DE3245062A1 - Geraet zum aufzeichnen von informationen in schraegschrift auf band - Google Patents

Geraet zum aufzeichnen von informationen in schraegschrift auf band

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  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

RGA 77897 Ks/Ri
U.S. Serial No. 328,4-38
Filed: December 7, 1981
RCA Corporation New York, N.Y., V.St.v.A.
Gerät zum Aufzeichnen von Informationen in Schrägschrift auf Band
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Herstellung von Aufzeichnungen auf Band in sogenannter Schrägschrift und bezieht sich auf die Erzeugung eines Signals, welches die Zugspannung des Bandes und/oder das tatsächliche Stattfinden einer Aufzeichnung anzeigt.
Bei elektronischen Reportagen beispielsweise werden die Ausgangsinformationen einer tragbaren Fernsehkamera auf einem tragbaren Bandrecorder aufgezeichnet. Da das zu berichtende Ereignis gewöhnlich nur einmal stattfindet, muß der die Kamera verwendende Nachrichtendienst sicher sein, daß das Ereignis richtig aufgezeichnet wird. Es ist wünschenswert, sich vergewissern zu können, daß der zur Aufzeichnung des von der Kamera gelieferten Bildmaterials verwendete Bandrecorder die Bildinformation tatsächlich aufzeichnet. Aus diesem Grund ist es zweckmäßig, die Bedienungsperson zu warnen, falls die Aufzeichnung nicht erfolgt.
In modernen Videobandrecordern tasten ein oder mehrere Aufzeichnungsköpfe, die jeweils mit Magnetspalt versehen
sind, mechanisch scfacäg über das Band, um Signale hoher Frequenz ohne extrem große Bandgeschwindigkeit aufzeichnen zu können. Eine der häufigsten Ausfallserscheinungen bei der Aufzeichnung ist ein Verlust an Kopplung zwischen dem Kopf und dem Band infolge Fremdmaterials oder Schmutz« Eine solche mangelnde Kopplung führt zum Ausfall der Aufzeichnung, auch dann, wenn dem Aufzeichnungskopf Signale angelegt werden» Daher wird ein System,welches die Signalbeaufschlagung des Aufzeichnungskopf verifiziert, nicht zwangsläufig einen Ausfall der Aufzeichnung anzeigen. Für eine solche Anzeige braucht man vielmehr einen Wiedergabekopf, der auf das aufgezeichnete Videosignal anspricht.,
Die Wiedergabe des aufgezeichneten Signals kann mittels eines Wiedergabekopf erfolgen, der dem abtastenden Aufzeichnungskopf zugeordnet istβ Der Wiedergabekopf kann am Kopfrad angeordnet sein, um mit diesem umzulaufen und dabei das Band abzutasten„ Mit einer solchen Anordnung kann die aufgezeichnete Videoinformation gefühlt und verarbeitet werden, um eine Anzeige für den Pegel des aufgezeichneten Signals zu liefern, die dann durch Vergleich mit einem Referenzpegel, der den noch ak ζ ep ti erb ar en Mindestpegel eines aufgezeichneten Signals darstellt, weiterverarbeitet wird, um der Bedienungsperson zu signalisieren, wann der aufgezeichnete Signalpegel über diesem Minimum liegt.
Eine Anordnung des Wiedergabekopfes am rotierenden Kopfrad in einem Schräftschrift- oder Quadruplex-System erhöht das Gewicht des Kopfrades und erfordert zusätzliche Schleifringkontakte oder UmIauftransformatoren und ist aus diesem Grund unerwünscht. Das höhere Gewicht des Kopfrades infolge der zusätzlichen Transformatoren und Köpfe ist besonders nachteilig im Falle eines für Reportagezwecke dienenden Kamera/Recorder-Systems, weil das zusätzliche Gewicht die Masseträgheit des Kopfrades erhöht und das Kopfrad empfänglich für Schwankungen bei Bewegung des Recorders
macht, wie es ausführlicher in der Europäischen Patentanmeldung 0051406 oder der Japanischen Patentanmeldung 56-170560 beschrieben ist (entspricht der US-Patentanmeldung Nr. 201,053, die am 27.10.1980 unter dem Titel "Time Base Error Seduction In Portable VTR" auf den Namen H.R. Warren eingereicht wurde).·
