DE3245670A1 - Leichtbauhalle mit zentralverriegelung - Google Patents

Leichtbauhalle mit zentralverriegelung

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Klaus Dipl.-Ing. 7851 Wittlingen Lang
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Eugen and Klaus Lang 7850 Loerrach GmbH
Lang Eugen & Klaus GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/3455Wheeled arch-type structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/14Gymnasiums; Other sporting buildings
    • E04H3/16Gymnasiums; Other sporting buildings for swimming
    • E04H3/165Gymnasiums; Other sporting buildings for swimming having movable parts

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  • Architecture (AREA)
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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Leichtbauhalle mit Zentralverriegelung
  • ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Erfindung betrifft eine Leichtbauhalle mit Zentralverriegelung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Leichtbauhalle ist beispielsweise mit dem Gegenstand der DE-OS 2 063 943 (Boucaud) bekannt geworden oder mit dem Gegenstand der DE-OS 29 14 799 (Flexco).
  • Bei der letztgenannten, bekannten Leichtbauhalle besteht die Zentralverriegelung aus einer gelenkig am mittleren Tragbogen der einen Hallenhälfte angebrachten Zahnstange, deren Zähne im eingerasteten Zustand mit einem Bolzen, der fest am Tragbosen der anderen Hallenhälfte befestigt ist, verrastet sind.
  • Beim Schließen der Hallen rastet dieser Bolzen zunächst in einem äusseren Zahn der Zahnstange ein. Mit einem vom Boden betätigten, federbelasteten Seilantrieb wird dann die Zahnstange axial verschoben,wodurch der Bolzen in weiter innenliegende Zähne der Zahnstange einrastet und hierdurch die beiden Hallenhälften durch Zug am Seil langsam zueinander in Schließstellung bewegt werden. Diese bekannte Zentralverriegelung ist außerordentlich unzuverlässig, weil die Gefahr besteht, daß der Bolzen unbeabsichtigt aus den Zähnen der Zahnstange herausgleitet oder die Zahnstange hochspringt.
  • Eine solche bekannte Anordnung ist außerdem besonders verschleißanfällig. Überdies gelingt das Schließen der Halle nur unter großer Handkraft und mit beträchtlichem personellen Aufwand, nachdem in der Regel zwei Zentralverriegelungen vorgesehen sind, die möglichst synchron betätigt werden müssen, um ein Verklemmen der Halle in Schließstellung zu verhindern.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Leichtbauhalle mit Zentralverriegelung so weiter zu bilden, daß deren Zentralverriegelung wesentlich einfacher und betriebssicherer bedient werden kann.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verschiebung des Hakens durch eine elektromotorisch betriebene Spindel erzielt ist, daß das Schwenklager des Hakens an der Spindelstange angeordnet ist und daß die Schwenkbewegung des Hakens durch einen gehäusefesten Anschlag begrenzt ist.
  • Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß die vorher gegebene Zahnstange nun durch einen Spindelmotor ersetzt wird, wobei am vorderen, freien und verschiebbaren Ende der Spindel gelenkig ein Haken ansetzt.
  • Statt der Anordnung von einer Vielzahl von Haken (Zähne einer Zahnstange) wird nun ein einziger , großer und verschleißarmer Haken verwendet, der nicht mit einem Bolzen am Tragbogen der anderen Hallenhälfte zusammenwirkt, sondern der unmittelbar den Tragbogen der anderen Hallenhälfte kraftschlüssig umgreift.
  • Durch die Anordnung einer elektromotorisch betriebenen Spindel in Verbindung mit einem schwenkbaren Haken ist es möglich, die gesamte Zentralverriegelung nun automatisch zu betreiben, ohne daß es einer Handbedienung bedarf. Die Anordnung eines einzigen Hakens, der unmittelbar am Tragbogen der anderen Hallenhälfte angreift, bildet die gesamte Anordnung verschleiß- und betriebssicher aus.
  • Um den Haken vom Tragbogen der anderen Hallenhälfte zu lösen, ist es nach dem Gegenstand des Anspruches 2 wichtig, daß das Gehäuse der Spindel schwenkbar am Tragbogen der einen Hallenhälfte gelagert ist.
  • Ferner ist nach dem Gegenstand des Anspruches 3 wichtig, daß der gehäuse feste Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Hakens aus einem am Gehäuse der Spindel angeordneten, in axialer Richtung der Spindel weisenden Führungsstück besteht, an dessem vorderen , freien Ende eine schräge Kante angeordnet ist, der eine Abkröpfung am Haken zugeordnet ist.
