DE3243116A1 - Verfahren und vorrichtung zum bilden und verarbeiten eines zuschnittstapels - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bilden und verarbeiten eines zuschnittstapels

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DE3243116A1 DE19823243116 DE3243116A DE3243116A1 DE 3243116 A1 DE3243116 A1 DE 3243116A1 DE 19823243116 DE19823243116 DE 19823243116 DE 3243116 A DE3243116 A DE 3243116A DE 3243116 A1 DE3243116 A1 DE 3243116A1
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Manfred DDR 9250 Mittweida Dinnebier
Eberhard Ddr 1110 Berlin Karste
Karlheinz DDR 9394 Eppendorf Lohr
Friedrich DDR 9394 Eppendorf Rüdiger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/06Folding webs
    • B65H45/10Folding webs transversely
    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
    • B65H45/1015Folding webs provided with predefined fold lines; Refolding prefolded webs, e.g. fanfolded continuous forms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H7/00Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
    • D06H7/02Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials transversely

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Bilden und Verarbeiten eines Zuschnitt;staPels Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bilden und Verarbeiten eines Zuschnittstapels; wie für Bettwäsche Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Es ist bekannt hergestellte Textilbahnen von einer Großdocke abzuziehen und als Stapel zickzackförmig auf eine Palette abzu leger . Die Legebreite ist hierbei durch die Palettenbreite bestimmt, die willkürlich festgelegt ist. Hierzu bedient man sich Hcchstoßlegemaschinend die ein Legeschwert aufweisen welches komplexe Dreh- und Schwingbewegungen ausführt und hierbei wechselseitig mit seinen beiden Endkanten den Stoff erfaßt und unter jeweiliger Faltenbildung zu einem Hochstoß zickzackartig ablegt. Dieser Hochstoß bilde eine Zwischenstufe zum Zwecke des Transportes zum Finalproduzenten. welcher diesen Hochstoß wieder durch Abziehen auflöst und die Textilbahn durch eine Schneideinrichtung manuell oder maschinell atf die Länge des anzufertigenden Erzeugnisses zuschneidet. Aus diesen Zuschnitteilen wird nun wiederum ein Stapel gebild'et und dieser dem Nähprozeß zugefihrt wo der Stapel durch Vereinzeln wieder aufgelöst wird.
  • Diese Verfahrensweise hat den Nachteil, daß eine nochmalige Stapelbildung und Stapelauflösung notwendig ist verbunden mit dem entsprechenden maschinellen Aufwand für die hierfür erforderlichen Vorrichtungen.
  • Ziel der Erfindung Ziel der Erfindung ist es, den ökonomischen Aufwand in den dem Nähprozeß vorgelagerten Arbeitsphasen zu senken.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Anzahl der notwendigen Arbeitsoperationen an Textilbahnen nach erfolgter Veredlung der Textilbahn bis zum Nähprozeß zur Fertigstellung der Final erzeugnisse durch eine neue Technologie zu verringern und hierfür eine geeignete Vorrichtung zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, indem eine flexible Materialbahn nach ihrer Herstellung vorzugsweise am gleichen Arbeitsort abgezogen und zickzackförmig als Stapel abgelegt wird wobei während der Faltenbildung des Legevorganges jede oder jede n-te entstehende Legefalte sofort geschnitten wird, unter Bildung eines Stapels von un- oder ein-bzw. mehrfach gefalteten Zuschnitten, dieser Zuschnittstapel zum Arbeitsort des Nähprozesses transportiert wird' wo ein Vereinzeln des Zuschnittstapels für die Durchführung des Nähprozesses erfolgt.
  • Diesem Verfahren dient eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die ein Legeschwert besitzt, das'in bekannter Weise gel-enkig über einen Schwenkarm in einem Fiihrungsrohr beweglich gelagert ist, welches in bekannter Weise mit einer Legebreiteneinstellung versehen ist. Die beiden Außenkanten des Legesohwertes weisen jedoch je eine Längsnut auf, der parallel je ein horizontal angeordnetes Bandmesser gegekübersteht. Die beiden Bandmesser sind je auf einer rechtwinklig zur Schnittrichtung angeordneten Gleitwelle gelagert, die andererseits von je einem Flansch aufgenommen wird. Zwischen Bandmesser und Flansch befindet sich auf jeder Gleitwelle ein Vertikallager, das über je, ein Halteprofil mit der Legebreiteneinstellung des Legeschwerter verbunden ist. Weiterhin ist unter dem Legeschwert in bekannter Weise auf einem senkrecht beweglichen Stapeltisch eine Palette angeordnet. Beidseitig angebrachte Klemmen besitzen eine konvexe Wölbung und ragen durch die Bandmesser zwisehen unterem Trum und der Gleitwelle.
