DE2324281A1 - Einrichtung zur bedarfsweisen verbindungsherstellung in einem koppelvielfach - Google Patents

Einrichtung zur bedarfsweisen verbindungsherstellung in einem koppelvielfach

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DE2324281A1
DE2324281A1 DE19732324281 DE2324281A DE2324281A1 DE 2324281 A1 DE2324281 A1 DE 2324281A1 DE 19732324281 DE19732324281 DE 19732324281 DE 2324281 A DE2324281 A DE 2324281A DE 2324281 A1 DE2324281 A1 DE 2324281A1
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DE19732324281
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Willi Verstegen
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

  • Einrichtung zur bedarfsweisen Verbindunsherstellung in einem Koppelvielfach.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtun zur bedarfsweisen Verbindungsherstellung innerhalb eines Koppelvielfachs vollkommener Erreichbarkeit mit n Eingängen (Koppelzeilen) und m Ausgängen (Koppelspalten), insbesondere für Zeitvielfach-Vermittlungsstellen, Im Falle des Zeitvielfachbetriebs des Koppelvielfachs ist zur Speicherung einer Koppelpunktadresse innerhalb einer Koppelspalte ein Koppelpunktadressenspeicher erforderlich, Ist kein Zeitvielfachbetrieb vorgesehen kann ein Koppelpunkthaltespeicher vorgesehen werden der die Adresse des momentan benutzten Koppelpunkts solange speichers wie der Koppelpunkt ge-schlossen bleiben soll, In der folgenden Beschreibung wird Zeitvielfachbetrieb angenommen, Die Speicherkapazität des Koppelpunktadressenspeichers muß pro Koppelspalte b=ld n Bit betragen, Die Bereitstellun einer Speicherkapazität von 5 Bit pro Koppelspalte erfordert bei z.B. 16 Koppelspalten einen Gesamtspeicherbedarf von 80 Bit pro Zeitlage; dabei wird in jedem Fall einer der n Koppelpunkte einer der m Koppelspalten bestätigt, d,h. eine Verbindung hergestellt, Die zusätzliche Aufgabe, zu keinem den der Ausgänge eine Verbindung herzustellen, kann mitlYForhandenen Speicherkapazitäten nicht mehr gelöst werden0 Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit sind zwei 'döglichkeiten bekannt; a) der j-te Eingang wird nicht beschaltet, d,h,, die j-ten Koppelpunkte aller Spalten sind eingangsseitig unbeschaltet, Die Information keine Verbindung zum Ausgang k herstellen" wird durch Adressieren und Betätigen des j-ten -(unbeschalteten) Koppelpunktes der k-ten Koppelspalte realisiert, Der Nachteil dieser Methode ist der unnötige Aufwand (besonders, wenn die Koppelvielfache aus Moduln zusammengesetzt sind) für Koppelpunkte, die nicht ihrem Zweck entsprechend eingesetzt werden0 b) pro Koppelspalte wird ein Zusatzbit aufgewendet, dessen Wert anzeigt, ob der Koppelpunkt, dessen Adresse gespeichert ist, betätigt werden soll oder nicht, Diese Methode erfordert einen zusätzlichen Speicheraufwand, der bei einer 5-Bit-Adresse ca, 20% beträgt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Wirtschaftlichkeit der bisher bekannten Einrichtungen zu verbessern;die erfindungsgemäße Einrichtung löst diese Aufgabe durch einen Spaltenadressenspeicher, in dem jeweils die Adresse derjenigen Koppelspalte steht, aus deren Adressenplatz im Konpelpunktadressenspeicher die Zeilenadresse eines zu betätigenden Koppelpunktes ausgelesen wird, und der außerdem ein Zusatzbit enthält, dessen Wert die Betätigung eines Koppelpunktes mit der Zeilenadresse 1,,.