DE3245199C2 - - Google Patents

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DE3245199C2
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/02Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
    • E01C19/05Crushing, pulverising or disintegrating apparatus; Aggregate screening, cleaning, drying or heating apparatus; Dust-collecting arrangements specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Hartzer­ kleinerung von grobstückigen, verfestigten Gesteins­ gemischen, insbesondere aus dem Aufbruch von bitumen­ gebundenen Verkehrsflächen wie Straßendecken od. dgl., mit einem Aufnahmebehälter für das zu zerkleinernde Brechgut und einer unter diesem angeordneten, drehba­ ren Fräswalze, deren Walzenmantel mit auswechselbaren Fräszähnen besetzt ist, die von dem Brechgut ein Granu­ lat abfräsen.
Bei einer Vorrichtung dieser Art (DE 82 00 916 U1) wird das von den Fräszähnen der Fräswalze abgefräste Granulat durch an der Fräswalze angeordneten Gitter- oder Stabrost abgeführt, der nur Körner bis zu einer bestimm­ ten Größe durchfallen läßt. Da beim Abfräsen sich von dem grobstückigen Brechgut auch größere Brocken ablösen, kommt es öfter zu einer Verstopfung des an der Fräs­ walze angeordneten Gitters, die beseitigt werden muß. Außerdem kann es geschehen, daß sehr harte Stücke und Fremdkörper, beispielsweise mit in den Aufnahmebehälter hineingelangte Metallstücke, wie Baggerzähne od. dgl., sich zwischen der Fräswalze und dem Gitterrost einklem­ men und zu Betriebsstörungen Anlaß geben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs näher erläuterten Art so auszubilden, daß das Größt­ korn des von der Fräswalze abgefrästen Granulates, das aus der Vorrichtung abgeführt wird, sehr einfach und rasch eingestellt werden kann und dabei Betriebsstörungen infolge eines Staues vor der Klas­ siervorrichtung nicht eintreten können.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß im Bereich der Fräswalze ein etwa radial zum Wal­ zenmantel verstellbarer Messerbalken angeordnet ist, der mit dem Walzenmantel eine Durchfallöffnung zum Austragen des Granulates bestimmter Korngröße bil­ det und der bei Überlastung selbsttätig ausschwenkt.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Austrag­ öffnung sehr rasch und einfach durch eine Querver­ stellung des Messerbalkens festgelegt und der Größe des Granulates angepaßt werden kann, die von der je­ weiligen Höhe der auf der Fräswalze angeordneten Fräs­ zähne bestimmt wird. Bei jedem Auswechseln der Fräs­ zähne der Walze gegen solche Zähne anderer Größe kann also durch einfaches Querverstellen des Messerbalkens auch die Größe der Auswurföffnung geändert werden. Da das Granulat unterhalb des Messerbalkens frei ausfal­ len kann, ist ein Stau vor einem Gitterrost nicht mög­ lich. Ebensowenig gibt es die Gefahr eines Material­ staues oberhalb des Messerbalkens, da das dort befind­ liche Material von den Fräszähnen der Fräswalze ständig weiter abgeschabt und solange zerkleinert wird, bis es durch die Durchfallöffnung zwischen Messerbalken und Walzenmantel ausfallen kann.
Bei der Überlastung des Messerbalkens schwenkt dieser selbsttätig aus. Hierdurch werden Beschädigungen der Zerkleinerungswerkzeuge vermienden, wenn unbeabsichtigt große Fremdkörper, wie schrott­ teile od. dgl. in die Durchfallöffnung zwischen Walzen­ mantel und Messerbalken gelangen und hier unzulässig hohe Kräfte entstehen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Messerbalken an einer Tragvorrichtung befestigt ist, die am Auf­ nahmebehälter ausschwenkbar gelagert ist, und die Tragvorrichtung einen Schwenkantrieb und eine Überlastsicherung aufweist. Hierdurch ist es möglich, Fremdkörper und große, sehr harte Gesteinsbrocken, die von der Fräswalze nicht weiter zerkleinert werden können, durch einfaches Ausschwen­ ken der Tragvorrichtung und des Messerbalkens auszu­ werfen.
Um den Wirkungsgrad zu erhöhen, kann der Messerbal­ ken längs seiner Schneidkante eine Zahnung aufweisen.
Der Schwenkantrieb für die Tragvorrichtung kann ein mechanischer Antrieb sein. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, eine hydraulische Kolben-Zylindereinheit zu verwenden, die ein Druckbegrenzungsventil als Überlast­ sicherung aufweist.
In der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Hartzerkleinerungsvorrichtung nach der Erfindung in einem Vertikal­ schnitt und
Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1 in vergrö­ ßertem Maßstab.
Die Hartzerkleinerungsvorrichtung nach der Erfindung besteht aus einem Aufnahmebehälter 10 mit einer trich­ terförmigen Einwurföffnung 11 und einem in vertikaler Richtung heb- und senkbaren Andrückbalken 12, mit dem das Brechgut 13 gegen eine im unteren Teil des Aufnahme­ behälters 10 drehbar gelagerte Fräswalze 14 gedrückt wird. Die Fräswalze 14 erstreckt sich über die ganze Breite des Aufnahmebehälters und trägt auf ihrem Walzen­ mantel 15 eine Vielzahl von Fräszähnen 16, die gegen an­ dere Fräszähne von unterschiedlicher Höhe und Größe aus­ wechselbar sind.
