DE3242564C2 - Wohnmobil - Google Patents

Wohnmobil

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DE3242564C2 DE19823242564 DE3242564A DE3242564C2 DE 3242564 C2 DE3242564 C2 DE 3242564C2 DE 19823242564 DE19823242564 DE 19823242564 DE 3242564 A DE3242564 A DE 3242564A DE 3242564 C2 DE3242564 C2 DE 3242564C2
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Niesmann-Bischoff Clou 5403 Muelheim-Kaerlic GmbH
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Abstract

Wohnmobil, bei dem auf einem Chassis ein Wohnaufbau mit Wänden in Sandwich-Bauweise mittels einer Bodenplatte in Sandwich-Bauweise, die für nach oben ragende Chassisteile, wie für den Motor, Ausschnitte aufweist, angeschraubt ist und bei dem unterhalb der Bodenplatte Versorgungs- und/oder Vorratstank und/oder Staukästen angeordnet sind. Um ein Wechseln des Chassis zu erleichtern, ist erfindungsgemäß eine Bodenplatte in GFK-Sandwichbauweise mit eingeformten wannenartigen Hohlräumen für die Versorgungstanks sowie -aggregate usw. vorgesehen, die auf das Chassis formangepaßt von oben her aufgesetzt ist, wobei in die Bodenwanne einlaminierte, nach unten offene U-Profile die Chassisträger formschlüssig in sich aufnehmen. Ferner sind jeweils getrennt vorgefertigte Front-, Heck- und Mittelteile des Wohnaufbaus mit ihren Bodenplatten auf eine mit dem Chassis verschraubte Abdeckplatte der Bodenwanne aufgeschraubt, wobei die Länge der Mittelteile der jeweiligen Chassislänge angepaßt ist.

Description

a) eine dem Chassis (3) formangepaßte, in GFK-Sandwichbauweise ersteilte Bodenwanne (11) von oben auf das Chassis (3) aufgesetzt ist,
wobei in die Bodenwanne (11) einlaminierte, nach unten offene U-Profile (13) die Chassisträger (X2\ formschlüssig in sich aufnehmen und in der Bodenwanne (i 1) wannenförmige Hohlräume (14) für die Versorgungs- und Vorratstanks, Siauräume, Versorgungsaggregate sowie Warmluftkanäle in die ßodenwanne (11) eingeformt sind,
b) über der Bodenwanne (! 1) eine in GFK-Sandwichbauweise erstellte und mit dem Chassis (3) verschraubte Abdeckplatte (15) angeordnet ist,
c) auf der Abdeckplatte (15) eine Bodenplatte (7) eines Wohnaufbaus (2) mit einer Schraubverbindung befestigt ist,
d) der Wohnaufbau (2) aKc Front-, Mittel- und Heckteil (4, 6 und 5) zusammengesetzt ist, wobei die miteinander verbr-^denen Unterseiten dieser Teile die Bodenplatte (7) des Wohnaufbaus (2) bilden und Front- und Heckteil (4 und 5) einheitlich vorgefertigte Bauteile sind, wogegen die Länge des Mittelteils (6) der jeweiligen Chassislänge angepaßt wird.
2. Wohnmobil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Heck-, Front- und Mittelteil (5, 4, £) durch im Querschnitt H-förmige Verbindungsprofile (8), welche die Stoßkanten von Heck-, Front- und Mittelteil (5, 4, 6) zwischen ihren H-Schenkeln (9) eingeklebt und/oder eingenietet aufnehmen, miteinander verbunden sind, wobei in das Verbindungsprofil (8) Isolatoren (10) gegen Kältebrücken und Dehnungszonen eingebaut sind.
3. Wohnmobil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Front-, Heck- und Mittelteil (4,5,6) bei Oberflächen aus GFK zusammenlaminiert sind.
4. Wohnmobil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten offenen Chassisträger (12) o. dgl. aufnehmenden Kanäle oder anderen Öffnungen der Bodenwanne (11) von unten durch Abdeckleisten (15a) verschlossen sind.