  • In bekannter Weise sind die beiden Hallenhälften elektromotorisch zueinander und voneinander wegbewegbar, was durch einen nicht näher dargestellten Antrieb der mittleren Tragbögen der jeweiligen Hallenhälfte erfolgt.
  • Beim Übergang von der Offnungsstellung in die Schließstellung werden zunächst die beiden Hallenhälften aufeinander zugefahren, bis die mittleren Tragbögen jeder Hallenhälfte einen genau definierten Abstand voneinander haben. Dieser Abstand wird durch Endschalter und durch eine nicht näher dargestellte, elektronische Steuerung genau vorherbestimmt. Nach Erreichen dieses Abstandes wird der Antrieb abgeschaltet und der Spindelmotor der Zentralverriegelung wird eingeschaltet. Hierdurch wird die Spindel axial ausgefahren und der in Fangstellung nach unten geschwenkte Haken fährt unter den Tragbogen der anderen Hälfte hinunter.
  • Der Spindelantrieb wird durch einen im Gehäuse eingebauten Endschalter abgestellt und der Haken befindet sich nun in herabgeschwenkter Fangstellung unterhalb des Tragbogens der anderen Hallenhälfte. Beim Zurückfahren der Spindel wird der Haken durch einen gehäusefesten Anschlag nach oben geschwenkt, so daß er hinter den Tragbogen der anderen Hallenhälfte schwenkt und ein Rohrstück dieses Tragbogens kraftschlüssig umgreift.
  • Mit dem weiteren axialen Zurückfahren der Spindel werden nun die beiden Hallenhälften aufeinander zugefahren, bis ein Endschalter im Spindelmotor die endgültige Schließstellung der Hallen angibt und den Spindelantrieb abschaltet. Die Halle ist nun zuverlässig und betriebssicher verriegelt, wobei die Verriegelung auch hohen Windlasten, Schneelasten und sonstigen Störungseinwirkungen standhält.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte, räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen: Figur 1 schematisiert die Seitenansicht einer Leichtbauhalle nach der Erfindung mit einer geschlossenen linken und einer geöffneten rechten Hallenhälfte, Figur 2 Draufsicht auf die Leichtbauhalle nach Figur 1, Figur 3 Seitenansicht der Zentralverriegelung.
  • In Figur 1 und 2 besteht die dort gezeigte Leichtbauhalle aus zwei Hallenhälften 1 und 2, von denen die eine Hallenhälfte geschlossen und die andere, gegenüberliegende Hallenhälfte 2 geöffnet ist. Bezüglich der Hallenmitte 29 (vergl. Figur 1 und Figur 3) sind die beiden Hallenhälften 1,2 zueinander spiegelsymmetrisch.
  • Jede Hallenhälfte besteht aus mehreren Tragbögen, wobei die äusseren Enden der Hallenhälften 1,2 jeweils feststehend sind und dort mit einem feststehenden Tragbogen verbunden sind. Für die linke Hallenhälfte 1 wird beispielsweise die Giebelwand 16 durch einen feststehenden Tragbogen 4 gebildet. In nicht näher dargestellter Weise führt vom feststehenden Tragbogen 4 eine Rohrverstrebung nach aussen und unten, die von einer Dachhaut-Plane abgedeckt ist, in deren Bereich die Tür 1o eingearbeitet ist. Die anderen Tragbögen sind sämtlich verschiebbar, wobei eine Synchronisierung der Verschiebebewegung durch zwischen den Tragbögen angeordnete Scherenarme 13 erfolgt.
  • Jeder Scherenarm 13 besteht aus einem Rohr 14,15, wobei die Enden der Rohre an den Tragbögen verschiebbar gehalten sind und die Rohre 14,15 sich imMittelbereich überkreuzen. Es werden hierdurch jeweils Scherenarme 13 ausgebildet. Die gleichen Verhältnisse gelten für die rechte Hallenhälfte 2, wo als Beispiel die Tragbögen 22,45 gezeigt sind.
  • Der Zwischenraum zwischen jedem Tragbogen wird durch eine Dachhaut-Bahn 6,7,8 überspannt. Die Dachhaut-Bahnen sind untereinander symmetrisch und haben im unteren Bereich runde Sichtfenster 9 aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial.
  • In der gezeigten Darstellung ist die rechte Hallenhälfte 2 in Pfeilrichtung 12 nach hinten'gefahren und geöffnet; die gleiche Verschiebebewegung kann in Pfeilrichtung 11 für die Hallenhälfte 1 vorgenommen werden. Die Verschiebung erfolgt hierbei in nicht näher dargestellter Weise durch einen Getriebemotor, der mit einem entsprechenden Zugglied an dem jeweils mittigen Tragbogen 5 bzw. 22 angreift, und diesen in Pfeilrichtung 11 oder 12 verschiebt, wodurch alle anderen Tragbögen mitgenommen werden.
  • In Figur 2 ist ersichtlich, daß die Leichtbauhalle ein Spielfeld 3 (z.B. ein Tennisfeld) überspannt.
  • Im oberen Drittel der Hallenhälfte sind im Bereich einer Dachabschrägung unterhalb der Dachhautplane und innen in Richtung zur anderen Hallenhälfte 2 weisende Zentralverriegelungen 17 und 18 vorgesehen.