Um die mit einem rotierenden Wiedergabekopf zusammenhängenden Probleme zu vermeiden, kann man einen festen Kopf verwenden, der in Richtung der Bandbewegung hinter dem Kopfrad angeordnet ist, so daß Teile der vom Kopfradwandler gebildeten Aufzeichnung an ihm vorbeilaufen, wie es in der US-Patentschrift 3 404 223 beschrieben ist. Die Britische Patentanmeldung 2055239 offenbart einen Schrägschrift-Bandrecorder mit einem festen Wiedergabekopf "hinter" dem Kopfrad. Dieser feste Kopf kann über einen Verstärker mit einem Detektor gekoppelt sein, der ein den Spitzen- oder Mittelwert des aufgezeichneten Pegels anzeigendes Signal erzeugt, welches auf ein Meßgerät oder eine Lampe gegeben werden kann, um den Grad der Aufzeichnung anzuzeigen. In der Praxis hat sich diese Technik jedoch als unzuverlässig erwiesen, weil das Ausgangssignal eines magnetischen Wandlerkopfes proportional zur Änderungsgeschwindigkeit des Magnetflusses über den Spalt des Kopfes ist und daher der Betrag des Ausgangssignals proportional zur Relativgeschwindigkeit zwischen Kopf und Band ist. Diese Relativgeschwindigkeit ist bei einem festen Kopf aber sehr gering. Das aus diesem Grund mit kleiner Amplitude erscheinende Signal läßt sich nicht zuverlässig genug erfassen, um als Anzeige für den Aufzeichnungspegel verwendet werden zu können. Außerdem kann der feste Kopf empfänglich für Übersprechsignale von anderen festen Köpfen wie z.B. einem Zeitcode-Schreibkopf sein, und solche Übersprechsignale können stärker sein als der Betrag des wunschgemäß zu erfassenden Signals. Das Übersprechen kann also eine Anzeige für stattfindende Aufzeichnung bewirken, auch wenn in Wirklichkeit gar keine Aufzeichnung erfolgt.
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Beim Fehlen des tit»er Sprechens kann der Signalpegel so niedrig werden, daß ein Ausfall der Aufzeichnung angezeigt· wird, obwohl die Aufzeichnung in Wirklichkeit funktioniert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Signal zu erzeugen, welches das Stattfinden einer Aufzeichnung und/ oder die Zugspannung des Bandes anzeigt und weniger empfänglich für Fehler ist» Die wesentlichen Merkmale eines erfindungsgemäßen Bandrecorders zur Lösung dieser Aufgabe sind im Patentanspruch 1 beschrieben„ Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird realisiert in einem Schrägschrift/Bandrecorder, der folgendes enthält: einen Aufzeichnungskopf, der an einem mit einer Antriebsvorrichtung gekoppelten Kopfrad angeordnet ist, um ihn relativ zum Band zu bewegen; eine Transportvorrichtung zur Bewegung des Bandes längs eines Weges am Kopfrad vorbei und einen Wiedergabekopf, der fest an einer Position am Bandweg angeordnet ist, um vom Aufzeichnungskopf auf das Band aufgezeichnete Signale -abzufühlen. Gemäß der Erfindung ist eine Signalerzeugungseinrichtung zur Lieferung eines ersten und eines zweiten Signals vorgesehen, die vorbestimmte, unterschiedliche Charakteristiken haben„ Diese Einrichtung ist mit dem Aufzeichnungskopf gekoppelt, so daß das erste Signal auf das Band aufgezeichnet wird« Die Charakteristik des zweiten Signals steht in Beziehung zur Charakteristik des ersten Signals, so wie es durch den Wiedergabekopf vom Band wiedergewonnen wirdo Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, die auf die durch den Wiedergabekopf vom Band wiedergewonnenen Signale und auf das zweite Signal anspricht, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das eine vorbestimmte Charakteristik hat, wenn das erste Signal richtig auf dem Band aufgezeichnet ist«.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und zur Erläuterung ihrer Wirkungsweise werden nachstehend Ausführungsbeispiele anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Pig. 1 zeigt einen Teil eines Schrägschrift-Bandrecorders und offenbart die Hauptbestandteile der Bandtransportvorrichtung ;
Pig. 2 zeigt einen Abschnitt eines Bandes mit Video-Aufzeichnungsspuren, auf denen ein Prüfsignal gemäß der Erfindung aufgezeichnet ist, sowie die Position eines stationären Wiedergabekopfs relativ zum Band;
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung ein Kopfrad, das Aufzeichnungsband und Schaltungen zum Anlegen des Prüfsignals an das Band;
Fig. 4- zeigt schematisch ein Kopf rad, das Aufzeichnungsband und Schaltungen gemäß der Erfindung;
Fig. 5 zeigt in Blockform Schaltungen zur Erzeugung eines Aufzeichnungs-Anzeigesignals;
Fig. 6a zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung zur Erzeugung eines Aufzeichnungs-Anzeigesignals und eines Bandspannungs-Anzeigesignals;
Figuren 6b bis 6h zeigen Wellenformen zur Veranschaulichung des Betriebs der Anordnung nach Fig. 6a.