5. Wohnmobil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem hinter der Abschlußtraverse des Chassis (3) liegenden Bereich von Bodenwanne (11), Abdeckplatte (15), Bodenplatte (7), Mittel- und Heckteil (6, 5) ein tiefliegender Stauraum (28) ausgebildet ist, der mittels einer Heck- oder Seitenklappe verschließbar ist und ein Boot oder ein Kleinstfahrzeug aufnimmt.
6. Wohnmobil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Boden-
platte (7) und Abdeckplatte (15) mittels mehrteiliger Befestigungsstopfen verschraubt sind, welche eine zentrale Sechskantkopf-Metallschraube (26) mit splint- oder stiftgesicherter Kronenmutter (27) aufweisen, die durch einen oberen, in die Bodenplatte (7) eingreifenden, sowie einen unteren, in die Abdeckplatte (15) eingreifenden Stopfen (18, 19) verläuft, wobei die Stopfen (18,19) mittels na-~h außen vorspringender Kragen (20) in der Ebene einer von Dichtgummi (16) und Gleitbelag (17) aus Kunststoff oder Aluminium ausgefüllten Stoßfuge zwischen Abdeckplatte (15) und Bodenplatte (7) aufeinanderliegen und mittels eines am oberen Stopfen (18) angeformten, nach unten vorspringenden Kegelstumpfes (23a,} sowie mittels einer oben am unteren Stopfen (19) vorgesehenen, den Kegelstumpf (23a^ aufnehmenden Vertiefung (23) zentrierend ineinanderfassen, während unter der konischen Vertiefung (23) des unteren Stopfens (19) eine zylindrische Ausnehmung (24) angeordnet ist, die einen rohrförmigen, komprimierbaren Dichtkörper (25) aus Weichkunststoff oder -gummi aufnimmt, und daß der obere Stopfen (18) ein über die Oberseite der Bodenplatte (7) hinausragendes, mit Außengewinde versehenes, und der untere Stopfen (19) ein über die Unterseite der Abdeckplatte (15) hinausragendes, mit Außengewinde versehenes Ende (21) aufweisen, daß auf die Enden (21) Ringmuttern (22) aufgeschraubt und durch Madenschrauben (23b)gesichert sind.
Die Erfindung betrifft ein Wohnmobil, bei dem über einem Chassis ein als selbständige Einheit ausgebildeter Wohnaufbau angeordnet ist, άκΐ einschließlich seiner Bodenplatte in Sandwichbauweise erstellt ist, wobei die Bodenplatte Ausschnitte für nach oben ragende Chassisteile, wie für den Motor, aafweis; und unterhalb der Bodenplatte Vorrats- und/oder Versorgungsianks und/ oder Stauräume angeordnet sind.
Ein Wohnmobil der eingangs genannten Art ist bereits durch den Prospekt der Firma Arnold »Arnold Reisemobile« bekanntgeworden. Diesem ist zu entnehmen, daß der in GFK-Bauweise erstellte Wohnaufbau von oben her als Ganzes auf ein Chassis gesetzt und mittels einer Bodenplatte aus gleichem Material mit diesem verbunden werden kann.
Da der bekannte Wohnaufbau in Sandwichbauweise
so unter Verwendung von Glasfaserkunststoff ausgebildet ist, unterliegt er kaum einem Witterungsangriff, während das Fahrzeugchassis stark korrosionsgefährdet ist und auch bei intensivsten Konservierungsmaßnahmen nach einer Reihe von Jahren unbrauchbar wird. Zu diesem Zeitpunkt wäre es vorteilhaft, den nicht korrodierten, teuren, individuell gestalteten Wohnaufbau auf ein neues Chassis setzen zu können. Da aber die motorisierten Chassis im Laufe der Zeit in Bezug auf die Lage der Antriebsaggregate, der kraftübertragenden Elemente
und den Verlauf der Auspuffanlage Änderungen unterworfen sind, ist ein Chassiswechsel nach dieser Zeit nicht oder nur mit erheblichem Aufwand möglich. Hierzu müßte die Bodenplatte vom Wohnaufbau getrennt werden und gegen eine andere Bodenplatte, die an das neue Chassis angepaßt ist, auswechselbar sein. Eine solche Trennung ist, wenn überhaupt, dann nur mit großem Aufwand und unter Inkaufnahme wesentlicher Nachteile möglich. Genauso wenig kann ein für einen bestimm-
ien Chassistyp entwickelter Aufbau auf ein vorgegebenes motorisiertes Chassis eines anderen Herstellers montiert werden, da die Fahrgestelle von Typ zu Typ vollkommen unterschiedlich sind.