(n-1) nicht beeinflußt, dessen Wert aber die Betätigung eines Koppelpunkts mit der Zeilenadresse n entweder zuläßt (Bitwert 0) oder verhindert (Bitwert L), Diese Einrichtung erfordert einen wesentlich geringeren Gesamtspeicheraufwand als bei der Verwendung eines Zusatzbit pro Koppelspalte, die Speicherersparnis gegenüber dieser Methode beträgt z,B, bei einem 32 x 16 Koppelvielfach ca. 11,54. Andererseits werden alle Koppipunkte zur Verbindungsherstellung ausgenutzt, Eine Schaltungsanordnung einer Einrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltenadressenspeicher über eine Anzahl von Bitpaarleitungen zur Übertragung der Spaltenadresse und über eine Bit leitung zur Übertragung des Zusatzbit mit einem Spaltenadressendecoder verbunden ist, der den Binärcode in einen 1 aus m-Code umwandelt, und dessen m Ausgänge mit dem jeweils ersten Eingang von m Steuerschaltungen verbunden sind, deren jeweils zweiter Eingang mit jeweils einem der m Ausgänge des Koppelpunktadressenspeichers verbunden ist, wobei die m Ausgänge der Steuerschaltung mit den jeweils ersten Eingängen der m Eingangspaare des Leitungstreibers verbunden sind dessen jeweils zweite Eingänge der m Eingangspaare mit den entsprechenden m Ausgängen des Koppelpunktadressenspeichers über Bitpaarleitungen verbunden sind, und wobei die n Ausgänge des Leitungstreibers mit den m Eingängen des KonpeQunktadressendecoders verbunden sind, der die Betätigung des entsprechenden Koppelpunktes veranlaßt.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Figuren erläutert, wobei im folgenden als Beispiel ein 32 x 16 Koppelvielfach gewählt wurde, auf das sich Zahlenanfflaben beziehen, Es zeigen: Fig. 1 prinzipieller Aufbau eines 32 x 16 Koppelvielfachs, Fig. 2 Blockschaltbild der erfindunsemßen Schaltungsanordnung, Fig. 3 Schaltungstechnische Einzelheiten (Auszug aus Fig.2).
  • Fig.1 zeigt das bekannte Prinzip eines Koppelvielfacns mit n=32 Eingängen E und mit vollkommener Erreichbarkeit der m=16 Ausgänge A, Die Adressen n der zu betätigenden Koppelpunkte werden gemäß Fig,2 in einem Koppelpunktadressenspeicher KAS gespeichert, wobei jeder Koppelspalte m entsprechend den 32 Eingängen ein 5 Bit-Speicherplatz zugeordnet ist, der die Adresse n des zu betätigenden Koppelpunktes in dieser Koppelspalte, und damit die mit der Koppelspalte m zu verbindende Koppelzeile angibt, Die Schaltungsanordnung nach Fig.2 besteht außerdem aus einem Spaltenadressenspeicher SAS, dessen vier Bitplätze die Adresse der Koppelspalte angeben, in der ein Koppelpunkt betätigt werden soll, und dessen fünfter Speicherplatz ein Zusatzbit enthält, dessen Bitwert angibt, ob in dieser Koppelspalte der n-te Koppelpunkt betätigt werden soll oder nicht, Die Koppelpunktadresse n innerhalb jeder Koppelspalte (= n-te Koppelzeile) hat eine doppelte Bedeutung: a) es soll eine Verbindung über den Koppelpunkt mit dieser Adresse hergestellt werden, oder b) es soll überhaupt keine Verbindung hergestellt werden, wobei in diesem Fall der Wert des Zusatzbit die Betätigung dieses Koppelpunktes verhindert, Soll demnach kein Koppelpunkt in einer Spalte betätigt werden, steht für diese Spalte im Koppelpunktadressenspeicher die Adresse n, Die Information keine Verbindung zum Ausgang k herstellen wird also durch Adressierung der k-ten Spalte und des n-ten Koppelpunktes innerhalb dieser Spalte, sowie einen der Binärzustände des im fünften Speicherplatz gespeicherten Zusatzbit realisiert.
  • Die Speicherausgänge eins bis vier des Spaltenadressenspeichers SAS sind über vier Bitpaarleitungen Ll, von denen jeweils eine den Zustand 0 und die andere den Zustand L angibt, mit einem Spaltenadressendecoder SAD verbunden, der die Spaltenadresse aus dem Binärcode in einen 1 aus m-Code umwandelt, Das Zusatzbit wird über die Bit leitung LB dem Spaltenadressendecoder SAD zugeführt.