  • Bei Inbetriebnahme werden beide oder auch nur ein Bandmesser in Rotation gebracht, sowie das Legeschwert mit der zu verarbeitenden, mitgeführten Materialbahn. Mit der Einstellung der Legebreite erfolgt gleichzeitig die Fixierung des Arbeitsabstandes der Bandmesser. Wenn durch das Legeschwert in bekannter, Weise eine Faltenbildung erfolgt, wird die zugehörige Klemme abgesenkt.. Durch ihre erfindungsgemäße nach oben- konvexe Wölbung ragen sie über das untere Trum des Bandmessers hinaus, ohne dasselbe zu berühren. Während der Faltenbildung nähert sich das Begeschwert dem unteren Trum des zugehörigen Bandmesser,,das sich gleichfalls der sich bildenden Falte nähert.
  • Schließlich fährt das Legeschwert mit der Falte an das untere Bandmessertrum, wobei die Materialbahn an der Faltenkante geschnitten wird und das Bandmesser kurzzeitig in die Nut des Legeschwertes gelangt. Beide Vorrichtungselemente entfernen sich wieder voneinander und die Klemme drückt das entstandene Zuschnitteil auf den sich bildenden Stapel.
  • Dieser Bewegungsablauf erfolgt jeweils wechselseitig und es entstehen Zuschnitteile, die eine Länge der Legebreite aufweisen. Bei Abschalten. eines der beiden Bandmesser nimmt dieses nicht an dem Bewegungskomplex teil1 wodurch die Falten auf dieser Seite-ungeschnitten bleiben und dadurch einfach vorgefaltete Zuschnitteile entstehen. Weiterhin können beide Bandmesser auch beliebig so programmiert werden. daß sie niir in bestimmtem gleichmäßigen Rhythmus in Schnittstellung fahren, wodurch beliebig mehrfach vorgefaltete Zuschnitteile entstehen und trotz kleiner tegebreite bei geringer Vorrichtungs- und Palettengröße großdimensionierte Zuschnitteile entstehen.
  • Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Zuschnitt vorzugs-zeise aus dem Finalerzeugnisbetrieb in den Vorstufenbetrieb verlagert. Dadurch entstehen gegenüber dem bisherigen Stand der Technik wesentliche Vorteile. indem. sich der Arbeitsgang des gesonderten Zuschneidens erübrigt. wodurch auch die bisher damit verbundene Hochstoßauflösung und Stapelung der Zuscghnitteile entfallen. Weiterhin erTibrigen sich beim Finalproduzenten die bisherigen Zuscbnittvorrichtungen. Da ein Vorstuofenbetrieb in der Regel eine größere Anzahl von Finalproduzenten beliefert bedeutet dies eine Einsparung an Zuschnittvorrichtungen insgesamt) da diese.nun beim Vorstufenbetrieb voll auszulasten sind. Dem Finalbetrieb werden damit nur noch die vorgefertigten Zuschnitteile angeliefert und er hat damit lediglich die Konfektionierung und den Nähprozeß durchzuführen.
  • Mit der Erfindung wird ein in der Praxis bestehendes Vorurteil der Fachwelt liberwunden, wonach Hochstoßbildung und der Zuschnitt der Halbfertigerzeugnisse (z.B. für Bettwäsche) mit verschiedenen Vorrichtungen erfolgen muß.
  • Weiterhin bestand ein Vorurteil dahingehend, daß der Zuschnitt erst beim Finalproduzenten erfolgen muß, wodurch die erfindungsgemäß überflüssige Zwischenstapelbildung unumgän,7lich war Diese Vorurteile werden durch die erfindungsgemäß Lösung überwunden.
