DE3244478A1 - Auswahlschaltung zum anlegen von stromimpulsen an ausgewaehlte schaltelemente - Google Patents

Auswahlschaltung zum anlegen von stromimpulsen an ausgewaehlte schaltelemente

Info

Publication number
DE3244478A1
DE3244478A1 DE19823244478 DE3244478A DE3244478A1 DE 3244478 A1 DE3244478 A1 DE 3244478A1 DE 19823244478 DE19823244478 DE 19823244478 DE 3244478 A DE3244478 A DE 3244478A DE 3244478 A1 DE3244478 A1 DE 3244478A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
counting
pulse
selection circuit
pulses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19823244478
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823244478 priority Critical patent/DE3244478A1/de
Publication of DE3244478A1 publication Critical patent/DE3244478A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/14Calling by using pulses
    • H04Q9/16Calling by using pulses by predetermined number of pulses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/24Electric toy railways; Systems therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Auswahl schaltung zum Anlegen von Stromimpulsen
  • an ausgewählte Schaltelemente Die Erfindung betrifft eine Auswahlschaltung zum Anlegen von Stromimpulsen an aus einer Anzahl von Schaltelementen ausgewählte Schaltelemente, wie Magnetspulen, Relais oder dergleichen, vorzugsweise zum Schalten vorbestimmter Weichen von Modelleisenbahnen, mit einer Steuerschaltung, die die Adressen und Schaltstromimpulse für jedes ausgewählte Schaltelement liefert.
  • Ein sich häufig stellendes technisches Problem besteht in der Schaltung einer großen Anzahl von Schaltelementen, die durch Drucktasten, in digitaler Form eingetastete Zahlen oder dergleichen ausgewählt worden sind, mit möglichst geringem Schalt-und Verdrahtungsaufwand. Sollen beispielsweise 80 Weichen einer Modelleisenbahn geschaltet werden, müßten nach konventioneller Technik zu jeder der 80 Weichen ausgehend von der Schalteinheit eines zentralen Stellwerks Leitungen verlegt werden.
  • Die Mikroelektronik würde nun die Möglichkeit eröffnen, jeder der Weichen adressierbare Schalter zuzuordnen, wobei zur Decodierung der Adressen durch einen Bus verbundene Decodiereinheiten vorgesehen werden müßten und der Bus aus so vielen Leitungen bestehen müßte, daß die jeweilige Adresse in binär codierter Form übertragen werden könnte. Selbst wenn der Adressencode nicht parallel, sondern seriell übertragen werden würde, wäre aufgrund der großen Anzahl von Decodern immer noch ein erheblicher Schaltungsaufwand notwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, mit einem möglichst geringen Verdrahtungs- und Schaltaufwand aus einer großen Anzahl von Schaltelementen vorbestimmte Schaltelemente auszuwählen und zu schalten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei der eingangs angegebenen Auswahlschaltung dadurch gelöst, daß die Adressen durch die Zahl jeweils hochgezählter Zählimpulse (clock) fe-stgelegt-sind, die von Zählschaltungen mit je einem Ausgang-für jede Zahl gezählt werden, daß eine Aktivierungsschaltung vorgesehen ist, die bei Erscheinen eines Signals an dem jeweiligen Ausgang der Zählschaltung das diesem der Zahl nach zugeordnete Schaltelernent über etwa die Dauer des gezählten Zählimpulses an eine Phase der Versorgungsspannung (z. B. Null-Leiter) legt und daß dem adressierten Schaltelement der Schaltimpuls (strobe) über eine Leitung zugeführt wird, an die während der Dauer des diesem Schaltelement der Zahl nach entsprechenden Zählimpulsintervalls die Steuerschaltung den Schaltimpuls anlegt. Nach der erfindungsgemäßen Schaltung werden sämtliche auswählbaren Schaltelemente der Reihe nach aktiviert, wobei jedoch eine Schaltung des ausgewählten Schaltelements nur dann erfolgt, wenn gleichzeitig mit der Aktivierung auch der Schaltimpuls vorhanden ist.
  • Die Synchronisierung der Zähl- und Schaltimpulse wird dabei von einer Steuerschaltung vorgenommen, die zweckmäßigerweise aus einem Mikroprozessor besteht. Bei der erfindungsgemäßen Auswahlschaltung werden die zahlenmäßig aufeinanderfolgenden Adressen der adressierbaren Schaltelemente jeweils ausgehend von Null hochgezählt, so daß die Synchronisierung von der Zahl nach bestimmten Zählimpulsen mit den Schaltimpulsen problemlos möglich ist. Die erfindungsgemäße Auswahlschaltung läßt sich mit geringem Verdrahtungs- und Schaltaufwand verwirklichen, so daß sie mit relativ geringen Kosten erstellbar ist und daher auch beispielsweise für Stellwerke und Gleisbildstellwerke von Modelleisenbahnen verwendet werden kann.
  • Zweckmäßigerweise fahrt die Zählschaltung den letzten Zählimpuls oder den diesem folgenden Impuls zur Steuerschaltung zur Rücksetzung der Zählung zu, so daß diese mit der neuen Hoch zählung beginnt. Die Steuerschaltung kann dadurch in einfacher Weise einer variablen Anzahl von auszuwählenden ansteuerbaren Schaltelementen angepaßt werden. Die Rücksetzung des Zählers in der Steuerschaltung nach Zählung der Zahl der Zählimpulse des letzten auswählbaren Schaltelements ist erforderlich, um die jeweilige Zahl der Zählimpulse mit den Schaltimpulsen, die die Auswahl des gewünschten Schaltelements ermöglichen, zu synchronisieren.
  • Um eine schnelle Schaltung der ausgewählten Schaltelemente zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, die Impulsdauer der Zählimpulse kurz zu halten. Andererseits ist es häufig erforderlich, daß die Schaltimpulse länger an den ausgewählten Schaltelementen anstehen, um eine sichere Schaltung zu ermöglichen oder die einzelnen Schaltungen optisch oder akustisch verfolgen zu können.
  • In weiterer- Ausgestaltung der Erfindung ist daher vorgesehen, 6 daß der dem jeweils adressierten Schaltelement entsprechende Zählimpuls gegenüber den Zählimpulsen der unadressierten Schaltelemente verlängert wird. Da die Schaltimpulse nicht länger sein dürfen als die Zählimpulse, lassen sich daher bei dieser Ausgestaltung die Schaltimpulse entsprechend verlängern.
