DE3244502A1 - Mauerkasten - Google Patents

Mauerkasten

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DE3244502A1 DE19823244502 DE3244502A DE3244502A1 DE 3244502 A1 DE3244502 A1 DE 3244502A1 DE 19823244502 DE19823244502 DE 19823244502 DE 3244502 A DE3244502 A DE 3244502A DE 3244502 A1 DE3244502 A1 DE 3244502A1
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Gerhard 5632 Wermelskirchen Weber
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Vaillant GmbH
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Joh Vaillant GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/02Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/04Balanced-flue arrangements, i.e. devices which combine air inlet to combustion unit with smoke outlet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
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    • F23L17/14Draining devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Housings, Intake/Discharge, And Installation Of Fluid Heaters (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

  • Mauerkasten
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Mauerkasten gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches-.
  • 3olche Mauerkästen werden einmal für Büftungs- und Klimaan-Lagen zur Zuführung der Frischluft und Abführung der Abluft 30wie auch zur Speisung von Peuerstellen benutzt, hier dieien sie der Zuführung der Frischluft und der Abführung des abgases der Feuerstelle. Als Feuerstelle ist hier jedes brenn-Btoffbeheizte Heizgerät zu verwenden, sei es Gasofen, Ölkessel der Durchlauf-Wasserheizer, der mit festen Brennstoffen beheizt ist.
  • Es sind Mauerkästen bekanntgeworden, die nur einen einzelnen durch eine Mauer in den Innç¢rau eines Råtmes fuhrenden Kanal aufweisen, die der Abfuhr von Abgas dienen. Das Kanalende geht im Bereich des Mauerkastens von einem runden in einen prismatischen Querschnitt über, der Mauerkasten ist an seinem Ende mit einem jalousieartigen Abdeckblech versehen, dessen Unterseite abgewinkelt ist und als Abtropfkante dient. In den Mauerkasten eingedrungenes Wasser, sei es Kondens- oder Regenwasser, kann mit dieser Abtropfkante nicht abgeführt werden.
  • Bei einer Vielzahl von im Bereich von Feuerstätten vorgesehenen Mauerkästen besteht der Nachteil, daß eingedrungenes Regenwasser oder Kondenswasser vom Mauerkasten an die Wand abtropft und dort häßliche Schmutzspuren hinterläßt. Es be--steht weiterhin die Möglichkeit, daß das Kondens- oder Regenwasser, das aufgrund des Abgases stark saure Bestandteile aufweist, im Bereich des Abgasrohres steht und dort zu schweren Korrosionserscheinungen und damit zu einer Zerstörung des Mauerkastens führt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, für eine stete Abfuhr von Kondens- und Regenwasser im Bereich des Mauerkastens zu sorgen, ein Eindringen dieses Wassers in den Mauerkasten in Richtung Feuerstätte zu verhindern und für eine Abfuhr des Wassers nach außen dergestalt zu sorgen, daß die vom Mauerkasten durchbrochene Mauer des Aufstellungsgebäudes nicht beschmutzt wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe IaSgtwin Sfn:enn.zei;'c;hnenden Merkmalen des Hauptanspruches.
  • Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren eins bis zwei anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es bedeutet Figur eins eine schematische Längsschnittdarstellung eines Mauerkastens und Figur zwei die Ansicht des Mauerkastens von außen.
  • In beiden Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
  • Eine Mauer 1 trennt einen Innenraum 2 eines Gebäudes von der Außenatmosphäre 3. Im Innenraum 2 ist ein gasbeheizter Durchlauferhitzer aufgestellt, der über einen Mauerkasten 4, der im Bereich eines zylindrischen Mauerdurchbruches 5 gelagert ist, mit Frischluft versorgt werden soll und dessen Abgasprodukte über den Mauerkasten gleichermaßen abgeführt werlen sollen. Der Mauerkasten weist ein zylindrisches Außensohr 6 auf, an dessen Innenmantel 7 im Bereich des Endes 8 Zin umlaufender Blechwinkel 9 angeschweißt ist. Der Blechrinkel bildet mit seinem senkrecht vom Innenmantel 7 absteenden Schenkel 10 eine Querschnittsverengung. Im Innenraum 1 des Außenrohres 6 ist