  • Ausführungsbeispiel Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispieln näher erläutert werden.
  • Die zugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1 : eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit in Verarheitung befindlicher Materialbahn Fig.2: eine Teilansicht der Vorrichtung in Ausgangss-,ellung Fig 3: eine Teilansicht der Vorrichtung in Schnittstellung Fig. 4 : eine Teilansicht der Vorrichtung in Endstellung 1. Zwei senkrechte Stützen 1a; 1b von denen die Stütze 1a an ihrem oberen Ende eine Umlenkrolle 2 trägt sind über einen waagerechten Stützträger 3 miteinander fest verbunden.
  • Mit dem Stützträger 3 ist über zwei Halteprofile 4 ein Fiihrungsrohr 5 verbunden in dessen Hohlraum ein Sthwenkarm 6 horizonta--l urld axial beweglich gelagert tt der an seinem unteren Ende über ein Drehgelenk 7 ein Legeschwert 8 trägt, das an seinen beiden Außenkanten eine durchgehende Nut 9 aufweist und in seiner Mittelregion in bekannter Weise einen hier nicht näher dargestellten Führungsschlitz für eine Materialbahn besitzt Der Hohlraum des Führungsrohres 5 wird seitlich begrenzt durch je eine Legebreiteneinstellung 10: die über 'e ein Halteprofil 11 mit je einem Vertikallager 12 verburden ist, in welchem sich je eine horizontale Gleitwelle 13 befindet, die ei-nerseits über je einen Flansch 14 mit den Stützen 1a und 1b verbunden ist andererseits je ein Bandmesser 15 -rGgt das in horizontaler Lage je ein unteres, Trum 15a und ein oberes Trum 15b besitzt wobei die Trums 15a; 15 b parallel zu den Nuten 9 des Legeschwertes 8 verlar.fen Unterhalb des Legeschwertes 8 befindet sich eine Palette 16. auf einem Stapeltisch 17. der in vertikaler Richtung beweglich ist. Weiterhin befinden sich an den Stützen 1a und 1b die Lager 20 mit j einer Klemme 21. Der Schaft der Klemme 21 ist konvex gewölbt und ragt durch das zugeordnete Banc messer 15 zwischen Gleitwelle 13 rund unterem Trum 15a Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende: Von einer Großdocke verläuft eine zu verarbeitende nXaterialhahn 10 üher die Umlenkrolle 2 und durch den Schlitz des Legeschwertes 8. Die Legebreiteneinstellung 10 wird auf die erforderliche Legebreite eingestellt damit werden gleichzeitig die Bandmesser 15 auf den zutreffenden Arbeitzabstand gebracht. Mit Inbetriebnahme der Vorrichtung werden Legeschwert 8 und die Bandmesser 15 in Rotation gesetzt Das Legeschwert 8 bildet durch seine Bewegung mit der mitgefübrten Materialbahn 19 eine Falte Gleichzeitig senkt sich de zugehörige Klemme 21 ab. Das zugeordnete Bandmesser 15 rotiert und befindet sich in Ausgangsstellung (FiZ 2) Zum Zeitpunkt der Faltenbildung nähert sich das zugeordnete Bandmesser 15 mit seinem unteren Trum 15a der Falte durch Betätigung der Gleitwelle 13, wobei das Legeschwert 8 sich mit der Materialbahn 19 ebenfalls dem Bandmesser 15 nä.hert Schließlich hat das Bandmess.er 15 seine Arbeitsstellung erreicht und das Legeschwert 8 fährt mi der mitgeführten wFaterialfalte an das untere Trum 15a wodurch die Materialhahn 19 in der Faltenkante getrennt wird und das untere Trum 15a kurzzeitig in die Nut 9 des Legeschwertes 8 gelangt (Fig.
  • 3). Nun weicht das Legeschwert 8 zurück das Bandinesser 15 entfernt sich ebenfalls und die Klemme 21 druckt das neugebildete Zuschnitteil auf den Stapel (Fig. 4).