  • Um mit der erfindungsgemäßen Auswahlschaltung wahlweise mehrere gleichzeitig adressierte Schaltelemente schalten zu können, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß zur Adressierung mehrerer auszuwählender Schaltelemente mit einer den gezählten Impulsen entsprechenden Zahl mindestens zwei Schaltimpulsleitungen vorgesehen sind, wobei die Auswahl des Schaltelements unter der gleichen Adresse dadurch -erfolgt, daß der oder die Schaltimpulse an die den ausgewählten Schaltelementen zugeordneten Schaltimpulsleitungen angelegt werden. Die unter derselben Adresse zu schaltenden Schaltelemente liegen beispielsweise an demselben Nulleiter, so daß das oder die zugehörigen Schaltimpulse zu den Adressierungszeiten über jeweils eine Schaltimpulsleitung zugeführt werden. Die Adressierung der einzelnen zu schaltenden Schaltelemente erfolgt nach dieser erfinderischen Ausgestaltung gleichsam in Form einer Matrix, wobei die nach der Zahl der gezählten Zählimpulse bestimmten, zu einer Adresse gehörenden Schaltelemente auf der Abszisse liegen und die über die Schaltimpulsleitungen ausgewählten Schaltelemente durch ihre gedachte Lage auf der Ordinate be-stimmt werden können. Jedes Schaltelement kann also dadurch ausgewählt werden, daß zur Zeit des Vorliegens des der Ordnungszahl entsprechenden Zählimpulses der zugehörige Schaltimpuls (strobe) auf der ausgewählten Impulsleitung vorliegt.
  • Wird die erfindungsgemäße Auswahlschaltung zur Schaltung der Weichen von Modelleisenbahnen verwendet, werden zwei Schaltimpulsleitungen entsprechend den beiden Magneten jeder Weiche vorgesehen. Jede der beiden Schaltimpulsleitungen führt die Schaltimpulse zum Links- und Rechtsschalten der Weichen zu.
  • In erfinderischer Weiterbildung ermöglicht die erfindungsgemäße Auswahlschaltung eine Rückmeldung des Zustandes der jeweils adressierten und gegebenenfalls über die Schaltimpulsleitungen ausgewählten Schaltelemente. Hierzu ist vorgesehen, daß zur Rückmeldung des Zustandes der Magnetspulen der adressierten Schaltelemente die den einzelnen Spulen zugeordneten Schaltimpulsleitungen über hochohmige Widerstände an die Betriebsspannung der Magnetspulen angelegt sind und daß die Prüfung in der Zählimpulsspanne nach Beendigung des Schaltimpulses erfolgt.
  • Während des Anliegens des Schaltimpulses ist die Schaltimpulsleitung gleichsam mit der die Betriebsspannung führenden Leitung kurzgeschlossen. Besteht zwischen der Schaltimpulsleitung über die Magnetspule eine leitende Verbindung mit dem Nulleiter, liegt an der entsprechenden Schaltimpulsleitung ein Signal mit niedrigem Spannungspegel an. Der hochohmige Widerstand ist sehr viel größer als der Spulenwiderstand, so daß die Spannung bei geöffneten, die Betriebsspannung an die jeweilige Schaltimpulsleitung anlegenden Schalter an diesem Widerstand abfällt.
  • Wird beim Auftreten eines Schaltimpulses die adressierte Magnetspule nicht geschaltet, liegt die volle Betriebsspannung über den hochohmigen Widerstand an der entsprechenden Schaltimpulsleitung an, so daß diese ein Signal mit hohem Spannungspegel meldet. Erfolgt also nach Beendigung des Schaltimpulses noch während des Impulsintervalls des adressierenden Zählimpulses der Rückmeldungsimpuls und ergibt dieser beispielsweise für Schaltimpulsleitungen, auf denen zuvor der Schaltimpuls gelegen hat, ein Signal mit hohem Pegel, ist dies ein Anzeichen dafür, daß die Magnetspule oder deren Zuleitungen fehlerhaft sind.
  • Häufig, insbesondere bei Modelleisenbahnen, ist es erwünscht, den Zustand der mit der Auswahlschaltung geschalteten Schaltelemente auf einer Anzeigeeinheit zu verfolgen, die im Falle der Verwendung bei Modelleisenbahnen beispielsweise aus einem Gleisbildstellwerk besteht. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist daher vorgesehen, daß parallel zu der Zählschaltung zur Adressierung der Schaltelemente eine Zählschaltung zur Adressierung einer Anzeigeschaltung geschaltet ist, wobei eine Encodierschaltung vorgesehen ist, die- die Zahl der hochgezählten Impulse jeweils binär codiert, und daß mit Leitungen, auf denen der Binärcode anliegt, zugeordnete Speicherplätze von Speichern adressiert werden, denen jeweils zu schaltende Lämpchen zugeordnet sind. Ähnlich wie bei einem Flip-Flop wird der durch den adressierten Speicherplatz geschaffene Ausgangszustand zur Schaltung des Lämpchens aufrechterhalten, bis der Speicher gelöscht wird. Mit der beschriebenen erfindungsgemäßen Schaltung wird also der gleichsam dynamische Schaltvorgang zur Schaltung der Weichen in der Anzeigeeinheit derart abgewandelt, daß ein statisches Signal an den den Zustand der Weichen anzeigenden Lämpchen aufrechterhalten bleibt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Zählschaltungen aus Dezimalzählern aufgebaut, von denen der den 10. Zählimpuls zählende Ausgang jeweils den Zähler sperrt und an einem Eingang eines UND-(NAND-) Gatters anliegt, an dessen anderem Eingang die die Zählimpulse führende Leitung anliegt und dessen Ausgang auf den Eingang des folgenden Dezimalzählers geschaltet ist.
  • Weiterhin ist zweckmäßigerweise der der Zahl "0" entsprechende Ausgang jedes Dezimalzählers nicht beschaltet, so daß an diesem nach Sperrung des betreffenden Dezimalzählers das Ausgangssignal anliegt. Die mit den Dezimalzählern versehenen Einheiten bilden praktisch Magnet- bzw. Weichenschaltmodule, an die jeweils acht Weichen angeschlossen werden können. Im Aufbau des Gleisplanes werden die Weichenschaltmodule so angeordnet, daß die einzelnen Weichen mit möglichst kurzen Leitungen angeschlossen werden können.
  • Zweckmäßigerweise werden die Dezimalzähler über die Rückstellleitung mit Strom gespeist, wobei zur Unterdrückung des Rückstellimpulses zwischen der Rückstelleitung und dem Speiseeingang ein Elektrolytkondensator als Puffer geschaltet ist.
  • Bei den Anzeigeschaltungen ist es notwendig, auch die einzelnen Zustände der Lämpchen zu schalten, also die Lämpchen ein- bzw.
  • auszuschalten. Erfindungsgemäß ist hierzu vorgesehen, daß für die Anzeigeeinheit die Impulse auf den Schaltimpulsleitungen in den "Hochphasen" des Zählimpulses gelegt werden, wenn die Lämpchen eingeschaltet, und in die "Niedrigphasen" des Zählimpulses gelegt werden, wenn die Lämpchen ausgeschaltet werden sollen, oder umgekehrt.