Die Fig. 1 zeigt die Lagerplatte und die Hauptbestandteile der Bandtransportvorrichtung eines nach dem Schrägschriftverfahren arbeitenden Bandrecorders. Die Lagerplatte 8 trägt eine Abwickeltrommel 12 und eine Aufwickeltrommel 14. Das Aufzeichnungsband 10 verläßt die Abwickeltrommel 12 und läuft nacheinander über eine Spannfeder 18 und eine Rolle
20. Das die Rolle 20 verlassende Band läuft zwischen einer Andrückrolle (Klemmrolle) 22 und einer Antriebsrolle 24 hindurch, und von dort zu einem Leitpfosten 28, der das Bandsuf ein Kopfrad 30 führt« Zwischen der Antriebsrolle 24 und dem Leitpfosten 28 läuft das Band 10 an einem Löschkopf 26 vorbei» Das Band 10 verläßt das Kopfrad 30 unter Führung durch einen zweiten Leitpfosten 32 und läuft dann zwischen einer Antriebsrolle 34 und einer Andruckrolle hindurch, bevor es auf die Aufwickeltrommel 14 gelenkt wird. Bei normalem Betrieb bewirkt die Drehung des Kopfrades 30, daß ein oder mehrere am Kopfrad befindliche Köpfe (nicht dargestellt) einen Weg über das Band 10 beschreiben, wie er mit der gestrichelten Doppellinie 38 dargestellt ist» Ein Wiedergabekopf 30 befindet sich in einer festen Position am Weg des Bandes, und zwar auf der Aufwickelseite vom Kopf rad 30 gesehen« Beim Beispiel nach Fig. 1 sitzt der Wiedergabekopf in einem Pfosten 42* Der Spalt (in Fig. 1 nicht dargestellt) des Kopfs 40 liegt im wesentlichen senkrecht zur Richtung der Bandbewegung und liefert eine Ausgangsgröße, die gefühlt und verarbeitet werden kann, um ein Anzeigesignal zu erzeugen, welches Aufschluß über den Aufzeichnungsvorgang oder über die Zugspannung des Bandes geben kann, wie es weiter unten beschrieben wird.
.
Die Fig. 2 zeigt ein Magnetband 210, an dessen oberem Rand eine Steuerimpulsspur 212 und an dessen unterem Rand eine Tonspur 224 aufgezeichnet ist« Das Band bewegt sich in der Ansicht nach Fig. 2 nach rechts relativ zum Kopf 40, in welchem der Spalt 242 gebildet ist» Der Kopf 40 ist als Wiedergebekopf geschaltet und fest mit dem Körper des Recorders verbunden, wie es in Verbindung mit Figo 1 beschrieben wurde. Ein Aufzeichnungskopf (in Figo 2 nicht dargestellt) hat gerade die Videospur 214 geschrieben. Die Richtung der Kopfbewegung während des Schreibens der Spuren ist durch den Pfeil angezeigt» Vor der Spur 214 ist die Spur 216 geschrieben worden, und davor die Spur 218, usw.«.
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Im dargestellten Augenblick liegt gerade die Spur 234 über dem Kopf 4-0. Zwischen den Spuren 214 und 216 liegt ein Sicherheitsstreifen 220, zwischen den Spuren 216 und 218 befindet sich ein Sicherbeitsstreifen 222, und zwischen den Spuren 218 und 234 befindet sich ein Sicherheitsstreifen 236. Wie dargestellt enthält die Videospur 216 Video- und Synchronsignale, die durch parallele Schxaffurstriche dargestellt sind, sowie einen Teil 217, der durch dichtere Sehraffur hervorgehoben ist. Der Teil 217 stellt ein aufgezeichneten Prüfsignal gemäß der Erfindung dar, das zu einer Zeit während des Vertikalaustastintervalls des aufzuzeichnenden Fernsehsignals erscheint. Wie bekannt} wird die Drehung des Kopfrades synchron mit dem aufzuzeichnenden Videosignal derart geregelt, daß das Vertikalaustastintervall des aufzuzeichnenden Fernsehsignals am Ende jeder Spur erscheint. Wie in Fig. 2 dargestellt, erscheint das Vertikalaustastintervall nahe dem unteren Ende jeder Spur. Das Prüfsignal 217 in der Spur 216 erscheint innerhalb desjenigen Teils, der sonst zur Aufzeichnung des das Vertikalaustastintervall bildenden Abschnitts des Fernsehsignals verwendet wird. In ähnlicher Weise stellt der Teil 219 der Spur 218 einen mit einem Prüfsignal beschriebenen Abschnitt dar, ebenso wie der Teil 233 der Spur 234.
