichkeiten bieten. Die große Oberfläche läßt durch die bessere Wärmeabstrahlung eine erhöhte Strombelastbarkeit zu, kleine Biegeradien sind durch die hohe Flexibilität dieser Leitungen gewährleistet. Die von der Isolierung freigelegten Enden solcher Leitungen können unmittelbar als Streckanschluß verwendet werden, es ist aber auch möglich, mittels durch die Isolierung hindurchgreifender Schneidkontaktmesser an beliebigen Stellen dieser Leitungen Anschlußmöglichkeiten zu finden.
  • Hergestellt werden die Flachbandleitungen beispielsweise durch Aneinanderkleben oder -schweißen der einzel isolierten Leitungen, aber auch dadurch, daß über geeignete Breitspritzdüsen gleichzeitig die Isolierung aller nebeneinanderliegender Leiter vorgenommen wird, wobei jeweils zwischen den isolierten Leitern bei der Extrusion ein längsverlaufender Steg gebildet wird.
  • Zur rationellen Fertigung ist es üblich, diese Flachbandleitungen mit einer großen Anzahl parallel liegender Leiter herzustellen, die in dieser Form nicht als Verbindungselemente in der Technik eingesetzt werden. Durch Einreißen und Weiterreißen längs der genannten Stege von Hand oder auch mit entsprechenden Vorrichtungen wurde deshalb bisher eine Trennung der Flachbandleitung in kleinere Einheiten vorgenommen.
  • Abhängig von den Material eigenschaften war es möglich, die geforderte Anzahl von Leitungen auf diese Weise mit mehr oder weniger einwandfreien Reißkanten abzutrennen. Schwierigkeiten ergeben sich jedoch insbesondere dann, wenn man zu Isoliermaterialien übergeht, die eine höhere Reißfestigkeit als die üblichen, z. B. gefüllten Polyvinylchlorid-Mischungen aufweisen. Eine Trennung oder Spaltung durch Reißen führt nämlich bei diesen Materialien vor allem dazu, daß die Reißlinie über den Steg hinaus bis in die anschließende Leiterisolierung fortgesetzt wird, ja oft zu einer Freilegung des Leiters längs der Reißlinie führt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu finden, unabhängig von den gewählten Materialien eine kontinuierliche Längstrennung oder Spaltung im Steg- bereich zu erzielen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß das von einem Vorrat abgezogene Leitungsband in ebenem Zustand einem oder mehreren Schneidmessern zugeführt, im Schneidbereich vor dem Trennen oder Spalten das Leitungsband insgesamt und unmittelbar nach dem Trennen oder Spalten jede kleinere Einheit für sich geglättet und geführt wird, und daß schließlic ain kleinere Einheiten geschnittenen oder gespaltenen Leißtungsbänder gemeinsam abgezogen, aber jede Einheit für sich getrennt aufgewickelt wird.
  • Diese Glättung und Führung des Leitungsbandes im Schneidbereich läßt auch im kontinuierlichen Durchlauf eine exakte Trennung im Stegbereich zwischen zwei Leitungen im Verband zu. Dadurch, daß auch die geschnittenen oder gespaltenen kleineren Einheiten gemeinsam abgezogen werden, wird die Glättung des breiten Leitungsverbandes im Schneidbereich noch unterstützt. An der exakten Trennung in Einheiten von beispielsweise vier und mehr Einzelleitungen ändert sich auch nichts, wenn Werkstoffe mit höherer mechanischer Festigkeit und/oder Temperaturbeständigkeit, beispielsweise auf Basis Fluorpolymere, wie sie unter dem Handelsnam:en Tefzel u. a. bekannt sind, verwendet werden.
  • Die Spaltung oder Trennung erfolgt in Durchführung der Erfindung zweckmäßig von den Kanten der abgezogenen Flachbandleitung her. Dabei können die kleineren Einheiten selbst selbstverständlich zueinander unterschiedliche Anzahlen parallel liegender Leiter aufweisen. Die Leiter selbst können im Querschnitt rund oder rechteckförmig ausgebildet sein, sie können aber auch von diesen Querschnittsformen abweichend beliebige andere Querschnitte aufweisen.
  • Im Zusammenhang mit der Glättung der Bandleitung im Schneidbereich hat es sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn das abgezogene Leiterband vor dem Einlauf in die Schneidvorrichtung abgebremst wird. Diese Abbremsung vor und der gemeinsame Abzug hinter der Schneidvorrichtung führen zu einer großflächigen Zugbeanspruchung des im Schneidbereich befindlichen Bandes, was zu einer weiteren Glättung der Flachleiterband leitung führt.
  • Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung hat sich eine Vorrichtung als zweckmäßig erwiesen, bei der eine Schneid- oder Spaltvorrichtung aus in Durchlaufrichtung versetzt angeordneten schwenkbaren Schneidmessern mit unmittelbar vor oder hinter dem Schneidmesser angeordneten Führungen besteht. Auf diese Weise ist ein gleichzeitiges Trennen in mehrere kleinere Einheiten möglich, wobei durch Schwenken der Schneidmesser die Anzahl der Einheiten, die abzutrennen oder abzuspalten sind, verkleinert oder vergrößert werden kann.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich in WeiterfUhrung des Erfindungsgedankens erwiesen, daß die Führungen das Schneidmesser umgebende längsverlaufende und dem Rastermaß entsprechende Nuten für die Einzelleiter sind. In diesen Nuten sind während des Durchlaufs der Behandlung die Einzel leitungen über eine bestimmte Strecke exakt geführt und gehalten, so daß auch beim Eingriff desSchneidmessers seitliche Verschiebungen,-die zu einem Einschneiden der Isolierung führen könnten, vermieden sind. Als besonders zweckmäßig hat es sich in diesem Zusammenhang erwiesen, wenn beidseitig von jedem Schneidmesser mindestens vier Führungsnuten angeordnet sind. Wenn hier und im folgenden von Schneidmessern die Rede ist, gilt diese Bezeichnung gleichermaßen für feststehende als auch für rotierende Messer, die ebenfalls für die unterschiedlichsten Anwendungszwecke im Einsatz sind. Entscheidend ist auch nicht das Schneidmesser selbst, sondern die spezielle Anordnung und Ausbildung der Führungen im Trenn- oder Schneidbereich.
  • Je nach dem Einsatzgebiet der flexiblen Flachbandleitungen sind unterschiedliche Rastermaß, d. h. Entfernungen von Leitermitte zu Leitermitte, üblich. Um all diese Raster erfassen und dennoch einwandfrei Längsschnitte durchführen zu können, sind Führungen und Schneidmesser auswechselbar angeordnet. Die Trenn- oder Schneidmesser können aber auch vorteilhaft quer zur Durchlaufrichtung entsprechend dem Rastermaß verstellt und neu eingestellt werden, wenn z. B. schmalere oder breitere Einheiten verlangt werden. Um diese Einstellung exakt durchführen zu können, besteht eine weitere Verbesserung der Vorrichtung nach der Erfindung darin, daß zur Verstellung eine Nonius-Einrichtung verwendet wird.
  • Zur bereits angesprochenen Glättung der Bandleitung im Schneid- oder Trennbereich kann vor der Schneid- oder Spaltvorrichtung eine Einlaufbremse, beispielsweise auch in angetriebener und gesteuerter Form, verwendet werden. Der gemeinsame Abzug der getrennten oder gespaltenen Einzelelemente erfolgt zweckmäßig über ein angetriebenes Rollensystem, wobei unmittelbar anschließend eine Aufwickelvorrichtung mit entsprechend der Anzahl der getrennten oder gespaltenen Leitungsbänder doppelten Anzahl von Aufwickeltrommeln oder -spulen angeordnet ist. Auf diese Weise ist es möglich, einen fliegenden Wechsel von einer vollen zu einer leeren Spule oder Trommel vorzunehmen.
  • Die Erfindung sei anhand des in den Figuren 1 bis 3 dargestellten.
  • Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, wird von dem Bandvorrat 1 eine z. B. aus 64 Einzeldrähten bestehende Bandleitung 2 abgezogen und ueber eine Führungsrolle 3 der Schneidvorrichtung 4 zugeführt, die hier schematisch dargestellt vier Schneideinheiten 5 enthält. Mit 6 sind die Verstelleinrichtungen für die Schneideinheiten bezeichnet. Die in der Schneideinrichtung 4 abgespaltenen oder abgeschnittenen kleineren Einheiten werden vom gemeinsamen Abzug 7 über die Führungsrollen 8 abgezogen und der Aufwickelvorrichtung 9 zugeführt. Diese besteht im wesentlichen aus paarweise einer abgeschnittenen Bandleitung zugeordneten Aufwickelspulen 10 und 11, wobei die einlaufende Bandeinheit 12 nach dem Füllen der Spule 10 automatisch oder von Hand abgetrennt und das freie Ende der noch leeren Spule 11 zugeführt wird. Während die Spule 11 gefüllt wird, kann die Spule 10 durch eine leere Spule ersetzt werden.