  • Zur Steuerung der Leuchtdioden jeweils für die linken und rechten Zweige der Weichen sind den linken und rechten Weichen jeweils getrennte Speicher zugeordnet, die jeweils durch die auf den linken- und rechten Weichenmagneten zugeordneten Schaltimpulsleitungen entsprechenden Impulsleitungen erscheinenden Schalt impulse aktiviert werden.
  • Die einzelnen, jeweils einen Dezimalzähler enthaltenden Weichenstellmodule sind zweckmäßigerweise an eine Ringleitung mit Leitern für die Nulleitung, die Zählimpulsleitung, die Rücksetzleitung und die oder den Schaltimpulsleitungen angeschlossen.
  • Das Vorsehen einer Ringleitung hat zusätzlich den Vorteil, daß zur Zuführung der die Magnete schaltenden Schaltimpulse die Hin-und Rückleitungen zur Verfügung stehen und somit der Leiterquerschnitt verdoppelt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an einer Auswahlschaltung zur Schaltung der Weichen von Modelleisenbahnen anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung der Auswahlschaltung mit Steuerschaltung und Anzeigeschaltung, Fig. 2 eine schematische Darstellung der Schaltung eines Weichenstellmoduls mit Dezimalzähler, Fig. 3 die Schaltung zur Rückmeldung des Zustands der geschalteten Weichen, Fig. 4 ein Impulsdiagramm und Fig. 5 eine schematische Darstellung der Schaltung eines Anzeigemoduls mit Dezimalzähler.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist eine Steuereinheit 1 mit einer Steuerschaltung vorgesehen, die einen Mikrocomputer enthält. Das Programm des Mikrocomputers ist in einem Rom oder einem Eprom enthalten. Die Steuerung erhält ihre Eingaben von der Tastatur 2, die aus einem Tasterfeld mit 16 Spalten und acht Zeilen besteht, so daß 128 Tasten vorgesehen werden können. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind lediglich 120 Tasten mit Funktionen belegt, von denen 80 Tasten der Schaltung von 80 Weichen dienen und 40 Tasten sogenannte Programmtasten sind, mit denen sich ganze Fahrstraßen, die im Programm vorgegeben sind, eintasten lassen.
  • An die Steuereinheit 1 ist eine Ringleitung 3 mit fünf Leitern angeschlossen. In die Ringleitung sind in Reihe hintereinander die Weichenstellmodule 4 geschaltet. An eine entsprechende Leitung mit fünf Leitern 5 sind die einzelnen Anzeigemodule 6 in Reihe hintereinander geschaltet, die entsprechend dem Schaltzustand der Weichen die Lampen 7 ein- und ausschalten.
  • An die einzelnen Weichenstellmodule 4 sind die einzelnen Weichen 8 über jeweils drei Leiter 9 angeschlossen.
  • Anhand der Fig. 2 wird ein Weichenstellmodul 4 näher erläutert.
  • Jedes Weichenstellmodul besitzt fünf Eingangs- und fünf Ausgangskontakte für den Nulleiter 10, die Zählimpulsleitung 11, die Rückstelleitung 12 und die beiden Schaltimpulsleitungen 13 und 14. Die Zählimpulsleitung 11 ist auf den Eingang 15 des Dezimalzählers 16 geschaltet. Die Resetleitung 12 führt dem Dezimalzähler 16 über den Speisespannungseingang VDD die Speisespannung zu, wobei zur Pufferung während des Auftretens der Resetimpulse der Elektrolytkondensator C3 vorgesehen ist. Die Diode D1 ist zwischen den Elektrolytkondensator und der Resetleitung 12 geschaltet, um eine Rückwirkung auf die Resetleitung 12 auszuschließen.
  • Die Ausgänge D1 bis D8 des Dezimalzählers 16 sind auf die Eingänge der Energieversorgungsschaltkreise P1 bis P8 geschaltet, die aus Darlington-Schaltungen, Relaisschaltungen, Transistorschaltungen oder ET-Schaltungen bestehen können.
  • Die Ausgänge 1M bis 8M der Energieversorgungsschaltkreise P1 bis P8 sind an die Nulleiter der einzelnen zu schaltenden Weichen angeschlossen. Die Schaltimpulsleitungen 13 und 14 sind jeweils mit den Magnetspulen 1L bis 8L bzw. 1R bis 8R zur Links-und Rechtsschaltung der Weichen verbunden.
  • Dem ersten Weichenstellmodul 4 werden die Zählimpulse (Clock-Signale) beginnend nach jedem Zählzyklus mit dem der Zahl 1 entsprechenden ersten Zählimpuls zugeführt. Der Zähler zählt die Zählimpulse der Reihe nach hoch, wobei entsprechend den gezählten Signalen Ausgangssignale auf den den Dezimalzählen Dl bis D8 entsprechenden Ausgängen erscheinen. Die Ausgänge aktivieren sodann jeweils die mit diesen verbundenen Energieversorgungsschaltkreise P1-bis P8, so daß für die Zeit des Anliegens des Ausgangssignals über die Ausgänge 1M bis 8M die Nulleiter der Weichen an Masse gelegt werden. Der jeweils neunte Zählimpuls, der an dem Ausgang D9 des Dezimalzählers 16 erscheint, sperrt den Dezimalzähler über den CE-(clock enable) Eingang und ist gleichzeitig mit dem einen Eingang des NAND-Gatters 17 verbunden. Der andere Eingang des NAND-Gatters ist mit der Zählimpulsleitung 11 verbunden, so daß das jeweils neunte Signal als erstes Signal den nachgeschalteten Dezimalzähler schaltet. Das neunte Signal des letzten Dezimalzählers des in Reihe geschalteten Weichenstellmoduls wird über die Ringleitung der Steuereinheit 1 zurückgeführt und meldet, daß der nächste Zählzyklus beginnend mit dem ersten Zählimpuls zu beginnen hat.
  • Über die Schaltsignalleitungen 13 und 14 wird zur Zeit der jeweiligen Adressierung der zu schaltenden Weichen ein Schaltsignal (strobe) zugeführt. Mit diesem Schalt- oder Strobe-Signal wird bestimmt, wann eine adressierte Weiche geschaltet wird.
  • Aus Fig. 3 ist ersichtlich, wie die Strobe- oder Schaltsignalleitungen 13, 14 gleichzeitig zur Rückmeldung des Zustands der jeweiligen Weichen verwendet werden.
  • Zur Erzeugung der Schaltimpulse auf den Schaltimpulsleitungen 13, 14 wird durch elektronische Schalter 18, 19 im Innern der Steuereinheit 1 die Betriebsspannung während der Dauer der Schaltimpulse an die Schaltimpulsleitungen 13, 14 angelegt.