  • In dieser WeIse wird ein Stapel von ungefalteten Zuschnitteilen gebildet wobei die Zuschnitteillänge der Legeihrolte entspricht. Dahei verbleiben beide Bardmesser 15 mit dem Legeschwert 8 auf gleicher Höhe und die Palette 16 wird mit dem sich bildenden Hochstoß in bekannter Weise der Stapelhöhenzunahme entsprechend abgeserkt Erfindungsgemäß kann die Vorrichtung auch nur eir Bandmesser aufweisen In dieser Ausführungsform wird nur jede zweite Falte geschnitten und es entsteht ein Hochstoß von einmal gefalteten Zuschnitteilen. Die Legebreite entspricht hierbei der halben Zuschnitteillänge. Weiterhin; hann die Steuerung der Bandmesser mit bekannten technisc,hen Mitteln auch in der Weise erfolgen daß nur jede 3.. 4. oder n-te' Falte geschnitten wird Dann entstehen Stapel mit 2 3 bzw n-mal gefalteten Zuschnitteilen mit einer 3- bzw 4- oder n-fachen Zuschnibteillänge bezogen auf die Legehreite.
  • Es sind ungefaltete Kopfkissen-Zuschnitteile herzustellen Legebreite und Arbeitsstellung beider Bandmesseer 15 werden auf 150. cm eingestellt Der Zuschnitt erfolgt am Herstellungsort der Materialbahn (19) Es wird kontinuierlich jede Legeflate geschnitten. wodurch Stapel von ur.gefalteten Zuschnitteilen einer Länge von 150 cm entstehen. Diese, Zuschnittstapel werden auf der Palette (16) zu unterschied-.-lichen Finalbetrieben transportiert, und dort zu Kopfkissen verarbeitet Es sidn einfach vorgefaltete Zuschnitteile für Kopfkissen anzufe-rtigen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung befindet sich am Herstellungsort der Materialbahn und wird auf'75 cm eingestellt. eines der beiden Bandmesser 15 wird abgeschaltet Es wird von dem tätigen Bandmesser 15 jede dort entstehende Falte geschnitten während die Falte än der anderen Legeschwertaußenstellung erhalten bleibt Es entstehen Stapel von einfach vorgefalteten zuschnitteilen einer Länge von 150 cm.
  • Die Zuschnittstapel werden zu den Finalbetrieben zur Herstellung der Fertigerzeugnisse transportiert und dort vercrbeitet 4. Es sind Zuschnitte für Laken herzustellen bei einer Palettenbreite von 60- cm. Der Arbeitswert cier Vorrichtung,.
  • die sich wiederum am Herstellungsort der Materialbahn 19 befindet wird auf 60 cm eingestellt und eines der beiden Bandmesser 15 wiederum abgeschaltet Das in Betrieb befindliche Bandmesser 15 wird mit bekannten technischen Mitteln so gesteuert dort dieses nur bei jeder zweiten auf seiner Seite erfolgenden Faltenbildung eine Bewegung zum Legeschwert 8 ausführt und einen Schnitt vollzieht wodurch nur jede vierte Paltung geschnitten wird Es entsteht ein Stapel von drei fach gefalteten Zuschnitten mit ein'r Länge von 240 cm die sofort am gleichen Arheitsort zu Finalerzeugnissen verarbeitet werden 5. Es sind Bettbezüge mit einer Zuschnittlänge von 400 cm her-ustellen Die verfü bare Palettenbreite beträgt 100 cm. Die Vorrichtung ist mit einem Bandmesser 15 ausgestartet Dies wird mit Hilfe eines nicht näher zu erläuternden bekannten Zählwerkes so angesteuert daß das Banlmesser 15 bei jeder weiten Faltung (also Seder vierten Faltung insgesamt) sich auf das Legeschwert 8 zubewegt und einen Schnitt vollfiihr-t Es entstehen dreifach gefaltete Zuschnitte einer Gesamtlänge vbn 400 cm, die wie in einem der anderen Ausführungsbeispiele weiter verarbeitet werden Aufstellung der verwendeten Bezugs$eichen 1a, lb Stützen 2 Umlenkrolle 3 Stützträger 4 Halteprofil 5 Führungsrohr 6 Schwenkarm 7 Drehgelenk 8 Legeschwert 9 Nut 10 Legebroiteneinstellung 11 Halteprofil 12 Vertikallager 13 Gleitwelle 14 Flansch 15 Bandmesser 15a unteres Trum 15b oberes Trum 16 Palette 17 Stapeltisch 1 3 Großdocke 19 Materialbahn 20 Trager 21 Klemme L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Erfindungsanspruch 1Verfahren zum Bilden und Verarbeiten eines Zuschnittstapele mit einem zickzackförmigen Legevorgang gekennzeichnet dadurch. daß bei einer flexiblen Materialbahn vorzugsweise im Herstellungsbetrieb während der Paltenhildung des zickackförmigen Legevorganges jede oder jede n-te entstehende Legefalte sofort geschnitten wird wobei auf einer Palette Stapel von un- oder ein- bzl,r mehrfach gefalteten Zuschnitten entstehen diese Zuschnittstapel zu Finalbetrieben transportiert werden wo eine Vereinzelung für die Durchführung des in bekannter Weise erfclgenden Näßprozesses geschieht oder der Tähprozeß gleichfalls im Herstellungsbetrieb der Materialbahn erfolgt 2 Verfahren nach Punkt 1 gekennzeichnet wodurch, daß bei der Stapelbildung an einer- Paltkantenseite nicht jede sondern jede n-te falte geschnitten wird, wobei n größer als 1 ist.