  • Die m Ausgänge des Spaltenadressendecoders SAD führen zu den einen Eingängen von m Steuerschaltungen S1,.,Sm, deren andere Eingänge mit m Bitpaarleitungen L21...L2m verbunden sind, die die Koppelpunktadresse vom Koppelpunktadressenspeicher KAS zu m ersten Eingängen des Leitungstreibers LT übertragen, Die m Steuerausgänge der m Steuerschaltungen sind mit m zweiten Eingängen des Leitungstreibers LT verbunden und sperren, falls das Zusatzbit den entsprechenden Wert besitzt, die Weitergabe der Koppelpunktadresse m und der Spaltenadresse k an den Koppelpunktadressendecoder KADs der den n-ten Koppelpunkt der k-ten Koppelspalte nicht betätigen kann und auf diese Weise keine Verbindung zum k-ten Ausgang herstellt.
  • Der Aufbau des Spaltenadressendecoders SAD, der Steuerschaltung S1,..Sm und des Leitungstreibers LT zeigt Fig.3, wobei nur die zur Koppelspalte 1 gehörigen Einrichtungen gezeigt werden, alle anderen sind jedoch sinngemäß gleich.
  • Die Bitleitung LB ist mit einem Eingang der NOR-Glieder NOR1 und NOR2 verbunden, die zwischen ein Paar der Biten> Paarleitung(L1 geschaltet sind, Die im Spaltenadressendecoder SAD durchgeführte 1 aus m Codierung wird durch m NAND-Glieder NAND1 bis NANDm realisiert, deren Eingänge derart mit den Bitpaarleitungen L1 verbunden sind, daß jede einer der m Dezimalzahlen von 0 bis m-1 entsprechende Bitkombi.nation das entsprechende NAND-Glied aktiviert, dessen Ausgang in diesem Fall eine 0 anzeigt sofern der Wert des Zusatz--bit, der über die Bitleitung LB und die NOR-Glieder NOR1 oder NOR2 die NAND-Glieder erreicht, gleich 0 ist. Ist dieser Wert jedoch gleich L zeigen die Ausgänge der NOR-Glieder NOR1 und NOR2 ein 0-Signal, so daß keines der m NAND-Glieder aktiviert werden kann und an allen Ausgängen des Spaltenadressendecoders SAD eine 1 ansteht; das Zusatzbit verhindert in diesem Fall die Aktivierung des von der Spaltenadresse bezeichneten NAND-Gliedes.
  • Die Steuerschaltung S1 besteht aus einem NAND-Glied NAND20, dessen einer Eingang mit dem ersten Ausgang des Spaltenadressendecoders SAD verbunden ist, und deren andere Eingänge derart mit den Bitpaarleitungen L21 verbunden sind, daß die so dargestellte Bitkombination die Adresse n desjenigen Koppelpunktes darstellt, der wahlweise betätigt werden soll; im Beispiel nach Fig.3 ist dies der 32., der letzte Koppelpunkt einer Koppelspalte, Der Ausgang des NAND-Gliedes NAND20 ist im Leitungstreiber LT über die AND-Glieder AND30 und AND31 mit einer der Bitpaarleitungen L21 verbunden und veranlaßt entweder die Durchschaltung dieses Bit oder sperrt den Leitungstreiber LT.
  • Die Wirkung des Zusatzbit soll im folgenden kurz zusammengefaßt werden; im Spaltenadressenspeicher SAS sei die Spalte 1 gespeichert; im Koppelpunktadressenspeicher KAS wird die Adresse des n-ten Koppelpunktes gelesen.
  • a) Soll eine Verbindung hergestellt werden, - ist der Wert des Zusatzbit gleich 0 - wird das NAND-Glied NAND1 aktiviert - erhält das NAND-Glied NAND20 vom NAND-Glied NANDZ eineO - zeigt der Ausgang des NAND-Gliedes NAND20 eine 1 - wird die Koppelpunktadresse über die AND-Glieder AND30 und AND31 vollständig weitergegeben und durch den Koppelpunktadressendecoder KAD wird der entsprechende Koppelpunkt betätigt und die Verbindung hergestilt.