  • Durch hochohmige Widerstände R1, R2 sind die Schaltimpulsleitungen 13, 14 jeweils parallel zu den Schaltern 18, 19 an die Betriebsspannung gelegt. Tritt nun zur Zeit der Adressierung der Magnetspulen 20, 21 ein Schaltimpuls auf den Leitungen 13, 14 auf, geht anschließend die entsprechende Schaltimpulsleitung auf "Low"-Pegel, weil der Widerstand R1 oder R2 mit der Magnetspule 20 oder 21 einen Spannungsteiler bildet -und die Spannung ganz überwiegend an einem der Widerstände R1 oder R2 -abfällt.
  • Bleibt die Schaltimpulsleitung trotz Adressierung und gleichzeitigen Auftretens des Schalt- bzw. Rückmeldeimpulses auf "High"-Pegel, ist dies ein Anzeichen dafür, daß die entsprechende Magnetspule oder deren Anschlußleitungen defekt sind, weil die leitende Verbindung zum Nulleiter fehlt. Die Auswertung dieser Rückmeldung erfolgt durch besondere Schalteinrichtungen in der Steuereinrichtung 1.
  • Das Impulsdiagramm wird nun anhand der Fig. 4 näher erläutert.
  • Die Zeile 22 zeigt die Zählimpulssignale, die während des Auftretens der zugehörigen Schaltimpulse, die aus den Schaltimpulszeilen 23 und 24 ersichtlich sind, gedehnt und im übrigen kurz getastet sind.
  • Das "End of Transmission"-Signal der Zeile 25 ist das aus dem letzten Dezimalzähler austretende Signal, das der Steuereinrichtung über die Rückleitung zurückgeführt wird.
  • Zu Beginn eines neuen Zählzyklus wird von der Steuereinrichtung 1 das Reset-Signal ausgegeben, das aus der Zeile 26 ersichtlich ist.
  • Die Rückmeldesignale (Pegel H/L) werden kurz nach dem Auftreten der Schaltsignale während der den Schaltphasen zugeordneten langen Zählphasen abgefragt, wie aus der Zeile 27 ersichtlich ist.
  • Ein Anzeigemodul 6 der Gleisbildanzeige wird nun anhand der Fig.
  • 5 näher erläutert: Der Dezimalzähler 28 entspricht in seinem grundsätzlichen Aufbau und seiner Schaltung dem Dezimalzähler 16 des Weichenstellmoduls 4. Das am Ausgang des Dezimalzählers erscheinende, einer Dezimalzahl entsprechende Signal wird durch den Encoder 29 binär codiert und gleichzeitig den beiden adressierbaren Speichern 30 und 31 zugeführt. Je nach dem, ob das zugehörige Strobe-Signal zur Zeit der Adressierung auf der Strobe-Signalleitung 32 oder 33 anliegt, wird über die UND-Glieder 34, 35 der Speicher (Latch) 30 oder 31 adressiert. Die Speicherausgänge sind auf die Leuchtdioden 7 geschaltet.
  • Die Erfindung wird ergänzend anhand des folgenden Vermerks über eine Besprechung mit dem Erfinder vom 27.11.1982 erläutert, der jedoch hinsichtlich des Schutzumfangs gegenüber den vorstehenden Ausführungen nicht einschränkend zu verstehen ist, sondern lediglich der weiteren Erläuterung dient: Vermerk aufgrund der Besprechung mit Herrn Schwaiger vom 27. November 1982 Gegenstand der Anmeldung ist eine Ansteuerung einer beliebigen Anzahl von Magneten, vorzugsweise Doppelmagneten für Weichen im Modellbau.
  • Ausgangspunkt der Entwicklung ist das Bestreben. mit einer ein-<gnetikeln) -fachen Schaltung eine große Anzahl von Modulen/schalten zu können, ohne daß dem einzelnen Modul kodierbare Adressen zugeschrieben werden müßten, die einen erheblichen Verdrahtungs-und Schaltaufwand bedingen würden.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeweils einem zusammengefaßten Block von zu schaltenden Magneten ein Magnetartikelmodul zugeordnet wird, das der Reihe nach angesteuert wird und dessen Ausgangssignale theoretisch wiederum eine beliebige Anzahl von Magneten ansteuern können.
  • Der Grundgedanke ist der, daß jeder Magnetschalteinheit ein flip-flop-artiges Element, theoretisch sogar ein echtes Flip-Flop, zugeordnet ist, die in Form von Kaskadenzählern zusammengeschaltet sind. Es erfolgt von dem Steuergerät her, das ein Mikroprozessor sein kann, eine Hochzählung entsprechend der Anzahl der zu schaltenden Magnetelemente. Jeder von dem Steuergerät ausgegebenen Zahl, die die den einzelnen Magnetelementen zugeordneten Zähler zählen, wird ein Signal auf einer oder mehreren Strobe-Leitungen ausgegeben. Das bedeutet, vom Steuergerät her gehört zu jeder Zahl ein oder kein Strobe-Signal, so daß eine Ansteuerung der einzelnen Weichen ähnlich einer Matrix erfolgt.
  • Im konkreten Ausführungsbeispiel bestehen die den einzelnen Magnetgruppen zugeordneten Schaltelemente aus Zählern mit Dekodiereinrichtungen nach Art von Johnson-Zählern. Diese Zähler, die in den einzelnen We-ichenmodulen gleich aufgebaut sind, zählen den ersten Clockimruls. wodurch die erste Leitung freigegeben wird. Entsprechend der
    riwc6k*am(
    Zählers voreingestellten Zahl wird bis zur letzten Zahl durchgezählt und der folgende Impuls wird als Clock-Impuls an die nächste Einheit weitergegeben. Mit dem Ausgangsimpuls jedes Zählers wird über einen Transistor eine von drei Leistungen, die zu jeder Weiche führt, aktiviert. Zusätzlich sind zwei auf einer Ringleitung geführte Strobe-Leitungen vorgesehen, die zu dem an der Weiche anstehenden Signal ein Links- oder Rechts-Schaltsignal liefern. Die Umschaltung erfolgt dabei in der Weise, daß die betreffende Magnetspule der Weiche mit üblichen mechanischen Umschaltern stromlos wird, sobald die Schaltung erfolgt ist.