Im dargestellten Augenblick liegt der Spalt 242 des Kopfs 40 über der Spur 234 und fühlt Signale, die charakteristisch für die Vertikalaustastinformation sind. Wenn das Band 210 relativ zum Kopf 40 nach rechts gezogen wird, kommt der Kopf 40 über dem Bereich 233 zu liegen, in dem das Prüfsignal aufgezeichnet ist, so daß er das Prüfsignal fühlt. Zu einer späteren Zeit liegt der.Spalt 242 über dem Teil 219 der Spur 218 und fühlt das Prüfsignal aus diesem Teil, usw..
Die Fig. 3 zeigt eine Anordnung zur Erzeugung des Prüfsignals und deren Zuordnung zum Kopfrad. Gemäß der Fig.
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erzeugt ein Oszillator 401 ein Signal mit einer bestimmten Frequenz wie z.B. 300 KHz«, Dieses 300-KHz-Prüfsignal wird an eine Multiplexerschaltung 403 gelegt, die außerdem Perns eh.-Video signale von einer Quelle (nicht dargestellt) empfängt. Eine Antriebs- und Steuerschaltung 405 für das Kopfrad empfängt Synchronsignale, die in Beziehung zur Erzeugung der Videosignale stehen, und treibt das Kopf rad 30 und seine zugehörigen Aufzeichnungskopfe synchron mit den Videosignalen an, wie es bekannt iste Alternativ ist es auch möglich, daß die Antriebs- und Steuerschaltung 405 Synchronsignale erzeugt, mit denen die Erzeugung der Videosignale synchronisiert wird, wie es in der Europäischen Patentanmeldung 0054413 oder der Japanischen Patentanmeldung 56-202384 beschrieben ist (entspricht der ÜS-Patentanmeldung Nr. 216,170, die am 15»12«,198O unter dem Titel "Recording Of Timing Signals Synchronous With A Rotary Recorder Member" auf den Namen Dischert eingereicht wurde)»
. Von der Kopfrad-Steuerschaltung 405 wird ein Tastsignal erzeugt, welches der Multiplexerschaltung 403 zu einer Zeit während des Vertikalaustastintervalls des Videosignals angelegt wird» Während des Tastsignalintervalls, das eine bestimmte Dauer Z..B. entsprechend 5 Horizontalzeilenintervallen (5 H) haben kann, koppelt die Multiplexerschaltung 403 das Prüfsignal vom Oszillator 401 auf die Wandler des Kopfrades 30» Somit wird während einiger Zeilen des Vertikalintervalls ein Schwingungsstoß (Burst) von 300 KHz durch die rotierenden Köpfe aufgezeichnete Die Aufzeichnung dieses Schwingungsstoßes wird gemeinsam mit dem Band 10 an eine Position "hinter" dem Kopfrad 30 transportiert (d«.h» an eine Position am Bandweg, die in Richtung der Bandbewegung hinter dem Kopfrad liegt) und läuft am festen Kopf 40 vorbei, der das Prüfsignal fühlt.» Da jedoch die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Band und den Wandlerköpfen des umlaufenden Kopfrades 30 anders ist als die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Band νο.Λ dem festen Kopf 40, wird der 300-KHz-Schwingungsstoß als weit geringere Frequenz gefühlt»
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Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung wird der Schwingungsstoß vom Kopf 40 als 11-KHz-Burst empfangen. Die Amplitude des durch den festen Knof 40 vom Band 10 abgefühlten Signals ist äußerst niedrig. Der Grund hierfür ist die verhältnismäßig geringe Eelativgeschwindigkeit zwischen Kopf und Band, welche die Änderungsgeschwindigkeit des Magnetflußes im Kopf reduziert, was bekanntlich zu einer Verringerung der Signalamplitudefiihrt. Die Amplitude des gefühlten Signals ist damit kleiner als im lalle der Verwendung eines sich mit dem Kopfrad 30 drehenden Wiedergabekopfes*
Die Fig. 4 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Recorders. In dieser Figur ist die Antriebs- und Steuerschaltung 405 für das Kopfrad nicht dargestellt. Ein PrüfSignaloszillator 510 liefert ein 900-KHz-Signal, das einem 1 ^-Frequenzteiler 512 und einem 1:83-Frequenzteiler 514- zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Frequenzteilers 512 ist eine auf 300 KHz untersetzte Version des 900-KHz-Signals vom Oszillator 510 und entspricht damit dem in Verbindung mit Fig. 3 beschriebenen Prüfsignal. Dieses Prüfsignal wird an einen Eingang der Multiplexerschaltung 403 gelegt, welche durch die Antriebs- und Steuerschaltung 405 zn geeigneter Zeit getastet wird, um das 300-KHz-Prüfsignal während der Vertikalaustastintervalle auf das Band zu geben. Während derjenigen Zeiten, in denen das Prüfsignal nicht aufgezeichnet wird, erfolgt die Aufzeichnung des Videosignals wie vorher. Die Aufzeichnung des Prüfsignals wird zum Kopf 40 weitertransportiert, wo es gefühlt wird, um ein Prüfsignal mit ungefähr 11 KHz zu erzeugen, das einem Synchrondetektor 516 zugeführt wird.
