DE3242634A1 - Verfahren zur herstellung hoch-dichter pellets von keramischen kernbrennstoffen mit zusaetzen auf silicat-basis - Google Patents
Verfahren zur herstellung hoch-dichter pellets von keramischen kernbrennstoffen mit zusaetzen auf silicat-basisInfo
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Description
324263A
— 3 —
Case 1447
Case 1447
AGIP NUCLEARE S.p.Α., Rom/Italien
Verfahren zur Herstellung hoch-dichter Pellets von keramischen Kernbrennstoffen mit Zusätzen auf Silicat-Basis
Beschreib u η g
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung hochdichter Pellets von keramischen Kernbrennstoffen auf Basis
von UO2, PuOp, ThO„ oder deren Gemischen, denen Silicate als
Zusätze bzw. Additiv« zugesetzt wurden.
Derartige keramische Kernbrennstoffe können gegebenenfalls
Gadoliniumoxid als brennbare Zumischung enthalten in einer Menge, die zwischen 0,5 und 6 % höchstens, bezogen auf Gewichtsbasis,
liegt.
Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin,
daß der Zusatz einer geeigneten Hitzebehandlung (Schmelzen) unterworfen wird, bevor er mit den oben erwähnten gepulverten
Oxiden vermischt wird.
Diese Tatsache erlaubt es, gesinterte Pellets mit einer befriedigenden
MikroStruktur zu erhalten und überraschenderweise die maximale Dichte zu erhöhen, welche für einen Kernbrennstoff,
dem Silicat-Zusätze zugesetzt wurden, erzielt werden kann. Durch das Verfahren gemäß der Erfindung erhält man eine Eindickung
der Zusatzmasse, indem vor dem Vermischen mit UOp das
Schmelzen in Luft durchgeführt wird und anschließend Vermählen
der Schmelze, so daß der Körnungsbereich bzw. Korngrößenbereich auf die Werte, welche erforderlich sind, daß die gewünschte
Porosität erzielt wird, wieder eingestellt wird»
Es wurde durch Feldversuche festgestellt, daß eine bedeutende
Erhöhung der Dichte von Brennstoff auf UO?-Basis mit geschmolzenen
Silicat-Zusätzen erhalten werden kann, verglichen mit
demselben Brennstoff, dem dieselben Silicate als Zusatz zugesetzt wurden, jedoch ohne daß sie vorher geschmolzen waren.
Es sind wenige Methoden zur Herstellung von Kernbrennstoffen
auf Uranoxid-Basis mit kleinen Mengen von SiO„ oder Silicaten
als Zusatz bekannt (US-PSen 3 679 596 und 3 826 754).
Bei der erstgenannten Patentschrift, US-PS 3 679 596, werden
verschiedene Arten von Silicaten verwendet (SiOp, PpO1-, Titandioxid
und deren Gemische), welche mit dem UOp-Pulver oder dem UOp-PuOp-Pulver vor der Stufe des Kaltpressens vermischt
werden.
In der US-PS 3 826 754 ist eine Methode zur Einverleibung der Zusätze in das Brennstoffmaterial durch mechanisches Mischen,
Co-Präzipitation oder Einführung in irgendeinem Stadium des Herstellungsganges (wie Überziehen oder Ähnliches) beschrieben.
In keinem dieser Patente ist das Schmelzen des Zusatzes oder der Zusätze vor dem Vermischen derselben mit den Oxidpulvern,
welches das wesentliche Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, nahegelegt. Außerdem sind die vorstehenden Methoden nicht immer
geeignet, eine gleichmäßige Dispersion des Zusatzes innerhalb des UOp zu bewirken, wie dies erforderlich ist, damit
eine befriedigende MikroStruktur erhalten wird.
Durch die vorliegende Erfindung werden die Nachteile der bekannten
Verfahren beseitigt, und es wird ermöglicht, daß hochdichte Pellets erhalten werden können, welche sehr befriedigende
mikrostrukturelle Eigenschaften besitzen. Ein zusätzliches Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, das
Additivpulver bzw. die Pulver innerhalb der gepulverten Masse von UOp, PuPOp bzw. PuOp, ThOp und deren Gemischen in möglichst
homogener V/eise zu dispergieren.
Damit dies erreicht wird, ist es erforderlich, daß man von
zwei beträchtlich fein vermahlenen Pulvern ausgeht, was eine
homogene Verteilung der Porosität bzw. Porigkeit schafft.