Bei dem bekannten Aufbau besteht daher nur dann die Möglichkeit, einen Chassiswechsel durchzuführen, wenn das neue Chassis in den wesentlichen Anschlußmaßen baugleich mit dem alten ist
Wohnmobile haben neben den Staukästen auch Vorratstanks und Hilfsaggregate, z. B. Wassertank, Stromerzeuger usw. Diese werden bei der bekannten Ausführung; unter der Bodenplatte angebracht und sind daher der Witterung ausgesetzt Deshalb unterliegen sie dem Verschleiß und sind auch gefährdet, wie etwa ein Wassertank durch Frost
Es sind zwar auch Ausführungen bekannt geworden, bei denen diese Tanks und Aggregate auf der Bodenplatte and damit witterungs- und korrosionsgeschützt untergebracht sind, jedoch geht durch diese Anordnung Nutzraum innerhalb des Wohnaufbaus verloren. Besonders nachteilig ist auch, daß dadurch Gewicht in Zonen oberhalb des Chassis verlagert wird. Dadurch bekommt das Wohnmobil einen hochliegenden Schwerpunkt, wodurch sich seine Fahreigenschaften erheblich verschlechtern.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Wohnmobil der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß auch ein Wechsel auf ein stark abweichendes Chassis möglich ist und daß seine Stauräume, Tanks und Aggregate sowohl tief unterhalb der Bodenplatte als auch witterungsgeschützt angeordnet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination der Merkmale gelöst, wonach
a) eine dem Chassis formangepaßte, in GFK-Sandwichbauweise erstellte Bodenwanne von oben auf das Chassis aufgesetzt ist,
wobei in die Bodenwanne einlaminierte, nach unten offene U-Profile die Chassisträger formschlüssig in sich aufnehmen und in der Bodenwanne wannenförmige Hohlräume für die Versorgungs- und Vorratstanks, Stauräume, Versorgungsaggregate sowie Warmluftkanäle in die Bodenwanne eingeformt sind,
b) über der Bodenwanne eine in GFK-Sandwichbauweise erstellte und mit dem Chassis verschraubte Abdeckplatte angeordnet ist,
c) auf der Abdeckplatte eine Bodenplatte eines Wohnaufbaus mit «liner Schraubverbindung befestigt ist,
d) der Wohnaufbau auj Front-, Mittel- und Heckteil zusammengesetzt ist, wobei die miteinander verbundenen Unterseiten dieser Teile die Bodenplatte des Wohnaufbaus bilden und Front- und Heckteil einheitlich vorgefertigte Bauteile sind, wogegen die Länge des Mittelteils der jeweiligen Chassislänge angepaßt wird.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Wohnmobil bleibt die Bodenplatte ein Bestandteil des Wohnaufbaus, d. h., sie ist durch Lösen der Verschraubung mit der Abdeckplatte vom Chassis trennbar, so daß der Wohnaufbau als Ganzes abgenommen und wieder aufgesetzt oder auf ^in anderes Chassis montiert werden kann. Die Trennung des Wohnaufbaus in Heckteil, Frontteil und Mittelteil führt zu einer sog. Modulbauweise, d. h., es kann rationell vorgefertigt werden; Maßanpassungen betreffen jeweils nur den Mittelteil.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Tanks, Stauräume, Aggregate usw. innerhalb der Bodenwanne untergebracht sind. Sie sind daher nicht nur korrosionsgeschützt, sondern infolge der Sandwichbauweise der Bodenwanne auch temperaturgeschützt Darüber hinaus liegen sie tief, beanspruchen keinen Nutzraum deb Wohnaufbaus, so daß optimale Raumausnutzung und durch tiefe Schwerpunktlage sehr gute Fahreigenschaften erzielt werden.