Das vom Oszillator 510 erzeugte 900-KHz-Signal erfährt in der Schaltung 414 eine Frequenzteilung durch 83, um ein 3.5 Signal einer Frequenz von ungefähr 11 KHz zu bilden. Dieses Signal wird ebenfalls auf den Synchrondetektor 516 gegeben, um die Erfassung des vom Band abgefühlten ^ignals
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zu steuern«, Wie noch gezeigt wird, unterscheiden die nominal mit 11 KHz schwingenden Signale geringfügig um einen Faktor voneinander, der ein pulsierendes Ausgangssignal bewirkt» Das pulsierende Ausgangssignal wird auf eine Verarbeitungsschaltung 518 gegeben, die das pulsierende Signal integrieren kann, um ein den Aufzeichnungsvorgang anzeigendes Signal zu erzeugen. Die Verarbeitungsschaltung kann zur Erzeugung des Aufzeichnungs-Anzeigesignals so ausgebildet sein, wie es weiter unten in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben wird. Außerdem oder alternativ kann auch die Frequenz der Pulsierung als Anzeige für die Zugspannung des Bandes verwendet werden. Der Synchrondetektor ist gegenüber Signalen wesentlich empfindlicher als ein gewöhnlicher Amplituden detektor«, Infolge der damit erhöhten Empfindlichkeit werden falsche Anzeigen vermieden.
Wenn der Kopfraddurchmesser oder, genauer gesagt, der Durchmesser des von den Spitzen der rotierenden Köpfe durchlaufenen Kreises gleich 62 mm ist und das Kopfrad eine Drehzahl von 30 Umdrehungen je Sekunde hat, dann beträgt die Umfangsgeschwindigkeit der Köpfe 584-3,3623 mm/s. Bei einer praktischen Ausführungsform beträgt die entprechende Lineargeschwindigkeit des Bandes, mit welcher das Band über den Bandweg am Kopfrad vorbeitransportiert wird, 204-,537 mm/s, und der entsprechende Spurwinkel beträgt 4-,74-52°. Die Schreibgeschwindigkeit Vw ist die Differenz zwischen der Kopfgeschwindigkeit und dem Produkt der Bandgeschwindigkeit mit dem Cosinus des Spurwinkels:
Vs -Vr - Vw ·
Für die oben genannten Parameter ist die Schreibgeschwindigkeit Vw gleich 5639,5263 mm/s« Die Lesegeschwindigkeit Vr ist das Produkt der Bandgeschwindigkeit mit dem Cosinus des Spurwinkels:
Vt cos A-Vr.
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Die entsprechende Lesegeschwindigkeit V "beträgt also 203,83593 mm/s. Das Verhältnis der Lesegeschwindigkeit zur Schreibgeschwindigkeit
5639,5263/203,83595 = 27,666988 .
Dieses Verhältnis ist extrem nahe dem Wert 27,6666..., der gleich 83/3 ist. Daher ist die exakte Frequenz des ausgezeichneten 300-KHz-Schwingungsstoßes bei der Wi edergäbe gleich
300/27,666988 = 10,84-324-7 KHz .
Diese Frequenz unterscheidet sich von der Ausgangsfrequenz des Frequenzteilers 514- τ™ 0,1261 Hz. Ein so geringer Frequenzunterschied ist sehr vorteilhaft·, weil die relative Phase des vom Band abgefühlten Signals und des vom Frequenzteiler 514- gelieferten Signals nicht von vornherein bekannt ist. Wenn die beiden Frequenzen gleich wären, dann könnte der Fall eintreten, daß die Signale in Phasenquadratur zueinander sind, und dies hätte zur Folge, daß der Synchrondetektor ein Ausgangssignal von 0 liefert, obwohl der Kopf 4-0 ein Signal fühlt. Infolge des vorhandenen kleinen Frequenzunterschiedes werden über jeweils eine Periode von 7,9 Sekunden alle möglichen relativen Phasenwinkel (d.h. über 360°) durchlaufen. Somit pulsiert das Signal mit einer Periode von 7,9 Sekunden. Wie erwähnt kann das Signal integriert werden, um die gewünschte Aufzeichnungs-Anzeige zu liefern.
