DE3237216A1 - Schornsteinaufsatz fuer zentralheizungsanlagen mit zerstaeubungsbrennern - Google Patents

Schornsteinaufsatz fuer zentralheizungsanlagen mit zerstaeubungsbrennern

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DE3237216A1
DE3237216A1 DE19823237216 DE3237216A DE3237216A1 DE 3237216 A1 DE3237216 A1 DE 3237216A1 DE 19823237216 DE19823237216 DE 19823237216 DE 3237216 A DE3237216 A DE 3237216A DE 3237216 A1 DE3237216 A1 DE 3237216A1
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BASTEN MARIA SIBYLLE IGIS CH
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Inventina Ag 7302 Landquart
Inventing SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/02Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/08Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues with coaxial cones or louvres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chimneys And Flues (AREA)

Description

  • Gegenstand: Schornsteinaufsatz für Zentral-
  • heizungsanlagen mit Zerstäubungsbrennern Druckschriften, die zur Abgrenzung vom Stand der Technik in Betracht gezogen wurden: CH-PS 492.933 AT-PS 364.495 CH-PS 606.914 Die Erfindung bezieht sich auf einen Schornsteinaufsatz für Zentralheizungsanlagen mit Zerstäubungsbrennern mit einem Rohr, das gegenüber der Oberkante eines gemauerten Schornsteines vorsteht und in diesem Bereich eine äußere Wärmeisolierung trägt, welche nach außen hin von einem sich nach oben verjüngendem Kegelmantel begrenzt ist, dessen Erzeugende gegenüber der Achse des Rohres vorzugsweise konkav verlaufen und entlang des Umfanges des Rohres mehrere, vorzugsweise acht ebene Flächen angeordneÇsind, die gegenüber der Achse des Rohres geneigt sind und die das Rohr nach oben überragen und die von dessen äußerem Xegelmantel in axialer Richtung distanziert sind.
  • Schornsteine für Zentralheizungsanlagen werden für einen optimalen Arbeits- bzw. Betriebspunkt ausgelegt, der möglichst exakt eingehalten werden soll, damit die Heizanlage mit möglichst hohem Wirkungsgrad gefahren werden kann, das heißt, bei solchen Anlagen sollen dieZugverhältnisse im Schornstein konstant sein, und zwar unabhängig von äußeren Witterungseinflüssen, insbesondere unabhängig von der Stärke der Winde und deren Einfallsrichtung, die die Schornsteinmündung umströmen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zurunde,.einen Schornsteinaufsatz vorzuschlagen für Zentralheizungsanlagen mit Zerstäubungsbrennern, der geeignet ist, die für den Schornstein berechneten und in diesem herrschenden Zugverhältnisse möglichst konstant zu halten, unabhängig von äußeren Windverhältnissen, damit der für die Heizanlage ermittelte Wirkungsgrad auch tatsächlich eingehalten werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die ebenen Flächen einen geschlossenen pyramidenförmigen Mantel bilden. Wie nun Versuche im Windkanal bescheinigen, kann durch diese einfache Konstruktion tatsächlich in außerordentlich hohem und nicht erwartetem Ausmaß der Schornsteinzug konstant gehalten werden, und zwar unabhängig von Stärke und Einfallsrichtung der anströmenden Winde. Zweckmäßig sind an den Kanten des pyramidenförmigen Mantels nach innen vorspringende Stege angeordnet, welche der Luftlenkung bzw. Luftleitung dienen. Einfach kann dieser Schornsteinaufsatz bzw. der äußere, von ebenen Flächen begrenzte Mantel dadurch gefertigt werden, daß der pyramidenförmige Mantel und seine nach innen gerichteten Stege aus einem rechteckigen Blechstreifen durch mehrfache Biege operationen gefertigt sind.
  • Schornsteinaufsätze ähnlicher Bauart sind bekannt. Diese wurden jedoch alle für offene Feuerstellen, Einzelfeuerstätten oder Öfen entwickelt mit dem Ziel, den Zug im Schornstein zu erhöhen, damit das Entstehen eines Uberdrucks im Schornstein bei ungünstigen äußeren Windverhältnissen mit Sicherheit vermieden wird, weil ein solcher Uberdruck zur Umkehr der Zugrichtung im Schornstein führen kann mit dem hinreichend bekannten unangenehmen Folgen, die die Bewohner eines derart beheizten Raumes nicht nur belästigen, sondern auch gesundheitlich gefährden können (Rauchgasvergiftung). Die erfindungsgemäße Abänderung bekannter Bauformen von Schornsteinaufsätzen für einzelne Feuerstätten zur Lösung einer anderstgearteten Aufgabe hat für den einschlägigen Fachmann einen überraschenden Effekt gezeigt insofern, als für Schornsteine mit Zentralheizungsanlagen mit Zerstäubungsbrennern durch diese Abänderung es möglich wurde, die Zugverhältnisse im Schornstein unabhängig von den äußeren Windeinflüsseniin wesentlichen-konstant zu halten und so die Anlage in ihrem optimalen Arbeits- und Betriebspunkt fahren zu können, was über längere Zeiträume gesehen einer nicht unerheblichen Energieeinsparung gleichkommt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigen: Fig. 1 einen Schornsteinaufsatz im Vertikalschnitt; Fig. 2 ein rohrartiges Einsatzstück als Montage element für den in Fig. 1 gezeigten Schornsteinaufsatz; Fig. 3 den Schornsteinaufsatz nach Fig. 1 in Draufsicht; Fig. 4 in Schrägacht den pyramidenförmig gestalteten Mantel und Fig. 5 die Abwicklung dieses Mantels nach Fig. 4.