Ganz besonders vorteilhaft ist der formschlüssige Eingriff der Bodenwanne in das Chassis, insbesondere durch die einlaminierten U-Profile, die die Chassisträger von oben her umfassen. Alle in der Ebene der Bodenplatte oder Abdeckplatte wirkenden Kräfte, die sich durch Anfahren, Bremsen, Kurvenfahren usw. ergeben, werden auf diese Weise nicht über Bolzen oder Schrauben unter Scherbeanspruchung, sondern durch das formschlüssige Ineinandergreifen von Bodenwanne und Chassis übertragen.
Wenn Heckteil, Fronttei! und N-Hnelieil mit Aluminium beschichtete Oberflächen haben, öann empfiehlt es sich, sie gemäß Patentanspruch 2 durch H-förmige Verbindungsprofile zu vereinen, wobei in an sich bekannter Weise dafür gesorgt wird, daß Kältebrücken vermieden werdai und Dehnungen im Verbindungsprofil kompensiert werden. Wenn geklebt und zusätzlich genietet wird, dann ergibt sich neben absolut dichter Verbindung auch eine hohe Festigkeit
Wenn die Teile des Wohnaufbaus bei der Sandwichbauweise mit Glasfaserkunststoff beschichtet sind, dann kann die Verbindung durch Zusammenlaminieren dieser GFK-Kaschierung homogen gestaltet werden.
Durch den Eingriff der Chassisträger in die Bodenwanne entstehen nach unten offene Kanäle, öffnungen usw. Gemäß Patentanspruch 4 werden diese von unten durch Abdeckleisten verschlossen. Dadurch entsteht einerseits eine vorteilhafte glattere Unterfläche der Bodenwanne, die leichter sauberzuhalten und zu pflegen ist und andererseits werden die kcrrosionsgefährdeten Chassisträger vor Tausalz, Wasser usw. geschützt, so daß sich die Lebensdauer des Chassis beträchtlich erhöht.
Aufgrund der Bauweise, bei der erfindungsgemäß eine tiefliegende, tragfähige Bodenwanne vorgesehen ist, kann auch diese Bodenwanne belastet werden. Bei der Weiterbildung nach Patentanspruch 5 wird dieser Vorteil dazu ausgenutzt, einen Stauraum für ein Boot oder ein Kleinstfahrzeug zu biiden. Der an sich schon tiefliegende Boden der Bodenwanne begünstigt nach öffnen einer Heckklappe oder ggfs. auch einer Seitenklappe den Stauvorgang bzw. die Entladung.
In Patentanspruch 6 ist die besonders vorteilhafte Ausbildung eines mehrteiligen Befestigungsstopfens erwähnt, der zur Verbindung von Bodenp'atte und Abdeckplatte dient, also gewissermaßen Oberbau und Unterbau verbindet Oberer und unterer Stopfen sind voneinander getrennt, so daß sie jeweils unabhängig voneinander in die L jeher der zugehörigen Platten eingesteckt werden können. Durch das konusartige Ineinandergreifen beider Stopfen stellt sich eine Selbstzentrierung ein, bei der Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden. Der rohrförmige Dichtkörper erlaubt einerseits, daß die beiden Stopfen in gewissen Grenzen unterschiedlich stark bzw. weit gegeneinandergezogen werden können, wenn Dickentoleranzen von Bodenplatte oder Abdeckplatte auszugleichen sind, andererseits wird er beim Zusammenschrauben in Längsrich-
tung zusammengedrückt und bewirkt auf diese Weise eine zuverlässige Abdichtung und Isolierung der durch beide Stopfen gehenden Sechskantkopf-Metallschraube, denn, damit Toleranzen ausgeglichen werden können, ist ein gewisses Spiel dieser Schraube in den beiden s Stopfen erforderlich. Die Festlegung von Bodenplatte und Abdeckplatte erfolgt durch Ringmuttern auf den Stopfen, die die Platten gegen die Kragen der zugehörigen Stopfen ziehen.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß ausgebildeten Wohnmobils ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Wohnmobils mit etwas abgehobenem Wohnaufbau,
Fig.2 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung von Chassis, Bodenwanne und Abdeckplatte,
Fig.3 eine im Maßstab vergrößerte Schnittansicht der mehrteiligen Verbindungsstopfen zwischen Bodenplatte und Abdeckplatte und
F i g. 4 eine Teilschnittansicht des Wohnaufbaus, aus der die Verbindung der in Modulbauweise vorgefertigten Teile ersichtlich ist.