  • Eine Zentralverriegelung 17 wird nun anhand der Figur 3 näher erläutert.
  • Die dort gezeigte Zentralverriegelung 17 zeigt in durchgezogenen Linien den Schließzustand und in gestrichelten Linien den öffnungszustand zwischen den beiden einander gegenüberliegenden, mittigen Tragbögen 5,22.
  • An einem rohrförmigen Binder 19 des Tragbogens 5 der linken Hallenhälfte 1 ist ein Aufhängeblech 21 angeschweisst, an dessem unteren, freien Ende ein Schwenklager 23 mit einem Gehäuse 24 einer elektromotorisch betriebenen Spindel 40 vorgesehen ist.
  • Am hinteren Teil des Gehäuses 24 ist ein Elektromotor mit Schaltkasten 20 vorgesehen, der über ein nicht näher dargestelltes Getriebe eine Spindel 40 antreibt, an derem vorderen, freien Ende eine Spindelstange 26 angeordnet ist, die in Pfeilrichtung 25 und in Gegenrichtung hierzu elektromotorisch verschiebbar ist.
  • Durch die Anordnung des Schwenklagers 23 ist das gesamte Gehäuse 24 schwenkbar, was durch die strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die nach oben gerichtete Schwenkbewegung des Gehäuses 24 ist durch einen Anschlag 35 am Aufhängeblech 21 begrenzt, der als Gummiplatte ausgebildet ist und der an einem Teil des Schaltkastens 20 zur Anlage kommt.
  • Am vorderen, freien Ende der Spindelstange 26 ist ein Schwenklager 27 vorgesehen, an dem ein eine Abkröpfung 37 aufweisender Haken 31 schwenkbar gelagert ist.
  • In der in durchgezogenen Linien gezeigten Schließstellung der Leichtbauhalle umgreift der Haken 31 einen Binder 30 des mittleren Tragbogens 22 der rechten Hallenhälfte 2.
  • Ferner ist am Gehäuse 24 mit einer Manschette 34 ein Führungsstück 33 befestigt, das an seinem vorderen, freien Ende eine abgeschrägteKante 36 aufweist. Soll nun die Halle geöffnet werden, dann wird der Elektromotor eingeschaltet und die Spindel wird in Pfeilrichtung 25 axial nach aussen gefahren, wodurch durch die Elastizität der Dachhaut-Bahnen der Tragbogen 22 zunächst ebenfalls eine öffnungsbewegung in Pfeilrichtung 25 ausführt.
  • Die Abkröpfung 37 des Hakens 31 fährt damit längs des Führungsstückes 33 in Pfeilrichtung 25 entlang, bis der Haken die Stellung 31' und der Binder 30 die Stellung 30' erreicht hat. Sobald die Abkröpfung 37 an die schräge Kante 36 des Führungsstückes 33 gelangt, fällt der Haken 31' in seine Stellung 31'' in Pfeilrichtung 32 nach unten, wodurch er außer Eingriff mit dem Binder 30'gelangt und der Tragbogen 22 der rechten Hallenhälfte 2 nun geöffnet ist und von dem nicht näher dargestellten Antrieb weiter in öffnungsrichtung ausgefahren wird.
  • Nach Einnahme der Schwenkstellung 31'' schwenkt das Gehäuse 24 um das Schwenklager 23 ebenfalls in Pfeilrichtung 32 nach unten, wodurch es die strichpunktierte Stellung einnimmt und der Abstand des Hakens 31'' vom Binder 3O'noch vergrößert wird und hierdurch eine bessere öffnungssicherheit gewährleistet ist.
  • In umgekehrter Weise wird die Halle dadurch geschlossen, indem der Binder 3o' des Tragbogens 22 etwa in die gezeichnete Lage gebracht wird und der Haken die Stellung 31'' einnimmt. Die beschriebenen Bewegungsabläufe laufen dann rückwärts ab.
  • Statt der Anordnung einer elektromotorisch betriebenen Spindel kann die Spindelstange 26 auch durch einen Elektromagneten oder durch eine fluidisch betriebene Kolben-Zylinder-Anordnung angetrieben sein.
  • Vorteil der gesamten Anordnung ist, daß die Zentralverriegelung vollautomatisch arbeitet und daß die beiden nebeneinander angeordneten Zentralverriegelungen 17,18 genau synchron zueinander angesteuert werden können, so daß auf jeden Fall eine Verklemmung der beiden Hallenhälften beim Verschließen und beim öffnen vermieden wird.
  • Die Ansteuerung der Endschalter im Spindelmotor kann in die Steuerung des Fahrantriebes der Tragbögen 5,22 mit einbezogen werden, so daß insgesamt ein vollautomatisches und vollständiges Öffnen und Schliessen der beiden Hallenhälften 1,2 gewährleistet ist.
  • ZEICHNUNGSLEGENDE 1 Hallenhälfte 2 Hallenhälfte 3 Spielfeld 4 Tragbogen (Giebel) 5 Tragbogen (Mitte) 6 Dachhaut-Bahn 7 8 9 Sichtfenster 10 Tür 11 Pfeilrichtung 12 Pfeilrichtung 13 Scherenarm 14 Rohr 15 Rohr 16 Giebelwand 17 Zentralverriegelung 18 Zentralverriegelung 19 Binder 20 Schaltkasten 21 Aufhängeblech 22 Tragbogen (rechte Hälfte) 23 Schwenklager 24 Gehäuse 24' 25 Pfeilrichtung 26 Spindelstange 27 Schwenklager 29 Hallenmitte 30 Binder 30' 31 Haken 31' 31'' 32 Pfeilrichtung 33 Führungsstück 33' 34 Manschette 35 Anschlag 36 Kante 37 Abkröpfung 40 Spindel 45 Tragbogen