  • Der Schornsteinaufsatz nach Fig. 1 besteht aus einem zylindrischen Rohr 1, das bei ordnungsgemäßer Montage gegenüber der Oberkante eines gemauerten Schornsteines, der hier nicht gezeigt ist, vorsteht. Dieses zylindrische Rohr 1 trägt außen eine Wärmeisolierung 2, die von einem Kegelmantel 3 begrenzt ist, dessen erzeugende gegenüber der Achse des zylindrischen Rohres 1 konkav gebogen sind. Am unteren Rand 4 trägt dieses Rohr 1 Verbindungselemente 5, mit welchen dieser Aufsatz mit einem Montageelement 6 (Fig.
  • 2) verbindbar ist. Dieses Montageelement 6 besteht aus einem Einsatzrohr 7 mit ausgebogenen Laschen 8, das in die' obere Mündung des gemauerten Schornsteines eingeschoben wird. Am oberen Rand 9 dieses Montage elementes 6 sind Verbindungselemente 10 vorgesehen, welche korrespondierend zu den Verbindungselementen 5 des Schornsteinaufsatzes ausgebildet sind. Solche Verbindungen sind an sich bekannt und brauchen daher im Detail hier nicht erläutert werden.
  • Das zylindrische Rohr 1 mit seinem wärmeisolierenden Mantel 2 ist nun von einem äußeren pyramidenförmigen Mantel 11 umgeben, der aus einzelnen ebenen Flächen 12 besteht. Die hier gezeigte Ausführungsform weist acht solcher Flächen auf, die einen umfangsseitig geschlossenen Mantel bilden. Dieser Mantel 11 ist vom Rohr 1 bzw. dessen Isolierung 2 zur Bildung eines ringförmigen Durchströmkanales 13 distanziert und überragt circa mit der Hälfte seiner Höhe den oberen Rand 14 des zylindrischen Rohres 1. Der untere Rand 18 des pyramidenförmigen Mantels ist vom unteren Rand 19 des zylindrischenRohres 1 ebenfalls zur Bildung eines ringförmigen Einströmkanales distanziert. Zur Führung der anströmenden Luft besitzt dieser pyramidenförmige Mantel 1 innseitig Stege 15, die sich in Seitensicht keilförmig darstellen, wobei die größte Höhe am oberen Rand 16 des Mantels 11 liegt.
  • Der Mantel 11 selbst wird zweckmäßigerweise aus einem rechteckigen Blechstreifen gewonnen, der als Abwicklung in Fig. 5 in Draufsicht dargestellt ist. Hier sind die Biegelinien 17 strichliert eingetragen. Wird dieser Blechstreifen entlang der strichiierten Biegelinien 17 mit einem geeigneten Werkzeug gebogen, so wird auf einfache Weise der in Fig. 4 in Schrägsicht gezeigte pyramidenförmige Mantel 11 einschließlich der zweckmäßigerweise vorgesehenen Luftleitstege 15 erhalten.
  • Die einzelnen Relationen von Durchmesser des Rohres und des äußeren Mantels, der Abstände und Höhen sind zumindest größenordnungsmäßig den Fig. 1 und 3 unmittelbar zu entnehmen.
  • Der pyramidenförmige Mantel, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, besitzt acht ebene Flächen 12. Es ist im Rahmen der Erfindung möglich, die Anzahl dieser Flächen etwas zu vergrößern oder zu verringern, jedoch sollte die Vergrößerung der Anzahl dieser ebenen Flächen nicht so weit getrieben werden, daß sich der Mantel 11 strömungstechnisch gesehen wie ein Zylinderkegel verhält, da dadurch die oben geschilderte, für den Fachmann überraschende Wirkung hinsichtlich der Konstanthaltung der Zugverhältnisse im Schornstein beeinträchtigt werden.
  • In den Figuren nicht gezeigt, doch grundsätzlich möglich, ist eine eventuelle Abdeckung mob erhalt des oberen Randes 16 des Kegelmantels 11 in entsprechendem Abstand von diesem Rand, um den direkten Einfall von Niederschlägen in den Schornstein zu verhindern.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: Schornsteinaufsatz für Zentralheizungsanlagen mit Zerstäubungsbrennern mit einem Rohr, das gegenüber der Oberkante eines gemauerten Schornsteines vorsteht und in diesem Bereich eine äußere Wärmeisolierung trägt, welche nach außen hin von einem sich nach oben verjüngendem Kegelmantel begrenzt ist, dessen Erzeugende gegenüber der Achse des Rohres vorzugsweise konkav verlaufen und entlang des Umfanges des Rohres mehrere, vorzugsweise acht ebene Flächen angeordnet sind, die gegenüber der Achse des Rohres geneigt sind und die das Rohr nach oben überragen und die von dessen äußerem Kegelmantel in axialer Richtung distanziert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Flächen einen geschlossenen pyramidenförmigen Mantel bilden.
  2. 2. Schornsteinaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kanten des pyramidenförmigen Mantels nach innen vorspringende Stege angeordnet sind.
  3. 3. Schornsteinaufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege in Seitensicht keilförmig sind und ihre höchste Höhe am oberen Rand des pyramidenförmigen Mantels aufweisen.
  4. 4. Schornsteinaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der pyramidenförmige Mantel und seine nach innen gerichteten Stege aus einem rechteckigen Blechstreifen durch mehrfache Biegeoperationen gefertigt sind.
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