DE3244775A1 - Anordnung von aufhaengeschlaufen - Google Patents

Anordnung von aufhaengeschlaufen

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DE3244775A1
DE3244775A1 DE19823244775 DE3244775A DE3244775A1 DE 3244775 A1 DE3244775 A1 DE 3244775A1 DE 19823244775 DE19823244775 DE 19823244775 DE 3244775 A DE3244775 A DE 3244775A DE 3244775 A1 DE3244775 A1 DE 3244775A1
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loops
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Withdrawn
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DE19823244775
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Dipl.-Ing. 6240 Königstein Niedecker
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/12Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins
    • A22C11/127Forming a suspension loop
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C15/00Apparatus for hanging-up meat or sausages
    • A22C15/001Specially adapted for hanging or conveying several sausages or strips of meat
    • A22C15/002Loops, hooks, cords for suspending single sausages; apparatus for making or conveying loops for sausages

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Decoration Of Textiles (AREA)

Description

  • Anordnung von Aufhängeschlaufen
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung von in sich geschlossenen Aufhängeschlaufen auf einem Trägerband für die maschinelle Zuführung zu Verschließmaschinen für Schläuche und Beutel, insbesondere Würste.
  • Bisher sind solche Aufhängeschlaufen auf einem Trägerband im Abstand nebeneinander mit ihren etwa parallelen Seiten so befestigt, daß zu beiden Seiten des Trägerbandes offene Teilschlaufen überstehen (DE-PS 23 52 000).
  • In diesen Fällen werden die Schlaufen zunächst als Einzel schlaufen mit einem Knoten hergestellt und auf das Trägerband aufgebracht. Dies hat gegentlich den Nachtcil, daß sich die Einzelschlaufe im Bereich der Teilschlaufe, in der sich cJer Knoten befindet, leicht verdrallen kann . Dies erschwert das Aufbringen auf den Rauchspieß. Die Knoten können sich auch beim Ablauf des Gurtschlaufenbandes von einer Magazinrolle ineinander verhaken, was zu Störungen führen kann. Außerdem kann der Knoten beim Durchführen der am Darmabschnitt angebrachten Schlaufe durch die Darmbremse stören. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vernieiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Anordnung der eingangs geschilderten Art die Schalufen auf dem Träger band durch den Faden, aus dem sie gebildet sind, zusammenhängen, und daß dieser Faden ein Endlosfaden ist, aus dem die Schlaufen dadurch gebildet sind, daß der Faden in einem Teilbereich überlappt und die sich überlappenden Fadenabschnitte mindestens teilweise miteinander verbunden sind.
  • Die Verbindung der sich überlappenden Fadenabschnitte für die Fertigstellung der Schlaufe kann durch Kleben, Nähen, Schweißen oder durch maschinelle Verbindung, z. B. Verschließen mit einer Klammer erfolgen.
  • Die Verbindungsstelle aus c3en sich überlappenden Fadenabschnitten kann an einer beliebigen Stelle der Schlaufe liegen. Zweckmäßigerweise werden die überlappenden Fadenabschnitten entweder an der Schmalseite der Schlaufe oder im Bereich des Trägerbandes liec3en. Wenn die überlappenden Fadenabschnitte an der Schmalseite liegen, kann der die Schlaufe verbin dende Fadenabschnitt schon vor dem Aufspulen zu einer Magazinrolle getrennt werden. Die Vereinzelung der Schlaufen erfolgt vor der Übernahme durch die Verschlußklammer in der Verschließmaschine durch Trennen des Trägerbandes.
  • Wenn die die Schlaufen verbindenden Fadenabschnitte im Bereich des Trägerbandes liegen, erfolgt deren Trennung gleichzeitig mit dem Durchschneiden des Trägerbandes vor der Übernahme durch die Verschlußklammer in der Verschließmaschine.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung der Schlaufen hat zunächst den Vorteil, daß der Knoten für die Einzelschlaufe wegfällt und die damit verbunden nen Nachteile nicht mehr eintreten können. Außerdem erübrigt sich die vorherige Herstellung von Ein zel schlaufen mit einem Knoten, wodurch eine rationellere Herstellung des maganizierten Schlaufengurtes ermöglicht wird. Außerdem kann durch den Wegfall des Knotens von dem verhältnis mäßig teuren Fadenmaterial zwischen 30 und 50 Oo erspart werden. Die Her stellung der Schlaufen bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann einfach durch die Führung des Endlosfadens um Stifte in die Schlaufenform erfolgen.