  • b) Soll keine Verbindung hergestellt werden, - ist der Wert des Zusatzbit gleich L - kann das NAND-Glied NAND1 nicht aktiviert werden - erhält das NAND-Glied NAND20 eine 1 - wird das NAND-Glied NAND20 aktiviert und sein Ausgang zeigt eine 0 - kann ein Adressenteil des n-ten Koppelpunktes die AND-Glieder AND30 und AND31 nicht passieren und der Koppelpunktadressendecoder KAD kann keine Verbindung herstellen.

Claims (1)

Patentansprüche
1. Einrichtung zur bedargsweisen Verbindungsherstellung in einem Koppel vielfach mit n Koppelzeilen und m Koppel spalten in Fernmelde-, insbesondere Zeitvielfach-Fernsprechvermittlungsstellen, wobei n Zeilenadressen der in den Koppelspalten zu betätigenden Koppelpunkte in einem Koppelpunktadressenspeicher mit jeweils einem Adressenplatz pro Koppelspalte und Zeitlage enthalten sind, gekennzeichnet durch einen Spaltenadressenspeicher (SAS)> in dem jeweils die Adresse(m>derjenigen Koppelspalte steht, aus deren Adressenplatz im Koppelpunktadressenspeicher (KAS) die Zeilenadresse (n eines zu betätigenden Koppelpunktes ausgelesen wird, und der außerdem ein Zusatzbit enthält, dessen Wert die Betätigung eines Koppelpunktes mit der Zeilenadresse(1,0(n-1) nicht beeinflußtt dessen Wert aber die Betätigung eines Koppelpunkts mit der Zeilenadresse n entweder zuläßt (Bitwert 0) oder verhindert (Bitwert L), 2, Schaltungsanordnung mit einem Spaltenadressenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet? daß der Spaltenadressenspeicher (SAS) über eine Anzahl von Bitpaarleitungen (L1) zur Übertragung der Spaltenadresse und über eine Bit leitung (LB) zur Übertragung des Zusatzbit mit einem Spaltenadressendecoder (SAD) verbunden ist, der den Binär-Code in einen 1 aus m-Code umwandelt, und dessen m Ausgänge mit dem jeweils ersten Eingang von m Steuerschaltungen (Sl,.,Sm) verbunden sind, deren jeweils zweiter Eingang mit jeweils einem der m Ausgänge des Koppelpunktadressenspeichers (KAS) verbunden ist, wobei die m Ausgänge der Steuerschaltungen (S1,,,Sm) mit den jeweils ersten Eingängen der m Eingangspaare des Leitungstreibers (LT) verbunden sind, dessen jeweils zweite Eingänge der m Eingangs paare mit den entsprechenden m Ausgängen des Koppelpunktadressenspeichers (KAS) über Bitpaarleitungen (L21»,.,L2m) verbunden sind, und wobei die m Ausgänge des Leitungstreibers (LT) mit den m Eingängen des Koppelpunktadressendecoders (KAD) verbunden sind> der die Bettung des entsprechenden Koppelpunktes veranlaßt, 3, Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (LB) zur Übermittlung des Zusatzbit vom Spaltenadressenspeicher (SAS) zu den einen Eingängen von NOR-Schaltungen (NOR1 NOR2) des Spaltenadressendecoders (SAD) führt, die zwischen mindestens eine der Bitpaarleitungen (L1) geschaltet sind, daß diese Bitpaarleitungen (L1) derart mit den Eingängen von m NAND-Gliedern (NAND1,,, NANDm) des Spaltenadressendecoders (SAD) verbunden sind, daß jede den m D'ezimalzahlen Obis (m-1) entsprechende Bitkombination eines der m NAND-Glieder aktiviert, daß die m Ausgänge der m NAND-Glieder die Ausgänge des Spaltenadressendecoders (SAD) bilden, daß jeder dieser Ausgänge mit jeweils einem Eingang eines der die Steuerschaltung (S1,,,Sm) bildenden m NAND-Glieder (z,B, NAND20) verbunden ist, deren andere Eingänge mit den der Adresse n des wahlweise zu betätigenden Koppelpunktes entsprechenden Bitpaarleitungen (z.B,L21) verbunden sind, und deren Ausgänge mit dem Leitungstreiber (LT) verbunden sind, wo sie mit mindestens einem Paar der Bitpaarleitungen (L2) über AND-Glieder (AND30, AND31) verbunden sind, L e e r s e i t e
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