ßAD ORIGINAL
Ein herkönmliches Verfahren zur Herstellung des Kernbrennstoffs
mit Zusätzen besteht darin, das Silicat-Pulver dem gepulverten
UOp (oder PuOp, ThO„ oder Mischungen davon je nachdem) zuzusetzen,
daß Gemisch durchzumischen und dann mit dem Pressen der Pellets fortzufahren und die letzteren zu sintern.
Nach dem Kompaktieren bleibt der Zusatz in dem "Ungebrannten"
bzw. "Ungesinterten" in Form von Teilchen dispergiert, deren
Größe durch die ursprüngliche Körnungsgröße des Zusatzes gesteuert wird.
Während der Sinteruncjsstufe wandern die Zusätze gegen die Ränder der UOp-Körnchen und hinterlassen Poren an der Stelle, welche
ursprünglich in den "ungebrannten" Pellets besetzt waren»
Diese Porosität verursacht bedauerlicherweise, daß die Dichte
des Brennstoffs mit Zusätzen immer niedriger ist als diejenige
des entsprechenden Brennstoffes, der überhaupt keine Zusätze
hat.
So kann es mit gewissen UOp-Pulvern schwierig sein, einen
Brennstoff mit Zusätzen herzustellen, der jedoch die Dichte aufweist, die bei den Erzeugungsbedingungen vorgeschrieben ist.
Gemäß der Erfindung wurde überraschenderweise festgestellt,
daß durch Schmelzen des Zusatzes vorher die Anzahl der Poren, welche durch die Additive hinterlassen werden nach ihrer Wanderung
gegen die Ränder der keramischen Brennstoffkörnchen, beträchtlich vermindert wird. Das Ergebnis ist eine beträchtliche
Erhöhung der endgültigen Dichte der Kernbrennstoff-Pellets und ist ein außerordentlicher Vorzug der vorliegenden.
Erfindung im Vergleich zu dem bisherigen Stand der Technik.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die handelsüblich erhältlichen
Zusätze auf Silicat-Basis in einem Ofen in Luft bei einer Temperatur zwischen 13000C und 165O°C während einer
Zeit zwischen 3O Minuten und 2 Stunden geschmolzen. Diese Zusätze werden in einer Menge verwendet, welche zwischen 0,5 und
2 %, bezogen auf das Gewicht des keramischen Kernbrennstoffs, variiert.
Die glasige Schmelze wird nach dem Abkühlen vermählen, bis
ein angemessen feines Pulver erhalten worden ist, so daß eine homogene Mischung mit dem keramischen Brennstoffpulver geschaffen
wird.
Die Körnung kann zwischen 37 Mikron und 105 Mikron variieren, wobei die bevorzugte Körnung bzw. Korngröße 44 Mikron beträgt.
Danach wird das geschmolzene Silicat-Pulver mit dem keramischen Brennstoffpulver mechanisch vermischt und nachher kalt gepreßt,
und die so erhaltenen "ungebrannten" bzw. "ungesinterten" Pellets werden bei einer hohen Temperatur gesintert.
Unter den Silicaten, welche verwendet werden können, können diejenigen von Calcium, Magnesium, Aluminium, Eisen, Titan
und deren Gemische genannt werden, wobei schmelzbares Aluminiumsilicat
bevorzugt ist. Von diesen letzteren Silicaten können solche, welche reich an Montmorillonit sind, wie sie
in der Industrie als Verdicker verwendet werden, in Betracht gezogen werden.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
Ein Montmorillonit-reiches natürliches Silicat mit einer Erweichungstemperatur
in der Nähe von 1500 C wird in Luft erhitzt, so daß eine Schmelze erhalten wird, und wird bei dieser
Temperatur während etwa einer Stunde gehalten. Nach dem Abkühlen wird eine glasige Schmelze erhalten, welche auf eine
Körnung unter AA Mikron gemahlen wird. Ein Gemisch von handelsüblichem tlOp-Pulvcr, erhalten aus U-F, durch Trocken-Konversion,
mit 1 % des obigen Silicat—Schmelzpulvers wird in zylindrische
Pellets unter einem Druck von 2170 kg/cm' kompaktiert. Die
Pellets haben nach dem Sintern in einer reduzierenden Gasatmosphäre während 4 Stunden bei 165O°C eine Dichte gleich
96,6 3 % der theoretischen Dichte.