  • Im Schaltkreis ist eine Schutzdiode D4 vorgesehen, um den Schaltkreis vor dem induktiven Stromstoß zu sichern, wie es allgemein bekannt ist. In der konkreten Ausführung der Schaltung brauchte diese Diode D4 nicht vorgesehen zu werden, weil das Signal an dem Transistor T2 anstehenbleibt, so daß dieser durchgeschaltet ist, und aufgrund irgendwelcher Spannungsspitzen keine Schäden eintreten können. *) spannungsspitzen daher nicht *) Spmmungsspltzen daher mcht auftreten können Statt der Schalttransistoren T1, T2 können natürlich auch FET-Transistoren, Darlingtonschaltungen, kleine Relaisschaltungen, Optokopplungen (galvanisch getrennte Schalter) u. dgl. verwendet werden.
  • Der Dezimalzähler jedes Weichenmodbis hat Ausgänge D0 bis D9, da genormte Dezimalzähler Verwendung finden. Nach dem Reset-Signal steht das Signal auf D0 an, so daß dieses nicht verwendet wird, damit nicht bei dem Auftreten des ersten Strobe-Signals eine Schaltung erfolgt. Der Ausgang D9 wird zur Aktivierulng des nächstfolgenden Weichenmagnetmoduls verwendet. Wesentlich ist, daß sich der jeweilige durchgezählte Zähler nach dem 9. Zählimpuls selbst sperrt. Zu diesem Zwecke ist der Eingang CE (clock enable) vorgesehen. Der Ausgang D9 öffnet das NAND-Gatter und leitet den Zählimpuls zum nächsten Modul weiter, so daß die Clock-Signale die bereits gesperrten Zähleinheiten passieren und zu dem jeweils aktiven Magnetmodul direkt zugeleitet werden.
  • Die Dekadenzählelemente liegen an einer Ringleitung mit fünf Leitungen an, von denen die ersten beiden Leitungen die Strobe-Signale 1 und 2 für Links- und Rechtsschaltung der Weichen führen, die dritte Leitung ist die Reset-leitung, die vierte Leitung führt das Clock-Signal und die fünfte ist der Null-Leiter, die mit den beiden Strobe-Leitungen aus dem einzelnen Modul zu den einzelnen angeschlossenen Weichen geführt wird. Die Schaltung erfolgt dabei in der Weise, daß wenn die einzelne Weiche durch die entsprechende Zähler stellung angesprochen worden ist, die zugeordnete Strobe-Leitung gegen Null durch die Transistoren T1 und T2 leitend wird. Die Strobe-Signale können also nur dann die jeweilige-Weiche schalten, wenn sie über den Transistor-Schaltkreis P1 bis P8 an die Nulleitung angelegt sind. P steht für Power-Schaltkreise.
  • Die Stromversorgung der Dekadenzähler erfolgt -über die Reset-Leitung in der Weise, daß ein Elko C3 zwischengeschaltet ist, so daß die kurz auftretenden Resetsignale die Stromversorgung nicht unterbrechen (Buffer-Wirkung). Um keine Rückeinspeisung über den Elko C3 zu haben, ist die Diode D1 vorgesehen.
  • Die Diode D2 ist vorgesehen, um einen unerwünschten Rückstrom über den Transistor T1 u vermeiden, der Fehler verursachen könnte. *) (möglicher Zenereffekt) Der Inverter vor dem Reset-Eingang ist vorgesehen, weil vom Prozessor her Reset bei Low-Impulsen erfolgt. Hingegen braucht der verwendete Dekadenzähler ein High-Signal zur Umschaltung.
  • Das NAND-Ausgangsgatter wird aktiviert durch den Ausgang D9, wobei über die Leitung 13 (clock enable) der Dekadenzähler gesperrt wird.
  • Die Gesamtanordnung ist aus der Gleisbildanzeige ersichtlich.
  • Der Steuerungsblock enthält den Mikroprozessor, in dem der Programmablauf in einem Rom oder Eprom gespeichert ist. Die Software-Seite interessiert hier nicht, da die von der Steuerung auszugebenden Ausgangszustände aufgrund der angeschlossenen Schaltung festgelegt sind und die zugehörigen Strobe-Signale, die über die jeweiligen Zählerstände die Weichenumschaltung ermöglichen, durch die Tastatur eingegeben werden. Die Tastatur kann aus einem Tastenfeld mit beliebig viel Tasten bestehen, im dargestellten Ausführungsbeispiel sind 128 Tasten anschließbar, was Matrix-Leitungen von 8X und 16Y entspricht. Von diesen 128 Tasten können beispielsweise 120 belegt werden, wobei 80 Weichenschaltungstasten vorgesehen sind und 40 Programmtasten, die bestimmten Gleislaufbildern entsprechen. n. h., per Programm werden die ganzen Weichenstellungen vorgegeben, so daß die Weichenschaltungen nicht von Hand einzeln eingetastet zu werden brauchen, sondern der Modellbahner drückt eine Gleisbildtaste und sämtliche erforderlichen Weichenschaltungen werden der Reihe nach vorgenommen.
  • Das Tastenfeld besteht aus einer Folientastatur, die billig ist, so daß der Modellbahner viele Schalter sofort mitkauft, gleichgültig ob er sie einmal benutzen will oder nicht.
  • Die Ringleitung zu den einzelnen Weichenempfängermodulen ist zurückgeführt, so daß die Querschnitte der Drähte um die Hälfte herabgesetzt werden können. Durch die Rückführung haben wir gleichsam für die Zuführung des Schaltstroms zwei Kabel zur Verfügung.
  • Is-t das System nicht voll ausgelastet, so wird durch die Rückführungsleitung das Clock-Signal nach dem letzten angeschlossenen Weichenempfängermodul zum Prozessor zurückgeleitet. Der Prozessor verarbeitet dieses Signal in der Weise, daß er weiß, wieviele Weichenempfängermodule und zugeordnete Display-Module angeschlossen sind, so daß darüberhinausgehende, theoretisch anschließbare Module nicht aktiviert werden und entsprechende Signale ignoriert werden.
  • Zum Signallaufbild ist noch folgendes zu sagen: Die Aktivierung der einzelnen, über Programm angesprochenen Weichen erfolgt über die Zähldekaden durch das Clock-Signal.
  • Zur Schaltung einer Weiche sind etwa 30 Millisekunden erforderlich. Aus Sicherheitsgründen wird diese Schaltzeit um einen bestimmten Prozentsatz erhöht. Im Ausführungsbeispiel sind 300 Millisekunden gewählt worden, um akustisch die Schaltung der Weichen nacheinander verfolgen zu können. Würde aber bei der Hochzählung für jede Zahl eine Clock-Zeit von 300 Millisek.