F i g. 1 zeigt ein Wohnmobil 1 mit einem Wohnaufbau 2, das auf einem motorgetriebenen Chassis 3 angeordnet ist. F i g. 1 zeigt den Wohnaufbau 2 zur deutlicheren Darstellung etwas vom Unterbau abgehoben.
Der Wohnaufbau 2 ist in sog. Modulbauweise erstellt. Das bedeutet, daß die in der Regel fertigungstechnisch sehr teuren Teile rationell einheitlich und damit kostensparend vorgefertigt werden können. Der Wohnaufbau 2 ist in einen Frontteil 4, einen Heckteil 5 und einen Mittelteil 6 unterteilt Alle drei Teile 4, 5, 6 sind in herkömmlicher Weise in Sandwichbauweise aus Dämmstoffen und tragenden Materialien geformt und entweder an den Oberflächen mit Glasfaserkunststoff oder mit Aluminium kaschiert. Alle drei Teile 4 5 β sind Γϊΐίί Unterseiten versehen, die zusammen eine Bodenplatte 7 bilden. Dadurch, daß die Bodenplatte 7 mitgeformt wird, ergibt sich ein besonders haltbarer und insbesondere dichter, gegen Feuchtigkeit usw. geschützter Wohnaufbai: 2.
Aufgrund der Vorteile der Erfindung können alle drei Teile 4,5,6 auch für unterschiedliche Chassis 3 einheitlich vorgefertigt werden, denn Aussparungen für den Motor und die Bedienungselemente können bei der Montage des Wohnaufbaus 2 maßgerecht gefertigt werden. Längenanpassungen werden am Mittelteil 6 vorgenommen. Zur Verbindung der Teile 4,5,6 wird je nach Aufbau auf unterschiedliche Weise vorgegangen. Sind die Teile mit GFi^ (Glasfaserkunststoff) kaschiert, so ist die Verbindung einfach, denn die Teile 4, 5, 6 können zusammenlaminiert werden, wodurch ein besonders homogener Gesamtaufbau erzielt wird. Sind die Teile 4,5, 6 mit Aluminium kaschiert, werden, wie Fig.4 zeigt, H-förmige Verbindungsprofiie 8 verwendet. Diese Verbindungsprofile 8 sind in der F i g. 4 stark vereinfacht ausgebildet Sie können als Leichtmetall-Hohlprofile gefertigt werden. Mit ihren H-Schenkeln 9 umfassen sie die Stoßkanten der angrenzenden Teile 4,5,6. Die Teile 4,5,6 werden in die H-Schenkel 9 entweder nur eingeklebt oder nur vernietet; am vorteilhaftesten ist KJebung und Nietung. Nur symbolisch ist in F i g. 4 ein Isolator 10 eingezeichnet mit dem angedeutet werden soll, daß Kältebrücken durch das Metal! hindurch vermieden werden. Außerdem ist in dem Verbindungsprofil 8 noch jeweils wenigstens eine, nicht eingezeichnete, Dehnungszone vorgesehen, die temperaturbedingte Dehnungen und Verkürzungen der Teile 4, 5, 6 auffängt. In der Praxis kann ein solches Vcrbindungsprofil 8 zwei- oder mehrteilig ausgebildet sein, um den genannten Forderungen zu genügen. Es gibt auf dem Gebiet des Wohnwagenbaues genügend Beispiele für Profile mit derartigen Eigenschaften, die ohne weiteres auf das Verbindungsprofil 8 angewandt werden können.