Die Fig. 5 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Verarbeitungsschaltung 518 zur Erzeugung eines Aufzeichnungs-Anzeigesignals aus dem pulsierenden Ausgangssignal des Synchrondetektors 516. Der Kopf 4-0 spricht sowohl auf die auf dem Band aufgezeichneten Prüfsignale als auch auf die anderen Signale an, die mit dem Prüfsignal aufgezeichnet sind und am Kopf vorbeilaufen. Eine Filter/
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Verstärker-Kombination 402 empfängt Signale vom Detektor 516 und verstärkt die interessierenden Frequenzen dieser Signale, während die anderen Frequenzen unterdrückt werden. Die so verstärkten und gefilterten Signale werden auf einen Amplitudendemodulator 404 gegeben, und das darin demodulierte Signal wird in einem Integrator 406 integriert» Das integrierte Signal wird auf den nichtin vertier enden Eingang eines Vergleichers 408 gegeben, der die Amplitude des integrierten Signals mit einer Referenzspannung aus einer Quelle vergleicht, die als Batterie 410 dargestellt isto Das Ausgangssignal des Vergleichers wird auf einen Eingang eines UND-Gliedes 412 und über einen Inverter 416 auf einen Eingang eines MD-Gliedes 414 gegeben«. Die anderen Eingänge der UND-Glieder 412 und 414 sind zusammengeschaltet und über einen Schalter S2 mit einer Spannungsquelle 411 verbundene Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 412 wird an eine grüne Lampe 418 mit der Bedeutung "Aufzeichnung" gelegt, und das Ausgangssignal des UND-Gliedes 414 wird auf eine rote Lampe 420 mit der Bedeutung "keine Aufzeichnung" gegeben« Der Schalter S2 ist mit einem Schalter S1 zwangsgekuppelt, der die Aufzeichnungsfunktion des Bandrecorders steuert«, Wenn also der Schalter S1 die Aufzeichnungsfunktion einschaltet, dann legt der Schalter S2 die Spannung der Quelle 411 an beide UND-Glieder, um sie zu aktivierend Wenn das vom Integrator 406 integrierte Signal den Pegel der Referenzspannungsquelle 410 überschreitet, dsnn ist das Ausgangssignal des Vergleichers 408 "hoch", wodurch das UND-Glied 412 durchgeschaltet wird, um die grüne Lampe "Aufzeichnung" aufleuchten zu lassen„■ Wenn der Pegel des integrierten Signals niedrig ist, dann ist auch das Ausgangssignal des Vergleichers 408 "niedrig", wodurch das UND-Glied 412 gesperrt und das UND-Glied 4i4 durchgeschaltet wird, um die rote Lampe 420 "keine Aufzeichnung" aufleuchten zu Dar.nen«
Die Fig. 6 zeigt eine Anordnung, die auf die Frequenz der Pulsierung des Ausgangssigijals des Synchro η detektors 516
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bad
ORIGINai
in der Anordnung nach Fig. 5 anspricht. Es wird ein Signal erzeugt, das abhängig von der Frequenz der Pulsierung ist, die ihrerseits von der Zugspannung des Bandes abhängt. Dieses die Zugspannung des Bandes anzeigende Signal kann in einer Rückkopplungsschleife mit herkömmlichen Bandspannungsreglern (nicht dargestellt) dazu verwendet werden, einen bestimmten Wert der Zugspannung des Bandes aufrechtzuerhalten, oder es kann als Anzeige für andere Zwecke herangezogen werden.