Im Bereich der Fräswalze 14 ist neben dieser ein Mes­ serbalken 17 angeordnet, der sich über die gesamte Län­ ge der Fräswalze 14 erstreckt und an einer Tragvorrich­ tung 18 befestigt ist, die auch einen Teil 19 der Wan­ dung 20 des Aufnahmebehälters trägt. Die Tragvorrich­ tung 18 besteht aus mehreren, im Abstand voneinander an­ geordneten Tragarmen 21, von denen in Fig. 1 nur einer dargestellt ist und die an Konsolen 22 schwenkbar gela­ gert sind, die ihrerseits an der Wandung 20 des Auf­ nahmebehälters 10 befestigt sind. Die tragvorrichtung 18 ist mit einer an der Wandung 20 des Aufnahmebehäl­ ters 10 schwenkbar gelagerten, hydraulischen Kolbenzy­ lindereinheit 23 verbunden, die als Schwenkantrieb dient und als Überlastsicherung ein in der Zeichnung nur sche­ matisch angedeutetes Druckbegrenzungsventil 24 aufweist.
Der Messerbalken 17 hat an seiner Schneidkante 25 im Grundriß eine Zahnung 26. Im Abstand der Tragarme 21 ist der Messerbalken 17 ferner mit Tragrippen 27 verse­ hen, welche Langlöcher 28 aufweisen. Durch diese Lang­ löcher 28 fassen jeweils zwei Schrauben 29, die in Ge­ windelöcher in den Tragarmen 21 eingeschraubt sind und mit denen der Maserbalken 17 an den Trägern 21 mit ver­ schiedenem Abstand D vom Walzenmantel 15 befestigt wer­ den kann. Hierbei bildet die vordere Schneidkante 25 zu­ sammen mit dem Walzenmantel 15 eine Durchfallöffnung 30 von der Breite D, welche die Größe des größten Granulat­ kornes bestimmt, das aus der Vorrichtung ausgeworfen wer­ den kann.
Hierbei ist darauf hinzuweisen, daß zwischen den Spitzen 31 der Fräszähne 16 und der Vorderkante 32 des Messer­ balkens 17 ein gewisses Spiel d vorhanden sein muß, um eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Nach dem Füllen des Aufnahmebehälters 10 mit grobstücki­ gem Brechgut 13 wird der Druckbalken 12 in Richtung des Pfeiles niedergefahren und preßt das Brechgut 13 gegen die Walzenumfangsfläche 15 der Fräswalze 14. Diese ro­ tiert in Richtung des Pfeiles 33, wobei ihre Fräszähne 16 ein der Höhe dieser Zähne entsprechendes Granulat vom Brechgut lösen, das in Richtung auf den Messerbalken 17 geführt wird und dort durch die Durchfallöffnung 30 nach unten ausfällt.
Wenn Fremdkörper oder sehr harte Gesteinsbrocken sich oberhalb des Messerbalkens 17 ansammeln oder sich in der Durchfallöffnung 30 zu verklemmen drohen, wird auf den innen liegenden Teil des Messerbalkens 7 ein sehr hoher Druck ausgeübt, der über die Tragarme 21 auf die Schwenkvorrichtung 23 übertragen wird. Der hinter dem Kolben im Zylinder ansteigende hydraulische Druck über­ steigt den im Druckbegrenzungsventil 24 eingestellten Wert, so daß die im Hydraulikzylinder befindliche Hy­ draulikflüssigkeit durch die Leitung 34 abfließen kann. Der Messerbalken 17 schwenkt dann automatisch zusammen mit dem darunter angeordneten Wandteil 19 nach außen, so daß der Fremdkörper oder die harten Gesteinsbrocken nach unten ausfallen können.
Soll mit der Vorrichtung ein grobstückigeres Granulat ab­ gefräst und ausgetragen werden, werden die Fräszähne 16 von der Fräswalze 14 abmontiert und durch Fräszähne mit größerer Höhe ersetzt. Gleichzeitig werden die Schrauben 29 gelockert und der Messerbalken 17 so weit nach außen zurückgeschoben, bis das erforderliche Spiel d zwischen der Vorderkante 25 des Messerbalkens 17 und den Spitzen 31 der höheren Fräszähne 16 hergestellt ist. Hierdurch wird gleichzeitig die Breite D der Durchfallöffnung 30 vergrößert, so daß das grobstückigere Granulat ungehin­ dert aus der Vorrichtung ausfallen kann.
Selbstverständlich kann der Schwenkantrieb 23 auch wahl­ weise betätigt werden, um den Messerbalken 17 auszuschwen­ ken und um Zutritt zum Inneren des Aufnahmebehälters zu erhalten und die Fräswalze 14 inspizieren zu können.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Hartzerkleinerung von grobstückigen, verfestigten Gesteinsgemischen, insbesondere aus dem Aufbruch von bitumengebundenen Verkehrsflächen wie Straßendecken od. dgl., mit einem Aufnahmebehälter für das zu zerkleinernde Brechgut und einer unter diesem angeordneten, drehbaren Fräswalze, deren Wal­ zenmantel mit auswechselbaren Fräszähnen besetzt ist, die von dem Brechgut ein Granulat abfräsen, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich der Fräswalze (14) ein etwa radial zum Walzen­ mantel (15) verstellbarer Messerbalken (17) angeordnet ist, der mit dem Walzenmantel (15) eine Durchfall­ öffnung (30) zum Austragen des Granulates bestimmter Korngröße bildet und der bei Überlastung selbsttätig aus­ schwenkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Messerbalken (17) am Aufnahmebehälter (10) mit einer Tragvorrichtung (18) schwenkbar gelagert ist, die einen Schwenk­ antrieb (23) und eine Überlastsicherung (24) auf­ weist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerbalken (17) längs seiner Schneidkante (25) eine Zahnung (26) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb (23) für die Tragvorrichtung (18) von einer hydraulischen Kolben-Zylindereinheit gebildet wird, die ein Druckbegrenzungsventil (24) als Überlast­ sicherung aufweist.
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