Bei dem gezeigten Wohnmobil 1 ist auf das Chassis 3 eine Bodenwanne 11 aufgesetzt, die sich mit ihren Konturen exakt den gegebenen Konturen des Chassis 3, insbesondere auch seiner Traversen, anpaßt. Dort, wo Chassisträger 12 verlaufen, sind in die Bodenwanne 11 U-Profile 13 einlaminiert, so daß eine erhebliche mechanische Aussteifung erzielt wird. Dadurch entsteht zwischen dem Chassis 3 und der Bodenwanne 11 ein mechanisch hochbelastbarer Formschluß, der die Bodenwannc 11 gegen jegliche in der Ebene wirkende Kräfte mit dem Chassis 3 verbindet. Außerdem sind in die Bodenwanne ii wannenförmige Hohlräume 14 eingeformt, die unterhalb der Oberkante der Chassisträger 12 liegen. In diese Hohlräume 14 werden Vorrats- und Versorgungstanks, Aggregate usw. eingebaut, die in F i g. 2 nicht eingezeichnet sind. Es können auch Luft- und Heizungskanäle eingeformt werden. Auf diese Weise sind Stauräume und Tanks usw. tiefliegend angeordnet, so daß sich eine vorteilhaft tiefe Schwerpunktlage ergibt, die sich sehr günstig auf die Fahreigenschaften des Wohnmobils 1 auswirft
Da die Bodenwanne 11 ebenso wie der Wohnaufbau 2 in Sandwichbauweise unter Verwendung von Dämmstoffen erstellt wird, sind Tanks und Aggregate in den Hohlräumen 14 wärmeisoliert Diese Bauweise ist aber auch korrosionsbeständig, so daß Tanks und Aggregate, aber auch die tragenden Teile des Chassis 3, gegen Schmutz, Nässe, Tausalz usw. geschützt werden. Ganz besonders günstig ist es, wenn die unten offenen Kanäle,
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denwanne 11 liegen, von unten her mit Abdeckleisten 15a verschlossen werden. In diesem Fall genießen auch die tragenden Teile des Chassis 3 einen hervorragenden Korrosionsschutz.
Eine Abdeckplatte 15, die ebenfalls in Sandwichbauweise erstellt wird und die einerseits nicht gezeichnete Ausnehmungen für den Motor usw. aufweist, andererseits aber auch mit Öffnungen versehen wird, wenn etwa wannenförmige Hohlräume 14 später vom Wohnraum her zugänglich sein sollen, wird auf die Bodenwanne 11 aufgelegt und mit dem Chassis 3 verschraubt Auf diese Weise wird ein mit dem Chassis 3 fest verbundener Unterbau geschaffen. Sollte später der Oberba··, d. h. der Wohnaufbau 2, auf ein anderes Chassis 3 montiert werden, so kann der Unterbau, bestehend aus Bodenwanne 11 und Abdeckplatte 15 verworfen werden, falls deren Form und Abmessungen nicht auf das neue Chassis 3 passen.
Für diesen Wechsel ist Vorbedingung, daß Wohnaufbau 2 und Bodenplatte 7 eine Einheit bilden, so daß die Bodenplatte 7 nur mit der Abdeckplatte 15 verschraubt werden muß bzw. gelöst werden muß.