Die Bandspannung um das Kopfrad dehnt das Band. Da die Geschwindigkeit des ungedehnten Bandes konstant bei einem durch die Antriebsrolle bestimmten Wert liegt, ist die Bewegungsgeschwindigkeit des gedehnten Teils des Bandes größer als die Bewegungsgeschwindigkeit des ungedehnten Bandes. Die Geschwindigkeit der Bandbewegung um den Umfang des Kopfrades überschreitet also die Geschwindigkeit der Vorbeibewegung an der Antriebsrolle. Eine höhere Zugspannung führt zu einer größeren Bandgeschwindigkeit in der Bewegung um das Kopfrad, ohne daß die Geschwindigkeit der Vorbeibewegung an der Antriebsrolle in gleichem Maße höher wird. Die Umfangsgeschwindigkeit des Kopfrades ist konstant und wird durch die Bandspannung nicht beeinflußt. Das Verhältnis der Schreibgeschwindigkeit zur Lesegeschwindigkeit bestimmtdie genaue Frequenz des vom Kopf 4-0 abgenommenen Prüfsignal-Schwingungsstoßes. Dieses Verhältnis ist eine Funktion der Bandspannung, und daher ist auch die gefühlte Frequenz des PrüfSignalstoßes eine Funktion der Bandspannung. Allgemein ist das Verhältnis K der Lesegeschwindigkeit zur Schreibgeschwindigkeit durch folgende Gleichung gegeben:
v _ VW _ Vs-Vt cos A _ Vs - 1
A ~ VR " Vt cos A ~ Vt cos A '
wobei V3 die Lineargeschwindigkeit des Kopfs, V, die Lineargeschwindigkeit des Bandes und A der Spurwinkel ist. Wenn sich die Bandspannung ändert, ändert sich auch V^ und führt zu einem neuen Wert von K, wie es zur Frequenz-
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BAD ORIGINAL
- 17 änderung erwünscht ist»
Das Ausgangssignal 650 des in der Anordnung nach Pig» 6 enthaltenen Synchrondetektors 516 ist in der Pig» 6b als ein Signal dargestellt, welches mit einer Periode von ungefähr 10 Sekunden pulsiert, also mit einer Pulsierun gs fr equ en ζ von 1/10 Hz» Dieses Signal wird über eine Leitung b einem Begrenzer 610 in einem insgesamt mit 600 bezeichneten Prequenζfühler zugeführt- Der Begrenzer 610 begrenzt die Amplitude des Signals, um auf einer Leitung c eine ungefähr rechteckförmige Welle 652 zu erzeugen, die einem monostabilen Multivibrator 612 angelegt wird« Der Multivibrator 612 kippt bei positiv gerichteten Nulldurchgängen der Reckteckwelle 652 in einen eingeschalteten Zustand und kehrt nach Ablauf einer gewissen Zeit tQ in einen stabilen ausgeschalteten Zustand zurück, so daß auf der Ausgangsleitung d des Multivibrators ein rechteckwellenförmiges Signal 654 erscheint, wie es in Pig. 6d dargestellt ist. Die negativ gerichteten Übergänge dieses Signals 654 triggern einen weiteren astabilen oder monostabilen Multivibrator 615k der ein weiteres Zeitintervall auslöst, indem er auf einer Leitung e ein Impulssignal 656 erzeugt, wie es in Pig„ 6e dargestellt ist. Das Zeitintervall des Multivibrators 614 endet, wenn der Multivibrator zum Zeitpunkt t^ aus dem astabilen in den stabilen Zustand übergeht» Jeweils zum Zeitpunkt t^, triggern die negativ gerichteten Planken der Impulse 656 einen Sägezahngenerator 616, der auf einer Leitung f ein Sägezahnsignal liefert, wie es bei 658 in Pig« 6f dargestellt ist. Das Sägezahnsignal 658 steigt für eine Dauer an, welche die gesamte während der Dauer des Signals 650 erwartete Änderung umfaßt. Die begrenzten Impulse 652 auf dar Leitung c triggern einen Impulsgenerator 614, um auf einer Leitung g ein Impulssignal zu erzeugen, wie es bei 660 in Pig. 6g dargestellt ist» Das Sägezahnsignal 658 und das Impulssignal 660 werden auf getrennte Eingänge eines Phasendetektors 618 gegeben, der das Sägezahnsignal
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BAD
zu den Zeitpunkten der Impulse abfragt, um Impulse 662 zu erzeugen, deren Amplitude sich abhängig von der relativen Phase der Eingangssignale des Phasendetektors ändert. Falls sich die Dauer einer Sinuswelle 650 ändert, wie es mit der gestrichelten Linie 651 angedeutet ist, erscheinen die Impulse 660 jeweils zu späterer Zeit, wie es mit 661 in Fig. 6g angedeutet ist, so daß der Sägezahn 658 zu einer späteren Zeit abgefragt wird und die Amplitude der in Fig. 6h dargestellten Impulse 662 höher wird, wie mit dem gestrichelten Impuls 663 angedeutet. Mit der Leitung h kann ein Integrator gekoppelt sein, um die Impulsamplitude zur Erzeugung eines Steuersignals zu integrieren, oder ein Impuls kann direkt als Anzeige für die Bandspannung verwendet werden.
Neben den vorstehend beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen sind auch andere Ausführungsformen möglich. So können Bandfilter in Verbindung mit dem Synchrondetektor 516 verwendet werden, um den Bereich der vom Kopf 4-0 an den Detektor 516 gelieferten Frequenzen auf die interessierenden Frequenzen zu begrenzen, oder der Kopf kann in an sich bekannter Weise als Tiefpaßfilter ausgebildet werden, falls das Prüfsignal eine niedrigere Frequenz als andere aufgezeichnete Signale hat. Auch kann ein Tiefpaßfilter oder ein Integrator mit dem Ausgang des Synchrondetektors 516 gekoppelt werden, um unerwünschte Signalfrequenzen zu dämpfen.