  • Die Fig. 2 zeigt im vergrößerten Maßstab die vier Schneideinheiten 5 mit der Verstelleinrichtung 6, wobei in der dargestellten Ausführung die Schneideinheiten 5 in zur Bildebene unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind. Das von links einlaufende ungeschnittene Band 2 wird an der seitlichen Führung 13 dem Schneidmesser 14 der Schneidvorrichtung 5 zugeführt, wobei das Band unmittelbar vor dem Eingriff des Messers bereits durch die Nuten 15, beispielsweise 4 auf jeder Seite des Schneidmessers, geführt sind. Die Nuten 15 führen das Band aber auch nach der Trennung durch das Schneidmesser 14, wobei die Schneideinrichtung 5 von oben mit den Nutenflächen die Bandleitung 2 fest auf die Unterlage 16 aufdrückt. Dieses Glätten durch die Schneideinheit 5 wird noch unterstützt durch die schematisch dargestellte Einlaufbremse 17, die im Zusammenhang mit dem hier nicht dargestellten gemeinsamen Abzug hinter der Schneidvorrichtung für ein Spannen der Band leitung während des Trennvorgangs sorgt. Die in Durchlaufrichtung dritte Schneideinheit 5 ist nach oben geklappt, diese Klapp- oder Schwenkmöglichkeit läßt es zu, durch Entfernen einer oder mehrerer der Schneideinheiten 5 die Anzahl der kleineren Einheiten zu variieren. Die Verstelleinrichtung 6 ermöglicht im übrigen eine entsprechend dem Rastermaß quer zur Durchlaufrichtung vorzunehmende Verschiebung zur Bestimmung der Bandbreite der kleineren Einheiten.
  • Die Fig. 3 schließlich zeigt als Schnitt längs der Linie AB in der Fig. 2 eine Vorderansicht der Schneideinheit 5. Das Schneidmesser 14 befindet sich in der Mitte der durchgehenden Führungsnuten 15, sie befinden sich an der Unterseite des auswechselbaren Teiles 18. Die Auswechselbarkeit bietet Gewähr dafür, daß Bandleitungen mit beliebigen Rastermassen einwandfrei im Schneidbereich geführt werden. Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche P ./Verfahren zum kontinuierlichen Längstrennen oder spalten von aus einer Vielzahl in einer Ebene nebeneinanderliegenden isolierten, in bestimmtem Raster zueinander festgelegten Einzeldrähten bestehenden Flachbandleitungen in kleinere Einheiten, dadurch gekennzeichnet, daß das von einem Vorrat abgezogene Leitungsband in ebenem Zustand einem oder mehreren Schneidmessern zugeführt, im Schneidbereich vor dem Trennen oder Spalten das Leitungsband insgesamt und unmittelbar nach dem Trennen oder Spalten jede kleinere Einheit für sich geglättet und geführt wird, und daß schließlich die in kleinere Einheiten geschnittenen oder gespaltenen Leitungsbänder gemeinsam abgezogen, aber jede Einheit für sich getrennt aufgewickelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längstrennung oder Spaltung in kleinere Einheiten von den Kanten der abgezogenen Flachleiterbandleitung her erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das abgezogene Leitungsband vor dem Einlauf in die Schneidvorrichtung abgebremst wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch eine Schneid- oder Spaltvorrichtung aus in Durchlaufrichtung versetzt angeordneten schwenkbaren Schneidmessern mit unmittelbar vor und hinter dem Schneidmesser angeordneten Bandführungen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen das Schneidmesser umgebende, längsverlaufende und dem Rastermaß entsprechende Nuten für die Einzelleitungen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig des Schneidmessers mindestens vier Führungsnuten angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen und/oder die Schneidmesser auswechselbar angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtun-g nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser quer zur Durchlaufrichtung der Bandleitung entsprechend dem Rastermaß einstellbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur genaueren Einstellung der Schneid- oder Spaltbreite eine Nonius-Einrichtung dient.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der nachfolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser feststellbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Schneidvorrichtung eine Einlaufbremse angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in Durchlaufrichtung hinter der Schneidvorrichtung eine Aufwickelvorrichtung mit entsprechend der Anzahl der getrennten oder gespaltenen Leitungsbänder doppelten Anzahl von Aufwickeltrommeln oder -spulen angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0650237A2 (de) * 1993-10-20 1995-04-26 Sumitomo Electric Industries, Ltd. Trennwerkzeug für ein mehradriges Fiberband

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0650237A2 (de) * 1993-10-20 1995-04-26 Sumitomo Electric Industries, Ltd. Trennwerkzeug für ein mehradriges Fiberband
EP0650237A3 (de) * 1993-10-20 1996-01-24 Sumitomo Electric Industries Trennwerkzeug für ein mehradriges Fiberband.
US5524166A (en) * 1993-10-20 1996-06-04 Sumitomo Electric Industries, Ltd. Separating tool for multi-core ribbon fiber

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