Die Einzelheiten der gegenseitigen Verschraubung von Abdeckplatte 15 und Bodenplatte 7 sind aus F i g. 3 erkennbar. Zunächst wird zwischen der Abdeckplatte 15 und der Bodenplatte 7 eine Matte Dichtgummi 16 und darüber oder darunter eine Folie aus Aluminium oder Kunststoff als Gleitbelag 17 angeordnet Bodenplatte 7 und Abdeckplatte 15 erhalten passend gebohrte Löcher. In diese sind Stopfen 18 und 19 eingesetzt die nach außen vorspringende flanschförmige Kragen 20
aufweisen, die sich in der Ebene von Dichtgummi 16 bzw. Gleitbelag 17 auf die Ober- bzw. Unterseite der Abdeckplatte 15 bzw. Bodenplatte 7 legen. Die beiden Stopfen 18 und 19 bestehen aus einem Nichteisenwerkstoff und ragen mit Gewindeenden 21 über die Boden- bzw. Abdeckplatte 7 bzw. 15 hinaus. Ringmuttern 22, die durch Madenschrauben 236 gesichert sind, spannen Bodent,zw. Abdeckplatte 7 bzw. 15 fest gegen den Kragen 20 des jeweils zugehörigen Stopfens 18 bzw. 19.
Der in der Abdeckplatte 15 eingesetzte Stopfen 19, der untere Stopfen, weist am oberen Ende eine konische Vertiefung 23 und darunter eine zylindrische Ausnehmung 24 auf. Letztere nimmt einen rohrförmigen Dichtkörper 25 aus Weichkunststoff oder -gummi auf.
Das untere Ende des in die Bodenplatte 7 eingesetzten oberen Stopfens 18 ist entsprechend der konischen Vertiefung 23 mit einem nach unten vorspringenden Kegelstumpf 23a versehen. Durch beide Stopfen 18 und 19 verläuft eine Bohrung 25a, die den Schaft einer langen Sechskantkopf-Metallschraube 26 mit Spiel aufnimmt, deren Kopf oben auf dem oberen Stopfen 18 aufliegt. Auf das untere Ende ist eine splint- oder stiftgesicherte Kronenmutter 27 aufgeschraubt. Sie zieht die beiden Stopfen 18 und 19 und mit ihnen Abdeckplatte 15 und Bodenplatte 7 gegeneinander. Dickentoleranzen werden durch mehr oder weniger tiefes Ineinanderdringen von Kegelstumpf 23a und Vertiefung 23 ausgeglichen. Dabei wird zugleich der rohrförmige Dichtkörper 25 zusammengedrückt, so daß er sich gegen den Schaft der Schraube 26 legt und diese abdichtet. Der rohrförmige Dichtkörper 25 bildet auch einen Isolator gegen Kältebrückenbildung.
Aufgrund der geschilderten Ausbildung stellt die Bodenwanne 11 und ggfs. die Abdeckplatte 15 einen Adapter dar, die bzw. der als einzig variabel zu gestaltendes Element die Voraussetzung dafür schafft, Wohnaufbauten 2 auf beliebige Fahrgestelle bzw. Chassis 3 zu montieren, sei es. um verbrauchte Chassis zu erneuern, sei es, um Wohnaufbauten 2 serienmäßig vorzufertigen und dann je nach Käuferwunsch auf beliebige Chassis 3 aufzusetzen.
Dank der besonders tiefliegenden tragfähigen Bodenwanne 11 ergibt sich noch die Möglichkeit, gemäß der strichpunktierten Linienführung in Fig. 1 hinter der letzten Quertraverse des Chassis 3 einen tiefliegenden, großen, hochbelastbaren Stauraum 28 zu schaffen, der mittels Seiten- oder Heckklappe von außen zugänglich ist und für das Unterbringen eines Bootes oder Kleinstfahrzeuges geeignet ist. Bei dieser Bauvariante müssen Abdeckplatte 15, aber auch Mittel- und Heckteil 6 und 5 sowie deren Unterseiten mit den entsprechenden Ausnehmungen versehen werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
55
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Wohnmobil, bei dem über einem Chassis ein als selbständige Einheit ausgebildeter Wohnaufbau angeordnet ist, der einschließlich seiner Bodenplatte in Sandwichbauweise erstellt ist, wobei die Bodenplatte Ausschnitte für nach oben ragende Chassisteile, wie für den Motor, aufweist und unterhalb der Bodenplatte Vorrats- und/oder Versorgungstanks und/ oder Stauräume angeordnet sind, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, wonach
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