ein Innenrohr 12 gelagert, das gleichermaßen einen Zylinder biide4ywwobZi:baiae Qvi.inder 6 und 12 konzentrisch zur Mittelachse 13 ausgerichtet sind. Das Innenrohr 12 ragt mit seinem Ende 17 um einen geringen Abstand über das Ende 8 des Außenrohres 6 hervor. Am Außenmantel 14 des Innenrohres ist ein Kegelstück 15 durch Aufschieben und Klemmen gelagert, dessen Basisende 16 mit dem größeren Durchmesser über das Ende 17 hinausragt, das am Innenmantel 20 des Kegelstückes 15 angeklemmt ist. Somit herrscht eine freie Zugänglichkeit von der Atmosphäre 3 in den Innenraum 21 des Kegelstückes bzw. in den Innenraum 22 des Innenrohres.
  • Das dem Basisende 16 abgewandte Ende des Kegelstückes 23 ist mit einer federnden Einziehung 24 sowie einer Aufbördelung 25 versehen, die vom Außenmantel 14 weg in den als Ringraum ausgebildeten Innenraum 11 weist. Die Einziehung 24 zieht sich nahezu über den gesamten Umfang des Kegelstückes 15, in ihrem Bereich klemmt sich das Kegelstück 15 mit seinem Innenmantel 20 am Außenmantel 14 des Innenrohres fest.
  • Um den gesamten Umfang des Mantels des Kegelstückes 15 zieht sich eine nach außen gebördelte Sicke 26, die als Abtropfsicke dient. Im montierten Zustand ist die Sicke zwischen dem Schenkel 10 und dem Ende 8 des Außenrohres angeordnet.
  • Es würde ausreichen, wenn sich die Sicke nur im unteren Bereich des Mauerkastens, also unterhalb der waagerechten Längsmittelebene 28, befindet.
  • Im Bereich des Basisendes 16 des Kegalstückes 15 ist an dessen Unterseite eine Abtropfaufweitung 29 angeordnet.
  • Im Bereich der Feuerstätte bzw. am nicht gezeigten Anschluß des Mauerkastens am Ausgang der Feuerstätte sind Mittel vorgesehen, um das Innenrohr 12 relativ zum Außenrohr 6 zu führen und lagezusichern. Im Bereich des der Atmosphäre 3 zugewandten Endes des Mauerkastens sind drei jeweils im Abstand von 1200 im Bogen angeordnete Klemmfedern 30 vorgesehen, die als geschlossene Schlaufen ausgebildet sind und am Außenmantel 31 des Kegelstückes 15 festgeschweißt sind, und zwar in einem Mantelbereich, der zwischen der Einziehung 24 und der Sicke 26 liegt.
  • Wie die Figur zwei zeigt, kann das Kegelstück 15 auch nahezu als Zylinder ausgestaltet sein, der lediglich im Bereich der Unterseite 27 mit einer rinnenartigen Aufweitung 32 versehen ist, ansonsten aber Zylinderform aufweist.
  • 3as Außenrohr 6 weist an seinem Ende 8, und zwar wiederum im Bereich der Unterseite 27, eine Nase 33 auf,- die sich nach unten erstreckt und mit einer Abtropfkante 34 versehen ist.
  • NLr die Erfindung ist wesentlich, daß das Innenrohr im Beeich des zur Atmosphäre führenden Endes mindestens an seitem dem Erdboden zugewandten Außenbereich eine Neigung auf reis, die, zum atmosphärenseitigen Ende hin gesehen, nach nuten gerichtet ist, so daß in dem Bereich des Innenrohres eindringendes Regen- oder tand»nswa,.ses durctl die Neigung der Unterseite des Innenrohres nach außen fließen und am Ende abtropfen kann. Das Gleiche gilt für das an dem Außenmantel des Innenrohres gelangende Wasser, auch hier wird durch die Neigung gewährleistet, daß dieses Wasser am Außenmantel des Innenrohres bzw. des als Verlängerung des Innenrohres dienenden Kegelstückes am Kegelmantel nach außen gelangt und dort abtropft. Damit durch Windeinflüsse nicht Wasser an den Außenmantel des Innenrohres in den Mauerkasten gelangen kann, ist die Sicke 26 vorgesehen, die dem Wasser eine Sperre entgegensetzt. Die Sicke 26 dient auch als Abtropfkante, hier abtropfendes Wasser gelangt auf den Innenmantel 7 des Außenrohres.
  • Dieses Wasser kann aber nicht am Innenmantel des Außenrohres nach innen gelangen, da der Schenkel 10 des Blechwinkels 9 eine derartige Weiterbewegung sperrt. Dieses Wasser wird vielmehr durch den gleichfalls mit einer Neigung nach unten und außen versehenen Innenmantel zum Ende 8 des Außenrohres gelangen und dort über die Nase 33 bzw. die Abtropfkante 34 nach außen gelangen. Hier ist hervorzuheben, daß sich die Abtropfkanten 34 bzw. 29 in einem ausreichend großen Abstand von der der Atmosphäre 3 zugwandten Seite der Mauer 1 befinden müssen, damit ein B hmutzen der Außenseite der Wand vom abtropfenden Wasser nicht möglich ist.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Ansprüche I. Mauerkasten, insbesondere zur Versorgung einer Feuerstelle mit Frischluft und zur Abführung des Abgases mit zwei konzentrischen Rohren, von denen das eine das Prischluft-, das andere das Abgasrohr bildet, dadurch gekennz.eichnet, daß das Innenrohr (12) an seiner Unterseite (27) mit einer von der Feuerstelle wegweisenden Neigung nach unten sowie einem Abtropfvorsprung (26) versehen ist und daß an der Unterseite (27) des Außenrohres (6) innen ein Sperrvorsprung (10) angeordnet ist.