  • vorgesehen werden, würde die Gesamtschaltzeit bei vielen angeschlossenen Weichen sehr lang werden und könnte bei 80 Weichen bis zu 24 Sekunden dauern. Aus diesem Grunde wird per Programm nur die Clock-Zeit für die jeweils zu schaltende Weiche auf die angegebene Zeit von etwa 300 Millisek. verlängert und die dazwischenliegenden Clock-Signale, die nur als Zählsignale verarbeitet werden, können ein Bruckteil dieser Zeit, beispielsweise 1/100, betragen. Per Programm wird zu jedem zur Schaltung verwendeten Clock-Signal das zugehörige Strobe 1 oder Strobe 2-Signal ausgegeben, wobei die Strobe-Signale kürzer sind und in der Low-Phase des Clock-Signals anliegen. Dies ist jedoch vom Prinzip her unwichtig und bezieht sich lediglich auf die konkrete-Schaltungsausgestaltung. Das Strobe-Signal ist kürzer als das zugehörige Clock-Schaltsignal, damit keine Uberlappung stattfindet und es sicher in den "AdreMbereich" hineinfällt. Es soll also keinesfalls beim nächsten Clock-Signal noch anliegen, um Fehlschaltungen zu vermeiden.
  • Besonders wichtig ist, daß das System eine Rückmeldung zur Uberprüfung der Weichenstellungen ermöglicht. Aus diesem Grunde muß das Strobe-Signal unter Berücksichtigung einer Entprellzeit so kurz sein, daß die Strobe-Leitungen als Rückmeldungsleitungen verwendet werden können. Zwischen der jeweiligen Strobe-Leitung und der die Strobe-Leitungen mit der Betriebsspannung versorgenden Leitung, zwischen der üblicherweise ein Schalter liegt; der die Strobe-Takte auf die Strobe-Leitungen gibt, sind hochohmige Widerstände geschaltet, die durch die geschlossenen, die Strobe-Leitungen mit Spannung versorgenden Schalter überbrückt werden. Sind also über die jeweilige Magnetspule die Strobe-Leitungen an Masse gelegt, ergibt sich ein Low-Signal. Ergibt sich ein High-Signal, obwohl eine Strobe-Schaltung stattgefunden hat, muß ein Defekt vorliegen. Liegen also an der Rückmeldungsleitung gleichzeitig zwei High-Signale an, ist dies ein Zeichen für eine fehlerhafte Weiche, die durch Blinklicht angezeigt wird bzw. auch Verkabelungsfehler. Die aus den Strobe-Leitungen abgeleiteten Return-Leitungen befinden sich auf der Prozessorseite und werden dort entsprechend den auf diesen anliegenden Spannungspegeln abgefragt und verarbeitet.
  • Das "End of Transmission"-Signal wird über die Ringleitung zurück zum Prozessor geführt und zeigt einen Durchlauf, bzw.
  • das Ende der letzten anzusprechenden Zählschaltung an.
  • Wie aus der Übersichtszeichnung ersichtlich ist, ist parallel zu der Ringleitung mit den Weichenempfängermodulen die Gleisbildanzeige geschaltet. Diese Parallelschaltung ist allerdings nicht als elektrisch parallel zu verstehen, sondern nur als synchron. Diese Display-Anzeige unterscheidet sich grundsätzlich insofern von dem Weichenmodulkreis, als die Weichen aufgrund eines dynamischen Signals geschaltet werden, das also nur kurz anzuliegen braucht, während auf der Anzeigeschaltung die einmal geschalteten Signale statische stehenbleiben müssen, um die Ist-Zustände (bzw. vorprogrammierte Soll-Zustände) dauernd anzuzeigen.
  • Display-Schaltbild: er Adressierteil mit dem Dekadenzähler entspricht dem Dekadenzählteil der Weichenschalteinrichtung.
  • Das Ausgangssignal der Zählschaltung 4 wird in einem "Prioritätsencoder 3" in der Weise verarbeitet, daß aus dem Dezimal-Signal ein binär codiertes Signal geschaffen wird, das an den Leitungen Q0 bis Q2 anliegt. Die Bausteine 1 und 2 sind adressierbare Speicher (latches), die ents-prechend der Beaufschlagung durch die Zähl- und Dekodierschaltung statische Ausgangszustände haben. Über Leuchtdiodentreiber werden sodann 8 Links- und 8 Rechtsleuchtdioden jeweils entsprechend der Weichenschaltung geschaltet.
  • Die Schaltung leistet im Grunde nur, daß die dynamischen Schaltsignale, die durch Knopfdruck oder per Gleislaufprogramm erzeugt werden und der Umschaltung der Weichen dienen, auf der Display-Einheit als statische Signale stehenbleiben, bis eine Änderung der Schaltzustände erfolgt, was in der Displayeinheit beispielsweise durch ein Flip-Flop verwirklicht werden kann.
  • In den Speichereinheiten 1 und 2 sind 'twrite-enable"-Eingänge 4 vorgesehen, die eine Datenverarbeitung nur zulassen, wenn ein Strobe-Signal und gleichzeitig auch däs dekodierte Adressensignal anliegen. Das Bauteil 3 führt praktisch zu einer VerODERung in der Weise, daß das Ausgangssignal 1 wird, wenn an den Eingängen mindestens eine 1 anliegt. fieber das Bauteil 8 findet eine VerUNDung statt. *) (GS = Group Select) Zwei IC's 1 und 2 sind vorgesehen, weil jeweils aus 3 Leitungen 2x8 Ausgänge gebildet werden müssen.
  • Prinzip ist folgendes: Im Display müssen je nach Weichenschaltung links und rechts zu jeder Weiche linke und rechte Diode geschaltet werden. Ein Schaltsignal ergibt sich jeweils entsprechend der angesprochenen Zählschaltung 4. Linke und rechte Weiche ergibt sich aus dem jeweils zugehörigen Zustand der Strobe-1- oder -2-Leitung. Aus diesen Informationen werden die statischen Signale für die Leuchtdioden gebildet.
  • In der Display-Einheit können praktisch-die beiden Strobe-Leitungen und die Ausgangsleitung des Zählers als Adressenleitungen aufgefaßt werden. Ob links oder rechts geschaltet wird, wird durch die ICs 1 und 2 durch Auswahl der jeweiligen Strobe-Leitung durch die Enable-Eingänge bewirkt.
  • Zusätzlich zu der Adresse muß auch noch angegeben werden,- ob 0- oder 1-Signal anliegt, also Diode aus oder Diode an.
  • Die Zustände Diode an und Diode aus sind eindeutig, wenn die jeweilige Weiche im Gleislaufbild verwendet wird. Es gibt jedoch auch Gleislaufbilder, in denen bestimmte Weichen nicht berücksichtigt werden, so daß trotz genau definierter Weichenstellung die zugehörigen Dioden ausgeschaltet sein müssen.