Claims (3)

  1. Patentansprüche t 1.eichtbauhalle mit Zentralverriegelung zwischen zwei ez«qlich einer Quer-Mittenlinie zueinander symmetrischen Hallenhälften, von denen jede Hallenhälfte jeweils eine feststehende, äußere Giebelwand und ein aufeinander zu- und voneinander wegbewegliches Mittelteil aufweist und aus einer Reihe von portalartigen, von einer Dachhaut überspannten Tragbögen besteht, wobei am Fußpunkt jeden Tragbogens mehrere Rollen drehbar gelagert sind, welche auf jeweils einer ortsfesten, in Längsrichtung der Halle weisenden Schiene abrollt und die Verriegelung zwischen den beweglichen Mittelteilen der Hallenhälften durch einen am Tragbogen der einen Hallenhälfte schwenkbar gelagerten Haken gebildet ist, der axial verschiebbar ist und der mit einem Teil des Tragbogens der anderen Hallenhälfte lösbar verrastbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die axiale Verschiebung (Pfeilrichtung 25) des Hakens (31) durch eine elektromotorisch betriebene Spindel (40) erzielt ist, daß das Schwenklager (27) des Hakens (31) an der Spindelstange (26) angeordnet ist und daß die Schwenkbewegung des Hakens (31 ) durch einen gehäusefesten Anschlag (Führungsstück 33) begrenzt ist.
  2. 2. Leichtbauhalle nach Anspruch 1, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t , daß das Gehäuse (24) der Spindel (4O) schwenkbar (Schwenklager 23) am Tragbogen (5) der einen Hallenhälfte (1) gelagert ist.
  3. 3. Leichtbauhalle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der gehäusefeste Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Hakens (31) aus einem am Gehäuse (24) der Spindel (4O) angeordnetes, in axiale Richtung der Spindel (4O) weisendes Führungsstück (33) ausgebildet ist, an dessen vorderem freien Ende eine schräge Kante (36) angeordnet ist, der eine Abkröpfung (37) am Haken (31) zugeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2601057A2 (fr) * 1985-07-25 1988-01-08 Devey Sa Entreprise Structure porteuse et procede de construction d'habitations selon une mise en oeuvre de ladite structure porteuse

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2914799A1 (de) * 1978-04-13 1979-10-18 Flexco Srl Bewegliche, ausziehbare halle fuer grosse spannweiten, insbesondere fuer sportanlagen u.dgl.

Patent Citations (1)

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