  2. Mauerkasten nach Anspruch eins, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtropfvorsprung (26) am Innenrohr so angeordnet ist; daß der vom Ende (8) des Außenrohres überragt wird.
  3. 3. Mauerkasten nach Anspruch eins oder zwei, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtropfvorsprung (26) als Sicke ausgebildet ist.
  4. 4. Mauerkasten nach einem der Ansprüche eins bis drei, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtropfvo-rsprung (26) als auf dem Außenmantel (31) des Innenrohres (12) umlaufende Sicke gestaltet ist.
  5. 5. Mauerkasten nach einem der Ansprüche eins bis vier, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrvorsprung als Blechwinkel ausgestaltet ist, der am Innenmantel (7) des Außenrohres (6) wasserdicht befestigt ist.
  6. 6. Mauerkasten nach Anspruch eins oder fünf, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrvorsprung als am Innenmantel (7) des Außenrohres (6) angeordnete nach innen gezogene Sicke ausgestaltet ist.
  7. 7. Mauerkasten nach einem der Ansprüche eins bis sechs, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (16, 17) der Innenrohre (12, 15) das Ende (8) des Außenrohres (6) überragt und mit einer Abtropfkante (29) versehen ist.
  8. 8. Mauerkasten nach*Anspruch:eq^Re o^dpr.:ieben, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtropfkante als Aufweitung des Endes (16) des Innenrohres (12, 15) ausgebildet ist.
  9. 9. Mauerkasten nach Anspruch eins, dadurch gekennzeichnet, daß das der Atmosphäre (3) zugewandte Ende (17, 16) des -Innenrohres (12) als Kegelstück (15) ausgebildet ist, dessen Mantel (51) im Bereich des Basisendes mit einer Aufweitung (29) versehen ist.
  10. 10. Mauerkasten nach Anspruch eins oder acht, dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelstumpf-Spitzenende (23) mit einer federnden Einziehung (24) versehen ist, mit der das Kegelstück (15) auf dem.Außenmantel (14) des Innenrohres (2) festgeklemmt ist.
  11. 1. Mauerkasten nach einem der Ansprüche eins, acht, neun oder zehn, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Außenmantel (31) des Kegelstückes (15) wenigstens drei Klemmfedern (30) befestigt sind, mit denen sich das auf den Außenmantel (14) des Innenrohres (12) aufgeschobene Kegelstück gegenüber dem Innenmantel (7) des Außenrohres (6) federnd abstützt.
  12. Mauerkasten nach Anspruch eins oder elf, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn am Außenmantel (91) des Kegelstückes (15) zwischen der federnden Einziehung (24) und dem. Abtropfvorsprung (26) angeordnet sind.
  13. 13. Mauerkasten nach einem der Ansprüche eins bis zwölf, dadurch gekennzeichnet, daß die Peder sich gegenüber dem Schenkel (10) des Blechwinkels (9) abstützt.
  14. 14. Mauerkasten nach einem der Ansprüche eins bis dreizehn, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (27) des Außenrohres (6) mit einer Neigung versehen ist, die von der Feuerstelle weg nach unten gerichtet ist und daß am Ende des Außenrohres (6) eine Nase (33) vorgesehen ist, deren Ende eine Abtropfkante (34) bildet.
  15. 15. Mauerkasten nach Anspruch eins oder vierzehn, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (33) und die Abtropfkante (34) mit dem Blechwinkel (9) baulich vereinigt sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0190394A2 (de) * 1984-09-18 1986-08-13 Robert Bosch Gmbh Installationseinheit mit einem Abgasrohr und einem Frischluftrohr

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DE2528350A1 (de) * 1975-01-17 1976-07-22 Leblanc Sa E L M Luftschleuse fuer geraete zur erzeugung von warmwasser oder zur beheizung

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