BAD ORlGlNALr
Leerseife

Claims (6)

  1. Paten lanwälfe
    Dr. Dieter ν. Bezoid
    Dipf.-!ng. ; öler Schutz:
    Dipl.-ing. W< Kjang Heusier
    I München 88, Postfach S<50260
    EGA 77897 Ks/Ri
    U.S. Serial Wo. 328,4-38
    Filed: December 7, 1981
    RCA Corporation New York, N.T., V.St.v.A«,
    Gerät zum Aufzeichnen von Informationen in Schrägschrift auf Band
    Patentansprüche
    IGerät zum Aufzeichnen von Informationen in Schrägschrift auf Band, mit einem Aufzeichnungskopf, der an einem mit einer Antriebsvorrichtung gekoppelten Kopf rad angeordnet ist, um ihn relativ zum Band zu bewegen, ferner mit einer Transportvorrichtung zur Bewegung des Bandes längs eines am Kopfrad vorbeilaufenden Bandweges und mit einem Wiedergabekopf, der in fester Position am Bandweg angeordnet ist, um vom Band Signale wiederzugewinnen, die vom Aufzeichnungskopf aufgezeichnet worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Signalerzeugungseinrichtung (510, 512, 514) zur Erzeugung eines ersten (217) und eines zweiten Signals mit vorbestimmten unterschiedlichen Charakteristiken vorgesehen und mit dem Aufzeichnungskopf derart gekoppelt ist, daß das erste Signal auf dem Band (1O) aufgezeichnet wird, und daß die Charakteristik des zweiten Signals in Beziehung steht zur Charakteristik ,
    — 2 —
    die das erste Signal hat, wenn es durch den Wiedergabekopf (4-0) vom Band wiedergewonnen wird, und daß eine Einrichtung (516) vorgesehen ist, die auf durch den Wiedergabekopf vom Band wiedergewonnene Signale und auf das zweite Signal anspricht, um ein Ausgangssignal
    (650) zu erzeugen, das eine vorbestimmte Charakteristik hat, wenn das erste Signal korrekt auf dem Band aufgezeichnet ist.
  2. 2. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Signal eine vorbestimmte Frequenz hat, die gegenüber der Frequenz des ersten Signals um ein Maß niedriger ist, welches abhängt vom Verhältnis zwischen der Bewegungsgeschwindigkeit des Aufzeichnungskopfes und der Lineargeschwindigkeit der Vorbeibewegung des Bandes am Wiedergabekopf (40).
  3. 3. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Frequenz des zweiten Signals um ein vorbestimmtes kleines Maß von der Frequenz des ersten Signals unterscheidet, wenn es korrekt vom Band wiedergewonnen wird.
  4. 4. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß das vorbestimmte Maß kleiner ist als 1 Hz.
  5. 5. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die vom Band wiedergewonnenen Signale und auf das zweite Signal ansprechende Einrichtung (516) einen Synchrondetektor aufweist.
  6. 6. Aufzeichnungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (403, 405) zur wahlweisen Kopplung von Videosignalen und des ersten Signals auf den Aufzeichnungskopf vorgesehen ist, um das erste Signal in einem vorbestimmten Teil (217) jeder Schrägspur (214, 216, 218) aufzuzeich-
    BAD ORIGINAL
    nen, und daß der Wiedergabekopf (40) so positioniert ist, daß er im wesentlichen Signale nur aus diesem Teil wiedergewinntο
    7· Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Teil jeder Schrägspur dem Vertikalaustastintervall der Videosignale entspricht«
    8« Aufzeichnungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (518), die das Ausgangssignal integriert, um ein Signal zu erzeugen, welches anzeigend für die korrekte Aufzeichnung des ersten Signals auf dem Band ist»
    9« Aufzeichnungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (610-618) zur Verarbeitung des Ausgangssignals (650), um ein die Bandspannung anzeigendes Signal (h) zu erzeugen=,
    1Ö. Aufaeichnungjsftorfit· n?u;b Ariüp.ruoli ;>, 4, >\ ο H or S, ν,η,-kfinn?,oi chrjot durch βϊηη fthirl cIiLimh; Οίο-Μ."), wnlrlin Änflerungen in 6er ?,oi 1;Ή oben linpie der NuI lclurclwr/inpo den AufiRarjRBsiRrjn'l ο Ciifi'J t, um <Vm die Bmidnpm:inimp; /m-7.e.ip;eT)flei3 Signal (h) v.xx e:r:'.eup;cri0
    BAD ORIGINAL
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