  2. 3. Verfahren nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß bei der Stapelbildung an beiden Faltkantenseiten alternierend jede oder jede n-te Falte geschnitten wird
  3. 4 Vorrichtung zum Bilden eines Zuschnittstapels mit einem Legeschwert (8). das über ein Drehgelenk (7) mit einem Schwenkarm (6) verbunden ist, in einem Fiihrungsrohr (5) durch eine beidseitige Legebreiteneinstellung (10) hegrenzt, horizontal- und axial beweglich gelagert ist mit einer Palette (16) auf einem vertikal beweglichen Stapeltisch (17) wobei sich auf einer Stütze (la) eine Umlenkrolle (2) befindet, und zwei Klemmen (21) gekennzeichnet dadurch, daß zwei senkrechte Stützen (1a; 1b) d.urch einen waagerechten Stützträger (3) verbunden sind, wobei sich an diese ein oder mehrere Halteprofile (1f) befinden die las vaagerochte Führungsr@hr (5) tragen in dessen Hohlraum ein Schwenkarm (6) horizontal und axial beweglich ge- lagert ist .er an seinem unteren Ende über das Drehrelenk (7) das Legeschwert (8) trägt, das an seinen beiden Außenkanten eine durchgehende Nut (9) aufweist und in seiner Tittelregion in bekannter Weise einen Führungsschlitz besitzt wobei der Hohlraum des Führung rohres (5) beidseitigr durch die Legebreiteneinstellung (10) begrenzt ist die über je ein Halteprofil (11) mit je.eirem Verti kallager (12) verbunden ist in welchem sich je eine horizontale Gleitwelle (13) befindet, die einerseite über je einen flansch (14) mit den Stützen (1a; 1b0 verbunden ist andererseits je ein Bandmesser (15) tragt, mit je einem unteren Trum (15a) und je einem oberen Trum (15b) in.
    horizontaler Lage wobei die Trums (15a; 15b) parallel zuden Nuten (9) des Legeschwertes (8) verlaufen und sich an den Stützen (1a ; Ib) je ein Lager (20) mit je einer Klemme (21) befinden deren jeweils konvex nach oben gewölbter Schaft durch das zugeordnete Bandmesser (15) zwischen Gleitwelle (13) und unterem Trum (15a) hindurch ragt.
  4. 5 Vorrichtung nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch. daß die Vorrichtung ein oder mehrere Randmesser (15) besitzt
DE19823243116 1981-12-02 1982-11-22 Verfahren und vorrichtung zum bilden und verarbeiten eines zuschnittstapels Withdrawn DE3243116A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107500017A (zh) * 2017-08-14 2017-12-22 南通泰慕士服装有限公司 一种零张力松布机
CN109440442A (zh) * 2018-12-31 2019-03-08 上海洽得实业有限公司 一种全自动波纹状锯齿形布料裁剪机

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CN107500017A (zh) * 2017-08-14 2017-12-22 南通泰慕士服装有限公司 一种零张力松布机
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