  • Diese Information wird der Display-Einheit durch die Lage der Strobe-Signale relativ zu den Clock-Signalen zugeführt. Beispielsweise bedeutet Strobe-Signal liegt in der High-Phase des Clock-Signals, daß eine logische 1 gegeben ist, die die Einschaltung der Lampe bewirkt. Liegt beispielsweise das S-trobe-Signal in der Low-Phase des Clock-Signals , bedeutet dies logisch 0, d.h. Lampe aus. Die Strobe-Signale der Display-Einheit sind also anders getaktet als die Strobe-Signale für den Weichenschaltkreis. Die zusätzliche, über die Strobe-Signale vermittelte Information wird den ICs 1 und 2 über die NAND-Glieder 8 zugeführt. Das Clock-Signal liegt fest, während sich die Information aus der relativen Lage der Strobe-Signale 1 und 2 zu den Clock-Signalen ergibt, so daß aus dem Auftreten der Signale durch die Schaltung der Informationsinhalt gewonnen werden kann.
  • Wichtig sind insbesondere folgende Punkte: Anschluß der Weichenschaltmodule in beliebiger Reihenfolge über eine aus fünf Kabeln bestehende Ringleitung.
  • Rückmeldung des Ist-Zustandes der Weichen.
  • Weichenspulen können aufgrund des getakteten Durchschaltens nicht mehr durchbrennen (der übliche Durchbrennschutz durch Umschaltung auf die nicht unter Strom stehende Spule wird zwar beibehalten, es kann aber vorkommen, daß eine Weiche klemmt und unter Strom stehenbleibt, so daß ein Durchbrennen auch einer klemmenden Weiche aufgrund des getakteten Strobes nicht möglich ist).
  • Die Weichenschaltungen erfolgen in jedem Falle hintereinander, so daß gleichzeitig immer nur eine Weiche geschaltet wird und die Gesamtschaltung nur auf geringeren Strom ausgelegt zu werden braucht, oberlastung ist also nicht mehr zu befürchten. Früher waren dadurch gewisse Grenzen gesetzt, daß gleichzeitig mehrere Weichen geschaltet wurden und der Strombedarf auf ein unzulässiges Maß anstieg.
  • In der Displayeinheit Informationsverarbeitung zur Steuerung der Leuchtdioden an, aus, beide aus oder beide an. Leerseite

Claims (14)

  1. Auswahlschaltung zum Anlegen von Stromimpulsen an ausgewählte Schaltelemente Patentausprüche: Auswahlschaltung zum Anlegen von Stromimpulsen an aus einer Anzahl von Schaltelementen ausgewählte Schaltelemente, wie Magnetspulen, Relais oder dergleichen, vorzugsweise zum Schalten vorbestimmter Weichen von Modelleisenbahnen, mit einer Steuerschaltung, die die Adressen und Schaltstromimpulse für jedes ausgewählte Schaltelement liefert, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressen durch die Zahl jeweils hochgezählter Zählimpulse (Clock-Impulse) festgelegt sind, die von Zählschaltungen mit je einem Ausgang für jede Zahl gezählt werden, daß eine Aktivierungsschaltung vorgesehen ist, die bei Erscheinen eines Signals an dem jeweiligen Ausgang der Zählschaltung das diesem der Zahl zugeordnete Schaltelement über etwa die Dauer des gezählten Zählimpulses an eine Phase der Versorgungsspannung (beispielsweise Null-Leiter) legt und daß dem adressierten Schaltelement der Schaltimpuls (Strobe-Signal) über eine Schaltimpulsleitung zugeführt wird, an die während der Dauer des diesem Schaltelement der Zahl nach entsprechenden Zählimpulsintervalls die Steuerschaltung den Schaltimpuls anlegt.
  2. 2. Auswahlschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählschaltung den letzten Zählimpuls oder den diesem folgenden Impuls der Steuerschaltung zur Rücksetzung der Zählung zuführt, so daß diese mit einem neuen Hochzählzyklus beginnt.
  3. 3. Auswahlschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem jeweils adressierten Schaltelement entsprechende Zählimpuls (Clock-Signal) gegenüber den Zählimpulsen der unadressierten Schaltelemente verlängert wird.
  4. 4. Auswahlschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Adressierung mehrerer auszuwählender Schaltelemente mit einer den gezählten Zählimpulsen entsprechenden Zahl mindestens zwei Schaltimpulsleitungen vorgesehen sind, wobei die Auswahl des Schaltelements unter der gleichen Adresse dadurch erfolgt, daß der oder die Schaltimpulse an die den ausgewählten Schaltelementen zugeordneten Schaltimpulsleitungen angelegt werden.
  5. 5. Auswahlschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückmeldung des Zustandes der Magnetspulen der adressierten Schaltelemente die den einzelnen Magnetspulen zugeordneten Schaltimpulsleitungen über hochohmige Widerstände an die Betriebsspannung der Magnetspulen angeleg-t sind und daß die Prüfung in der Zählimpulsspanne nach Beendigung des Schaltimpulses durch einen Prüfimpuls, der von der Steuereinheit erzeugt wird, auf der jeweiligen Schaltimpulsleitung erfolgt.
  6. 6. Auswahlschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Zählschaltung zur Adressierung der Schaltelemente eine Zählschaltung zur Adressierung einer Anzeigeschaltung geschaltet ist, wobei eine Encodierschaltung vorgesehen ist, die die Zahl der hochgezählten Zählimpulse jeweils binär encodiert, und daß mit Leitungen, auf denen der Binärcode anliegt, zugeordnete Speicherplätze von Speichern adressiert werden, denen jeweils zu schaltende Lämpchen zugeordnet sind.
  7. 7. Auswahlschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anzeigeeinheit die Impulse auf den Schaltimpulsleitungen in die "Hochphasen" der Zählimpulse gelegt werden, wenn die Lämpchen eingeschaltet, und in die "Niedrigphasen" der Zählimpulse gelegt werden, wenn die Lämpchen ausgeschaltet werden sollen, oder umgekehrt.
  8. 8. Auswahlschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählschaltungen aus Dezimalzählern aufgebaut sind, von denen der den 10. Zählimpuls zählende Ausgang jeweils den Zähler sperrt und an einem Eingang eines UND-(NAND-)Gatters anliegt, an dessen anderem Eingang die die Zählimpulse führende Leitung anliegt und dessen Ausgang auf den Eingang des folgenden Dezimalzählers geschaltet ist.
  9. 9. Auswahlschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der der Zahl "O" entsprechende Ausgang jedes Dezimalzählers nicht beschaltet ist.
  10. 10. Auswahlschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dezimalzähler über die Rückstell-Leitung mit Strom gespeist werden, wobei zur Unterdrückung des Rückstellimpulses (Reset-Signal) zwischen der Rückstelleitung und dem Speiseeingang des Dezimalzählers eine Diode und ein Elektrolytkondensator geschaltet ist.