  • Das Trägerband kann entweder nur aus einem Klebestreifen mit einer durchgehenden oder unterbrochenen Klebefläche oder aus einem solchen Klebeband und einem zusätzlichen steiferen Abdeckband bestehen, wobei die Schlaufen zwischen den beiden Bändern angeordnet sind.
  • Ein Weg zur Herstellung und Anordnung der Aufhängeschlaufen gemäß der Erfindung wird in den Abbildungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Möglichkeit zur Herstellung der erfindungsgemäßen Anordnung von Aufhängesc;hlaufen auf einem Trägerband; Fig. 2 zeigt eine Anordnung von Schlaufen, bei der die überlappenden Fadenabschnitte sich an einer Schmalseite der Schlaufe befinden; Fig. 3 und 4 zeigen die Anordnungen von Schlaufen, bei denen sich die überlappenden Fadenabschnitte im Bereich des Trägerbandes befinden; Fig. 5 zeigt eine Anordnung von Schlaufen auf dem Trägerband in einem beliebig zu wählenden Winkel zum Trägerband.
  • Fig. 1 zeigt zwei Formplatten 2, 2', die aus einer kontinuierlich umlaufenden Vorrichtungskette aus oder mit derartigen Formplatten einen Ausschnitt darstellen. Die Herstellung der Schlaufenanordnung gemäß der Erfindung crfolgt durch einen vorgegebenen Bewegungsablauf des Fadenfühlers 1 und/oder der Formplatte 2. Dadurch wird der Endlosfaden 3 um die Stifte Li, 5, 6, 7 und wieder um Stift 4 zum Stift 5 geführt. Zur Herstellung der nächsten Schlaufe befindet sich die nächste Formplatte 2' in der Position der vorhergehenden Formplatte 2. Dadurch steht der Fadenführer 1 in der Aus(31ncJsstellung hinter dem Stift 5', so daß der neue Bewegungszyklus beginnen kann. Das Trägerband 8 wird zwischen den Fornlplatten 2,2' und dem Faden 3 durcngefüllrt und in einer nicht gezeigten Position mit den darüberliegenden Fäden verbunden. Gleichzeitig wird das Trägerband 8 gelocht.
  • In einer weiteren, nicht gezeigten Position werden die zwischen den Stiften 4 und 5 sich überlappenden Fadenabschnitte miteinander verbunden. Anschließend wird das Trägerband 8 mit den dort angebrachten Schlaufen zu einer Migazinrolle aufgewickelt.
  • Fig. 2 zeigt ein Stück Scl)laufengurt 9, das mit der Vorrichtung nach Fig. 1 hergestellt wurde, in einer Position vor der nicht gezeigten Aufwickelstation. Der Endlosfaden 3 ist in der Form der Schlaufen 10 auf dem Trägerband 8 angeordnet. Die Fäden sind im Verbindungsbereich 11 miteinander zur Schlaufe 10 verbunden. Der die Schlaufen 10 verbindende Fadenabschnitt 12 ist noch nicht getrennt; er kann vor der Aufwickelstation oder vor der Übernahme durch die Verschlußklammer in der Verschließmaschine durchschllitten werden.
  • Fig. 3 und 4 zeigen ebenfalls je einen Schlaufengurt 9. Die Schlaufen 10 sind auch mit einer Vorrichtung entsprechend der Fig. 1, aber mit Stiften in geänderter Position entsprechend dem beabsicl1tigten Fadenverlauf hergestellt. Dadurch sind der Verbindungsbereich 11 und der die Schlaufen -10 verbindende Fadenabschnitt 12 in den Bereich des Trägerbandes 8 gekommen. Das Fadenabschnitt 12 wird zusammen mit dem Trägerband 8 vor der Übernahme durch die Verschlußklammer in der Verschließmaschine durchschnitten .
  • Fig. 5 zeigt einen Schlaufengurt 9, bei dem die Schlaufen 10 unter einem spitzen Winkel α zum Trägerband 8 angeordnet sind. Der Winkel α kann zwischen 900 und 0° betragen.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung von in sich geschlossenen Aufhängeschlaufen auf einem Trägerband für die maschinelle Zuführung zu Verschließmaschinen für Schläuche und Beutel, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen 10 auf dem Trägerband 8 durch den Faden 3, aus dem sie yebildet sind, zusammenhängen, und dan dieser Faden 3 ein Endlosfaden ist, aus dem die Schlaufen 10 dadurch gebildet sind, daß der Faden 3 in einem Teilbereich 11 überlappt und die sich überlappenden Fadenabschnitte 11 mindestens teilweise miteinander verbunden sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen 10 auf dem Trägerband 8 an cicn sie verbindenden Fardenabschnit ten 12 getrennt sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schlaufen 10 verbindenden Fadenabschnitte 12 iin Bereich des Trägerbandes 8 liegen und die Schlaufen bis zur Vereinzelung in der Verschließmaschine durch diese Fadenabschnitte 12 zusammenhängen.
DE19823244775 1982-12-03 1982-12-03 Anordnung von aufhaengeschlaufen Withdrawn DE3244775A1 (de)

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