_ 7 —
Eine Mischung desselben UOp wie oben, vermischt mit 1 % SiIicat,
das nicht geschmolzen war und auf eine Körnung unter 44 Mikron pulverisiert worden war, verpreßt unter demselben
Druck wie oben und gesintert unter denselben Bedingungen wie vorstehend beschrieben, ergab Pellets mit einer Dichte, welche
gleich 95, 38 % der theoretischen Dichte war«.
Dasselbe Silicat-Schmelzpulver wie in Beispiel 1 wird mit
einem anderen Typ von handelsüblichem UOp, erhalten aus Ammonium-biuranat,
derart vermischt, daß in der Gesamtmischung 1 % Zusatz vorliegt. Die Mischung wird in Pellets unter einem
Druck von 3660 kg/cm kompaktiert, und die Pellets werden in
einer reduzierenden Atmosphäre bei 16 50 C während 4 Stunden
gesintert. Nach Beendigung dieses Schritts haben die Pellets eine Dichte gleich 95,70 % der theoretischen Dichte.
Pellets, welche unter einem Druck von 3660 kg/cm aus demselben UOp wie oben kompaktiert bzw. verdichtet waren, jedoch
1 % nxchtgeschmolzenes Silicatpulver enthielten, ergaben nach '
dem Sintern unter denselben Bedingungen wie oben eine Dichte gleich 94,72 % der theoretischen Dichte»
Dasselbe geschmolzene Silicatpulver wie in Beispiel 1 wird .
mit demselben Typ von U0? wie in Beispiel 1 und mit GdpO_
vermischt, derart, daß eine Zusammensetzung auf Gewichtsbasis von 96 % UOp, 3 % GdpO_ und 1 % Zusatz vorliegt. Pellets, welche
unter einem Druck von 3050 kg/cm aus dieser Mischung gepreßt
waren, hatten nach dem Sintern unter einer reduzierenden Atmosphäre bei 165O°C während 4 Stunden- eine Dichte gleich
95,03 % der theoretischen Dichte..Ein Gemisch, welches von dem eben beschriebenen sich dadurch unterschied, daß es ein
nichtgeschmolzenes Additiv enthielt, ergab nach dem Komprimieren und Sintern unter den vorstehend beschriebenen Bedingungen
Pellets mit einer Dichte gleich 93,66 % der theoretischen Dichte.
BAD
Claims (4)
- Dr. F. Zumstein si>ri.-"-"Dr.-fe A θ-s mi a-n »> >··· Dr. R. Koenigsberger Dipl.-Jng. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.PATENTANWÄLTED-βΟΟΟ München 2 BrrtuhmisstrnBo 4 Telefon (009) 7253 41 ■ Tologrammo Zumpel -Τοϊοκ S29079Case 1447AGIP NUCLEARE S.p.Α., Rom / ItalienVerfahren zur Herstellung hoch-dichter Pellets von keramischen Kernbrennstoffen mit Zusätzen auf Silicat-BasisPatentansprücheVerfahren zur Herstellung keramischer Kernbrennstoff-Pellets auf Basis von U0„, PuO?, ThO„ und deren Gemischen mit Silicaten als Zusatz, dadurch gekennzeichnet, daß die Pellets durch die folgenden Stufen hergestellt werden:a) Schmelzen des Additivs (Zusatzes),b) Vermählen des Additivs zu einem feinen Pulversc) mechanisches Vermischen des Zusatzpulvers mit dem keramischen Brennstoffpulver,d) Kaltpressen der so erhaltenen homogenen Mischung der Pulver unde) Sintern der so erhaltenen Pellets bei hoher Temperatur*
- 2. Verfahren zur Herstellung von Kernbrennstoff-Pellets gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der keramische Kernbrennstoff Gadoliniumoxid enthält, das von 0,5 bis maximal 6 Gewichts-% verwendet wird.
- 3. Verfahren zur Herstellung von keramischen Kernbrennstoff-Pellets gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Zusätze Glieder sind ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus den Silicaten des Calciums, Aluminiums, Magnesiums, Eisens, Titans und Mischungen davon, wobei ein schmelzbares Aluminiumsilicat bevorzugt ist.BAD ORIGINALΙ ".XV- .324263A
- 4. Verfahren zur Herstellung von Kernbrennstoff-Pellets gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zu verwendende Zusatz in dem Gewichts-Bereich von 0,5 bis 2 %, bezogen
auf den keramischen Kernbrennstoff, liegt.BAD
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