  11. 11. Auswahlschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählerausgänge der Magnet- oder Weichenschalteinheiten (Weichenstellmodule) auf die Eingänge von jedem der adressierbaren Weichen oder dergleichen zugeordneten Relais, Darlingtonschaltungen oder dergleichen geschaltet sind.
  12. 12. Auswahlschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Leuchtdioden jeweils für die linken und rechten Zweige der Weichen diesen getrennte Speicher zugeordnet sind, die jeweils durch die auf den linken und rechten Weichenmagneten zugeordneten Schaltimpulsleitungen entsprechenden Schaltimpulsl-eitungen erscheinenden Schaltimpulse aktiviert werden.
  13. 13. Auswahlschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einen Dezimalzähler enthaltenden Weichenstellmodule an eine Ringleitung mit Leitern für die- Nullphase, Zählimpulse, Rückstellsignale und dem oder den Schaltimpulsen angeschlossen sind.
  14. 14. Auswahlschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaltung zweier adressierter Schaltelemente mit nur einer Schaltsignalleitung positive und negative Impulse verwendet werden.
DE19823244478 1982-12-01 1982-12-01 Auswahlschaltung zum anlegen von stromimpulsen an ausgewaehlte schaltelemente Ceased DE3244478A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823244478 DE3244478A1 (de) 1982-12-01 1982-12-01 Auswahlschaltung zum anlegen von stromimpulsen an ausgewaehlte schaltelemente

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823244478 DE3244478A1 (de) 1982-12-01 1982-12-01 Auswahlschaltung zum anlegen von stromimpulsen an ausgewaehlte schaltelemente

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3244478A1 true DE3244478A1 (de) 1984-06-14

Family

ID=6179555

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823244478 Ceased DE3244478A1 (de) 1982-12-01 1982-12-01 Auswahlschaltung zum anlegen von stromimpulsen an ausgewaehlte schaltelemente

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3244478A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1588669B2 (de) * 1967-01-26 1975-03-20 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Schaltungsanordnung zur selektiven Übertragung von Nachrichten in Fernwirkanlagen zwischen einer Zentrale und einer Vielzahl von Stationen
DE2503679A1 (de) * 1975-01-30 1976-08-05 Bosch Gmbh Robert Fernwirksystem zum selektiven ansteuern von verbrauchern, insbesondere in kraftfahrzeugen
DE2846358A1 (de) * 1978-10-25 1980-05-08 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zum steuern und/oder kontrollieren von elektrischen schaltvorgaengen und/oder signalwerten, insbesondere in kraftfahrzeugen
DE3003641A1 (de) * 1979-02-06 1980-08-14 Itt Ind Gmbh Deutsche Elektrisches steuer- oder anzeigesystem
DE2442066B2 (de) * 1973-09-03 1981-04-16 Mitsubishi Denki K.K., Tokyo Verfahren und Schaltungsanordnung zur Fernsteuerung elektrischer Geräte

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1588669B2 (de) * 1967-01-26 1975-03-20 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Schaltungsanordnung zur selektiven Übertragung von Nachrichten in Fernwirkanlagen zwischen einer Zentrale und einer Vielzahl von Stationen
DE2442066B2 (de) * 1973-09-03 1981-04-16 Mitsubishi Denki K.K., Tokyo Verfahren und Schaltungsanordnung zur Fernsteuerung elektrischer Geräte
DE2503679A1 (de) * 1975-01-30 1976-08-05 Bosch Gmbh Robert Fernwirksystem zum selektiven ansteuern von verbrauchern, insbesondere in kraftfahrzeugen
DE2846358A1 (de) * 1978-10-25 1980-05-08 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zum steuern und/oder kontrollieren von elektrischen schaltvorgaengen und/oder signalwerten, insbesondere in kraftfahrzeugen
DE3003641A1 (de) * 1979-02-06 1980-08-14 Itt Ind Gmbh Deutsche Elektrisches steuer- oder anzeigesystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2602806A1 (de) Automatische schaltungsanordnung zur ueberwachung von in betrieb befindlichen thyristoren
DE3244478A1 (de) Auswahlschaltung zum anlegen von stromimpulsen an ausgewaehlte schaltelemente
DE2039921C3 (de) Schaltungsanordnung zur Anschaltung mehrerer Rufleitungen an eine Rufwechselstromquelle
DE2207707A1 (de) Schaltungszelle fur Steuerschaltungen
DE2527098C3 (de) Schaltungsanordnung zur Überprüfung der Übernahme bei digitalen Speichern
EP0202684B1 (de) Verfahren zum selektiven Ansteuern von elektrischen Schaltkreisen sowie Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE2234982A1 (de) Expanderschaltung fuer ein programmierbares steuergeraet
DE2049322A1 (de) Anzeigevorrichtung
DE2521245C3 (de) Schaltungsanordnung für ein zweikanaliges Sicherheitsschaltwerk mit antivalenter Signalverarbeitung
DE2344013C3 (de) Schaltungsanordnung mit einer Anzeigeeinrichtung für die Betriebszustände der Teileinrichtungen einer technischen Anlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage
AT302849B (de) Verkehrssignalanlage mit Schaltung zur Verhinderung unzulässiger Signalkombinationen
DE2024846C3 (de) Schaltungsanordnung zur Informationsverarbeitung, insbesondere in elektronisch gesteuerten Fernsprech-Vermittlungen
DE2247777A1 (de) Schaltungsanordnung zur speicherung und anzeige von signalen insbesondere fuer einrichtungen zum fernueberwachen und/ oder fernsteuern
DE1233009B (de) Reversierbare Zaehlschaltung
AT207422B (de) Anordnung für Koordinatenschalter
DE1512855B2 (de) Dezimaler Rufnummern-Positionsnummernumwerter
DE2555806B1 (de) Schaltungsanordnung zur Auswahl eines Bausteins aus einer Vielzahl von Bausteinen
DE1774218B1 (de) Mechanisches zaehlwerk mit impulsgeber
DE2115509B2 (de) Schaltungsanordnung zur ueberwachung des betriebszustandes elektrischer schaltanlagen
DE2426982A1 (de) Steuereinrichtung fuer beleuchtungsanlagen, vorzugsweise lichtstellanlagen in theatern und studios
DE2346123A1 (de) Verfahren zum erzeugen eines aus einer folge von tonfrequenzen bestehenden und einer mehrstelligen information entsprechenden signals
DE2209590A1 (de) Schaltung fur Datenstationen
DE2057253A1 (de) Einrichtung zum elektrischen UEbertragen von Impulsfolgen
DE2324281A1 (de) Einrichtung zur bedarfsweisen verbindungsherstellung in einem koppelvielfach
DD201354A1 (de) Schaltungsanordnung zum informationsaustausch

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection